[M] Architektur und Stadtentwicklung
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Zumindest auf den Visualisierungen sieht's aber besser aus als vorher.
Welche Unternehmen die gebauten Läden dann mieten, ist ja irgendwie auch ein anderes Thema und dass einen gewissen Strukturwandel im Handel gibt (weg von den großen Kaufhäusern, hin zu kleineren Einheiten), ist ja gerade der Anlass des Umbaus ...
Welche Unternehmen die gebauten Läden dann mieten, ist ja irgendwie auch ein anderes Thema und dass einen gewissen Strukturwandel im Handel gibt (weg von den großen Kaufhäusern, hin zu kleineren Einheiten), ist ja gerade der Anlass des Umbaus ...
„Herr Otto Mohl fühlt sich unwohl am Pol ohne Atomstrom.“
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Gabs den nicht schon immer? Ich meine, daß der Hertie schon vor Urzeiten Ausgänge an beiden Seiten ins jeweilgie Sperrengeschloss hatte.Iarn @ 19 Jan 2021, 21:27 hat geschrieben:
Neben den interessanten städtebaulichen Aspekten gehört auch, dass man anscheinend einen unterirdischen Durchgang mit Ladenzeile zwischen dem Hauptbahnhof Sperrengeschoss und dem Stachus Sperrengeschoss schaffen möchte.
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Du kommst aber im Keller genausowenig durch wie im Erdgeschoss. Die Verbindung zwischen den beiden ehemals eigenständigen Häusern ist erst in den oberen Etagen.Cloakmaster @ 20 Jan 2021, 00:55 hat geschrieben:Gabs den nicht schon immer? Ich meine, daß der Hertie schon vor Urzeiten Ausgänge an beiden Seiten ins jeweilgie Sperrengeschloss hatte.Iarn @ 19 Jan 2021, 21:27 hat geschrieben:
Neben den interessanten städtebaulichen Aspekten gehört auch, dass man anscheinend einen unterirdischen Durchgang mit Ladenzeile zwischen dem Hauptbahnhof Sperrengeschoss und dem Stachus Sperrengeschoss schaffen möchte.
Bedingt durch panische Politik sieht der Wandel im Einzelhandel aktuell doch eher so aus, dass selbst alteingesessene Händler mancher Branchen vor den Ruinen ihrer Existenz stehen, und statt dessen manche Online-Plattform, die in Deutschland kaum Steuern zahlt und nur schlecht bezahlte Jobs bietet fett gefüttert wurde. Den immensen Schaden haben dann wieder Städte und Kommunen, die sich danach von den Verursachern bei Bund und Ländern anhören können: "Kein Geld!" - volkswirtschaftlich nicht gerade die besten Aussichten.Rohrbacher @ 19 Jan 2021, 22:30 hat geschrieben: Welche Unternehmen die gebauten Läden dann mieten, ist ja irgendwie auch ein anderes Thema und dass einen gewissen Strukturwandel im Handel gibt (weg von den großen Kaufhäusern, hin zu kleineren Einheiten), ist ja gerade der Anlass des Umbaus ...
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Verschwörungstheorie lässt grüßen..... Sofern die großen Ketten in Deutschland ihren Firmensitz haben, müssen sie genauso den Gewinn hier versteuern wie jeder Privatmensch. Ebenso steht es beiden Personenkreisen frei, in Deutschland oder im Ausland zu investieren und mittels Verlusten die zu zahlenden Steuern zu reduzieren. Je größer die Firmen sind, desto mehr steuerliche Möglichkeiten haben sie. Je höher das Einkommen der Privatpersonen ist, desto mehr steuerlichen Spielraum haben diese.Jean @ 20 Jan 2021, 07:18 hat geschrieben: Ihr glaubt doch nicht ernsthaft, dass die großen Ketten im stationären Handel hier in Deutschland Steuern zahlen? :rolleyes:
Ich sage nur Subway... und klar, die Regeln wurden von der Politik so erlassen. :ph34r:cretu @ 20 Jan 2021, 08:08 hat geschrieben: Verschwörungstheorie lässt grüßen..... Sofern die großen Ketten in Deutschland ihren Firmensitz haben, müssen sie genauso den Gewinn hier versteuern wie jeder Privatmensch.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Klar, und den Verlust rechnet man auf dem Papier aus, indem man der Konzernmutter im Steuerparadies alle Markenrechte überträgt und die umsatzstarke Töchter in Deutschland und Co. dafür dicke Lizenzgebühren berappen dürfen.cretu @ 20 Jan 2021, 08:08 hat geschrieben: Verschwörungstheorie lässt grüßen..... Sofern die großen Ketten in Deutschland ihren Firmensitz haben, müssen sie genauso den Gewinn hier versteuern wie jeder Privatmensch. Ebenso steht es beiden Personenkreisen frei, in Deutschland oder im Ausland zu investieren und mittels Verlusten die zu zahlenden Steuern zu reduzieren.
Genau...aber das verstehen viele nicht. Vielleicht sollte es da mal sowas wie ein Ehrlicheitslabel geben...Wie gesagt, Geschäfte die keine Steuern zahlen bringen nichts...und die Preise sind für den Kunden trotzdem nicht günstiger.Metropolenbahner @ 20 Jan 2021, 10:49 hat geschrieben: Klar, und den Verlust rechnet man auf dem Papier aus, indem man der Konzernmutter im Steuerparadies alle Markenrechte überträgt und die umsatzstarke Töchter in Deutschland und Co. dafür dicke Lizenzgebühren berappen dürfen.
Vielleicht gibt es doch wieder ein Trend zum kleinen Fachhändler wo auch der Eigentümer im Laden sitzt und berät.
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Das würde ich sehr begrüßen. Ich habe mir vor dem Lockdown noch einen neuen Fernseher gekauft (um Ausgangsbeschränkungen besser zu überstehen), und bin dafür absichtlich zu einem kleinen privaten Händler gegangen. Ich wollte weder online bestellen noch in einem großen Elektromarkt kaufen.Jean @ 20 Jan 2021, 10:53 hat geschrieben: Vielleicht gibt es doch wieder ein Trend zum kleinen Fachhändler wo auch der Eigentümer im Laden sitzt und berät.
Wo ist das Problem?
Ob die hier ihren Firmensitz haben oder nicht, ist egal. Das ändert am der Betriebsstätte (die in jedem Fall vorhanden ist, wenn ein Laden existiert) zuzurechnenden Ergebnis exakt nichts.cretu @ 20 Jan 2021, 08:08 hat geschrieben: Verschwörungstheorie lässt grüßen..... Sofern die großen Ketten in Deutschland ihren Firmensitz haben, müssen sie genauso den Gewinn hier versteuern wie jeder Privatmensch. Ebenso steht es beiden Personenkreisen frei, in Deutschland oder im Ausland zu investieren und mittels Verlusten die zu zahlenden Steuern zu reduzieren. Je größer die Firmen sind, desto mehr steuerliche Möglichkeiten haben sie. Je höher das Einkommen der Privatpersonen ist, desto mehr steuerlichen Spielraum haben diese.
Vor allem gibt es viele Leute, die glauben, dass das so einfach geht.Jean @ 20 Jan 2021, 10:53 hat geschrieben: Genau...aber das verstehen viele nicht. Vielleicht sollte es da mal sowas wie ein Ehrlicheitslabel geben...Wie gesagt, Geschäfte die keine Steuern zahlen bringen nichts...und die Preise sind für den Kunden trotzdem nicht günstiger.
Vielleicht gibt es doch wieder ein Trend zum kleinen Fachhändler wo auch der Eigentümer im Laden sitzt und berät.
Nur kurz: so blöd ist der Gesetzgeber nicht, die Spielräume werden immer kleiner. Die Bedingungen müssen fremdüblich sein. Was das genau ist, da kann man drüber streiten, aber wer einfach so die Gewinne verschieben will, wie's ihm passt, wird in der Betriebsprüfung schnell merken, dass er da auf verlorenem Posten steht.
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Was ist Franchise denn? Man hat seinen eigenen Laden, darf aber die Werbematerialien samt Logo des Chefunternehmers benutzen. Das ist genau das Lizenz-Modell, das ich oben ansprach, denn natürlich muss man dafür Lizenzgebühren bezahlen. Der Unterschied ist hier nur der, dass die Franchise-Nehmer keine eigenen Töchter der Konzernmutter sind.Cloakmaster @ 21 Jan 2021, 20:26 hat geschrieben: Und hier auch. Eben weil es Franchise ist: (Fast) jeder Laden ist seine eigene ortsansässige, und ortssteuerpflichtige Firma.
Die Lizenzgebühren dürften damit etwas geringer sein, immerhin will der Privat-Unternehmer ja auch Gewinn machen, aber das Prinzip ist das Gleiche.
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[AZ] Seilbahn-Pläne am Frankfurter Ring: Eine Variante hat besonders viel Potenzial
Die AZ meldet erste Studienergebnisse: Die Untersuchung der Seibahntrassenvarianten hat ergeben, daß Fasanerie-Oberwiesenfeld-Studentenstadt-Unterföhring das höchste Fahrgastpotential hat.
In den "nächsten Wochen" soll es dann auch Ergebnisse zur baulichen Machbarkeit in einer Stadt (mit ihren Anwohnern) geben. Ebenso soll bald der Vergleich mit klasischen Verkehrsträgern erstellt worden sein.
Die AZ meldet erste Studienergebnisse: Die Untersuchung der Seibahntrassenvarianten hat ergeben, daß Fasanerie-Oberwiesenfeld-Studentenstadt-Unterföhring das höchste Fahrgastpotential hat.
In den "nächsten Wochen" soll es dann auch Ergebnisse zur baulichen Machbarkeit in einer Stadt (mit ihren Anwohnern) geben. Ebenso soll bald der Vergleich mit klasischen Verkehrsträgern erstellt worden sein.
Ohne Fleiß kein Gleis (WL Slogan)
Mit Verlaub aber das ist das völlig falsche Thema. Geeignet wäre z.B. dieses
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Die beste Variante ist die mit Isarquerung. Wen wunderts. Meine Idee wäre ja eher die U1 vom OEZ nach Unterföhring zu schicken, mit Abzweig nach Fröttmaning. Die schafft zwar keine "Direktverbindung" zwischen S1 und S8, dafür aber die zweite Anbindung der technischen Basis, eine alternative Stadionanbindung, und eben den Querschlag zur S8. Zudem könnte die U1 von Unterföhrung aus auch noch weiter nach Osten, in die SEM geführt werden.
Da schafft man aber keine neuen Verbindungen, da ja auch die U1 vom Hbf kommt.Cloakmaster @ 23 Jan 2021, 11:04 hat geschrieben: Die beste Variante ist die mit Isarquerung. Wen wunderts. Meine Idee wäre ja eher die U1 vom OEZ nach Unterföhring zu schicken, mit Abzweig nach Fröttmaning. Die schafft zwar keine "Direktverbindung" zwischen S1 und S8, dafür aber die zweite Anbindung der technischen Basis, eine alternative Stadionanbindung, und eben den Querschlag zur S8. Zudem könnte die U1 von Unterföhrung aus auch noch weiter nach Osten, in die SEM geführt werden.
Mehr Potential hätte dann die Verlängerung der U3 nach Pasing oder eine Nordspange vom Ost-Bahnhof aus.
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Ja, die U3 Pasing halte ich auch für sinnvoll. In meinen Augen mit 2 Stationen Pasing Bf, und Pasing Mitte, wobei der Kreuzungsbahnhof mit der U5 Pasing-Mitte wäre, weil ich die U5 direkt zum Westkreuz schicken würde.NatchO @ 21 Jun 2021, 11:25 hat geschrieben: Da schafft man aber keine neuen Verbindungen, da ja auch die U1 vom Hbf kommt.
Mehr Potential hätte dann die Verlängerung der U3 nach Pasing oder eine Nordspange vom Ost-Bahnhof aus.
Die U1 OEZ-Unterföhring (natürlich mit Kreuzung von U2 und U6) erschließt jede Menge bisher unerschlossenes Gebiet, und schafft die zweite Verbindung zur technischen Basis, und auch sonst jede Menge neuer Verbindungen. Daß sich zwei Linien mehr als einmal kreuzen, ist durchaus sinnvoll, und gibt es auch schon mehrmals im Netz.
Die U2 (U8) wäre sonst ja auch "sinnlos", weil sie zwischen Scheidplatz und Sendlinger Tor keine neuen Verbindungen geschaffen hat, sondern nur die bestehende gedoppelt...
https://www.tz.de/muenchen/stadt/muenchen-o...cCTqlBZIMjoq42U
Weiter geht der Ausverkauf in Münchens City
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Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Wir frieren am Besten die Innenstadt u d lassen alles so wie es ist.Lazarus @ 10 Dec 2021, 23:22 hat geschrieben: https://www.tz.de/muenchen/stadt/muenchen-o...cCTqlBZIMjoq42U
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Klar, der Obleter ist Kult, aber auch irgendwie aus der Zeit gefallen.
Ich verstehe das Ganze Problem nicht. Eine Stadt muss sich weiter entwickeln, Kult oder nicht!
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Hauptsache die Schlagzeile stimmt.Cloakmaster @ 11 Dec 2021, 12:44 hat geschrieben: Der Müller wollte den Standort aufgeben, so oder so. Sogar das Angebot einer deutlich reduzierten Miete konnte die Betreiberfirma nicht dazu bewegen, das Mietverhältnis fortzusetzen. Was will man da machen?
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