War mir nicht sicher, wo ich dies hinposten sollte, daher fiel meine Wahl auf das Technikorum

Und das, nur der Vollständigkeit halber, auch mit vorne und hinten jeweils einem "Adapterwagen" (Schutzwagen) dran.Original von Matthias1044 sie rollen selbst auf den Gleisen
Wie siehts bei solchen Transporten eigentlich mit den Bremshundertsteln aus? Werden die U-Bahnen mitgebremst, Luftbremse sollten ja die meisten grösseren Schienenfahrzeuge haben?
Original von reveal
Heute werden die Züge soweit ich weiß an den Riederhöfen, der VGF-Technikwerkstätte, umgeladen.
Bei der Münchner U-Bahn gibt es ein Druckluftbremssystem. Ob das mit dem Bremssystem der großen Bahn kompatibel ist, weiß ich nicht. Zumindest die Arbeitsloks können aber sowohl U-Bahn-Züge als auch DB-Güterwagen schleppen (natürlich mit unterschiedlichen Kupplungen) und über die Luftbremse bremsen. Kann natürlich sein, dass diese Arbeitsloks ein besonderes Bremssystem haben.Original von Matthias1044 Wie siehts damit bei der U-Bahn aus, handelt es sich um dasselbe Druckluftsystem wie bei der Bahn?
10 km/h...Sollten die Midestbremshundertstel nicht reichen, fährt man langsamer.
Das ist am Ratswegkreisel, da wo die Straßenbahnen 11 und 12 auf der Hanauer aufeinandertreffen. Dort sieht man von der BAB aus die Werkstätten. Dort stehen allerdings nur Arbeitszüge rum. Man plant, die U6 dorthin und weiter nach Fechenheim zu führen, aber das steht noch in den Sternen...Original von jadefalconOriginal von reveal
Heute werden die Züge soweit ich weiß an den Riederhöfen, der VGF-Technikwerkstätte, umgeladen.
Wo in Ffm ist denn das? War das nicht irgendwo im Bereich der westlichen Endpunkte von U6 und U7?
Warum verlädt man die Züge nicht gleich regulär im Fahrgastbetrieb auf Tieflader und fährt über die Autobahn????Original von S-Bahn Stuttgart
..., soll wieder über die Autobahn nach Stuttgart kommen.
Original von Matthias104410 km/h...
Original von Sausebahner_FFM
Würde ich nicht unbedingt so pessimistisch sehen. Wer sich als Jugendlicher für die Bahn als Beruf entscheidet wird sein Interesse an der Bahn hauptsächlich über die Modellbahn, Zugreisen oder Fotografie gefunden haben. Den Zugang zur Bahntechnik hat man als Hobbyeisenbahner selten und ICE und Neubauloks sind für die heutige Generation nunmal "cool" , so wie ich mich seinerzeit für Einheitselloks, Bm oder Schienenbusse begeistert habe. Am Anfang der Ausbildung will man "nur fahren" - das ging mir genauso. Aber wenn man wirklich Interesse an der Eisenbahn hat- und davon gehe ich bei den meisten hier im Forum aus- wird das Interesse an Fahrzeugtechnik mit der Zeit ganz von selbst kommen und auch die eingefleischten ICE- Fans werden entdecken, das Nebenbahndienst oder gekonntes Rangieren mit Teilfüllung und wedelnder Zusatzbremse auch seinen Reiz hat.
Original von tauRus
Nicht jeder geht zur Bahn, weil ihn das interessiert
Ich hab Kollegen, die sind über das Arbeitsamt zur Bahn gekommen und wussten im Prinzip nicht mal was Eisenbahn ist ;;689;9
0;0;6798;2;Charlie.B;;;213.23.61.122;1046726071;;"Heute gesehen:
altrote V100 - G-Wagen (grün, als Werkstattwagen o.ä.) - B4y --> zwei U-Bahn-Kurzzüge Typ B <-- zwei weitere G-Wagen.
Durchfahrt Ostbahnhof Richtung Süd etwa um halb zwölf mittags, dann nochmal gesehen stehend in Laim Rbf etwa um zwölf.
Der ziemlich kunterbunten Reihung des Zuges nach zu urteilen liefen die U-Bahn-Wagen nur als Leitungswagen. Der Rest des Zuges wird die "Bremse" gewesen sein.
Daher nochmal die Frage (oder Feststellung): Die U-Bahn-Züge haben kein Steuerventil im herkömmlichen Sinne (also für eine "eisenbahnkompatible" durchgehende Drulu-Bremse) !??
Gruß, Ch.