[M] Störungschronik S-Bahn München
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Ein nicht uninteressanter Artikel über die Zustände auf der S7: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/wo ... -1.5759935
Über 50% Verspätung im Berufsverkehr kann ich aus leidvoller Erfahrung vollumfänglich bestätigen, und was dieses Jahr sehr auffällig ist, ist, dass es seit wenigen Monaten schon fast zur Regel geworden ist, im morgendlichen Berufsverkehr die ein oder andere Fahrt gleich ganz ausfallen zu lassen, sprich, den Pendlern einen 40-Minuten-Takt zuzumuten. Vor Ende 2022 gab es sowas jedenfalls nicht!
Über 50% Verspätung im Berufsverkehr kann ich aus leidvoller Erfahrung vollumfänglich bestätigen, und was dieses Jahr sehr auffällig ist, ist, dass es seit wenigen Monaten schon fast zur Regel geworden ist, im morgendlichen Berufsverkehr die ein oder andere Fahrt gleich ganz ausfallen zu lassen, sprich, den Pendlern einen 40-Minuten-Takt zuzumuten. Vor Ende 2022 gab es sowas jedenfalls nicht!
Tatsächliche Pünktlichkeitsquote S7 Ost / S5 im Berufsverkehr: 2024: 40%, Jan '25: 31%, Feb '25: 30%, März '25: 20%
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Man packt auf eine volle Strecke, welche eh schon störanfällig ist, noch mehr Fahrten (Takt 20/40 zur Kreuzstraße), streicht dadurch die Wende/Pufferzeiten und wundert sich dann, dass es nicht ansatzweise funktionieren kann?Christoph hat geschrieben: ↑01 Mär 2023, 12:42 Ein nicht uninteressanter Artikel über die Zustände auf der S7: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/wo ... -1.5759935
Über 50% Verspätung im Berufsverkehr kann ich aus leidvoller Erfahrung vollumfänglich bestätigen, und was dieses Jahr sehr auffällig ist, ist, dass es seit wenigen Monaten schon fast zur Regel geworden ist, im morgendlichen Berufsverkehr die ein oder andere Fahrt gleich ganz ausfallen zu lassen, sprich, den Pendlern einen 40-Minuten-Takt zuzumuten. Vor Ende 2022 gab es sowas jedenfalls nicht!
Passt zu unserer Politik..... der Takt auf der S7 Ost wurde ja ohne Ausbau, auf Wunsch der Landkreise, verdichtet.
mfg Daniel
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Ich kann das so voll bestätigen, denn das kommt voll auf der anderen Seite der S7 an und zum Ausgleich meint dann die DB auch noch, die RB immer öfter hinter die S-Bahn schieben zu müssen. Weil die ja nicht der DB selbst gehört...
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Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Die Lösung des Problems: wir streichen pauschal jede zweite S-Bahn, solange Stamm2 nicht realisiert ist. Ergo: die verbleibenden sind weitgehend im Takt und in Pasing kann man sich darauf verlassen, dass der Takt40 auch klappt (auf Wunsch kann man im Osten weiter Takt20 fahren, wenn man in Kauf nimmt, dass hier und da eine Bahn ausfällt. Da sollte aber bitte vorab jeder einzelne MVV-Nutzer namentlich zustimmen (inkl. Steuer-ID, Gender sowie sexueller Orientierung), damit anschließend niemand sich mehr beschwert.
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Heute früh Personenunfall mit prognostizierten zwei Stunden Störungsdauer am Hauptbahnhof, und damit fällt auch die letzte Möglichkeit für Pendler aus, mit dem ÖPNV ins Büro zu kommen.
Tatsächliche Pünktlichkeitsquote S7 Ost / S5 im Berufsverkehr: 2024: 40%, Jan '25: 31%, Feb '25: 30%, März '25: 20%
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Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Das lustigste war das Störungsprogramm; ich sage nur Copy & Paste. S1 Wende in Moosach; S2 Heimeranplatz ; S7 West Siemenswerke; S7 Ost /S3 Ost Giesing; wegen des Streiks alles in der ÖPNV Wüste.
Wir sind alle Menschen & bleiben wir auch in dieser schwieriger Situation menschlich mit Anstand & Abstand.
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Die erste Störmeldung - ich habe sie leider nicht kopiert - hat teilweise auch Möglichkeiten gezeigt... Da war als "OPTIONAL" der Ausfall von 10-Minuten-Takt-Verstärkern und S20 genannt. Da war die Vorlage nur sehr rudimentär an die Realität angepasst.
Die S2 am Heimeranplatz sollte man da mit der S7 erreichen, für die aber gleichzeitig schon die Wende in Siemenswerke gemeldet wurde.
Dass die S-Bahnen außerhalb wenden, lässt sich wohl nicht vermeiden. Der Hbf hat ja nicht mehr Kapazität, wenn die U-Bahn nicht fährt. Die Informationen waren natürlich mal wieder bescheiden. In der S-Bahn auf die Umsteigemöglichkeiten zur U-Bahn hinzuweisen ist nicht hilfreich.
Die S2 am Heimeranplatz sollte man da mit der S7 erreichen, für die aber gleichzeitig schon die Wende in Siemenswerke gemeldet wurde.
Dass die S-Bahnen außerhalb wenden, lässt sich wohl nicht vermeiden. Der Hbf hat ja nicht mehr Kapazität, wenn die U-Bahn nicht fährt. Die Informationen waren natürlich mal wieder bescheiden. In der S-Bahn auf die Umsteigemöglichkeiten zur U-Bahn hinzuweisen ist nicht hilfreich.
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Heute sowohl im morgendlichen, als auch im nachmittäglichen Berufsverkehr zeitweise nur ein 40-Minuten-Takt auf dem Ostast der S7.
Ich fahre ja schon über 20 Jahre auf dieser Strecke, aber bis diesen Herbst ließ man im Berufsverkehr NIE Züge ausfallen, seitdem passiert das mehrmals die Woche. Gibt es einen Grund für die doch etwas überraschende Angebotsreduzierung?
Ich fahre ja schon über 20 Jahre auf dieser Strecke, aber bis diesen Herbst ließ man im Berufsverkehr NIE Züge ausfallen, seitdem passiert das mehrmals die Woche. Gibt es einen Grund für die doch etwas überraschende Angebotsreduzierung?
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Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Wie schon mal geschrieben: Überlastete Strecke, welche durch zu viele Züge und sehr geringen Wendezeiten instabil ist. Der zusätzliche Verkehr zum Weltbahnhof Kreustraße funktioniert nur auf Papier, aber nicht in der Realität. Aber das will keiner hören, also ist der dumme der Fahrgast, der die Ausfälle spürt.Christoph hat geschrieben: ↑06 Mär 2023, 20:09 Heute sowohl im morgendlichen, als auch im nachmittäglichen Berufsverkehr zeitweise nur ein 40-Minuten-Takt auf dem Ostast der S7.
Ich fahre ja schon über 20 Jahre auf dieser Strecke, aber bis diesen Herbst ließ man im Berufsverkehr NIE Züge ausfallen, seitdem passiert das mehrmals die Woche. Gibt es einen Grund für die doch etwas überraschende Angebotsreduzierung?
mfg Daniel
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Das heißt, die eine (oder zwei) zusätzliche Fahrt, die die zu kurzen Wendezeiten in Wolfratshausen entschärfen soll, hat zu so einem Dominoeffekt geführt, dass die Linie im Berufsverkehr komplett zusammenbricht, und die einzige Lösung darin besteht, ganze Fahrten ausfallen zu lassen? Und das konnte sich während der Planung niemand vorstellen?uferlos hat geschrieben: ↑06 Mär 2023, 20:13 Wie schon mal geschrieben: Überlastete Strecke, welche durch zu viele Züge und sehr geringen Wendezeiten instabil ist. Der zusätzliche Verkehr zum Weltbahnhof Kreustraße funktioniert nur auf Papier, aber nicht in der Realität. Aber das will keiner hören, also ist der dumme der Fahrgast, der die Ausfälle spürt.
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Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Wolfratshausen hat ausreichend Wendezeit von knapp 30 Minuten. Problem ist die Kreuzstraße. Dort herrscht Kurzwende und mangels Infrastruktur hinter Höhenkirchen lässt jede Verspätung das Kartenhaus zusammen fallen.Christoph hat geschrieben: ↑06 Mär 2023, 20:26Das heißt, die eine (oder zwei) zusätzliche Fahrt, die die zu kurzen Wendezeiten in Wolfratshausen entschärfen soll, hat zu so einem Dominoeffekt geführt, dass die Linie im Berufsverkehr komplett zusammenbricht, und die einzige Lösung darin besteht, ganze Fahrten ausfallen zu lassen? Und das konnte sich während der Planung niemand vorstellen?uferlos hat geschrieben: ↑06 Mär 2023, 20:13 Wie schon mal geschrieben: Überlastete Strecke, welche durch zu viele Züge und sehr geringen Wendezeiten instabil ist. Der zusätzliche Verkehr zum Weltbahnhof Kreustraße funktioniert nur auf Papier, aber nicht in der Realität. Aber das will keiner hören, also ist der dumme der Fahrgast, der die Ausfälle spürt.
Man hat keinerlei Puffer mehr, einmal pro Stunde fällt ja der Halt in Dürnhaar und Peiß aus, um das Konstrukt irgendwie fahrbar zu bekommen.
mfg Daniel
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Auf der S7 West ist die Wendezeit auch nicht so das Problem, sondern das da gerne mal die vielen Schranken streiken. Eine fällt da in schöner Regelmässigkeit aus...
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Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Ein politisch aktiver Einwohner Ickings speichert seit vielen Monaten alle Verspätungen seiner S7. [MM]Christoph hat geschrieben: ↑06 Mär 2023, 20:26 Das heißt, die eine (oder zwei) zusätzliche Fahrt, die die zu kurzen Wendezeiten in Wolfratshausen entschärfen soll, hat zu so einem Dominoeffekt geführt, dass die Linie im Berufsverkehr komplett zusammenbricht, und die einzige Lösung darin besteht, ganze Fahrten ausfallen zu lassen? Und das konnte sich während der Planung niemand vorstellen?
Ergebnise seiner Auswertung: rund 53% aller Züge zur HVZ dort sind nach DB-Lesart verspätet (>6 Minuten), die Züge aus München fahren in Icking mit mehr Verspätung ab als die Züge aus Wolfratshausen.
Ein Problem hier ist auch die Teilstrecke mit der BRB, dessen langen Blockabschnitt regelmäßig zu Verspätungen im Fahrplan führen. Besonders da die BRB auch gleich mit 4 sehr unpünktlichen Linien dort fährt.
Ohne Fleiß kein Gleis (WL)
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Ein Punkt ist völlig normal, dass Züge stadtauswärts mehr Verspätung haben als stadteinwärts. Natürlich versucht man bei eingleisigen Strecken den Verkehr so zu priorisieren, dass die Züge mit dem längeren Weg bevorzugt durch die Eingleisigkeit kommen.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Genau und lieber macht man einen Zug auswärts "kaputt", mit 30 min Wendezeit, als einen Richtung Stammstrecke. So wird die Kreuzung bei Verspätung gern nach Höllriegelskreuth oder Ebenhausen verlegt.
mfg Daniel
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Und heute wieder der nächste Chaostag, in der Früh +17 wegen eines Schadzugs auf der Stammstrecke, abends dann die volle Dröhnung, Notarzteinsatz Isartor (OK, kommt vor), aber vor allem gleich wieder Umschalten in den 40-Minuten-Takt auf der S7, diesmal verendete der Zug stadtauswärts(!) in Giesing!
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Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Nur, um mal eine Vorstellung zu geben, was die Fahrgäste, aber auch das fahrende Personal mittlerweile ertragen müssen, meine letzten fünf Fahrten: +17, +32, +8, +15, +33 

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Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Auf der S7 kann man derzeit froh sein, wenn es nur +8 sind. Auch auf der S7 West sind es meist deutlich mehr. Heute morgen + 22.
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Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Sicher, dass es nicht -3, -8, +8, -5 und -7 waren? Die +8 kürzt sich raus, der Rest war alles zu früh und kann folglich auch keine Verspätung sein. Also 100% Pünktlichkeit nach DB DIN ISO CSU und überhaupt ...

Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
S7: Auch diese Woche war wieder nur der Weg das Ziel
Donnerstag: Baum kippt auf Oberleitung über einem Zug und fängt das brennen an. Zum Glück hatte die Oberleitung auf dem betroffenen Teilstück 2 Spannseile und mußte nicht repariert werden. Sperre Solln-Höllriegelskreuth daher nur für 3h.
Freitag: Schadzug in der Früh irgendwo auf Gleis 1 zwischen Harras und Donnersberger Brücke. Reisende (und Tf) wurden wenigstmöglich informiert.
Züge der S7 wendeten stadteinwärts in Mittersendling, Fahrgäste wurde erst dort auf Busse und U-Bahn verwiesen. Tf war hörbar irritiert und mußte außerplanmäßig einen zügigen 140m Spurt einlegen. Viele Fahrgäste blieben sitzen und fuhren gleich wieder zurück (bis Siemenswerke U). Alle Züge der BRB und BOB hielten am Bahnsteig Mittersendling, um nach Freigabe auf den Gegengleis bis zur Donnersberger Brücke ihre Fahrt fortzusetzen. Definition Halten natürlich nur im engsten Sinne: Züge der BOB standen länger am vollem Bahnsteig, Türfreigabe erfolgte trotz verzweifelten Drückens der Türöffner durch frustrierter Fahrgäste nicht. (Wer hätte hier die Rechnung von StuS für den Zusatzhalt zahlen müssen? BOB oder S-Bahn München?). Die hatten weiter auf den nächsten Zug der BRB Richtung HBF zu warten. Am Harras ähnliches Spiel: Keine Ansage oder Anzeige des Zuges, Einfahrt auf dem Gegengleis. Alle Berufspendler sind schlicht wegen passender Fahrtrichtung eingestiegen. Nicht nur die Frau, die mit Koffer und Smartphone in der Hand wartend schon 2 ausgefallene Zuge beklagt hatte, blieb dagegen am Bahnsteig zurück. Auch an der Donnersberger Brücke noch Einfahrt auf dem Gegengleis. Die Anzeige der S7 nach WOL war dagegen wieder ein unverbindlicher Textbaustein, die Fahrt hat natürlich nie stattgefunden. Dagegen kein Hinweis auf den möglichen Umstieg zur S7 Richtung WOL ab Mittersendling.
Donnerstag: Baum kippt auf Oberleitung über einem Zug und fängt das brennen an. Zum Glück hatte die Oberleitung auf dem betroffenen Teilstück 2 Spannseile und mußte nicht repariert werden. Sperre Solln-Höllriegelskreuth daher nur für 3h.
Freitag: Schadzug in der Früh irgendwo auf Gleis 1 zwischen Harras und Donnersberger Brücke. Reisende (und Tf) wurden wenigstmöglich informiert.
Züge der S7 wendeten stadteinwärts in Mittersendling, Fahrgäste wurde erst dort auf Busse und U-Bahn verwiesen. Tf war hörbar irritiert und mußte außerplanmäßig einen zügigen 140m Spurt einlegen. Viele Fahrgäste blieben sitzen und fuhren gleich wieder zurück (bis Siemenswerke U). Alle Züge der BRB und BOB hielten am Bahnsteig Mittersendling, um nach Freigabe auf den Gegengleis bis zur Donnersberger Brücke ihre Fahrt fortzusetzen. Definition Halten natürlich nur im engsten Sinne: Züge der BOB standen länger am vollem Bahnsteig, Türfreigabe erfolgte trotz verzweifelten Drückens der Türöffner durch frustrierter Fahrgäste nicht. (Wer hätte hier die Rechnung von StuS für den Zusatzhalt zahlen müssen? BOB oder S-Bahn München?). Die hatten weiter auf den nächsten Zug der BRB Richtung HBF zu warten. Am Harras ähnliches Spiel: Keine Ansage oder Anzeige des Zuges, Einfahrt auf dem Gegengleis. Alle Berufspendler sind schlicht wegen passender Fahrtrichtung eingestiegen. Nicht nur die Frau, die mit Koffer und Smartphone in der Hand wartend schon 2 ausgefallene Zuge beklagt hatte, blieb dagegen am Bahnsteig zurück. Auch an der Donnersberger Brücke noch Einfahrt auf dem Gegengleis. Die Anzeige der S7 nach WOL war dagegen wieder ein unverbindlicher Textbaustein, die Fahrt hat natürlich nie stattgefunden. Dagegen kein Hinweis auf den möglichen Umstieg zur S7 Richtung WOL ab Mittersendling.
Zuletzt geändert von Valentin am 12 Mär 2023, 13:08, insgesamt 3-mal geändert.
Ohne Fleiß kein Gleis (WL)
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Logisch, denn ab Mittersendling bleibt nur der Weg zurück über Siemenswerke und dann U-Bahn. Weil die Rosenheimer Züge auch nicht fuhren. Die Oberlandbahn kann dort die Türen nicht freigeben aufgrund der Zuglänge der Züge. Der Bahnsteig ist nicht lang genug.
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Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Frustriert waren die S-Bahn Fahrgäste in Mittersendling, die bei rechzeitiger Information über die Sperre gerne auch schon 1 Station früher ausgestiegen wären. BOB bestand aus 2 Teilen, die hätten gepaßt . BRB fuhr die üblichen 4türigen Kurzzüge.Lazarus hat geschrieben: ↑12 Mär 2023, 12:54 Logisch, denn ab Mittersendling bleibt nur der Weg zurück über Siemenswerke und dann U-Bahn. Weil die Rosenheimer Züge auch nicht fuhren. Die Oberlandbahn kann dort die Türen nicht freigeben aufgrund der Zuglänge der Züge. Der Bahnsteig ist nicht lang genug.
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Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Die müssen den Halt dann aber zusätzlich bezahlen. Das werden die aber nicht machen. Weil warum sollte man für was bezahlen, wofür man nichts kann?Valentin hat geschrieben: ↑12 Mär 2023, 13:06Frustriert waren die S-Bahn Fahrgäste in Mittersendling, die bei rechzeitiger Information über die Sperre gerne auch schon 1 Station früher ausgestiegen wären. BOB bestand aus 2 Teilen, die hätten halten könnnen. BRB fuhr die üblichen 4türigen Kurzzüge.Lazarus hat geschrieben: ↑12 Mär 2023, 12:54 Logisch, denn ab Mittersendling bleibt nur der Weg zurück über Siemenswerke und dann U-Bahn. Weil die Rosenheimer Züge auch nicht fuhren. Die Oberlandbahn kann dort die Türen nicht freigeben aufgrund der Zuglänge der Züge. Der Bahnsteig ist nicht lang genug.
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Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Was halt den unglaublichen Schwachsinn dieses Zu-Tode-Fragmentierens im deutschen Eisenbahnverkehr wunderbar veranschaulicht.Lazarus hat geschrieben: ↑12 Mär 2023, 13:30Die müssen den Halt dann aber zusätzlich bezahlen. Das werden die aber nicht machen. Weil warum sollte man für was bezahlen, wofür man nichts kann?Valentin hat geschrieben: ↑12 Mär 2023, 13:06Frustriert waren die S-Bahn Fahrgäste in Mittersendling, die bei rechzeitiger Information über die Sperre gerne auch schon 1 Station früher ausgestiegen wären. BOB bestand aus 2 Teilen, die hätten halten könnnen. BRB fuhr die üblichen 4türigen Kurzzüge.Lazarus hat geschrieben: ↑12 Mär 2023, 12:54 Logisch, denn ab Mittersendling bleibt nur der Weg zurück über Siemenswerke und dann U-Bahn. Weil die Rosenheimer Züge auch nicht fuhren. Die Oberlandbahn kann dort die Türen nicht freigeben aufgrund der Zuglänge der Züge. Der Bahnsteig ist nicht lang genug.
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Mag sein. Ich kann aber hier auch das EVU verstehen, das man hier auch an die Kosten denkt und es deshalb nicht macht...TramBahnFreak hat geschrieben: ↑12 Mär 2023, 13:39
Was halt den unglaublichen Schwachsinn dieses Zu-Tode-Fragmentierens im deutschen Eisenbahnverkehr wunderbar veranschaulicht.
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Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Das waren am wenigsten die Kosten.
Im Zweifel merkt es eh keiner.
Für das Personal vor Ort ist es erstmal eine Versicherungsfrage. Fällt jemand beim Einsteigen hin kommt die Frage warum geöffnet wurde.
Von oben angewiesen kommt das aber durchaus ab und zu vor.
War schon in einem M der im Gegengleis in Sauerlach und Otterfing kurzfristig hielt.
Es sind halt nur zu viele Entscheider involviert.
Im Zweifel merkt es eh keiner.
Für das Personal vor Ort ist es erstmal eine Versicherungsfrage. Fällt jemand beim Einsteigen hin kommt die Frage warum geöffnet wurde.
Von oben angewiesen kommt das aber durchaus ab und zu vor.
War schon in einem M der im Gegengleis in Sauerlach und Otterfing kurzfristig hielt.
Es sind halt nur zu viele Entscheider involviert.
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Heute mal eine Störung im Kopf:
16 Uhr, die S6 steht am Stachus, der Tf öffnet links die Türen. Die Aufsicht musste ihn zweimal auffordern, den Ausstieg zu öffnen. Bis dahin waren alle Fahrgäste links ausgestiegen.
16 Uhr, die S6 steht am Stachus, der Tf öffnet links die Türen. Die Aufsicht musste ihn zweimal auffordern, den Ausstieg zu öffnen. Bis dahin waren alle Fahrgäste links ausgestiegen.
Re: [M] Störungschronik S-Bahn München
Vielleicht wars auch ne technische Störung am Zug...
mfg Daniel