Es geht weder umUmsteiger aus Freising/Dachau noch um die Verbindung Laim-Pasing, sondern um die Relation von Laim in Richtung Harras-Solln, die heute nur durch den oft und langsam verkehrenden 130er-Bus abgedeckt wird.andreas @ 7 Nov 2019, 18:28 hat geschrieben:genau da seh ich aber den Fehler. In Laim halten doch ohnehin genug S-bahnen und die paar Umsteiger von S1/2 auf die S20 können ja auch die paar m zu einem möglichen Halt an der Friedenheimer Brücke gehen. Sehr viel sinnvoller fände ich, wenn man der S20 Haltestellen an stellen spendiert, wo nicht schon 6 oder 7 S-bahnlinien halten....Hot Doc @ 7 Nov 2019, 17:09 hat geschrieben: Ein Haltepunkt auf eingleisiger Strecke braucht keine Signale.
An der Friedenheimerbrücke kann man immer noch mit Platz, Abschüssigkeit und im Bogen gelegen argumentierten.
In Laim ist eine schnurgerade Strecke. Auf der Unterführung ist südlich eine komplette Gleisbreite Platz. Einfache Stahltreppen könnten direkt auf den darunter liegenden Gehsteig gebaut werden.
Den Haltepunkt richte ich dir für n Appel und n Ei ein.
Also nicht dass Friedenheimerbrücke nicht auch sinnvoll wäre. Aber ich denke, Laim ist der wichtigere Knotenpunkt, deutlich einfacher zu realisieren und zudem passt bei heutigem Fahrplan vielleicht noch ein Halt, sicher aber nicht mehr zwei Halte stabil rein.
Sendlinger Spange und Halt der S20 am Harras
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Wobei ich mir schon vorstellen kann, dass die Sache signaltechnisch sicher nicht unmöglich, aber mit sehr hohem Aufwand verbunden ist. Bis zum Harras gehört das ganze ja noch zum Stellbezirk München Hbf. Und das Stellwerk MH ist wenn ich mich nicht täusche ein uraltes Relaisstellwerk von Anfang der 60er...sowas fasst man ungern an und fummelt da was dran rum wenns nicht unbedingt notwendig ist.
Man muss sein Leben aus dem Holz schnitzen, das man hat - Theodor Storm
man kann ja in Laim halten, aber muß ja nicht zwingend am Bahnhof sein? Landsbergerstraße/Friedenheimer Brücke ist ja auch noch Laim und zwischen Pasing und Laim hat man heute schon eine relativ große Lücke und wenn man einen Bahnhof geschickt legt, dann kann man sogar noch eine Querung vom dem neuen Wohngebiet an der Berduxstraße rüber zur Landsberger bauen - muß ja nicht für Autos sein, aber für Fußgänger und Radfahrer wäre das schon nicht verkehrt denke ich.... Um mehr Leute in die Bahn zu bekommen brauchts mehr Haltestellen, idealerweise an Ecken, wo sonst noch nichts oder nur wenig hält.TramBahnFreak @ 7 Nov 2019, 19:39 hat geschrieben:Es geht weder umUmsteiger aus Freising/Dachau noch um die Verbindung Laim-Pasing, sondern um die Relation von Laim in Richtung Harras-Solln, die heute nur durch den oft und langsam verkehrenden 130er-Bus abgedeckt wird.andreas @ 7 Nov 2019, 18:28 hat geschrieben:genau da seh ich aber den Fehler. In Laim halten doch ohnehin genug S-bahnen und die paar Umsteiger von S1/2 auf die S20 können ja auch die paar m zu einem möglichen Halt an der Friedenheimer Brücke gehen. Sehr viel sinnvoller fände ich, wenn man der S20 Haltestellen an stellen spendiert, wo nicht schon 6 oder 7 S-bahnlinien halten....Hot Doc @ 7 Nov 2019, 17:09 hat geschrieben: Ein Haltepunkt auf eingleisiger Strecke braucht keine Signale.
An der Friedenheimerbrücke kann man immer noch mit Platz, Abschüssigkeit und im Bogen gelegen argumentierten.
In Laim ist eine schnurgerade Strecke. Auf der Unterführung ist südlich eine komplette Gleisbreite Platz. Einfache Stahltreppen könnten direkt auf den darunter liegenden Gehsteig gebaut werden.
Den Haltepunkt richte ich dir für n Appel und n Ei ein.
Also nicht dass Friedenheimerbrücke nicht auch sinnvoll wäre. Aber ich denke, Laim ist der wichtigere Knotenpunkt, deutlich einfacher zu realisieren und zudem passt bei heutigem Fahrplan vielleicht noch ein Halt, sicher aber nicht mehr zwei Halte stabil rein.
Da ist die S20 aber die falsche Linie.
Bei den Fahgastzahlen und dem Fahrweg musst du schauen, dass du die Halte möglichst gut erreichbar machst. Laim ist eben nicht nur Landsberger Str., sondern geht weit Richtung Süden. Und 4 Buslinien (und später mal die Westtangente) spucken 1000de Fahrgäste/h am Laimer Kreisel aus.
Wie vielen Einwohnern der Berduxstr. würde denn ein Halt der S20 nutzen?
Und wie viele potentielle Fahrgäste der S20 leben im Einzugsbereich von Laim inkl. Busanbindung. (Das zieht sich rauf bis Nymphenburg.)
Die beiden Zahlen sind für die Entscheidung wichtig. Und die ist auch ohne jegliche Kenntnis trotzdem leicht zu beantworten.
Bei den Fahgastzahlen und dem Fahrweg musst du schauen, dass du die Halte möglichst gut erreichbar machst. Laim ist eben nicht nur Landsberger Str., sondern geht weit Richtung Süden. Und 4 Buslinien (und später mal die Westtangente) spucken 1000de Fahrgäste/h am Laimer Kreisel aus.
Wie vielen Einwohnern der Berduxstr. würde denn ein Halt der S20 nutzen?
Und wie viele potentielle Fahrgäste der S20 leben im Einzugsbereich von Laim inkl. Busanbindung. (Das zieht sich rauf bis Nymphenburg.)
Die beiden Zahlen sind für die Entscheidung wichtig. Und die ist auch ohne jegliche Kenntnis trotzdem leicht zu beantworten.
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Ab 2025 Angebotsausbau auf der S20: https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Anlage/E/...publicationFile , S. 23
Na hoffentlich nicht wieder halbherzig...ralf.wiedenmann @ 10 Jul 2020, 12:50 hat geschrieben: Ab 2025 Angebotsausbau auf der S20: https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Anlage/E/...publicationFile , S. 23
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Hat aber nichts mit einem Halt der S20 am Harras zu tun, es geht um den Ausbau von Heimeranplatz West zu einem ‚richtigen’ Bahnhof und einer neuen Weichenverbindung in Laim.
Man setzt weiterhin bei Störfällen auf die Ableitung von Pasing zum Heimeranplatz und schafft so mehr Kapazität für diesen Abschnitt oder kann die S20 ‚ungestört’ weiterfahren lassen.
Als eine 2. Baustufe ist der Halt am Harras (+ Menterschwaige) - noch ohne Zeitplan - angedacht.
Allerdings scheinbar weiterhin fest als Weichenverbindung zwischen Heimeranplatz und Harras geplant, anstatt eines einfachen Seitenbahnsteigs, was dann im Zusammenhang mit dem neuen Bahnhof Heimeranplatz West schon sehr ambitioniert klingt.
https://www.bahnausbau-muenchen.de/projekt.html?PID=5
Man setzt weiterhin bei Störfällen auf die Ableitung von Pasing zum Heimeranplatz und schafft so mehr Kapazität für diesen Abschnitt oder kann die S20 ‚ungestört’ weiterfahren lassen.
Als eine 2. Baustufe ist der Halt am Harras (+ Menterschwaige) - noch ohne Zeitplan - angedacht.
Allerdings scheinbar weiterhin fest als Weichenverbindung zwischen Heimeranplatz und Harras geplant, anstatt eines einfachen Seitenbahnsteigs, was dann im Zusammenhang mit dem neuen Bahnhof Heimeranplatz West schon sehr ambitioniert klingt.
https://www.bahnausbau-muenchen.de/projekt.html?PID=5
S27 nach Deisenhofen
Was spricht denn gegen eine Einfachlösung?S-Bahn 27 @ 10 Jul 2020, 12:27 hat geschrieben: Hat aber nichts mit einem Halt der S20 am Harras zu tun, es geht um den Ausbau von Heimeranplatz West zu einem ‚richtigen’ Bahnhof und einer neuen Weichenverbindung in Laim.
Man setzt weiterhin bei Störfällen auf die Ableitung von Pasing zum Heimeranplatz und schafft so mehr Kapazität für diesen Abschnitt oder kann die S20 ‚ungestört’ weiterfahren lassen.
Als eine 2. Baustufe ist der Halt am Harras (+ Menterschwaige) - noch ohne Zeitplan - angedacht.
Allerdings scheinbar weiterhin fest als Weichenverbindung zwischen Heimeranplatz und Harras geplant, anstatt eines einfachen Seitenbahnsteigs, was dann im Zusammenhang mit dem neuen Bahnhof Heimeranplatz West schon sehr ambitioniert klingt.
Heimeranplatz (neu) wird aus Laim kommend im Linksverkehr angefahren. Nun mit 2 Gleisen im Bereich des dafür abgetragenen HP IGA bis zur Baumgartnerstraße. Dort Einfädelung stadtauswärts zur bestehenden S7 stadtauswärts.
Zwischen Donnersberger Brücke und mindestens Mittersendling (wenn nicht Solln) sorgen die langen Blockabschnitte schon lange für Verzögerungen. Das Problem kann bei der Anpassung der Signale auch gleich mit behoben werden. Und wenn die S-Bahn München unerwarteter Weise zu viele Mittel hat, kann dann sogar ein 3. Bahnsteig Richtung Pasing am Harras ergänzt werden.
All das wird aber sicherlich für den Rest meines Lebens ein unerfüllter Traum bleiben, da auf der interaktiven Karte ALLE Weichenverbindungen dafür fehlen. Also weniger angezeigt , als im Text versprochen wird.
Ohne Fleiß kein Gleis (WL)
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BMVI zum Deutschlandtakt, 30.6.20: https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Anlage/E/...publicationFileAngebotsausbau der S-Bahn-Verbindungen über die Sendlinger Spange
...
Ab Fahrplanjahr 2025
Zielfahrplan 2030: Weiterhin nur Stundentakt, dafür ganztägig. Abfahrt Pasing zur Minute 46, Ankunft Solln zur Minute 59, Höllriegelskreuth zur Minute 06.
Siehe: https://assets.ctfassets.net/scbs508bajse/4...wurf_Bayern.pdf
Der Sinn des Fahrplans erschließt sich mir jetzt nicht. 43 Minuten Wendezeit in Höllriegelskreuth - das heißt dann die ganze Zeit eingleisiger Betrieb für die S7. Möglich ist das, aber warum? Welchen Nutzen hat es, ein zweites Fahrzeug auf der S20 einzusetzen ohne den Takt zu verdichten und dann entsprechend lange Wendezeiten zu haben? In Pasing stört es im Normalfall nicht, in Höllriegelskreuth auf jeden Fall.
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grad noch mal auf maps angesehen, nein wendegleis hat es doch keines und gleis 1 hat keinen bahnsteig. ergo mit geparkter s-bahn bleibt nur noch 1 Bahnsteigkante übrig. Hinter hölle wird es eingleisig, aber mit reichlich kreuzungsmöglichkeiten. man verliert also etwas flexibilität, aber auch nicht dramatisch viel.
wie ist das denn wenn in hölle eine s-bahn wendet? wechselt die dann von münchen kommend zum aussteigen auf das stadteinwärtige gleis, damit man für die abfahrt richtig steht?
wie ist das denn wenn in hölle eine s-bahn wendet? wechselt die dann von münchen kommend zum aussteigen auf das stadteinwärtige gleis, damit man für die abfahrt richtig steht?
Gleis 3 hat keinen Bahnsteig.
Die S20 wendet heute (bzw. als ich das letzte Mal dort war) auf Gleis 2, entsprechend gibt/gab es zu den jweiligen Zeiten Fahrten der S7 Richtung Wolfratshausen auf Gleis 1. Bei einzelnen kurzen S20-Wenden ist das relativ selten nötig. Schön ist es aber nicht, da das seit dem barrierefreien Ausbau nicht mehr am selben Bahnsteig ist.
Die S20 wendet heute (bzw. als ich das letzte Mal dort war) auf Gleis 2, entsprechend gibt/gab es zu den jweiligen Zeiten Fahrten der S7 Richtung Wolfratshausen auf Gleis 1. Bei einzelnen kurzen S20-Wenden ist das relativ selten nötig. Schön ist es aber nicht, da das seit dem barrierefreien Ausbau nicht mehr am selben Bahnsteig ist.
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Die S20 kreuzen sich dann zwischen Siemenswerke und Solln. Dieser Fahrplan wäre also heute schon fahrbar, einen Ausbau vom Heimeranplatz zur Kreuzungsstation braucht es dazu nicht. Es wäre selbst ein 30 Minutentakt fahrbar, mit 4 Minuten Aufenthalt in Höllriegelskreuth und 13 Minuten in Pasing. Ist jedoch offensichtlich nicht geplant.
4 Minuten Wendezeit ist zu knapp um es halbwegs stabil zu fahren....ralf.wiedenmann @ 24 Mar 2021, 22:46 hat geschrieben: Die S20 kreuzen sich dann zwischen Siemenswerke und Solln. Dieser Fahrplan wäre also heute schon fahrbar, einen Ausbau vom Heimeranplatz zur Kreuzungsstation braucht es dazu nicht. Es wäre selbst ein 30 Minutentakt fahrbar, mit 4 Minuten Aufenthalt in Höllriegelskreuth und 13 Minuten in Pasing. Ist jedoch offensichtlich nicht geplant.
Takt 30 passt auch nicht wirklich mit der S7 im Takt 20 zusammen, von den ganzen BRB will ich jetzt gar nicht sprechen.
mfg Daniel
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Die BRB (BOB) fährt doch auch südlich von Harras bis Solln.Cloakmaster @ 25 Mar 2021, 08:54 hat geschrieben: Die BRB dürften mit der S20 Pasing-Hölle doch gar nicht zusammentreffen? Die S20 rückt bekanntlich erst südlich des Harras auf die Strecke der S7, da dürften außer S-Bahn und ggfs noch etwas GV nichts mehr fahren.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Bei 9 bzw. 10 Minuten Fahrzeit geht es knapp, was die Sendlinger Spange betrifft. Stabil fahrbar wird das natürlich nicht sein. Und ob es auch dazu passende Trassen zwischen Mittersendling und Solln gibt, ist die nächste Frage.Cloakmaster @ 25 Mar 2021, 08:54 hat geschrieben: Immer wieder heißt es mal, ein Takt20 wäre - extrem knapp - möglich. Und jetzt ist selbst ein Takt30 schon wieder unmöglich?
Ein 30-Minuten-Takt passt wie schon geschrieben nicht zum 20-Minuten-Takt. Die BRB Oberland fährt ja zwischen München und Holzkirchen auch ungefähr einen 20/40-Minuten-Takt, den 30-Minuten-Takt gibt's südlich von Holzkirchen, entsprechend ergeben sich teilweise recht lange Standzeiten in Holzkirchen.
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War jemand im Bezirksausschuss Pasing-Obermenzing vom 13.4.21? An diesem Termin wurde meine Eingabe behandelt: „Sendlinger Spange und Deutschlandtakt: Wo bleibt der Angebotsausbau?“. Siehe: https://www.ris-muenchen.de/RII/BA-RII/topm....jsp?Id=6542514
Protokoll dieser Bezirksausschusssitzung wird wohl demnächst veröffentlicht.
Bezirksausschuss Westpark-Pasing wird meine Eingabe am 27.4.21 um 19:30 behandeln und zwar Erasmus-Grasser-Gymnasium, Fürstenrieder Straße 159, 81377 München.
Hier noch meine Eingabe im Wortlaut: „Die Sendlinger Spange wird im Deutschlandtakt prominent erwähnt:
https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Anlage/E/...publicationFile
Ab 2025 Angebotsausbau der S-Bahn-Verbindungen
über die Sendlinger Spange . Wenn man jedoch die Netzgrafik Bayern Zielfahrplan Deutschlandtakt 2030 betrachtet, ist weiterhin nur ein Stundentakt vorgesehen:
https://assets.ctfassets.net/scbs508bajse/4...wurf_Bayern.pdf
Dieser besteht bereits heute; zu den Hauptverkehrszeiten, zwischen 6:59 und 7:51 und 15:59 und 16:59 werden zwischen Pasing und Höllriegelskreuth sogar 3 Fahrten angeboten, zwischen 16:29 und 17:29 zwischen Höllriegelskreuth und Pasing ebenfalls 3 Fahrten. Von einem Angebotsausbau durch verbesserte Infrastruktur kann also kaum eine Rede sein. Ein Stundentakt für eine innerstädtische S-Bahn in einer Grossstadt kann kaum als angemessen angesehen werden.
Meiner Meinung nach wäre ein 30 Minuten-Takt sogar ohne zusätzliche Fahrzeuge möglich.
3. Gutachtenentwurf (Minutenangaben)
Zug 1:
Abfahrt Pasing: 46
Ankunft Höllriegelskreuth: 06 (43 Minuten Aufenthalt)
Abfahrt Höllriegelskreuth: 49
Ankunft Pasing: 12 (34 Minuten Aufenthalt)
Zug 2:
Abfahrt Höllriegelskreuth: 49
Ankunft Pasing: 12 (34 Minuten Aufenthalt)
Abfahrt Pasing: 46
Ankunft Höllriegelskreuth 06 (43 Minuten Aufenthalt)
Die beiden Züge kreuzen sich sich zwischen Solln und Mittersendling
Mein Vorschlag:
Zug 1:
Abfahrt Pasing: 16
Ankunft Höllriegelskreuth: 36 (13 Minuten Aufenthalt)
Abfahrt Höllriegelskreuth: 49
Ankunft Pasing: 12 (4 Minuten Aufenthalt)
Zug 2:
Abfahrt Pasing: 46
Ankunft Höllriegelskreuth: 06 (13 Minuten Aufenthalt)
Abfahrt Höllriegelskreuth: 19
Ankunft Pasing: 42 (4 Minuten Aufenthalt)
Für so eine kurze Strecke sollten 4 Minuten Wendezeit ausreichen. Insbesondere, da bei der Rückfahrt von Höllriegelskreuth eine Fahrplanreserve von 3 Minuten eingebaut ist.
Bitte setzen Sie sich dafür ein, dass wenigstens ein Halbstundentakt vorgesehen wird.
Gerne stehe ich für weitere Infos zur Verfügung.“
Protokoll dieser Bezirksausschusssitzung wird wohl demnächst veröffentlicht.
Bezirksausschuss Westpark-Pasing wird meine Eingabe am 27.4.21 um 19:30 behandeln und zwar Erasmus-Grasser-Gymnasium, Fürstenrieder Straße 159, 81377 München.
Hier noch meine Eingabe im Wortlaut: „Die Sendlinger Spange wird im Deutschlandtakt prominent erwähnt:
https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Anlage/E/...publicationFile
Ab 2025 Angebotsausbau der S-Bahn-Verbindungen
über die Sendlinger Spange . Wenn man jedoch die Netzgrafik Bayern Zielfahrplan Deutschlandtakt 2030 betrachtet, ist weiterhin nur ein Stundentakt vorgesehen:
https://assets.ctfassets.net/scbs508bajse/4...wurf_Bayern.pdf
Dieser besteht bereits heute; zu den Hauptverkehrszeiten, zwischen 6:59 und 7:51 und 15:59 und 16:59 werden zwischen Pasing und Höllriegelskreuth sogar 3 Fahrten angeboten, zwischen 16:29 und 17:29 zwischen Höllriegelskreuth und Pasing ebenfalls 3 Fahrten. Von einem Angebotsausbau durch verbesserte Infrastruktur kann also kaum eine Rede sein. Ein Stundentakt für eine innerstädtische S-Bahn in einer Grossstadt kann kaum als angemessen angesehen werden.
Meiner Meinung nach wäre ein 30 Minuten-Takt sogar ohne zusätzliche Fahrzeuge möglich.
3. Gutachtenentwurf (Minutenangaben)
Zug 1:
Abfahrt Pasing: 46
Ankunft Höllriegelskreuth: 06 (43 Minuten Aufenthalt)
Abfahrt Höllriegelskreuth: 49
Ankunft Pasing: 12 (34 Minuten Aufenthalt)
Zug 2:
Abfahrt Höllriegelskreuth: 49
Ankunft Pasing: 12 (34 Minuten Aufenthalt)
Abfahrt Pasing: 46
Ankunft Höllriegelskreuth 06 (43 Minuten Aufenthalt)
Die beiden Züge kreuzen sich sich zwischen Solln und Mittersendling
Mein Vorschlag:
Zug 1:
Abfahrt Pasing: 16
Ankunft Höllriegelskreuth: 36 (13 Minuten Aufenthalt)
Abfahrt Höllriegelskreuth: 49
Ankunft Pasing: 12 (4 Minuten Aufenthalt)
Zug 2:
Abfahrt Pasing: 46
Ankunft Höllriegelskreuth: 06 (13 Minuten Aufenthalt)
Abfahrt Höllriegelskreuth: 19
Ankunft Pasing: 42 (4 Minuten Aufenthalt)
Für so eine kurze Strecke sollten 4 Minuten Wendezeit ausreichen. Insbesondere, da bei der Rückfahrt von Höllriegelskreuth eine Fahrplanreserve von 3 Minuten eingebaut ist.
Bitte setzen Sie sich dafür ein, dass wenigstens ein Halbstundentakt vorgesehen wird.
Gerne stehe ich für weitere Infos zur Verfügung.“
selbst für einen Kurzzug (70m) ist die Wendezeit für einen Tf mit 4 min zu gering. Mindestwendezeit (geplant) mit einem Tf sind 5 Minuten für einen Kurzzug. Und mit 2 Tf das dort zu machen wird dann doch sehr unwirtschaftlich. WC-Möglichkeit für den Tf ist auch nur in Pasing vorhanden.Für so eine kurze Strecke sollten 4 Minuten Wendezeit ausreichen. Insbesondere, da bei der Rückfahrt von Höllriegelskreuth eine Fahrplanreserve von 3 Minuten eingebaut ist.
mfg Daniel
Die Fußweg Zeit ist nicht das Problem... Es müssen halt einige technische Abschluss/Vorbereitungsarbeiten gemacht werden. Und das dauert jeweils ca 2 Minuten. Müsste man also das Beamen erfindenandreas @ 15 Apr 2021, 17:04 hat geschrieben: gibt halt den Zugführer einen E-Roller mit, dann schafft er die Wende![]()

mfg Daniel