[M] Planungen für Westtangente werden konkret
Auf das eine Jahr kommt es wohl auch nicht mehr an... Immerhin wird die 2,65 berücksichtigt... so wie es scheint muss der Murks der CSU erst mal beseitigt werden.Iarn @ 20 Nov 2021, 00:08 hat geschrieben: Westtangente verzögert sich um ein Jahr, dafür sollen die Zugänge zur S-Bahn breiter werden und 2,65m breite Trambahnen berücksichtigt werden.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Soviel wird da nicht beseitigt werden, denn einiges waren schlicht Forderungen der Anwohner und mit denen wird man sich kaum erneut anlegen wollen. Die Links-Abbiegespuren z.b.Jean @ 20 Nov 2021, 09:06 hat geschrieben: Auf das eine Jahr kommt es wohl auch nicht mehr an... Immerhin wird die 2,65 berücksichtigt... so wie es scheint muss der Murks der CSU erst mal beseitigt werden.![]()
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Man kann es auch so sehen. Hätte es rot-grün in den späten Ude Jahren nicht mit Inbrunst ausgesessen, hätte man die CSU erst gar nicht beteiligen müssen.Jean @ 20 Nov 2021, 09:06 hat geschrieben: Auf das eine Jahr kommt es wohl auch nicht mehr an... Immerhin wird die 2,65 berücksichtigt... so wie es scheint muss der Murks der CSU erst mal beseitigt werden.![]()
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Das ist wiederum auch wahr.Iarn @ 20 Nov 2021, 09:53 hat geschrieben: Man kann es auch so sehen. Hätte es rot-grün in den späten Ude Jahren nicht mit Inbrunst ausgesessen, hätte man die CSU erst gar nicht beteiligen müssen.
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Was ich auch diesmal wieder nicht verstehe: Warum um alles in der Welt muss der Bau der gesamten Strecke unbedingt gleichzeitig erfolgen?
Man könnte das ganze problemlos in zwei Bauabschnitte teilen (Nord mit der Laimer Unterführung, Süd bis einschließlich Kreuzung Agnes-Bernauer-Str.). Und schon könnte man im Süden endlich mal anfangen mit dem Bau, statt das ganze Projekt ständig aufs neue Richtung St.Nimmerlein zu verschieben.
Man könnte das ganze problemlos in zwei Bauabschnitte teilen (Nord mit der Laimer Unterführung, Süd bis einschließlich Kreuzung Agnes-Bernauer-Str.). Und schon könnte man im Süden endlich mal anfangen mit dem Bau, statt das ganze Projekt ständig aufs neue Richtung St.Nimmerlein zu verschieben.
Ein Vier-Milliarden-Tunnel ist kein Ersatz für ein sinnvolles Nahverkehrskonzept.
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Problem ist dann halt, wo nördlich der Agnes-Bernauer-Str wenden? Das würde halt im Umkehrschluss bedeuten, das man zur Not anfangs dort halt nicht mehr wie einen Takt10 relasiert bekommt. Weil am Willibaldplatz bekommst keine 3 Linien gewendet. Das wird nicht funktionieren.mmouse @ 20 Nov 2021, 14:24 hat geschrieben: Was ich auch diesmal wieder nicht verstehe: Warum um alles in der Welt muss der Bau der gesamten Strecke unbedingt gleichzeitig erfolgen?
Man könnte das ganze problemlos in zwei Bauabschnitte teilen (Nord mit der Laimer Unterführung, Süd bis einschließlich Kreuzung Agnes-Bernauer-Str.). Und schon könnte man im Süden endlich mal anfangen mit dem Bau, statt das ganze Projekt ständig aufs neue Richtung St.Nimmerlein zu verschieben.
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man könnte auch die 29 auf eine Linie durchbinden?Lazarus @ 20 Nov 2021, 14:29 hat geschrieben:Problem ist dann halt, wo nördlich der Agnes-Bernauer-Str wenden? Das würde halt im Umkehrschluss bedeuten, das man zur Not anfangs dort halt nicht mehr wie einen Takt10 relasiert bekommt. Weil am Willibaldplatz bekommst keine 3 Linien gewendet. Das wird nicht funktionieren.mmouse @ 20 Nov 2021, 14:24 hat geschrieben: Was ich auch diesmal wieder nicht verstehe: Warum um alles in der Welt muss der Bau der gesamten Strecke unbedingt gleichzeitig erfolgen?
Man könnte das ganze problemlos in zwei Bauabschnitte teilen (Nord mit der Laimer Unterführung, Süd bis einschließlich Kreuzung Agnes-Bernauer-Str.). Und schon könnte man im Süden endlich mal anfangen mit dem Bau, statt das ganze Projekt ständig aufs neue Richtung St.Nimmerlein zu verschieben.
mfg Daniel
Gut, das ginge natürlich. Wenn man das allerdings aus Richtung Innenstadt macht, wäre halt der Entlastungseffekt für den 19er weg und man bräuchte dort wieder grössere Züge...uferlos @ 20 Nov 2021, 16:42 hat geschrieben:man könnte auch die 29 auf eine Linie durchbinden?Lazarus @ 20 Nov 2021, 14:29 hat geschrieben:Problem ist dann halt, wo nördlich der Agnes-Bernauer-Str wenden? Das würde halt im Umkehrschluss bedeuten, das man zur Not anfangs dort halt nicht mehr wie einen Takt10 relasiert bekommt. Weil am Willibaldplatz bekommst keine 3 Linien gewendet. Das wird nicht funktionieren.mmouse @ 20 Nov 2021, 14:24 hat geschrieben: Was ich auch diesmal wieder nicht verstehe: Warum um alles in der Welt muss der Bau der gesamten Strecke unbedingt gleichzeitig erfolgen?
Man könnte das ganze problemlos in zwei Bauabschnitte teilen (Nord mit der Laimer Unterführung, Süd bis einschließlich Kreuzung Agnes-Bernauer-Str.). Und schon könnte man im Süden endlich mal anfangen mit dem Bau, statt das ganze Projekt ständig aufs neue Richtung St.Nimmerlein zu verschieben.
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Gut, so genau habe ich mir den Gleisplan jetzt nicht angeschaut. Aber für einen an der Fürstenrieder Str nach Süden abgeleiteten 29er gilt im Grunde dasselbe. Die Entlastungswirkung dürfte kaum mehr vorhanden sein.Tram-Bahni @ 20 Nov 2021, 17:04 hat geschrieben: Wie soll das ohne Gleisverbindung aus der Innenstadt gehen?
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Ja wäre schön gewesen. Aber ist aktuell nicht von der Stadt München geplant, wir diskutieren hier gerade über ein Verschiebung von 2026 auf 2027. Eine Änderung an dieser Kreuzung hätte Vernutlich eine Verschiebung aus 2028 oder 2029 zur Folge. Beschwerden bitte an das Rathaus oder die Emmy Noether Straße.
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Es ging ja um die Möglichkeit, dass man das so hätte planen können.
Auf der Projektwebseite sind die detailierten Pläne leider verschwunden. Nur 3 einzelne Haltestellen kann man sich anschauen.
Wenn ich das aber richtig im Kopf habe, kann man an der Ammerseestr. in Zukunft von Süden Richtung Osten abbiegen.
Auch das wäre eine mögliche Führung einer Westtangente Süd.
Gäbe es in 3 Varianten:
- kurz: bis zum Wendehammer Westendstr. - Anschluss an die U-Bahn wäre gewärleistet
- mittel: über Westendstr. zum Willibaldplatz - nicht viele Vorteile, immerhin ein direkter Anschluss vom 19er West an die U5 und keine Wende im Hammer (dafür 2 Linien am Willibaldplatz - auch nicht so toll)
- lang: weiter über Westendstr. in die Innenstadt - ich würd den 29er vom Willibaldplatz zurücknehmen und nach Gondrellplatz schicken und den 18er auf die Fürstenrieder verlängern.
Die kurze oder die lange Variante hielte ich für überlegenswert und das könnte man ohne Umplanung durchführen.
(Inwieweit schon Ausschreibungen durch sind, die das durch einen anderen Zeitplan verhindern, weiß ich nicht.)
Auf der Projektwebseite sind die detailierten Pläne leider verschwunden. Nur 3 einzelne Haltestellen kann man sich anschauen.
Wenn ich das aber richtig im Kopf habe, kann man an der Ammerseestr. in Zukunft von Süden Richtung Osten abbiegen.
Auch das wäre eine mögliche Führung einer Westtangente Süd.
Gäbe es in 3 Varianten:
- kurz: bis zum Wendehammer Westendstr. - Anschluss an die U-Bahn wäre gewärleistet
- mittel: über Westendstr. zum Willibaldplatz - nicht viele Vorteile, immerhin ein direkter Anschluss vom 19er West an die U5 und keine Wende im Hammer (dafür 2 Linien am Willibaldplatz - auch nicht so toll)
- lang: weiter über Westendstr. in die Innenstadt - ich würd den 29er vom Willibaldplatz zurücknehmen und nach Gondrellplatz schicken und den 18er auf die Fürstenrieder verlängern.
Die kurze oder die lange Variante hielte ich für überlegenswert und das könnte man ohne Umplanung durchführen.
(Inwieweit schon Ausschreibungen durch sind, die das durch einen anderen Zeitplan verhindern, weiß ich nicht.)
AZ zur Bauverzögerung. Die Kommentare sind mal wieder herzallerliebst: stattdessen U-Bahn bauen, oder E-Busse fahren lassen. :rolleyes:
Für alle die nachdenken können: die U-Bahn auf diesen Korridor ist zur Zeit völlig unrealistisch, und wie es zur Zeit mit E-Bussen aussieht, sieht man ja. :rolleyes:
Für alle die nachdenken können: die U-Bahn auf diesen Korridor ist zur Zeit völlig unrealistisch, und wie es zur Zeit mit E-Bussen aussieht, sieht man ja. :rolleyes:
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Tramreport zur Westtangente:
https://www.tramreport.de/2021/12/05/oepnv-...programm-1-twt/
- Verschiebung der Fertigstellung auf 2027.
- Berücksichtigung von 2,65m-Zügen.
- Berücksichtigung Radentscheid
- Vergrößerung der Zugänge in Laim zur S-Bahn
- Brücken Kreuzhof müssen erneuert werden.
- Berücksichtigung Änderungen am Ratzingerplatz.
- Teilinbetriebnahme 2026, z.B. bis Waldfriedhof, wird geprüft.
https://www.tramreport.de/2021/12/05/oepnv-...programm-1-twt/
- Verschiebung der Fertigstellung auf 2027.
- Berücksichtigung von 2,65m-Zügen.
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- Brücken Kreuzhof müssen erneuert werden.
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Interessant ist, dass die 23 und die Strecke nach St. Emmeran bereits für 2,65 Meter Breite Fahrzeuge gebaut wurden. Damals war das wohl noch alles kein Problem. :ph34r:bestia_negra @ 5 Dec 2021, 08:58 hat geschrieben: Tramreport zur Westtangente:
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Merkur Trambahnen in München: Grün-Rot drückt aufs Tempo - Westtangente soll nun doch früher fertig werden
Anscheinend war laut Meinung der grün-roten Stadträte doch noch Luft in der Planung des Mobilitätsreferates so dass man nun mit einer Task Force doch schon 2026 fertig sein möchte.
Wenn das wirklich klappt, dann bin ich ausnahmsweise von unserem Stadtrat wirklich beeindruckt.
Anscheinend war laut Meinung der grün-roten Stadträte doch noch Luft in der Planung des Mobilitätsreferates so dass man nun mit einer Task Force doch schon 2026 fertig sein möchte.
Wenn das wirklich klappt, dann bin ich ausnahmsweise von unserem Stadtrat wirklich beeindruckt.
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Okay, ich war einen Tag beeindruckt und nun enttäuscht.
Der Änderungsantrag im RIS
Die Beschleunigung wird durch den Verzicht auf die Erhöhung des Gleismittenabstandes erkauft. Zitat ist nicht möglich, da das Forum durchgestrichenen Text nicht unterstützt.
Das ist ja erbärmlich.
Der Änderungsantrag im RIS
Die Beschleunigung wird durch den Verzicht auf die Erhöhung des Gleismittenabstandes erkauft. Zitat ist nicht möglich, da das Forum durchgestrichenen Text nicht unterstützt.
Das ist ja erbärmlich.
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Das ist aber die richtige Entscheidung. Weil ich sehe einfach nicht, das man den breiteren Greismittelabstand so schnell braucht, als das man das nicht später nachholen kann. Nicht vergessen, man bekommt ja gerade erst 70 neue Züge mit den alten Massen geliefert. Bis die dann zur Ausmusterung anstehen, ist die Strecke eh ein Sanierungsfall.
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Man wird wenn man die Erweiterungen umsetzt eh bald wieder neue Züge brauchen. Zu einem großen Teil kompensieren die Züge ja nur die Ausmusterung der unmodifizierten R2.
Sie SL23 sowie Emmeram sind ja schon auf 2,65m vorbereitet. Wenn man die Westtangente nun mit 2,65m umsetzen würde hätte man bis auf ein paar verhältnismäßig kleine Lücken die Chance mit überschaubarem Aufwand ein 2,65m Netz im Norden zu etablieren.
Sie SL23 sowie Emmeram sind ja schon auf 2,65m vorbereitet. Wenn man die Westtangente nun mit 2,65m umsetzen würde hätte man bis auf ein paar verhältnismäßig kleine Lücken die Chance mit überschaubarem Aufwand ein 2,65m Netz im Norden zu etablieren.
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Immerhin wurde ja die CSU abgewählt...also ich sehe schon, dass es was gebracht hat...wenn auch weniger als erhofft.Martin H. @ 8 Dec 2021, 10:04 hat geschrieben: Ich geh gar nicht mehr wählen, bringt ja doch nix.
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