Fragen und Grundsatzdiskussion zur Münchner S-Bahn

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uferlos
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Beitrag von uferlos »

Valentin @ 4 Nov 2020, 14:35 hat geschrieben: Warum werden an der Donnerberger Brücke derzeit soviele Breitmild-Monitore (Teilweise gleich 2 Stück nebeneinander) für die Tf aufgehängt? Videoüberwachung des Bahnsteiges?
Zur Abfertigung... man will die örtliche Aufsicht dort sparen. Am Hirschgarten ist dies bereits der Fall.
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Jean
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Beitrag von Jean »

uferlos @ 4 Nov 2020, 15:16 hat geschrieben: Zur Abfertigung... man will die örtliche Aufsicht dort sparen. Am Hirschgarten ist dies bereits der Fall.
Sollte diese nicht in der HVZ die Abfertigung beschleunigen? Und nun will man sie wieder einsparen? Muss man das verstehen?
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Mark8031
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Beitrag von Mark8031 »

Die Initiative S7OstPlus ist gegen die Pläne der SIQ für den Takt 10 bis Ottobrunn.
Der Plan sei offensichtlich ohne fachliche Expertise und ohne Abstimmung mit Fahrplanexperten und auch die Initiative S7Ostplus erstellt worden, so Semmler weiter.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Tram-Bahni
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Beitrag von Tram-Bahni »

Im nächsten Absatz den Kantke anzuführen, zeugt natürlich nicht von eigener fachlicher Expertise.
andreas
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Beitrag von andreas »

So ist das heute - jeder, der keine Ahnung hat darf seinen Senf abgeben und erwartet, auch noch ernst genommen zu werden...
Metropolenbahner
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Beitrag von Metropolenbahner »

Tram-Bahni @ 4 Nov 2020, 19:43 hat geschrieben: Im nächsten Absatz den Kantke anzuführen, zeugt natürlich nicht von eigener fachlicher Expertise.
Naja, also wenn man sich die haarsträubende Idee der neuen Initiative durchliest, dann ist Kantke im Vergleich dazu wirklich ein Experten reinsten Wassers :ph34r:
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Sehe ich auch so, die Vorschläge von Kantke sind etwas arg phantasievoll, haben etwas arg "alternativ" Spin und oft zu optimistisch aber zumindest nicht ganz unrealistisch. Das kann man leider von der neuen Initiative nicht behaupten.
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modercol
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Beitrag von modercol »

Ich nehme mal an (als Nicht-Ortskundiger), dass Ottobrunn nur ein Haltepunkt ist und kein Alibi-Bahnhof wie Penzberg? Wo dann zumindest schon mal ne kleine Voraussetzung vorhanden wäre, für die Idee zum Kuppeln.
uferlos
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Beitrag von uferlos »

Richtig Ottobrunn ist nur ein Haltepunkt. Bahnhöfe an der Strecke sind Perlach, Neubiberg, Hohenbrunn, Höhenkirchen, Aying und Kreuzstraße.
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ralf.wiedenmann
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Beitrag von ralf.wiedenmann »

CSU fordert Bahnsteigtüren für Münchner S-Bahn
Merkur, 6.11.2020: https://www.tz.de/muenchen/stadt/csu-muench...r-90092032.html

Abendzeitung, 5.11.2020: https://www.abendzeitung-muenchen.de/muench...mmen-art-681964
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Jean
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Beitrag von Jean »

ralf.wiedenmann @ 9 Nov 2020, 19:18 hat geschrieben: CSU fordert Bahnsteigtüren für Münchner S-Bahn
Merkur, 6.11.2020: https://www.tz.de/muenchen/stadt/csu-muench...r-90092032.html

Abendzeitung, 5.11.2020: https://www.abendzeitung-muenchen.de/muench...mmen-art-681964
Viel Spaß. Noch unrealistischer als bei der U-Bahn.
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ralf.wiedenmann
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Beitrag von ralf.wiedenmann »

Haben denn ET420 & ET423 überhaupt an den gleichen Stellen die Türen?
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Jean
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Beitrag von Jean »

ralf.wiedenmann @ 9 Nov 2020, 19:39 hat geschrieben: Haben denn ET420 & ET423 überhaupt an den gleichen Stellen die Türen?
Ich würde aus dem Gefühl sagen nein. Als erstes braucht es also einen Standard Fuhrpark...da darf es keine Ausreißer geben.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Ich denke wenn das Spruchreif wird, dürfte es eher um die Frage von 423 und 423 Nachfolger gehen.
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ralf.wiedenmann
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Beitrag von ralf.wiedenmann »

Wahrscheinlich gibt es in Übergangszeit alle 3 Fahrzeugtypen. Man wird wohl einen ersten Test an einem Bahnhof der Stammstrecke mit Ausweichmöglichkeit machen. Mir kommt da nur Pasing oder Ostbahnhof in den Sinn.
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Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

ralf.wiedenmann @ 9 Nov 2020, 19:49 hat geschrieben:Man wird wohl einen ersten Test an einem Bahnhof der Stammstrecke mit Ausweichmöglichkeit machen.
Man wird wohl gar nichts machen. Ohne jetzt die Bahnsteige vermessen zu haben, aber es gibt für Bahnsteige Mindestbreiten, freizuhaltende Fluchtwege, Lichtraumprofile etc. Mit der bestehenden EBO dürften Bahnsteigtüren nicht machbar sein, auch nicht wenn man sie nur halbhoch ausführen würde, als so eine Art bahnsteigkantennahe Bahnsteigsperre. Dann soll die CSU lieber in ihrer Zuständigkeit vernünftige Bushaltestellen mit Haltebucht und befestigtem Gehsteig an den ganzen bayerischen Außerortshaltestellen einfach gleich selber umsetzen. Muss die CSU gar nicht fordern, meistens müsste sie nur machen. Das mag wie ein Whataboutismus aussehen, aber auch hier gilt die in gewissen Kreisen sehr unterschiedliche Bewertung von Gefahren im Verkehrsbetrieb unterschiedlicher Verkehrsmittel.
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Beitrag von 146225 »

Rohrbacher @ 9 Nov 2020, 20:03 hat geschrieben: Dann soll die CSU lieber in ihrer Zuständigkeit vernünftige Bushaltestellen mit Haltebucht und befestigtem Gehsteig an den ganzen bayerischen Außerortshaltestellen einfach gleich selber umsetzen. Muss die CSU gar nicht fordern, meistens müsste sie nur machen.
Ich nehme diesen Gedanken mal auf und sage: schon allein bis Bayern-weit alle Bus- und Tramhaltestellen vernünftig barrierefrei ausgebaut sind, also so, dass jemand mit Handicap möglichst ohne Fremdhilfe das Fahrzeug betreten und verlassen kann, dürfte es auch noch ein Stück Arbeit sein - planerisch, aber auch ganz real an vielen Baustellen. Selbst wenn man das auf alle Haltestellen mit nennenswertem Fahrgastaufkommen und entsprechender örtlicher Bedeutung beschränkt, und den sprichwörtlichen "Abzw. Einöd" mal außen vor lässt, dürfte ein solches Programm auch nicht gerade schon im Frühjahr 2021 vollständig abgearbeitet sein, noch nicht einmal in den planerischen Aspekten und hinsichtlich Genehmigung und Finanzierung.
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Entenfang
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Beitrag von Entenfang »

Ich arbeite gerade an einem Projekt mit Umläufen der SBM. Ich habe die Vermutung, dass an den Daten irgendwas nicht stimmt.

Kann mir einer der Spezialisten hier sagen, wie die Wendezeiten in Ebersberg sind?

Konkret geht es um folgende Züge: An 7:27 - ab 7:31 sowie an 7:47 - ab 7:51 Wird da wirklich in 4 min. kurzgewendet?
Das Ganze gibts nochmal an 12:37, ab 12:40. Währenddessen scheint auch eine RB ca. 1h auf Gleis 2b zu stehen. Gehe ich recht in der Annahme, dass Gleis 2a gleichzeitig für die S-Bahn zum Wenden genutzt wird/werden kann?
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
uferlos
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Beitrag von uferlos »

Entenfang @ 12 Nov 2020, 11:27 hat geschrieben: Ich arbeite gerade an einem Projekt mit Umläufen der SBM. Ich habe die Vermutung, dass an den Daten irgendwas nicht stimmt.

Kann mir einer der Spezialisten hier sagen, wie die Wendezeiten in Ebersberg sind?

Konkret geht es um folgende Züge: An 7:27 - ab 7:31 sowie an 7:47 - ab 7:51 Wird da wirklich in 4 min. kurzgewendet?
Das Ganze gibts nochmal an 12:37, ab 12:40. Währenddessen scheint auch eine RB ca. 1h auf Gleis 2b zu stehen. Gehe ich recht in der Annahme, dass Gleis 2a gleichzeitig für die S-Bahn zum Wenden genutzt wird/werden kann?
richtig, da wird Kurzgewendet....

ja wenn die RB nur 1x628 ist, geht das... Auf 2b die RB und 2a ein S-Bahn Langzug.
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

Sind zum Kurzwenden dann zwei Lokführer anwesend?
bestia_negra
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Beitrag von bestia_negra »

TramBahnFreak @ 12 Nov 2020, 15:35 hat geschrieben: Sind zum Kurzwenden dann zwei Lokführer anwesend?
Nein, aber auf den Kursen werden ausschließlich antrittsschnelle und sprintstarke Lokführer eingesetzt. :ph34r:
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Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

bestia_negra @ 12 Nov 2020, 15:39 hat geschrieben:Nein, aber auf den Kursen werden ausschließlich antrittsschnelle und sprintstarke Lokführer eingesetzt.  :ph34r:
In Enzelhausen wurde seinerzeit fahrplanmäßig in sechs Minuten gewendet. Mit Umsetzen! Ohne Umsetzen waren's dann zwei Minuten, ebenso z.B. in Wasserburg Stadt. Die SWEG hatte am Kaiserstuhl vor'm S-Bahn-Umbau auch 60-Sekünder. Das klingt enger als es tatsächlich ausgesehen hat. Dem 423-Vollzug-Piloten bleiben so gesehen drei Minuten mehr für rund 120 m mehr Fußweg, dafür gibt's bei den Bundeseisenbahnerspielen wohl maximal eine Teilnehmerurkunde. ;)
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Entenfang
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Beitrag von Entenfang »

Alles klar, danke. :)
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Beitrag von Oliver-BergamLaim »

Neulich spätabends am Dachauer Bahnhof, S2 um 1.09 Richtung Erding: der Kurzzug steht bereits einige Minuten vor Abfahrt auf Gleis 1 bereit, das ist das übliche Abfahrtsgleis Richtung München. Doch sowohl sämtliche Anzeiger im Bahnhof (vor der Unterführung, auf dem Bahnsteig) wie auch ständige Durchsagen der Blechelse behaupten felsenfest, die S-Bahn um 1.09h nach Erding würde "heute von Gleis 3" abfahren. Das war schlicht und einfach falsch. Auf Gleis 3 fuhr dann nämlich wie gewohnt die aus München kommende S2 ein, während die S2 Erding wie gewohnt von Gleis 1 abfuhr.

Jetzt meine Frage: wie kommt denn so eine Falsch-Information an Anzeigern und Durchsagen bitte überhaupt zustande? Ich stelle mir das sehr lustig vor, wenn jemand Ortsunkundiger den Durchsagen und Anzeigern dann vertraut und wegen sowas in einer kalten Winternacht mal eben die letzte S-Bahn des Tages verpasst...
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Abendzeitung: So will die S-Bahn München besser und pünktlicher werden

Im Wesentlichen kleinere Maßnahmen, was nicht heißt, dass diese nicht auch Wirkung zeigen können. Wenn die Achszähler an der S7 anscheinend häufig vom Blitz verwirrt werden, dann bringt der Austausch hier vielleicht tatsächlich viel.
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Beitrag von Mark8031 »

automatischen Erfassung von Zuglängen
Ach, man möchte das wieder einführen, was es von 1972-2004 bereits 32 Jahre lang gab? Was für eine Neuerung....
Die Pünktlichkeit habe sich verbessert
Was kein Kunststück ist, wenn man die letzten zwölf Monate betrachtet.
Deswegen werden wir auch 2021 alles daransetzen, die S-Bahn noch besser zu machen
Höre ich seit über 30 Jahren und es wurde mit jeder Ankündigung eher schlechter. Zuviel neues Bling-Bling schafft nur Ärger.
einer stärkeren Fokussierung der Inhalte auf den Bahnsteiganzeigern
Die nächsten Züge anzeigen statt Elendstexte zu FFP2-Masken, Bauarbeiten, Rauchverboten oder Schwangerschaftsnachrichten der blauflügeligen Ödlandschrecke wären schon mal ein Anfang.

Fazit: Selbstbeweihräucherung, wo es nichts zu beweihräuchern gibt und reines Marketing-Blabla. Faszinierend finde ich nur, dass es hierzuforum positiv aufgenommen wird, während bei selbiger Meldung von der MVG sofort der Beißreflex einsetzt.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Mark8031 @ 2 Mar 2021, 20:30 hat geschrieben: Fazit: Selbstbeweihräucherung, wo es nichts zu beweihräuchern gibt und reines Marketing-Blabla. Faszinierend finde ich nur, dass es hierzuforum positiv aufgenommen wird, während bei selbiger Meldung von der MVG sofort der Beißreflex einsetzt.
Tatsächlich habe ich zu einer Maßnahme gemeint, die könne evtl tatsächlich was bringen (wenn die Blitzthese stimmt).
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Beitrag von Mark8031 »

Iarn @ 2 Mar 2021, 20:41 hat geschrieben: Tatsächlich habe ich zu einer Maßnahme gemeint, die könne evtl tatsächlich was bringen (wenn die Blitzthese stimmt).
Ja. Instandhaltung der Infrastruktur und sie mal zu erneuern ist auch eine wahnsinnig innovative Maßnahme.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Mark8031 @ 2 Mar 2021, 20:43 hat geschrieben: Ja. Instandhaltung der Infrastruktur und sie mal zu erneuern ist auch eine wahnsinnig innovative Maßnahme.
Tatsächlich halte ich die Idee, beim Austausch von Infrastruktur diese anhand der bisherigen Ausfallmuster orientiert zu optimiert nachzubeschaffen, zwar nicht als innovativ aber immer hin als ingenieurhandwerklich angebracht und damit zumindest überdurchschnittlich sinnvoll an.
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andreas
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Beitrag von andreas »

Was mir so durch den Kopf geht:
ich arbeite ja in Langwied und der S-bahnhof Langwied an der Bergsonstraße liegt ja eher im nichts - eigentlich liegt nur die FOS West nah dran und bissl Gewerbe und Einfamilienhäusl - wenn man den Bahnhof jetzt um 400 m Richtung Pasing verschieben würde man den sehr viel mehr Fahrgäste erreichen, für die der Weg nach Langwied momentan eher unpraktisch ist, grad im Bereich Lucia Popp Bogen und an der Schäferwiese könnte man so einiges an Attraktivität gewinnen
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