Zwischen dem Innenteil des Rades und dem Radreifen befindet sich eine dünne Gummilage, die dämpfend wirkt.gmg @ 26 May 2005, 15:36 hat geschrieben: Jetzt zu den Radreifen: Verstehe ich es richtig, dass der Zweck der Radreifen ist, die Fahrt ruhiger zu machen? Ich dachte bisher immer, die wären nur dafür da dass man sie bei Abnutzung austauscht ohne das ganze Rad ersetzen zu müssen.
Fragen zum ICE3
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Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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Häh? Das eine hat mit dem anderen doch nichts zu tun?gmg @ 28 May 2005, 00:18 hat geschrieben: Die 420er haben doch auch Radreifen. So wie ich das hier verstanden habe, sollen ja die Luftfederungen so gut sein, dass Radreifen überflüssig werden. Warum haben sie dann trotzdem welche?
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
So wie die das oben schreiben, klingt das für mich, als hätte der ICE die Radreifen weil er keine Luftfederung hat und deshalb der Fahrkomfort auf andere Weise erreicht werden muss. Sie haben ja geschrieben, dass es mit Luftfederung nicht zum Eschedeunglück gekommen wäre. Das heißt doch soviel wie dass eine Luftfederung Radreifen überflüssig macht. Da der 420 aber über beides verfügt, habe ich um Aufklärung gebeten.
Achso, jetzt verstehe ich. Naja, es war so, daß in die Radreifen sozusagen "Luftkissen" eingebaut wurden, um die Stöße zu dämpfen. Aber das waren Sonderanfertigungen. So, wie ich es verstanden hatte, waren Radreifen automatisch zur Federung gedacht, und das stimmt natürlich nicht.
War ein Mißverständnis, sry.

Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Aha! Nachdem wir das jetzt geklärt haben, fällt mir aber schon wieder eine Frage ein:
So wie das aus den Fotos und Boris' Beitrag hervorgeht, scheint ja die Luftfederung über dem Drehgestell zu liegen. Das heißt ja, dass das Drehgestell selber nicht gefedert wird. Für Spiralfedern wie sie an herkömmlichen Zugwagons dran sind gilt das Gleiche wenn ich mich nicht täusche. Güterwagen haben ja oft diese Blattfedern (so heißen die wenn ich mich richtig an den Physikunterricht erinnere), bei denen direkt die Räder gefedert werden und somit die Stöße im Drehgestell schon gedämpft ankommen. Hat dieser Unterschied irgendwelched Vor- oder Nachteile?
So wie das aus den Fotos und Boris' Beitrag hervorgeht, scheint ja die Luftfederung über dem Drehgestell zu liegen. Das heißt ja, dass das Drehgestell selber nicht gefedert wird. Für Spiralfedern wie sie an herkömmlichen Zugwagons dran sind gilt das Gleiche wenn ich mich nicht täusche. Güterwagen haben ja oft diese Blattfedern (so heißen die wenn ich mich richtig an den Physikunterricht erinnere), bei denen direkt die Räder gefedert werden und somit die Stöße im Drehgestell schon gedämpft ankommen. Hat dieser Unterschied irgendwelched Vor- oder Nachteile?
Es geht mir ja nicht um das Ziel den Fahrgastraum zu federn sondern um das Resultat. Das sieht so aus, dass in einem Fall das Drehgestell mitgefedert wird und im anderen Fall nicht. Was ich gerne wissen würde, ist, ob ein System gegenüber dem anderen Nachteile hat. Ich denke dabei in die Richtung, dass vielleicht ein ungefedertes Gestell schneller kaputt geht oder dass ein gefedertes Gestell vielleicht den Fahrgastraum ins Wanken bringt oder irgendwie sowas.ET 423 @ 28 May 2005, 02:33 hat geschrieben: Also die Luftfedern dienen nur zur Federung des Fahrgastraumes - nicht zur Federung des Drehgestelles (wie du richtig erkannt hast). Die Blattfedern sind nur bei Radsätzen vorhanden, wie zum Beispiel bei Güterwagen oder auch uralten Personenwagen.
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Ich denke daß die Vorteile der Luftfeder die Nachteile der Spiral- bzw. Blattfedern überwiegen. Solche Luftfeder können während der Fahrt hohe Laufruhe erreichen. Die Stadtbahnen der SSB (Stuttgarter Straßenbahnen AG) besitzen Luftfeder.
Geklärt ist das immer noch nicht, wie die IC-Wagen(Großraumwagen) ohne Luftfeder (also normale Feder) hohe Laufruhe erreichen können!?
Ich kann mich gut daran erinnern, als ich mit dem D-Zug von Horb nach Stuttgart gefahren bin, da saß ich im Wagen der Schweizer Bundesbahn, der Unterschied ist gewaltig: Die Schweizer IC-Wagen sind leiser und ruhiger als die dt. IC-Wagen. Am leisesten und ruhigsten war es, als es in Eutingen im Gäu vorbeifuhr.
Geklärt ist das immer noch nicht, wie die IC-Wagen(Großraumwagen) ohne Luftfeder (also normale Feder) hohe Laufruhe erreichen können!?
Ich kann mich gut daran erinnern, als ich mit dem D-Zug von Horb nach Stuttgart gefahren bin, da saß ich im Wagen der Schweizer Bundesbahn, der Unterschied ist gewaltig: Die Schweizer IC-Wagen sind leiser und ruhiger als die dt. IC-Wagen. Am leisesten und ruhigsten war es, als es in Eutingen im Gäu vorbeifuhr.
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Also der M-Wagen der Trambahn in München hatte eine Gummilage zwischen Radkörper und Radreifen.Matthias1044 @ 29 May 2005, 21:43 hat geschrieben: Das hatte man beim ICE probiert, ansonsten gibt es grundsätzlich keine derartige Gummilage zwischen Radkörper und Radreifen.
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auauaua
Ok man schaue sich z.B mal ein MD 83 Dregestell an. Hier gibt es eine Primärfederung (Achse zu Drehgestell) und eine Sekundärfederung (Drehgestell zu Wagenkasten) so in der Art ist eigentlich alles aufgebaut was im Fernverkehr Rollt.
Meines Wissens gab7gibt es dann noch die Eurofima Schnellzugwagen mit Fiat Drehgestell (z.B die Schweizer EC Wagen) die sekundär Luftgefedert sind. (das sind dann die weiter oben als sehr laufruhig beschriebenen Wagen)
Hier mal ein Detailbild vom ICE 3 auf dem man zwar nicht genau erkennt wo die Federungen sitzen man es aber erahnen kann.
http://www.ice-fanpage.de/ice_multimedia/b...ch03_bild07.htm
Oberhalb der Radsatzlager befindet sich eine Schraubenfeder die die Achse gegen das Drehgestell federt und in der Mitte über dem Drehgestell befindet sich (nicht sichtbar) der Luftfederbalg der das Drehgestell gegen den Wagenkasten federt. Die Stossdämpder im Vordergrund sind übrigens Schlingerdämpfer die die Querbewegeungen im Gleis dämpfen.
Radreifen werden benutzt um Wartungskosten Niedrig zu halten, denn es ist billiger bei Abnutzung einen Radreifen zu wechseln als den ganzen Radsatz, besonderes bei Loks und den Triebwagen ICE's und Wagen mit Scheibenbremse.
Dann gab es mal bei der Eisenbahn die Variante des Rades wo zwischen Radreifen und Radscheibe eine Gummischicht eingbracht wurde, diese ist bei Strassenbahnen gang und gäbe, hat sich aber beim ICE 1 und 2 nicht bewährt. Das Ergebnis der Benutzung dieser Gummigelagerten Radreifen für den HG Verkehr hat sich dann in Eschede leider tragisch geäussert.
Ok man schaue sich z.B mal ein MD 83 Dregestell an. Hier gibt es eine Primärfederung (Achse zu Drehgestell) und eine Sekundärfederung (Drehgestell zu Wagenkasten) so in der Art ist eigentlich alles aufgebaut was im Fernverkehr Rollt.
Meines Wissens gab7gibt es dann noch die Eurofima Schnellzugwagen mit Fiat Drehgestell (z.B die Schweizer EC Wagen) die sekundär Luftgefedert sind. (das sind dann die weiter oben als sehr laufruhig beschriebenen Wagen)
Hier mal ein Detailbild vom ICE 3 auf dem man zwar nicht genau erkennt wo die Federungen sitzen man es aber erahnen kann.
http://www.ice-fanpage.de/ice_multimedia/b...ch03_bild07.htm
Oberhalb der Radsatzlager befindet sich eine Schraubenfeder die die Achse gegen das Drehgestell federt und in der Mitte über dem Drehgestell befindet sich (nicht sichtbar) der Luftfederbalg der das Drehgestell gegen den Wagenkasten federt. Die Stossdämpder im Vordergrund sind übrigens Schlingerdämpfer die die Querbewegeungen im Gleis dämpfen.
Radreifen werden benutzt um Wartungskosten Niedrig zu halten, denn es ist billiger bei Abnutzung einen Radreifen zu wechseln als den ganzen Radsatz, besonderes bei Loks und den Triebwagen ICE's und Wagen mit Scheibenbremse.
Dann gab es mal bei der Eisenbahn die Variante des Rades wo zwischen Radreifen und Radscheibe eine Gummischicht eingbracht wurde, diese ist bei Strassenbahnen gang und gäbe, hat sich aber beim ICE 1 und 2 nicht bewährt. Das Ergebnis der Benutzung dieser Gummigelagerten Radreifen für den HG Verkehr hat sich dann in Eschede leider tragisch geäussert.
Und wie ist das im Nah- und im Güterverkehr? Es gibt ja auch Güterwagen, die gar kein Drehgestell haben. Die können dann ja fast keine Sekundärfederung haben, was die blinden Passagiere aber auch auf Grund ihrer niedrigen Zahlungsbereitschaft auch kaum verlangen könnenNeigetechnik @ 1 Jun 2005, 11:40 hat geschrieben: so in der Art ist eigentlich alles aufgebaut was im Fernverkehr Rollt.


Aber wie ist das im Personennahverkehr. Ist da auch alles doppelt gefedert oder gibt es auch Züge, die nur eine Sekundärfederung haben. Auf den Bildern von den 420ern kann ich nämlich keine Spiralfeder sehen, was nicht heißen muss, dass keine da sind.
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<_< Also, wennn ich nicht komplett daneben liege, ist die Anordnung der Elektrik folgende:Martin @ 7 May 2005, 21:14 hat geschrieben:Auch nichtmotorisierte Wagen vom 3er haben Antriebskomponenten eingebaut: So beinhalten Wagen 22/27 Transformatoren und auch Stromabnehmer.
In 24/25 müsste es am ruhigsten sein!
21, 23, 25, 27: Motorwagen
22, 24, 26: Wagen mit technischer Ausrüstung
22/26: Stromabnehmer
Was für Technik im 24 weiß ich nett mehr genau, aber ich kann das mal nachschlagen.
Damit wäre esd prinzipell egal wo man sitzt.
Ja, der ICE3 ist im Fahrgastraum etwas lauter als der ICE1. Aber IC-Wagen sind bei 200km/h definitiv lauter.
MfG, SethAphopes
"Der Mensch, der so ehrbar im Einzelnen, aber so miserabel im Ganzen ist."
Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe
Laß' mir den verflixten Mehdorn, der keine Ahnung vom wirklichen Bahnbetrieb und Service hat. Unter seiner Führung sind die IC-Dirketverbindungen (ICE mit eingeschlossen) um die Hälfte (Dabei gab es vorher echte, stündliche Direktverbindungen) ausgedünnt worden, obwohl das IC-System recht erfolgreich war. Erst jetzt recht, wo InterRegio war, ist heute InterCity unterwegs und woanders auf den anderen Magistralen, verkehren jetzt ICE's, wo vorher IC's verkehrten. Ich halte das für eine Preistreiberei, indem er die Zuggattungen wechselt. Seit Dez. 2002 ist der IC-Takt total vermurkst.423176 @ 1 Jun 2005, 19:22 hat geschrieben: ... H. Mehdorn ...
In Köln sollte die CityBahn ein Anfang sein, das aber durch RegionalBahn ersetzt wurde.
So eine $§%&%$!
Der ICE1 ist wegen der fehlenden Luftfederung um einiges lauter als der ICE3! Ich sortiere hier mal von laut nach leise:SethAphopes @ 1 Jun 2005, 22:59 hat geschrieben: Ja, der ICE3 ist im Fahrgastraum etwas lauter als der ICE1. Aber IC-Wagen sind bei 200km/h definitiv lauter.
ICE1 -> IC-Wagen (Bpmz) -> ICE3/ICE-T -> ICE2
Der ICE2 ist wirklich der laufruhigste Fernverkehrszug Deutschlands!
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Hallo.sbahnfan @ 6 May 2005, 09:55 hat geschrieben:An jedem Wagenende war ein hohes, unangenehmes Summen zu hören. Sind das die neuen Klimaanlagen?
Der Lauflärm der Drehgestelle war fast so laut wie im ICE1!
In den motorisierten Wagen war permanent das Jaulen der Motoren zu hören, fast so schlimm wie im 425.
Also Leute, so aussagen zu treffen, das die Fahrmotoren beim ICE 3 (Baureihe 403/406) mit denen eines ET 425 vergleichbar sind,
ist wohl mehr wie dreist.
Ich glaube einen krasseren Unterschied gibt es kaum, allein wenn man den Sound mal direkt vergleicht.
Zum 1.Eintrag muss ich anmerken, das dieses extreme rauschen bzw. Summen in der Tat von der Klimaanlage/Lüftung kommt,
aber nur bei einigen wenigen ICE 3-Zügen auftritt.
Was die Laufruhe des ICE 3 angeht, kann ich jedem mal empfehlen, nach Amsterdam oder Brüssel zu fahren.
Dort merkt man, was für eine Laufruhe dieses Drehgestell, ob angetrieben oder WB-Drehgestell, bietet.
Anfänglich sind die Luftwedern reihenweise ausgestiegen, da in den Niederlanden und Belgien der Gleiszustand echt schlecht ist.
Der ICE 2 wurde mit der Auflage gebaut, diese Drehgestelle mit den kleinen Rädern und den Luftfedern zu haben.
Das Motorenjaulen wie du es nennst ist im höheren Geschwindigkeitsbereich kaum noch wahrzunehmen,
was ich ehr schade finde, klinkt nämlich absolut geil nach Drehstrompower...

Außerdem muss ich anmerken, das der ICE T I / II (Baureihe 411/415) über keine Luftfedern verfügen.
Dort wurde aus Platzmangel eine Primär- und Sekundärfeder verwendet.
Diese hat nur der ICE TD, da die ganze Neigetechnik eh start vom ET abweicht.
MfG
403 und 425 klingen natürlich unterschiedlich. Vom Nerv-Faktor her sind sie jedoch vergleichbar, besonders in den niedrigen Geschwindigkeitsbereichen.ICE-Bsl Ffm @ 10 Jun 2005, 15:51 hat geschrieben:Also Leute, so aussagen zu treffen, das die Fahrmotoren beim ICE 3 (Baureihe 403/406) mit denen eines ET 425 vergleichbar sind,
ist wohl mehr wie dreist.
Ich glaube einen krasseren Unterschied gibt es kaum, allein wenn man den Sound mal direkt vergleicht.
Sind das noch die Original-Klimaanlagen oder bereits die vor kurzem eingebauten, neuen Klimaanlagen? Hat man da bei verschiedenen Fahrzeugen verschieden laute Klimaanlagen-Typen verwendet?ICE-Bsl Ffm @ 10 Jun 2005, 15:51 hat geschrieben:Zum 1.Eintrag muss ich anmerken, das dieses extreme rauschen bzw. Summen in der Tat von der Klimaanlage/Lüftung kommt,
aber nur bei einigen wenigen ICE 3-Zügen auftritt.
Der ICE2 läuft nun mal wesentlich ruhiger als der ICE3. Das fiel mir besonders unangenehm auf weil ich abends direkt von einem ICE2 in einen ICE3 umgestiegen bin. Die Geschwindigkeit war vergleichbar, jedoch war der ICE2 kaum zu hören und ich konnte schlafen, und im ICE3 hörte man Lärm von der Klimaanlage, Lärm von den Motoren und Lärm von den Drehgestellen, so dass an schlafen nicht mehr zu denken war.ICE-Bsl Ffm @ 10 Jun 2005, 15:51 hat geschrieben:Was die Laufruhe des ICE 3 angeht, kann ich jedem mal empfehlen, nach Amsterdam oder Brüssel zu fahren.
Dort merkt man, was für eine Laufruhe dieses Drehgestell, ob angetrieben oder WB-Drehgestell, bietet.
Anfänglich sind die Luftwedern reihenweise ausgestiegen, da in den Niederlanden und Belgien der Gleiszustand echt schlecht ist.
Der ICE 2 wurde mit der Auflage gebaut, diese Drehgestelle mit den kleinen Rädern und den Luftfedern zu haben.
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Hallo sbahnfan,
ehrlich gesagt kann ich nur schwer nachvollziehen, was dich im ICE 3 wach gehalten haben soll.
Bei hohen Außentemperaturen entwickelt der Zug starke Geräusche was Klima und Trafolüfter angeht,
ansonsten ist er eigentlich recht leise.
Die Klimaanlagen sind bei allen ICE 3-Zügen der ersten Generation die selben,
zu erkennen an den Aufbauten auf dem Dach.
Trotzdem gibt es aus mir unbekannten Gründen Unterschiede in Geräusch- und Störungsverhalten.
Kannst du mir zufällig noch die Triebzugnummer sagen?
ehrlich gesagt kann ich nur schwer nachvollziehen, was dich im ICE 3 wach gehalten haben soll.
Bei hohen Außentemperaturen entwickelt der Zug starke Geräusche was Klima und Trafolüfter angeht,
ansonsten ist er eigentlich recht leise.
Die Klimaanlagen sind bei allen ICE 3-Zügen der ersten Generation die selben,
zu erkennen an den Aufbauten auf dem Dach.
Trotzdem gibt es aus mir unbekannten Gründen Unterschiede in Geräusch- und Störungsverhalten.
Kannst du mir zufällig noch die Triebzugnummer sagen?