Nachdem der Landkreis nicht unerhebliche Planungskosten (1,2 M¤) für das Projekt beschlossen hat, erlaube ich mir mal das Thema aus der Ideenspielen hinaus in ein eigenes Thema auszugliedern.Der Kreisausschuss billigt die Übernahme von Planungskosten für Vorhaltemaßnahmen am Bahnhof Neuperlach Süd. Die sind Voraussetzung für eine spätere, unterirdische Verlängerung der U 5 nach Neubiberg
Natürlich erwartet der Landkreis in Zukunft auf fleißige FInanzierung von höherer Stelle
Konkret geht es wohl um die Gestaltung der Station Neuperlach Süd"Wir müssen für diese Ausgaben einstehen, streben aber eine Kostenaufteilung mit Freistaat Bayern und Stadt München an, die in etwa jener für die Planung der U-Bahnverlängerung nach Martinsried entspricht", sagte Göbel. Das würde bedeuten, dass "etwa 93 Prozent der Kosten von staatlichen Stellen getragen wird".
Insgesamt redet man über 15-25 Mio Vorhaltekosten.Da die für eine Verlängerung der U 5 notwendigen Umbaumaßnahmen in Neuperlach Süd umfangreich sind, ist auch die Planung entsprechend kompliziert. Es geht darum, den Platz für ein drittes Gleis für die U-Bahn einzurechnen, dabei aber die Auswirkungen auf einen möglichen zweigleisigen Ausbau der S-Bahnlinie 7 nicht außer Acht zu lassen.
Im weiteren Verlauf des Artikels geht alles um die Frage die schon Polt stellte, "wer zahlt's?" Dabei Schießt Neubibergs Bürgermeister scharf gegen die MVG
"Die haben aber bei ihren Planungen nichts von unseren Anliegen berücksichtigt und jetzt sollen wir wegen deren schnarchzapfiger Art bezahlen. Das ist ärgerlich", so Heyland.