[M] Jahresfahrplan 2021

Alles über Stadtverkehr, was woanders nicht passt, wie z.B. Verkehrsverbünde
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AK1
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Beitrag von AK1 »

Oben war ja die MVG zitiert, die im Zusammenhang mit dem 10-Minuten-Takt darauf hinweist, dass es auch zu weiteren Ausfällen kommen könnte.
Da sie für andere Linien nicht auf mögliche Ausfälle hinweist, verstehe ich das so, dass das Risiko auf der U4 höher ist.
In der Realität mag das anders sein.
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Jojo423
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Beitrag von Jojo423 »

@Iarn: Ernstgemeinte Frage: Trollst du gerade oder ist das wirklich dein Ernst?
Viele Grüße
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Jojo423 @ 29 Nov 2020, 16:34 hat geschrieben: @Iarn: Ernstgemeinte Frage: Trollst du gerade oder ist das wirklich dein Ernst?
Mein Ernst und glaube mir ich halte mich noch sehr zurück.
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Beitrag von Valentin »

AK1 @ 29 Nov 2020, 16:31 hat geschrieben: Oben war ja die MVG zitiert, die im Zusammenhang mit dem 10-Minuten-Takt darauf hinweist, dass es auch zu weiteren Ausfällen kommen könnte.
Da sie für andere Linien nicht auf mögliche Ausfälle hinweist, verstehe ich das so, dass das Risiko auf der U4 höher ist.
In der Realität mag das anders sein.
In der Realität fahren doch Geisterzüge auf der U4. In der Live-Ansicht am App sichtbar, am Bahnhofanzeiger sichtbar - nur auf den Gleisen nie zu sehen.

Wenn man dann seine Umstiege mit diesen Züge plant, wegen "April! April!" den in größeren Takt fahrenden Anschluß verpaßt, fällt es sehr schwer, weiter diese Linie zu benutzen.
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Beitrag von Auer Trambahner »

Valentin @ 29 Nov 2020, 17:48 hat geschrieben: In der Realität fahren doch Geisterzüge auf der U4. In der Live-Ansicht am App sichtbar, am Bahnhofanzeiger sichtbar - nur auf den Gleisen nie zu sehen.
Wart nur, bis mal wieder Touristen kommen. Für die fährt die dann auch tatsächlich. :ph34r:
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Beitrag von Tram-Bahni »

Touristen aus Nordkorea gibt es derzeit keine, für die man den Schein der westlichen Welt mit einer funktionierenden U-Bahn aufrecht erhalten muss.
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Beitrag von TramBahnFreak »

Iarn @ 29 Nov 2020, 10:27 hat geschrieben:Die Eintrittswahrscheinlichkeit für den Ausfall eines Kurses dürfte bei allen Linien gleich sein, der Schaden, in dem Fall die Erhöhung der Wartezeit bei der U4 größer,  da der Folgekurs planmäßig nicht in 5 sondern in 10 Minuten kommt und damit die Erhöhung des Erwartungswerts der Wartezeit größer ausfällt.
Es geht um 4 Haltestellen, die alle 10 Minuten bedient werden. Das ist jetzt wahrlich kein Alleinstellungsmerkmal im Münchner U-Bahn-Netz!
Lazarus @ 29 Nov 2020, 14:38 hat geschrieben:Nur kommt das vielleicht einmal im halben Jahr vor, das es dort wirklich eine 40 Minuten Lücke gibt. Bei der MVG kommt das TÄGLICH vor, das Kurse fehlen. Auch bei der U4!
Bei der U4 gibt es keine täglichen 40-Minuten-Lücken, somit hinkt dieses Vergleichs-ähnliche Konstrukt schon erheblich.
Iarn @ 29 Nov 2020, 15:38 hat geschrieben:bzw Aufstellen falscher Behauptungen (die U4 hat kein höheres Risiko als andere Linien) ist keine Meinung.
Inwiefern soll diese Aussage falsch sein?
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

TramBahnFreak @ 29 Nov 2020, 20:07 hat geschrieben: Es geht um 4 Haltestellen, die alle 10 Minuten bedient werden. Das ist jetzt wahrlich kein Alleinstellungsmerkmal im Münchner U-Bahn-Netz!

..

Inwiefern soll diese Aussage falsch sein?
Jojo423 schrieb Wobei das Risiko nicht höher sein sollte, wie auf allen anderen U-Bahnlinien

Damit sollte es irrelevant sein, ob es ein weiteres Beispiel gibt mit gleich hohem Risiko. Damit die Aussage richtig wird, müsste das Risiko auf allen anderen U-Bahn Linien niedriger sein.

Und den Unterschied zwischen Eintrittswahrscheinlichkeit und Risiko erkläre ich nciht noch mal.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Nichts für ungut, können wir beim Thema bleiben...auch wenn es erst mal nichts zu berichten gibt... :rolleyes:
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Beitrag von 1220Wien »

Lazarus @ 27 Nov 2020, 18:39 hat geschrieben:Söders Verkehrswende wird gelingen. Vom ÖPNV hin zum Auto. Dafür leistet die MVG mit ihrem Angebot einen guten Beitrag. :ph34r:
Ich bin neu hier, lese aber seit Jahren hier mit. War auch lange im Ausland. Seit 1 Jahr wieder back to the roots.
Habe mal den SZ Artikel vom 5.August 2020 gelesen. Da steht doch deutlich drin, dass gespart werden muss und die Finanzierung des ÖPNV in München nun über eine Notbetrauung läuft. Heisst das nicht dass dann die Stadt den ÖPNV in München finanziert? Schimpfen erlaubt, aber man muss wohl den etwas differenzieren :-)
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Beitrag von Beobachter »

scharl @ 28 Nov 2020, 00:09 hat geschrieben: Laut DB-Auskunft soll die U4 ab dem Fahrplanwechsel wieder in der Hauptverkehrszeit im 5-Minuten-Takt verkehren. Außerdem fährt dann jeder zweite Zug bis zur Westendstraße statt nur bis zur Theresienwiese.
Demnach werden außerdem bei der U2 tagsüber die Züge, die bisher am Harthof endeten, bis Feldmoching verlängert.

Beide Verbesserungen waren ursprünglich mal zum Fahrplanwechsel letztes Jahr vorgesehen, aber Monate davor schon auf 4. Mai 2020 verschoben worden. Im Mai passierte dann bekanntlich gar nichts, aber eine offizielle Meldung, dass es nochmal verschoben wurde und wie lang, gab es meines Wissens nach nie.
Auch bei der Verlängerung der U2-Verstärkerzüge über Harthof hinaus bis Feldmoching laut der DB-Auskunft ist wohl erst mal Skepsis angebracht. Mangels Infos von MVV/MVG mittels deren Internetseiten wird man erst einigermaßen (!) Klarheit haben, wenn man das MVV-Fahrplanbuch in Händen hält und die - vermutlich diesmal sehr kurze - Liste der innerstädtischen Änderungen durchgeht.
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Beitrag von 1220Wien »

Lazarus @ 27 Nov 2020, 23:24 hat geschrieben: Sorry, aber eure Arroganz kotzt mich langsam echt an!!! Ihr scheint schon lange nicht mehr in eueren Fahrzeugen unterwegs gewesen zu sein!!! Von wegen 30% weniger Fahrgäste!! Wo denn???? Sorry aber das ist schlicht eine unverschämte Lüge, um nicht mehr Angebot fahren zu müssen!! So langsam reicht es!! Die Fahrgastzahlen sind auf vielen Linie längst wieder auf den Nieveau wie vor Corona!!!
so lange es keine Belege gibt ist es schwierig die Zahlen der VUs zu hinterfragen. Eine pauschale Aussage "sind längst bei vielen Linien wieder auf dem alten Niveau" ist da in der Diskussion wenig hilfreich. In den Linien in den ich mich bewege sieht es teilweise sehr düster aus. Egal ob S6 (freie Sitzplätze selbst in Pasing... aus Höflichkeit bleiben sie auch meist frei) oder die Regionalbusse aus dem Würmtal Richtung München. Ein Besuch des 266er lohnt sich da besonders übrigens auch in der HVZ.
ich will aber meine einzelnen Beobachtungen nicht auf das Ganze Netz hochrechnen, sonst täte ich ja den gleichen Fehler wie der Vorwurf, der an die VUs im Raum steht
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Beitrag von 1220Wien »

168er @ 28 Nov 2020, 12:29 hat geschrieben: Die KVB in Köln stellt zum Fahrplanwechsel z.B. ihr Angebot an Samstagen um und gleicht es mehr dem Mo-Fr Fahrplan an. Auf allen Stadtbahn und zahlreichen Buslinien bedeutet das eine Verbesserung von 15 auf 10 min-Takte bzw bei Bussen teilweise sogar eine Verdopplung der Fahrtenanzahl pro Stunde. In Düsseldorf ist im Sommer etwas ähnliches gemacht worden. Das ist jetzt aufn ersten Blick kein Riesenhammer, aber wenn man das ausrechnet schon eine erhebliche Ausweitung. Wieviel, kann man sicher ausrechnen. Es geht mir bei diesem Beispiel allerdings nur darum ein pauschales "woanders passiert noch weniger" zu entkräften, das ist nämlich mitnichten so.
man gleicht sich langsam dem üblichen Standard Münchens an...ok Sonntag Vormittag ist es etwas dünn aber da bleibt es in Köln auch noch wie heute
man ist oft versucht sich mit anderen Städten zu vergleichen; ich habe da viel Erfahrung gesammelt. Meist pikt man sich nur das rus was wo anders besser.
Übrigens
In London gibt es dutzende Buslinien auch im Zentrum die auch zur HVZ keine Taktverdichtung kennen. Da fährt man in der HVZ seinen 8/12 Takt oder ähnlich weiter. 30 min warten bis man mal reinpasst ist keine Seltenheit. "sry Bus is busy" und es geht weiter.... das möchte ich mal in München sehen ;-)
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Beitrag von Beobachter »

Fahrplanbuchseiten Linie 17 zur/von Hermann-Lingg-Straße:

https://efa.mvv-muenchen.de/ttb/mvv_22017__...7___H_s20_8.pdf
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Beitrag von 168er »

1220Wien @ 29 Nov 2020, 21:31 hat geschrieben: man ist oft versucht sich mit anderen Städten zu vergleichen; ich habe da viel Erfahrung gesammelt. Meist pikt man sich nur das rus was wo anders besser.
Übrigens
In London gibt es dutzende Buslinien auch im Zentrum die auch zur HVZ keine Taktverdichtung kennen. Da fährt man in der HVZ seinen 8/12 Takt oder ähnlich weiter. 30 min warten bis man mal reinpasst ist keine Seltenheit. "sry Bus is busy" und es geht weiter.... das möchte ich mal in München sehen ;-)
Das stimmt das ist man und ich kenne das selber auch sehr gut da auch ich nicht immer nur in München leb(t)e.
Und ich weiß sehr wohl, dass es viele Orte gibt an denen es um den ÖPNV schlechter gestellt ist und dass es viele Dinge gibt an denen der Münchner ÖV bereits ein hohes Niveau hat. In diesem Beispiel wollte ich nur darauf hinweisen, dass die Pauschalausrede wir müssen sparen es ist Corona nicht überall dazu dient nichts zu verbessern. Ums Endergebnis gehts mir dabei ja gar nicht sondern um die prozentuale Ausweitung (worüber ja vor meinem Beitrag diskutiert wurde).
Darüberhinaus kann trotzdem niemand leugnen dass es bei allem positiven, das es zweifelsohne gibt, auch immernoch viel Luft nach oben gibt. Und dass ein "guck mal, in Guadalajara und Magdeburg ists viel schlechter als hier, seid mal dankbar" einen nicht weiter- oder jemanden zum Umstieg vom Auto bringt und es wichtig ist auf Missstände und verschenkte Potentiale hinzuweisen besonders wenn man hochgesteckte Ziele hat im Hinblick auf Klimaschutz, Flächenverbrauch, Nachhaltigkeit etc. Da gibt es dann wirklich nichts worauf man sich ausruhen braucht, gerade erst recht nicht bei den Vorlaufzeiten dieser Tage.Und da hilft auch ein Loben und hinter den Ohren kraulen nicht weiter für das aktuelle Angebot das sich zwar nicht verstecken braucht, aber auch nicht ausreicht um sich auf Loorbeerblättern in den Winterschlaf zu begeben. Weder das eine noch das andere Extrem sind denke ich angemessen.
Man muss sein Leben aus dem Holz schnitzen, das man hat - Theodor Storm
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

Iarn @ 29 Nov 2020, 20:35 hat geschrieben:Damit die Aussage richtig wird, müsste das Risiko auf <u>allen</u> anderen U-Bahn Linien niedriger sein.
Schlichtes, einfaches Nein!
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Chr18
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Beitrag von Chr18 »

Das hier hat nichts mit MVG zu tun, sondern mit MVV. Bei MVV.de sind schon die neuen Liniennetzpläne drin, da kann man auch sehen das wieder neue Regionalbusexpresslinien kommen z.B. X200. Wann die rein schreiben was sich alles ändert, keine Ahnung.
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Beitrag von Mark8031 »

Chr18 @ 1 Dec 2020, 06:05 hat geschrieben: Das hier hat nichts mit MVG zu tun, sondern mit MVV. Bei MVV.de sind schon die neuen Liniennetzpläne drin, da kann man auch sehen das wieder neue Regionalbusexpresslinien kommen z.B. X200. Wann die rein schreiben was sich alles ändert, keine Ahnung.
Guten Morgen.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Thomas089
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Beitrag von Thomas089 »

Bei der MVG gibt es jetzt die neuen Aushangfahrpläne zum Download!
Gruß, Thomas
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Beitrag von scharl »

Thomas089 @ 1 Dec 2020, 21:59 hat geschrieben:Bei der MVG gibt es jetzt die neuen Aushangfahrpläne zum Download!
Bisher anscheinend aber nur für Bus und Tram, aber nicht für U-Bahn.

Die MVV-Fahrplanauskunft funktioniert jetzt auch für Abfragen ab 13.12.
Demnach fährt die U4 in der Hauptverkehrszeit weiterhin im 10-Minuten-Takt. Dagegen ist der durchgängige 5-Minuten-Takt der U2 tagsüber bis Feldmoching drin.
Nordlicht
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Beitrag von Nordlicht »

Jetzt gibt es auch was offizielles von der MVG:
https://www.mvg.de/services/aktuelles/fahrp...lanwechsel.html
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Elch
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Beitrag von Elch »

Die MVG fährt folglich weiterhin bezahlen 5'-Takt nach Garching in der HVZ und lässt dafür eigenwirtschaftliche Kurse (U4) entfallen....
Großes Kino :rolleyes:
"Lächle, es könnte schlimmer kommen" Ich lächelte [...] und es kam schlimmer [...]

[img]http://meine.flugstatistik.de/pic/ElchMuc.gif[/img]
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Jean
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Beitrag von Jean »

Elch @ 2 Dec 2020, 09:08 hat geschrieben: Die MVG fährt folglich weiterhin bezahlen 5'-Takt nach Garching in der HVZ und lässt dafür eigenwirtschaftliche Kurse (U4) entfallen....
Großes Kino :rolleyes:
Du weißt doch... die MVG ist immer für Geld zu haben. :P

Nicht mal ein Ausblick was verbessert wird im laufe des Jahres! Absolut mau! Aber brav die Fahrpreise erhöhen, auch für die M Zone! :angry:

Letztendlich ist der Fahrplan eine Leistungsreduzierung...zumindest bei der MVG!

Wenn sich nächstes Jahr die Lage einigermaßen normalisiert dürfen wir dann noch mehr Sardine und Massentierhaltung spielen. Super!
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Beitrag von Jojo423 »

Jean @ 2 Dec 2020, 08:13 hat geschrieben: Letztendlich ist der Fahrplan eine Leistungsreduzierung...zumindest bei der MVG!
Naja, so schlimm ist es dann auch nicht. ;)MVG Fahrplanwechsel
Viele Grüße
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Beitrag von Jean »

Jojo423 @ 2 Dec 2020, 14:47 hat geschrieben: Naja, so schlimm ist es dann auch nicht. ;)MVG Fahrplanwechsel
Du meist die U2 die bis nach Feldmoching fahren wird? Das kompensiert garantiert nicht den Fahrgastzuwachs (den es eigentlich geben würde). Wieso hat man dann nicht die Fahrpreiserhöhung für die M Zone ausgesetzt? :rolleyes: Schließlich gibt es mehr oder minder eine 0 Runde...
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Beitrag von Flo »

Den 16er könnte man eigentlich auch während der 17er nicht fährt wieder zur Hauptlinie nach St. Emmeram machen Zwecks der direkten Fahrmöglichkeit in die Innenstadt, und den 37er halt bloß zur HVZ bis raus.
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Beitrag von Tram-Bahni »

Jojo423 @ 2 Dec 2020, 14:47 hat geschrieben: Naja, so schlimm ist es dann auch nicht.
Schon seltsam, beim 54er Sonntags von 30 Minuten später beginnendem Takt-10 zu faseln und in der Realität beginnt der schlicht ne Stunde später.
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Beitrag von Jean »

Tram-Bahni @ 2 Dec 2020, 17:14 hat geschrieben: Schon seltsam, beim 54er Sonntags von 30 Minuten später beginnendem Takt-10 zu faseln und in der Realität beginnt der schlicht ne Stunde später.
Erinnert mich an den Versprochenen 5 Minuten Takt auf der U2 ab 6:00. Darauf warte ich immer noch!
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Beitrag von Beobachter »

Flo @ 2 Dec 2020, 17:12 hat geschrieben: Den 16er könnte man eigentlich auch während der 17er nicht fährt wieder zur Hauptlinie nach St. Emmeram machen Zwecks der direkten Fahrmöglichkeit in die Innenstadt, und den 37er halt bloß zur HVZ bis raus.
So einfach ist das leider nicht, denn man müsste dann die Taktlage des 16ers um 5 Minuten verschieben, um den Umsteigern von/zur U4 am Arabellapark den Anschluss nicht zu verschlechtern. Im Sommer 2018, als die Ismaninger Straße gesperrt war, wurde es so gemacht. Allerdings muß dann auch in der Arnulfstraße die Verzahnung neu justiert werden.
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Beitrag von Iarn »

Ist jetzt eigentlich der 10 Minuten Takt der U4 Teil des Jahresfahrplans 2021 oder nur ein "kurzfristiger" Engpass?
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