Ich habe da ein Déjà vue. Wurde nicht auch letztes Jahr in den Sommerferien stark eingeschränkt?ET 415 @ 14 Mar 2020, 10:44 hat geschrieben: Das glaube ich auch. Corona ist nur ein willkommener Vorwand, die fehlenden Kurse offiziell ausfallen zu lassen. In den letzten Wochen sind ja bei U-Bahn und Trambahn wieder vermehrt Kurse ausgefallen.
MVG im freien Fall?
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Na ja, wenn ich mir anschaue, wie deutlich leerer meine Trams in den letzten Tagen schon sind und berücksichtige, dass sowohl Schulen als auch Uni sowie große Teile des kulturellen Lebens nicht stattfinden, sind wir mir der bisher kommunizierten Verringerung des Angebots noch sehr gut bedient.
Und das halte ich für angemessen, man wird ggf. 5 Minuten länger brauchen, die Bahnen werden trotzdem nicht voll sein.
Da rollt eher nich sehr viel schlimmeres auf uns zu.
Und das halte ich für angemessen, man wird ggf. 5 Minuten länger brauchen, die Bahnen werden trotzdem nicht voll sein.
Da rollt eher nich sehr viel schlimmeres auf uns zu.
Vielleicht mal drüber nachgedacht, dass durchaus auch MVG Mitarbeiter unter Quarantäne stehen könnten?ET 415 @ 14 Mar 2020, 11:44 hat geschrieben: Das glaube ich auch. Corona ist nur ein willkommener Vorwand, die fehlenden Kurse offiziell ausfallen zu lassen. In den letzten Wochen sind ja bei U-Bahn und Trambahn wieder vermehrt Kurse ausgefallen.
Sorry, aber die U2 war definitiv nicht leerer!Yassakka @ 14 Mar 2020, 11:57 hat geschrieben: Na ja, wenn ich mir anschaue, wie deutlich leerer meine Trams in den letzten Tagen schon sind und berücksichtige, dass sowohl Schulen als auch Uni sowie große Teile des kulturellen Lebens nicht stattfinden, sind wir mir der bisher kommunizierten Verringerung des Angebots noch sehr gut bedient.
Und das halte ich für angemessen, man wird ggf. 5 Minuten länger brauchen, die Bahnen werden trotzdem nicht voll sein.
Da rollt eher nich sehr viel schlimmeres auf uns zu.
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Dem kann ich das nur vorbehaltslos zustimmen, wobei das nichts, als einen reinen Aktionismus anzusehen ist.ET 415 @ 14 Mar 2020, 10:44 hat geschrieben:Das glaube ich auch. Corona ist nur ein willkommener Vorwand, die fehlenden Kurse offiziell ausfallen zu lassen. In den letzten Wochen sind ja bei U-Bahn und Trambahn wieder vermehrt Kurse ausgefallen.
Dazu mal eine Gegenfrage: Wieviele MVG-Mitarbeiter sind Grippebedingt ausgefallen, was die Ausfälle der Kurse bzw. Züge und Busse zur Folge hat?Hot Doc @ 14 Mar 2020, 14:37 hat geschrieben:Vielleicht mal drüber nachgedacht, dass durchaus auch MVG Mitarbeiter unter Quarantäne stehen könnten?
Ich würde sagen bislang viel mehr. Corona breitet sich ja erst noch aus. Interessanterweise fallen auch kaum Buskurse aus denn es gibt ja kaum Schülerverstärker. Dies ist ein eindeutiger Hinweis, dass die Situation im Schienenbereich der MVG weiterhin sehr angespannt ist. Bitte daran denken wenn ihr morgen wählen geht...JLanthyer @ 14 Mar 2020, 14:46 hat geschrieben: Dazu mal eine Gegenfrage: Wieviele MVG-Mitarbeiter sind Grippebedingt ausgefallen, was die Ausfälle der Kurse bzw. Züge und Busse zur Folge hat?
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Die U7 verkehrt bis voraussichtlich 18. September nur zwischen OEZ und Sendlinger Tor:
Und auf der Linie 12 verkehren heute (mal wieder) teilweise Busse. Das gab es seit Anfang Juli auch öfters. Manchmal waren die ausfallenden Kurse mit Solobussen besetzt, die gut gefüllt waren und in denen an Abstand halten nicht zu denken war. <_<
Woran hapert es eigentlich? Ist es eklatanter Fahrzeugmangel oder Personalmangel oder beides? Die U4 fährt bis auf weiteres nur im 10-Minuten-Takt, die U7 fährt mal verkürzt, mal gar nicht (jetzt hat man wenigstens eine einheitliche Regelung gefunden), auf den anderen Linien gibt es immer wieder "vereinzelte Fahrzeugausfälle"...Linie U7: Verkürzter Linienweg Olympia-Einkaufszentrum <> Sendlinger Tor
Aus betrieblichen Gründen verkehrt die Verstärkerlinie U7 bis vsl. Freitag, 18. September 2020 nur zwischen Olympia-Einkaufszentrum und Sendlinger Tor. Im Abschnitt Sendlinger Tor - Innsbrucker Ring - Neuperlach Zentrum nutzen Sie bitte die Züge der U2 und U5.
Und auf der Linie 12 verkehren heute (mal wieder) teilweise Busse. Das gab es seit Anfang Juli auch öfters. Manchmal waren die ausfallenden Kurse mit Solobussen besetzt, die gut gefüllt waren und in denen an Abstand halten nicht zu denken war. <_<
In den Ferien fährt doch die Linie U7 eh nur zwischen OEZ und Sendlinger Tor...Die ganzjährliche Bedienung zwischen OEZ und Neuperlach Zentrum war doch noch nicht durch, oder liege ich jetzt falsch?ET 415 @ 17 Aug 2020, 10:49 hat geschrieben: Die U7 verkehrt bis voraussichtlich 18. September nur zwischen OEZ und Sendlinger Tor:Woran hapert es eigentlich? Ist es eklatanter Fahrzeugmangel oder Personalmangel oder beides? Die U4 fährt bis auf weiteres nur im 10-Minuten-Takt, die U7 fährt mal verkürzt, mal gar nicht (jetzt hat man wenigstens eine einheitliche Regelung gefunden), auf den anderen Linien gibt es immer wieder "vereinzelte Fahrzeugausfälle"...Linie U7: Verkürzter Linienweg Olympia-Einkaufszentrum <> Sendlinger Tor
Aus betrieblichen Gründen verkehrt die Verstärkerlinie U7 bis vsl. Freitag, 18. September 2020 nur zwischen Olympia-Einkaufszentrum und Sendlinger Tor. Im Abschnitt Sendlinger Tor - Innsbrucker Ring - Neuperlach Zentrum nutzen Sie bitte die Züge der U2 und U5.
Und auf der Linie 12 verkehren heute (mal wieder) teilweise Busse. Das gab es seit Anfang Juli auch öfters. Manchmal waren die ausfallenden Kurse mit Solobussen besetzt, die gut gefüllt waren und in denen an Abstand halten nicht zu denken war. <_<
MVG...wir fördern Corona. :ph34r:
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Es ist schlichtweg die Streckenauslastung in der HVZ am Kolumbusplatz Ri. Feldmoching/ OEZ mit der U1, U2, U7 und U8 zu hoch. Es kommen einfach zu schnell Züge nach, als dass die Strecke vom vorherigen Zug schon frei gemacht worden ist, defacto wird automatisch ein enormer Stau und somit viel Verspätung aufgebaut. Nehme man den ersten Baustellentag als Beispiel bei dem sogar noch eine Fahrzeugstörung zw. der HVZ war, diese Verspätung hat man dann bis zum einsezten der U7 nicht abbauen können und damit dann noch weiter verstärkt wieso man sich entschied die U7 einzustellen.
Wir würden uns freuen sie bald wieder bei uns begrüßen zu dürfen. Ihre MVG U-Bahn, Bus und Tram für München
Dann hätte man aber die U8 nach Neuperlach Zentrum führen können und die U7 am Sendlinger Tor enden lassen. Warum man es so nicht geplant hat verstehe ich eh nicht.Eisenbahn Alex @ 17 Aug 2020, 12:35 hat geschrieben: Es ist schlichtweg die Streckenauslastung in der HVZ am Kolumbusplatz Ri. Feldmoching/ OEZ mit der U1, U2, U7 und U8 zu hoch. Es kommen einfach zu schnell Züge nach, als dass die Strecke vom vorherigen Zug schon frei gemacht worden ist, defacto wird automatisch ein enormer Stau und somit viel Verspätung aufgebaut. Nehme man den ersten Baustellentag als Beispiel bei dem sogar noch eine Fahrzeugstörung zw. der HVZ war, diese Verspätung hat man dann nie bis zum einsezten der U7 abgebaut und damit dann noch weiter verstärkt, wieso man sich entschieden hat die U7 einzustellen.
Also ich schließe daraus, dass die MVG immer noch nicht in der Lage ist einen stabilen 2 Minuten Takt anzubieten. Wie soll das dann 2030 gehen? 2030 kommt schneller als man glaubt.
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MVG Jahre sind wie Hundejahre, da muss man noch einen Faktor drauf legen. Wie erinnern uns, zum Jahresfahrplan 2014 kam der Takt 2 erstmalig auf dem Abschnitt Hauptbahnhof - Kolumbusplatz :ph34r:Jean @ 17 Aug 2020, 11:37 hat geschrieben: Also ich schließe daraus, dass die MVG immer noch nicht in der Lage ist einen stabilen 2 Minuten Takt anzubieten. Wie soll das dann 2030 gehen? 2030 kommt schneller als man glaubt.
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Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Ich liebe diesen Thread. Seit 7 Jahren ist die MVG nun "im freien Fall". Der Aufschlag müsste langsam mal kommen ... ich rechne aber vor 2050 nicht mehr damit; und dann sterb' ich.
H.M.
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Meine Eisenbahngeschichten - "Von Stellwerken und anderen Maschinen ..."
Die Organe der Bahnerhaltung sind ermächtigt, den Arbeitern zur Aneiferung angemessene Quantitäten von Brot, Wein oder Branntwein unentgeltlich zu verabfolgen. Nr. XXVII - Vorschriften für das Verhalten bei Schneefällen, K. k. Österreichische Staatsbahnen, Gültig vom 1. Oktober 1906; Artikel 14(5)
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Heute schießt die MVG den Vogel ab:
Eigentlich fehlen ja noch mehr Kurse, nachdem die U4 bis auf weiteres nur im 10-Minuten-Takt fährt.
Ein Alibi-Kurs auf der U7... Hoffentlich kommt man nicht irgendwann auf die Idee, auf der U8 Kurse ausfallen zu lassen. Eigentlich wäre es besser - nachdem die U7 im Moment nur bis Sendlinger Tor fährt -, die U8 nach Neuperlach Zentrum fahren zu lassen statt zum Mangfallplatz. Die U2 ist momentan mit den Umsteigern von der S3 und S7 in Giesing recht gut gefüllt, nachdem die S-Bahn zwischen Giesing und Ostbahnhof unterbrochen ist. Aber dafür hat man momentan vermutlich nicht genügend Fahrzeuge oder Personal. :ph34r: Einmal habe ich schon eine Corona-volle U2 wegfahren lassen, und gestern abend war es sehr grenzwertig. :wacko:Linien U1, U6, U7: Vereinzelte Zugausfälle
Liebe Fahrgäste,
derzeit sind auf oben genannten Linien nicht alle planmäßigen Züge im Einsatz. Es kann daher vereinzelt zu Taktlücken und längeren Wartezeiten kommen.
Detaillierte Angaben zu den fehlenden Fahrzeugen pro Linie:
U1: 1 von 6
U6: 2 von 18
U7: 3 von 4
Alle übrigen U-Bahnlinien verkehren planmäßig mit allen vorgesehenen Fahrzeugen.
Wir bitten um Entschuldigung.
Ihre MVG
Eigentlich fehlen ja noch mehr Kurse, nachdem die U4 bis auf weiteres nur im 10-Minuten-Takt fährt.
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Auf die Auskünfte der MVG-App kann man sich da anscheinend auch nicht verlassen. Ich wollte neulich zum Rotkreuzplatz fahren und die MVG-App hatte behauptet, es würde einen zeitnahen Anschluss mit einer U7 am Sendlinger Tor geben. Als ich dann zum Bahnsteig der U1/U2 kam, standen ausschließlich U2 und U8 auf der Anzeige. Die vorhergesagte U7 war nicht zu sehen, und ob in absehbarer Zeit mit einer U1 zu rechnen war, war der Anzeige auch nicht zu entnehmen. Dementsprechend kann man sich das Konsultieren der App eigentlich auch sparen.ET 415 @ 20 Aug 2020, 15:06 hat geschrieben: Ein Alibi-Kurs auf der U7...
Ich bin dann stattdessen mit der nächsten U2 bis Josephsplatz gefahren und bin dann in den 153er umgestiegen, wo gerade zwei Busse gleichzeitig in dieselbe Richtung fuhren.
Wo ist das Problem?
Das wird wahrscheinlich noch länger so weitergehen. Die Stadt als MVG Inhaber scheint nicht erst seit gestern keinen erhöhten Handlungsbedarf zu sehen. Man muss es eben hinnehmen, dass es soweit gekommen ist. Immerhin teilt man seit langem in einem Ticker mit, wo mit welchen Ausfällen zu rechnen ist. Das muss dem zahlenden Fahrgast reichen.
Oder der zahlende Fahrgast reagiert sich am Personal vor Ort ab....Flogg @ 20 Aug 2020, 17:38 hat geschrieben: Das wird wahrscheinlich noch länger so weitergehen. Die Stadt als MVG Inhaber scheint nicht erst seit gestern keinen erhöhten Handlungsbedarf zu sehen. Man muss es eben hinnehmen, dass es soweit gekommen ist. Immerhin teilt man seit langem in einem Ticker mit, wo mit welchen Ausfällen zu rechnen ist. Das muss dem zahlenden Fahrgast reichen.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Jup, kann ich nur zustimmen. Ich würde nie auf die Idee kommen das Personal vor Ort für den Zustand anzuschnauzen. Oft leidet das Fahrpersonal genauso wie die Fahrgäste. Kein Wunder wenn die MVG es dann schwer hat neues Personal zu finden.martinl @ 20 Aug 2020, 19:11 hat geschrieben: Das Personal vor Ort ist für die Probleme nicht verantwortlich.
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Das Personal vor Ort schlecht zu behandeln wäre in meinen Augen schäbig. Die reißen sich doch jeden Tag den Allerwertesten auf, um den Laden trotz allem irgendwie am Laufen zu halten. Die müssen eh schon jeden Tag das Mißmanagement der oberen Etagen der Emmy Norther Straße ausbaden, da sind nur nette Gesten angebracht.
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Jup, sehe ich auch so. Das Fahrpersonal hat meine vollste Bewunderung.Iarn @ 20 Aug 2020, 19:33 hat geschrieben: Das Personal vor Ort schlecht zu behandeln wäre in meinen Augen schäbig. Die reißen sich doch jeden Tag den Allerwertesten auf, um den Laden trotz allem irgendwie am Laufen zu halten. Die müssen eh schon jeden Tag das Mißmanagement der oberen Etagen der Emmy Norther Straße ausbaden, da sind nur nette Gesten angebracht.
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Die MVG-Leute lasse ich auch meist in Ruhe. Anlegen tue ich mich eigentlich nur mit den Fahrern vom Watzinger in schöner Regelmässigkeit, weil die meinen Fahrgäste wie Dreck behandeln zu müssen. Dann kommt es halt entsprechend zurück. Da habe ich keine Hemmungen.
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So kommt es rüber, ja!Jojo423 @ 21 Aug 2020, 01:09 hat geschrieben: Stimmt, die drehen ja tagtäglich auch nur Däumchen und reißen sich nicht den Arsch auf. :rolleyes:
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Man braucht nur einfach Deine Beiträge lesen, dann weiß man, was da im Argen liegt.Jojo423 @ 21 Aug 2020, 00:09 hat geschrieben: Stimmt, die drehen ja tagtäglich auch nur Däumchen und reißen sich nicht den Arsch auf. :rolleyes:
Wenn man bei allem, was schief läuft, entweder das Problem klein redet oder einen anderen Schuldigen findet, dann kommt man genau da raus, wo sich der MVG in den letzten 10 Jahren befindet.
Wieso sollte man sich den Allerwertesten aufreißen, wenn man eh der Meinung ist, alles läuft gut?
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Was mich übrigens auch manchmal ein wenig wundert ist die oft sehr lange Dauer von Baustellen und den dazugehörigen Streckenunterbrechungen. Ich bin kein Bauingenieur und kann natürlich nicht abschätzen, wie viel Zeit man für solche Baustellen typischerweise veranschlagen muss, aber mein persönlicher Eindruck ist, dass die Strecken in München oft über viele Monate unterbrochen sind (z.B. zuletzt am Romanplatz und jetzt am Hauptbahnhof).
Im vergangenen Jahr hatte ich eine Baustelle an der Stuttgarter Linie U1 im Bereich Uff-Kirchhof wahrgenommen. Da wurden über einen längeren Abschnitt die Gleise ausgetauscht. Die Strecke war aber nicht länger als wenige Wochen unterbrochen. Keine Ahnung, ob man das irgendwie vergleichen kann, aber sind die Baustellenmaßnahmen in München wirklich immer so dermaßen aufwändig, dass es gleich ein halbes Jahr oder länger dauern muss?
Im vergangenen Jahr hatte ich eine Baustelle an der Stuttgarter Linie U1 im Bereich Uff-Kirchhof wahrgenommen. Da wurden über einen längeren Abschnitt die Gleise ausgetauscht. Die Strecke war aber nicht länger als wenige Wochen unterbrochen. Keine Ahnung, ob man das irgendwie vergleichen kann, aber sind die Baustellenmaßnahmen in München wirklich immer so dermaßen aufwändig, dass es gleich ein halbes Jahr oder länger dauern muss?
Wo ist das Problem?
ich sage es mal so: wenn man eh zuwenig Wagen und zu wenig Fahrer hat, dann ist die Motivation eine Baustelle schnell über die Bühne zu kriegen auch nich so riesig.rautatie @ 21 Aug 2020, 09:03 hat geschrieben: Was mich übrigens auch manchmal ein wenig wundert ist die oft sehr lange Dauer von Baustellen und den dazugehörigen Streckenunterbrechungen. Ich bin kein Bauingenieur und kann natürlich nicht abschätzen, wie viel Zeit man für solche Baustellen typischerweise veranschlagen muss, aber mein persönlicher Eindruck ist, dass die Strecken in München oft über viele Monate unterbrochen sind (z.B. zuletzt am Romanplatz und jetzt am Hauptbahnhof).
Im vergangenen Jahr hatte ich eine Baustelle an der Stuttgarter Linie U1 im Bereich Uff-Kirchhof wahrgenommen. Da wurden über einen längeren Abschnitt die Gleise ausgetauscht. Die Strecke war aber nicht länger als wenige Wochen unterbrochen. Keine Ahnung, ob man das irgendwie vergleichen kann, aber sind die Baustellenmaßnahmen in München wirklich immer so dermaßen aufwändig, dass es gleich ein halbes Jahr oder länger dauern muss?
Das mag in anderen Städten anders sein.
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Die Frage habe ich mir auch mal gestellt, zumal die Dauer zugenommen und die Nutzungsdauer abgenommen hat. Dafür gibt es tatsächlich mehrere Gründe: Das KVR hat ziemlich strenge Auflagen, damit nicht zu viele Parkplätze gleichzeitig wegfallen und der MIV nicht zu stark beeinträchtigt wird. Zudem sind die Arbeitssicherheitsgesetze und die generelle Absicherung von Baustellen (auch dank der TAB) wesentlich strenger geworden. Als letzten Punkt kann man noch die höhere Qualität nennen, dass sind beispielsweise Gummimatten, die unter die Gleise gelegt werden um Erschütterungen zu vermindern. Dafür muss aber sehr tief gebuddelt werden, was wiederum in einer längeren Bauzeit endet.rautatie @ 21 Aug 2020, 09:03 hat geschrieben: Was mich übrigens auch manchmal ein wenig wundert ist die oft sehr lange Dauer von Baustellen und den dazugehörigen Streckenunterbrechungen. Ich bin kein Bauingenieur und kann natürlich nicht abschätzen, wie viel Zeit man für solche Baustellen typischerweise veranschlagen muss, aber mein persönlicher Eindruck ist, dass die Strecken in München oft über viele Monate unterbrochen sind (z.B. zuletzt am Romanplatz und jetzt am Hauptbahnhof).
Im vergangenen Jahr hatte ich eine Baustelle an der Stuttgarter Linie U1 im Bereich Uff-Kirchhof wahrgenommen. Da wurden über einen längeren Abschnitt die Gleise ausgetauscht. Die Strecke war aber nicht länger als wenige Wochen unterbrochen. Keine Ahnung, ob man das irgendwie vergleichen kann, aber sind die Baustellenmaßnahmen in München wirklich immer so dermaßen aufwändig, dass es gleich ein halbes Jahr oder länger dauern muss?
Viele Grüße
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