Ja aber das drängt sich jetzt nicht gerade aufMark8031 @ 6 Dec 2020, 16:13 hat geschrieben: Wenn ich aber nur acht rechne, weil der neunte für Wartung in der Werkstatt getrennt wird und damit auch getrennt gezählt wird? Oder ein T2 als Reserve (![]()
![]()
) verbleibt?
[M] MobiMUC (ehem. Verkehrsentwicklungsplan)
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
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Also ich glaube, dass bei dem vorgestellten Entwicklungsplan die "zwei verschwundenen Trams" wirklich nicht der wichtigste bzw. interessanteste Inhalt sind.
In der Vorlage steht auch drin "bezogen auf 4-Wagen-Äquivalent", daher kann man es wahrscheinlich gar nicht auf einzelne Züge auflösen.
Ich finde den vorgestellten Plan ziemlich umfangreich und gut. Es sind viele Konkrete Projekte auch schon in weiterer Zukunft mit aufgenommen, die Kapazitäten werden nun (leider zu spät, aber besser spät als nie) rechtzeitig im Auge behalten, Themen wie längere und breitere Fahrzeuge werden ab sofort berücksichtigt.
Interessant finde ich die "Pilot"-Linie 17. Nachdem die Linie die letzten Jahre nur sehr selten durchgehend gefahren wird, wird das wohl durch kommende Umbauten nicht besser werden. Aber wahrscheinlich dauert es noch, bis da die erste Schaufel für neue Wagen-Konzepte angesetzt wird.
			
			
									
						
										
						In der Vorlage steht auch drin "bezogen auf 4-Wagen-Äquivalent", daher kann man es wahrscheinlich gar nicht auf einzelne Züge auflösen.
Ich finde den vorgestellten Plan ziemlich umfangreich und gut. Es sind viele Konkrete Projekte auch schon in weiterer Zukunft mit aufgenommen, die Kapazitäten werden nun (leider zu spät, aber besser spät als nie) rechtzeitig im Auge behalten, Themen wie längere und breitere Fahrzeuge werden ab sofort berücksichtigt.
Interessant finde ich die "Pilot"-Linie 17. Nachdem die Linie die letzten Jahre nur sehr selten durchgehend gefahren wird, wird das wohl durch kommende Umbauten nicht besser werden. Aber wahrscheinlich dauert es noch, bis da die erste Schaufel für neue Wagen-Konzepte angesetzt wird.
Tatsächlich wundert es mich, dass die Tramlinie 17 als Pilot hergenommen wurde. Und nein, nicht weil ich meckern will, sondern weil die Linie 17 eher eine anspruchsvolle ist, was ja im Text auch beschrieben wurde.TheBaxhers @ 6 Dec 2020, 17:16 hat geschrieben: Interessant finde ich die "Pilot"-Linie 17. Nachdem die Linie die letzten Jahre nur sehr selten durchgehend gefahren wird, wird das wohl durch kommende Umbauten nicht besser werden. Aber wahrscheinlich dauert es noch, bis da die erste Schaufel für neue Wagen-Konzepte angesetzt wird.
Aber da ich sonst ja eher große Ziele fordere, begrüße ich das ausdrücklich.
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Zumindest die Cosimastraße ist für drei Linien nach Aussage des Baureferates ausgelegt.Tram-Bahni @ 6 Dec 2020, 17:40 hat geschrieben: Man will ja weniger Takt verdichten und lieber Fahrzeuge verlängern, da die Arnulfstr. wohl künftig selbst noch mit einer dritten Linie an ihre Grenzen kommen könnte, dürfte dort der Handlungsbedarf am größten sein. Vermutlich gibts entlang der Cosimastr. eine ähnliche Situation.
Aber stimmt schon zahlreiche Strecken sind am oberen Limit und in der Dachauer Straße insbesondere in den Zeiten, wo die SL22 komplett bedient wurde, hat man oft gesehen, dass der enge Takt auch zu einem Auflaufen von Kursen führt.
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Guter Punkt, vermutlich dürfte letzteres den Ausschlag gegeben haben.Tram-Bahni @ 6 Dec 2020, 17:47 hat geschrieben: Man will ja auch eine Förderung für dieses Projekt bekommen, vermutlich müssen dort dann auch die Probleme akut sein. Immerhin deckt die Linie fast alle wichtigen Knotenpunkte ab, deren Umbau sich so mitfinanzieren lässt.
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Und diese Knotenpunkte haben auch mit die größten Kapa-Engpässe, die teilw. schwierig zur entschärfen wären.
Der Romanplatz heute noch nicht, aber wenn da dann die Westtangente kommt, dann gehts dort auch rund.
Interessant: den 17er will man damit wohl so lassen wie er ist und nicht wie mal in einem Entwurf gesehen zusammen mit dem 16er über Prielmayer-Maximillanstr. führen.
Diese Netzkonzept mit den getrennten Achsen nördlich und südlich des Hbf scheint man wohl wieder verworfen zu haben.
			
			
									
						
										
						Der Romanplatz heute noch nicht, aber wenn da dann die Westtangente kommt, dann gehts dort auch rund.
Interessant: den 17er will man damit wohl so lassen wie er ist und nicht wie mal in einem Entwurf gesehen zusammen mit dem 16er über Prielmayer-Maximillanstr. führen.
Diese Netzkonzept mit den getrennten Achsen nördlich und südlich des Hbf scheint man wohl wieder verworfen zu haben.
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Vielleicht war das auch nur eine Art Baustellen Netz für den Fall dass man den Bahnhofsvorplatz größer umbauen möchte.spock5407 @ 6 Dec 2020, 18:54 hat geschrieben: Diese Netzkonzept mit den getrennten Achsen nördlich und südlich des Hbf scheint man wohl wieder verworfen zu haben.
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So wie sich das mit den Fahrgastzahlen bei neuen Strecken entwickelt hat, geh davon aus, dass der heutige 12er nicht bei Takt 10 bleiben wird, sondern in der Relation Laim<>Neuhausen evtl. noch eine HVZ-Verstärker fällig werden könnte.Tram-Bahni @ 6 Dec 2020, 20:16 hat geschrieben: Zwei Linien an der neuen Haltestelle, eine Arnulf-Laim. querend. Das ist doch eher weniger, als heute mit zwei zusätzlichen Buslinien?
Plus eine 3. Linie aus der Arnulfstr., denn bis 56m*2.65m dauerts noch.
Sicher wirds nicht so zugehen wie am Hbf oder Stachus, aber die heutige eher-Beschaulichkeit wird vorbei sein. Dazu kommt, dass sich da 3 starke, mehrspurige MIV-Verkehrsachsen treffen. Auch die Busse aus Ri Moosach/Westfriedhof wird man da wenden müssen.
Das braucht alles Ampelumlaufzeiten.
Man könnte ja auch noch eine Linien von der Nordtangente über den Romanplatz in Richtung Amalienburgstraße schicken. Das sollte den Verkehr am Romanplatz zumindest etwas entzerrren.
			
			
									
						
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Zu den etwas knappen Abstellkapazitäten der Tram: 
Es gab dochmal eine provisorische Zufahrt zum Tramdepot in der Einsteinstraße. Liegen da noch Reste oder könnte man evtl. wieder Schienen verlegen? Laut Satelitenbild von 3/20 ist da zumindest nichts verbaut. Das sind sehr gute 500 Meter Gleis. Als Doppelgleis wäre da Platz für gut 20 Vierteiler. Wäre einen Versucht wert.
Im Endeffekt sollte man halt nach (temporär) nutzbaren Grundstücken in der Nähe von Trambahnstrecken suchen und Gleise drauflegen. Eigentlich reicht eine handstellbare Weiche und dann sehr viel Gleis. Je länger man vorhat, das Provisorium zu nutzen, lohnen sich vielleicht auch weitere Weichen und eine Wende mit Einfädelgleis.
			
			
									
						
										
						Es gab dochmal eine provisorische Zufahrt zum Tramdepot in der Einsteinstraße. Liegen da noch Reste oder könnte man evtl. wieder Schienen verlegen? Laut Satelitenbild von 3/20 ist da zumindest nichts verbaut. Das sind sehr gute 500 Meter Gleis. Als Doppelgleis wäre da Platz für gut 20 Vierteiler. Wäre einen Versucht wert.
Im Endeffekt sollte man halt nach (temporär) nutzbaren Grundstücken in der Nähe von Trambahnstrecken suchen und Gleise drauflegen. Eigentlich reicht eine handstellbare Weiche und dann sehr viel Gleis. Je länger man vorhat, das Provisorium zu nutzen, lohnen sich vielleicht auch weitere Weichen und eine Wende mit Einfädelgleis.
In der Ackermannschleife wäre eigentlich noch genug Platz für ein paar zusätzliche Hinterstellgleise. Nur wird da wahrscheinlich der Denkmalschutz nicht mitspielen.
			
			
									
						
							3 Anzeichen für den bevorstehenden Weltuntergang:
1. Der Papst tritt aus der Kirche aus.
2. Die Münchner CSU fordert den massiven Ausbau der Tram auf Kosten des Autoverkehrs.
3. Neue Fahrzeuge erhalten von der TAB innerhalb von 3 Monaten eine unbefristete netzweite Zulassung.
			
						1. Der Papst tritt aus der Kirche aus.
2. Die Münchner CSU fordert den massiven Ausbau der Tram auf Kosten des Autoverkehrs.
3. Neue Fahrzeuge erhalten von der TAB innerhalb von 3 Monaten eine unbefristete netzweite Zulassung.
Die Idee ist überlegenswert (wenn auch nur mit Nato Draht gegen die Sprayer). Man könnte ja auch einen Teil der Brachfläche permanent dem Tramdepot zuschlagen.Hot Doc @ 6 Dec 2020, 21:36 hat geschrieben: Zu den etwas knappen Abstellkapazitäten der Tram:
Es gab dochmal eine provisorische Zufahrt zum Tramdepot in der Einsteinstraße. Liegen da noch Reste oder könnte man evtl. wieder Schienen verlegen? Laut Satelitenbild von 3/20 ist da zumindest nichts verbaut. Das sind sehr gute 500 Meter Gleis. Als Doppelgleis wäre da Platz für gut 20 Vierteiler. Wäre einen Versucht wert.
Im Endeffekt sollte man halt nach (temporär) nutzbaren Grundstücken in der Nähe von Trambahnstrecken suchen und Gleise drauflegen. Eigentlich reicht eine handstellbare Weiche und dann sehr viel Gleis. Je länger man vorhat, das Provisorium zu nutzen, lohnen sich vielleicht auch weitere Weichen und eine Wende mit Einfädelgleis.
Ich fürchte nur die Fläche wird für den Umbau des Leuchtenbergrings als Logistik Fläche benötigt.
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Man hat ja auch im Olympiapark eine neue Eishockey/Basketball halle genehmigt bekommen. Wenn das geht, müsste auch ein Tramdepot drin sein. Allerdings müsste man wohl etwas mehr Geld in die Hand nehmen, um das Ensemble taugliche Design zu erhalten.Oida9er @ 6 Dec 2020, 21:59 hat geschrieben: In der Ackermannschleife wäre eigentlich noch genug Platz für ein paar zusätzliche Hinterstellgleise. Nur wird da wahrscheinlich der Denkmalschutz nicht mitspielen.
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Eine der Stellen provisorischer Streckenabstellung soll ja die Westendstraße und der Stegener Weg werden. Ich hab kürzlich mal wieder Fotos vom Gondrellplatz gesehen. Das zweite Gleis soll ja kommen, und wenn man da wieder die paar Hinterstellgleise aufbaut, so lange wie möglich? Kommt mir grade in den Sinn.Hot Doc @ 6 Dec 2020, 21:36 hat geschrieben: Zu den etwas knappen Abstellkapazitäten der Tram:
Es gab dochmal eine provisorische Zufahrt zum Tramdepot in der Einsteinstraße. Liegen da noch Reste oder könnte man evtl. wieder Schienen verlegen? Laut Satelitenbild von 3/20 ist da zumindest nichts verbaut. Das sind sehr gute 500 Meter Gleis. Als Doppelgleis wäre da Platz für gut 20 Vierteiler. Wäre einen Versucht wert.
Im Endeffekt sollte man halt nach (temporär) nutzbaren Grundstücken in der Nähe von Trambahnstrecken suchen und Gleise drauflegen. Eigentlich reicht eine handstellbare Weiche und dann sehr viel Gleis. Je länger man vorhat, das Provisorium zu nutzen, lohnen sich vielleicht auch weitere Weichen und eine Wende mit Einfädelgleis.
Oder auch am Stegener Weg ein drittes Gleis, ich fürchte nur da müssen Bäume fallen.
Wo genau war denn die Notzufahrt zum 2er? Ich hab da keine Ahnung von.
Im Endeffekt brauchst du halt irgendeine Strecke, die keine Nachtlinie hat und ein eigenes Planum. Dann kannst du da eine Bahn nach der anderen stapeln.Martin H. @ 6 Dec 2020, 23:21 hat geschrieben: Eine der Stellen provisorischer Streckenabstellung soll ja die Westendstraße und der Stegener Weg werden. Ich hab kürzlich mal wieder Fotos vom Gondrellplatz gesehen. Das zweite Gleis soll ja kommen, und wenn man da wieder die paar Hinterstellgleise aufbaut, so lange wie möglich? Kommt mir grade in den Sinn.
Oder auch am Stegener Weg ein drittes Gleis, ich fürchte nur da müssen Bäume fallen.
Wo genau war denn die Notzufahrt zum 2er? Ich hab da keine Ahnung von.
Am besten noch ein U-Bahnanschluss o.ä. in der Nähe für die Fahrer. Da bietet sich die Westendstr. schon an.
Doof halt, wenn dann in der Früh nicht jede Tram loskommt.
Aber ist das wirklich so oft der Fall??? Ich meine, die muss ja nicht unbedingt in den Fahrgastbetrieb. Wenn die sich aus eigener Kraft (oder meinetwegen auch geschoben) in den Wendehammer retten kann, ist ja alles gut.
Eine andere Idee wäre, zügig ein paar Meter Gleis der Westtangente fertigzustellen, das an bestehende Gleise anknüpft. Dann kann man da bis zur Fertigstellung der ganzen Tangente Bahnen abstellen. Wenn man z.b. zwischen der 18 und der 19 auf der Fürstenrieder Str. anfängt hat man sogar 2 Zu- und Abfahrten für den Fall einer Störung.
Zudem ist da auch in der Nacht noch relativ viel los, die Straße voll ausgeleuchtet und es gibt keine dunkle Ecken, so dass die Vandalismusgefahr nicht soooo hoch ist.
Nur mal so aus dem Bauch heraus.
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In der Ackermannschleife seh ich alle paar Wochen morgens gegen 6-7 Uhr eine Tram stehen, wo Verkehrsaufsicht oder auch andere Leute dran arbeiten.Hot Doc @ 7 Dec 2020, 00:11 hat geschrieben: Doof halt, wenn dann in der Früh nicht jede Tram loskommt.
Aber ist das wirklich so oft der Fall???
Bei einer Führung durch den Betriebshof bei der Steinhausen-Eröffnung meinte ein Mitarbeiter, das gäbs im Betriebshof bei 1-2 Fahrzeugen täglich, dass die nicht ausrücken können und der Fahrer einen anderen Wagen braucht. Damals gabs aber die Abstellung in der Ackermannschleife noch nicht. Vielleicht weiß ja einer der Fahrer mehr?
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Zumindest wenn der Wagen blöd steht, ansonsten hat die Schleife ja auch ausreichend Möglichkeiten einen defekten Wagen zu umfahren.Martin H. @ 7 Dec 2020, 00:24 hat geschrieben:Auch in der Ackermannschleife ist nicht loskommen doof für alles was dahinter auf dem Gleis steht, einzig ist hier dann keine Strecke belegt.
Von vor zwei Jahren gibts dazu eine photografische Dokumentation, wie zahlreiche Kurse festhingen. Stellt euch das mal auf L23 in der HVZ vor, wo die Abstellung ja wohl auch geplant ist
Die Nord-U-Bahn-Tangente wurde so im Plan aufgenommen wie ich mir sie vorstelle (mehr oder minder).  
 Ob da welche hier mitlesen? Heißt wohl dann U50...warum die AZ allerdings von Ringlinie spricht verstehe ich nicht.
Wie erklärt die MVG das große Versagen mit den Abstellflächen?
			
			
									
						
							Wie erklärt die MVG das große Versagen mit den Abstellflächen?
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
			
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Danke für den Links. Aber auch hier konnten die Wagen wohl prinzipiell fahren, hatten nur irgendeine Störung. Es ist ja schon ein Unterschied, ob ein Wagen nicht ausrücken kann, weil ein Bauteil, eine Sicherheitseinrichtung, Türfreigabe etc. einen Defekt hat. Oder ob ein Wagen keinen Meter mehr weiter kommt.Tram-Bahni @ 7 Dec 2020, 00:57 hat geschrieben: Zumindest wenn der Wagen blöd steht, ansonsten hat die Schleife ja auch ausreichend Möglichkeiten einen defekten Wagen zu umfahren.
Von vor zwei Jahren gibts dazu eine photografische Dokumentation, wie zahlreiche Kurse festhingen. Stellt euch das mal auf L23 in der HVZ vor, wo die Abstellung ja wohl auch geplant ist
In der Ackermannschleife sollte man auch irgendwie rückwärts rauskommen, wenn wirklich mal nach vorne alles blockiert ist.
@Martin: Alle paar Wochen finde ich jetzt nicht so schlimm. Solange da noch Fahrzeuge da sind, um den defekten Wagen zur Not in den Wendehammer zu ziehen, bekommt man die Strecke zügig frei.
Nebenbei bemerkt: interessant finde ich, dass man immer noch an der U5 West hält. Für mich heißt das, dass die nächsten Jahrzehnte dort nichts passieren wird. Die CSU hat eine mögliche Schienenanbindung zerstört. Danke CSU! Ihr könnt nicht mal Müll (AWM ist auch eine Katastrophe)!
			
			
									
						
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Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
			
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Ich weiß "hätte hätte Fahrradkette", aber wäre das Gelände für die Postbahnhofhalle nix für einen dritten Btf gewesen? Unter Einbeziehung der Halle?
Wäre im Westen gelegen, auch nahe der Westtangente. Direkt auch bei der nun potentiellen Spange über die Friedenheimer Brücke.
Damit für alle westlichen Linie gut und schnell erreichbar und das Gelände war eh bereits industriell genutzt.
IMO, auf den ersten Blick zumindest, die nächste vertane Chance.
			
			
									
						
										
						Wäre im Westen gelegen, auch nahe der Westtangente. Direkt auch bei der nun potentiellen Spange über die Friedenheimer Brücke.
Damit für alle westlichen Linie gut und schnell erreichbar und das Gelände war eh bereits industriell genutzt.
IMO, auf den ersten Blick zumindest, die nächste vertane Chance.
Da hat ja mein Vorschlag an der Westendstraße ein neues Depot zu bauen, und darauf die Häuser noch mehr Chancen auf Realisierung.spock5407 @ 7 Dec 2020, 13:00 hat geschrieben: Ich weiß "hätte hätte Fahrradkette", aber wäre das Gelände für die Postbahnhofhalle nix für einen dritten Btf gewesen? Unter Einbeziehung der Halle?
Wäre im Westen gelegen, auch nahe der Westtangente. Direkt auch bei der nun potentiellen Spange über die Friedenheimer Brücke.
Damit für alle westlichen Linie gut und schnell erreichbar und das Gelände war eh bereits industriell genutzt.
IMO, auf den ersten Blick zumindest, die nächste vertane Chance.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
			
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Wobei meines Erachtens wenn die Post weggeht noch das Gelände östlich des Backstage freiwerden sollte oder gehört das auch zu dem Gelände was gemeinsam mit der Paketposthalle entwickelt werden sollte. Das wäre wegen dem Bahnlärm (und Backstage Sound 
) evtl nicht so interessant für eine hochwertige Nutzung und könnte über die Reitknechtstraße an eine mögliche Tram über die Friedenheimer Brücke angeschlossen werden.
			
			
									
						
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Seit wann erklärt die MVG Versagen? Seit wann erklärt die MVG irgendwas?Jean @ 7 Dec 2020, 09:31 hat geschrieben: Wie erklärt die MVG das große Versagen mit den Abstellflächen?
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.