der "alex" - München-Allgäu/Oberpfalz/Tschechien
- ralf.wiedenmann
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Re: der
DB schreibt Entwicklung, Herstellung, Lieferung, Inbetriebsetzung und Zulassung der Fahrzeugflotte für den RE/Ex 36 München - Prag aus. Bieterportal, 2.10.2023: https://bieterportal.noncd.db.de/everga ... ractnotice
Interessant: Mindestgeschwindigkeit: 200 km/h. Wo gibt denn das die Strecke her?
Interessant: Mindestgeschwindigkeit: 200 km/h. Wo gibt denn das die Strecke her?
Re: der
Ich halte mal die Fahrzeuganforderungen "fürs Protokoll" fest:
Variante 1:
12 bis 16 Garnituren ohne Steuerwagen mit je 263 2. Klasse und 37 1. Klasse Sitzen + 3 bis 6 Verstärker-Garnituren mit je 150/30 Sitzen
4 bis 7 Mehrsystem-E-Loks für den Einsatz "mindestens in Tschechien" mit 25 kV AC und 3 kV DC (15 kV scheint nicht gefordert zu sein)
Variante 2: Wie Variante 1 aber mit Steuerwagen an beiden Enden
Variante 3: Wie Variante 1 aber ohne E-Loks (diese würden separat beschafft)
Für alle Varianten gilt:
Alles muss für 200 km/h ausgelegt sein.
Die Wagen müssen mit Vectron Dual Mode betrieben werden können und mit UIC-Kupplung und Türsteuerung ausgestattet sein.
Variante 1:
12 bis 16 Garnituren ohne Steuerwagen mit je 263 2. Klasse und 37 1. Klasse Sitzen + 3 bis 6 Verstärker-Garnituren mit je 150/30 Sitzen
4 bis 7 Mehrsystem-E-Loks für den Einsatz "mindestens in Tschechien" mit 25 kV AC und 3 kV DC (15 kV scheint nicht gefordert zu sein)
Variante 2: Wie Variante 1 aber mit Steuerwagen an beiden Enden
Variante 3: Wie Variante 1 aber ohne E-Loks (diese würden separat beschafft)
Für alle Varianten gilt:
Alles muss für 200 km/h ausgelegt sein.
Die Wagen müssen mit Vectron Dual Mode betrieben werden können und mit UIC-Kupplung und Türsteuerung ausgestattet sein.
Der Ausbau zwischen Furth im Wald und Pilsen soll ja eigentlich 2030 und damit in der Vertragslaufzeit fertig werden.
Siemens könnte mit den Viaggio Comfort- und Vectron-Plattformen zumindest alles geforderte von der Stange liefern.
- ralf.wiedenmann
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Re: der
Hier ist noch die Ausschreibung der BEG für den RE/Ex 36. Diese wurde noch nicht vergeben. Angebote können noch bis 15.1.2024 eingereicht werden: https://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTIC ... HTML&src=0
Der Vertrag soll dann von Dez. 2027 bis Dez. 2042 laufen. Auch auf der Homepage der BEG findet man Informationen: https://beg.bahnland-bayern.de/de/wettb ... chen-praha
Details zu der Ausschreibung findet ihr hier: https://www.subreport-elvis.de/browseVe ... :E95992678
Dort findet ihr auch die Geschwindigkeitsbänder (in Bayern), Fahrplantabellen und Netzgrafik, Fahrgastzahlen, etc. Interessierte können sich dort schlauer machen.
Gruss aus der Schweiz.
Ralf
Der Vertrag soll dann von Dez. 2027 bis Dez. 2042 laufen. Auch auf der Homepage der BEG findet man Informationen: https://beg.bahnland-bayern.de/de/wettb ... chen-praha
Details zu der Ausschreibung findet ihr hier: https://www.subreport-elvis.de/browseVe ... :E95992678
Dort findet ihr auch die Geschwindigkeitsbänder (in Bayern), Fahrplantabellen und Netzgrafik, Fahrgastzahlen, etc. Interessierte können sich dort schlauer machen.
Gruss aus der Schweiz.
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Re: der
Und selbst wenn nicht: De facto Fernverkehrswagen für weniger als 200 km/h zu bestellen, wäre auch hinsichtlich der Nachverwendung nicht besonders sinnvoll. Mit Schlingerdämpfern und Mg-Bremse ist jeder achsgeneratorlose, scheibengebremste Bm aus den 1960er Jahren schon für 200 km/h lauffähig gewesen, das ist keine Raketentechnik. Das nicht zu haben bei Wagen, die locker bis in die 2060er und ggf. weit länger irgendwo auf diesem Kontinent fahren könnten, wäre echt drollig.
Herstellerseitig heißt das Dingens neuerdings Vectrain.
Was spräche z.B. gegen Talgo oder gar Stadler? Die möglichen Varianten lassen ja schon noch ein bisschen Spielraum, würde ich sagen. Antriebslose Drehgestellwagen sind wie gesagt keine Raketentechnik. Und die optional separat zu beschaffenden Loks klingen danach als hätte man aus den inselbegabten Skoda und Bombardier-IC2 (wir wollen nur "ganze Züge") mal was gelernt.

Re: der
Dass Talgo auch wegen der Einstiegshöhe auch ein heißer Kandidat ist, hatte bei der Veröffentlichung der Ausschreibung schon angemerkt. Eine Variante ohne Steuerwagen und mit normalen UIC-Übergängen an den Endwagen wäre trotz der restlichen Bauweise recht flexibel.Rohrbacher hat geschrieben: ↑05 Okt 2023, 23:52Was spräche z.B. gegen Talgo oder gar Stadler? Die möglichen Varianten lassen ja schon noch ein bisschen Spielraum, würde ich sagen. Antriebslose Drehgestellwagen sind wie gesagt keine Raketentechnik. Und die optional separat zu beschaffenden Loks klingen danach als hätte man aus den inselbegabten Skoda und Bombardier-IC2 (wir wollen nur "ganze Züge") mal was gelernt.![]()
Stadler ist dem Bau herkömmlicher Wagen in letzter Zeit eigentlich nicht besonders in Erscheinung getreten.
Zu den Loks finde ich noch zwei Sachen auffällig:
1) Auf deutscher Seite sieht es für mich so aus als ob man alles mit Vectron DM fahren will. Das wäre aber zumindest bei den Varianten ohne Steuerwagen etwas ungewöhnlich, weil man bei den zwei Richtungswechseln sowieso die Lok wechseln muss. Als Einsystem-Lok kann sie außerdem in CZ keine Oberleitung nutzen. Der "Dual Mode"-Aspekt käme also überhaupt nicht zum Zug (no pun intended).
2) Die E-Traktion zwischen Pilsen und Prag, die heute von den CD erbracht wird soll/will die DB mit den geforderten Loks offenbar auch übernehmen.
Re: der "alex" - München-Allgäu/Oberpfalz/Tschechien
Ich kloppe es mal hier rein, es geht um einen Fahrgastrechte-Antrag, der positiv beschieden wurde. Wenn es einen passenden (passenderen) Thread gibt, bitte darauf hinweisen oder verschieben.
Reisekette ganz einfach, ALX - München Hbf - ICE - Hamburg Hbf.
Der ALX war etwas zu spät, ja, aber der Sprinter München-Berlin-Hamburg wurde in München Hbf erreicht und hatte ab Berlin Hbf keinen Lokführer mehr. Daher mehr als eine Stunde Verspätung. Habe das im Fahrgastrechteformular auch bestmöglich erklärt. Jetzt bekam ich die Erstattung:
Für die Beeinträchtigungen auf der Fahrt von xxx nach Hamburg Hbf entschuldigen wir
uns im Auftrag der Die Länderbahn GmbH DLB. Zugausfälle sowie Verspätungen können aufgrund der
Komplexität des Eisenbahnbetriebes leider nicht immer vermieden werden.
Wir bedauern die Ihnen entstandenen Unannehmlichkeiten und haben im Auftrag der Die Länderbahn
GmbH DLB am xxx den Betrag von xxx auf das von Ihnen genannte Bankkonto
angewiesen.
Macht es Sinn, bei irgendeiner Stelle darauf hinzuweisen, dass meine Entschädigung gefälligst DB Fernverkehr bezahlen muss und nicht die Länderbahn? Es geht um einen nicht unerheblichen Betrag, war ein kurzfristig gebuchtes 1.Klasse-Ticket. Ich weiß, Korinthenkackerei, aber mir geht es irgendwie um Fairness.
Reisekette ganz einfach, ALX - München Hbf - ICE - Hamburg Hbf.
Der ALX war etwas zu spät, ja, aber der Sprinter München-Berlin-Hamburg wurde in München Hbf erreicht und hatte ab Berlin Hbf keinen Lokführer mehr. Daher mehr als eine Stunde Verspätung. Habe das im Fahrgastrechteformular auch bestmöglich erklärt. Jetzt bekam ich die Erstattung:
Für die Beeinträchtigungen auf der Fahrt von xxx nach Hamburg Hbf entschuldigen wir
uns im Auftrag der Die Länderbahn GmbH DLB. Zugausfälle sowie Verspätungen können aufgrund der
Komplexität des Eisenbahnbetriebes leider nicht immer vermieden werden.
Wir bedauern die Ihnen entstandenen Unannehmlichkeiten und haben im Auftrag der Die Länderbahn
GmbH DLB am xxx den Betrag von xxx auf das von Ihnen genannte Bankkonto
angewiesen.
Macht es Sinn, bei irgendeiner Stelle darauf hinzuweisen, dass meine Entschädigung gefälligst DB Fernverkehr bezahlen muss und nicht die Länderbahn? Es geht um einen nicht unerheblichen Betrag, war ein kurzfristig gebuchtes 1.Klasse-Ticket. Ich weiß, Korinthenkackerei, aber mir geht es irgendwie um Fairness.
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Re: der
Nur eine Vermutung: Vielleicht ist für die Auszahlung an den Kunden immer das erste EVU in der gebuchten Reisekette zuständig? Ich könnte mir vorstellen, dass das in komplizierteren Fällen, wo ggf. mehrere Köche den Brei verdorben haben, sonst eben kompliziert wird und es zu gestückelten Erstattungen an den Kunden kommen würde. Untereinander wird das dann ggf. nach den entsprechenden Anteilen in bestimmten Zeitintervallen gesammelt unter den EVU rumgereicht.
Re: der "alex" - München-Allgäu/Oberpfalz/Tschechien
Nach meiner Erfahrung in der Kommunikation mit DB Fernverkehr macht das wenig Sinn, weil man dort mit Kundenanliegen sich schnell überfordert gibt.NIM rocks hat geschrieben: ↑01 Nov 2023, 17:51 Macht es Sinn, bei irgendeiner Stelle darauf hinzuweisen, dass meine Entschädigung gefälligst DB Fernverkehr bezahlen muss und nicht die Länderbahn? Es geht um einen nicht unerheblichen Betrag, war ein kurzfristig gebuchtes 1.Klasse-Ticket. Ich weiß, Korinthenkackerei, aber mir geht es irgendwie um Fairness.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Re: der "alex" - München-Allgäu/Oberpfalz/Tschechien
Ich habe mal bei der Länderbahn angerufen, die Dame hatte hörbar Freude an meinem Anliegen. Ich habe der Länderbahn die Informationen zukommen lassen, mal sehen ob und wann ich eine Rückmeldung erhalte.
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Re: der
Ich buche eigentlich kaum reine FV-Fahrkarten, bei mir ist gerade im Vorlauf eher auch mal zusätzlicher Regionalverkehr dabei, um mir mehr Flexibilität zu schaffen. Selbst zu Zeiten, als ich das D-Ticket hatte, habe ich die Nahverkehrszüge mit auf den Fahrschein für den Fernverkehr gebucht, um einen Fahrschein für die Reisekette zu haben. Hin und wieder lag man bei den Fahrgastrechteformularen schon mal etwas daneben, aber so einen "straighten" Fall wie den oben beschriebenen haben sie noch in den Sand gesetztRohrbacher hat geschrieben: ↑01 Nov 2023, 23:38 Nur eine Vermutung: Vielleicht ist für die Auszahlung an den Kunden immer das erste EVU in der gebuchten Reisekette zuständig? Ich könnte mir vorstellen, dass das in komplizierteren Fällen, wo ggf. mehrere Köche den Brei verdorben haben, sonst eben kompliziert wird und es zu gestückelten Erstattungen an den Kunden kommen würde. Untereinander wird das dann ggf. nach den entsprechenden Anteilen in bestimmten Zeitintervallen gesammelt unter den EVU rumgereicht.

Re: der
Vielleicht gewinnt die DB ja beide ab 2027 beginnende Ausschreibungen bzw Verträge.ET 415 hat geschrieben: ↑27 Aug 2023, 09:28Das meinte ich, beim ALEX Süd war es genau das gleiche, nur dass sich dort der Personalmangel schon früher bemerkbar gemacht hat.Rohrbacher hat geschrieben: ↑27 Aug 2023, 09:03 Das hatten wir beim Alex Süd ziemlich ähnlich, würde ich sagen.
Die kleinteiligen Ausschreibungen verstärken das Phänomen noch. Ich verstehe eh nicht, warum die Äste nach Hof und Prag bei der neuen Ausschreibung in zwei Lose aufgeteilt wurden. Auch wenn sie ab Dezember nicht mehr in Schwandorf gekuppelt werden (was ich sehr gut finde!), schreit m.E. die lange gemeinsame Strecke bis Schwandorf nach der Vergabe an EINEN Betreiber.
Die Ausschreibung Hof-München wird die DB denke ich mit großer Sicherheit gewinnen, gerade weil sie ja auch die Strecke als Übergang betreiben.
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Re: der
Ist eigentlich schon bekannt mit welchen Fahrzeugen die DB dann den RE2 München - Hof fahren wird?
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Re: der
Ja.Bahnmensch30 hat geschrieben: ↑27 Nov 2023, 22:59 Ist eigentlich schon bekannt mit welchen Fahrzeugen die DB dann den RE2 München - Hof fahren wird?
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Re: der
Aber mit welchen Wagen?
Re: der
Nicht nur angeblich, sondern tatsächlich, nämlich das Zugpaar 79863/79864. Zug 79863 verkehrt wie in "alten Zeiten" bis Schwandorf vereinigt mit dem Prager Zugteil und wird dort geflügelt. Zug 79864 verkehrt ohne Zugteil aus Prag. Für dieses Zugpaar wurde sogar eine neue Liniennummer eingeführt: RE23.
Re: der
Kann es sein, dass der RE2 nicht doch von Mühldorf und nicht von Kempten gefahren wird?
Auf den Bildern, die ich gesehen habe sind auch verschiedene Mühldorfer Maschinen (z. B. 422 und 498) zu sehen und 443 "Donna" ist zwar von Gebrauchtzug war aber vor dem Fahrplanwechsel auch an SOB-Zügen.
Dazu würde auch passen, dass auf dem RE2 ein Notfahrplan wegen Fahrzeugmangel gilt und diese Woche auch auf dem RE4 einige Leitungen auf sechs Dostos gekürzt wurden womit diese dann mit einer 245 statt einem 218-Sandwich gefahren werden können.
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Re: der
Nein.
Es fahren aktuell 218 409, 422 & 443. Alles Ersatzloks. Nur die 422 ist aus MMF. 498 kann ich nicht bestaetigen beim RE2.
Ersatz von RP ist inzwischen teurer als Ausfall und PRESS-218 sind alle schon woanders in DB-Diensten unterwegs.
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- ralf.wiedenmann
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Re: der
PM des StMB vom 31.3.25: Zusätzliche Lok für Alex-Züge München-Prag am Münchner Hauptbahnhof: https://www.stmb.bayern.de/med/pressemi ... /index.php
Der Freistaat und das Viechtacher Eisenbahnverkehrsunternehmen Länderbahn möchten den Zugbetrieb des Alex auf der Linie zwischen München und Prag dauerhaft pünktlicher machen. Dafür kommt am Münchner Hauptbahnhof eine sogenannte überschlagene Lokwende zum Einsatz, die dafür dient, die Abfahrten künftig zu beschleunigen. Der Freistaat beteiligt sich über die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) an dieser Maßnahme von April 2025 bis Dezember 2028 mit rund 600.000 Euro.
…
Die Länderbahn, die zwischen München und Prag den Alex betreibt, hatte den Lokwechsel bereits sechs Monate lang erfolgreich getestet. Bei der überschlagenen Lokwende bleibt die Lok des ankommenden Alex am Münchner Hauptbahnhof stehen. Während sie früher für die Rückfahrt in einem zeitaufwendigen Rangierprozess umgesetzt werden musste, wird ab sofort zwischen 9:00 und 16:00 Uhr eine andere, bereits bereitstehende Lok an die andere Seite des Zuges gekuppelt.
…
Die Länderbahn mit Sitz im niederbayerischen Viechtach betreibt die Linie auf bayerischem Gebiet im Auftrag des Freistaats gemäß aktuellem Verkehrsdurchführungsvertrag noch bis Ende des Jahres 2028. Im Anschluss nach der im letzten Oktober aufgehobenen gemeinsamen Ausschreibung mit Tschechien sind zunächst einmal sowohl auf bayerischer als auch auf tschechischer Seite Übergangsverträge bis Anfang der 2030er Jahre vorgesehen. Für den bayerischen Part wird dann die überschlagene Lokwende bereits von Anfang an als Teil des Betriebskonzepts enthalten sein.