[M] Planspiele U-Bahn München
Re: [M] Planspiele U-Bahn München
Die U-Bahn wird anscheinend von den dortigen Autofahrern gefordert. Sonst kämen beim BA nicht Argumente an wie „Manchmal kommen uralte Dinosaurier-Tramzüge mit steilen Stufen“.
Für eine U-Bahn ist dort einfach die Bevölkerungsdichte zu niedrig. Und die Forderungen fußläufiger Bahnhof, Kliniknähe und kurzer Umstieg zur Eisenbahn lassen sich nicht unter einem Hut/ Bahnhof bringen. Da würden einige Anwohner.weite Fußwege bevorstehen.
Für eine U-Bahn ist dort einfach die Bevölkerungsdichte zu niedrig. Und die Forderungen fußläufiger Bahnhof, Kliniknähe und kurzer Umstieg zur Eisenbahn lassen sich nicht unter einem Hut/ Bahnhof bringen. Da würden einige Anwohner.weite Fußwege bevorstehen.
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Re: [M] Planspiele U-Bahn München
Mir kommts ja fast so vor, als hätte der dressierte Affe oder die KI da einen Uraltartikel ausgegraben.
Tunnelbau. Da lässt man nach den Erfahrungen im Ruhrgebiet hoffentlich die Finger weg.
Beton und Tunnel sind eh nicht mehr so ganz unkritisch zu betrachten.
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Re: [M] Planspiele U-Bahn München
Nur, was haben die davon? Die Grünwalder Tram hat ja ihre eigene Trasse, und stört die Autos nicht. Ich mag die Tram Grünwald. Aber es dauert halt eben schon ziemlich lange, bis man endlich angekommen ist. Als Alternative wäre dir Frage, ob man die Tram beschleunigen kann, und so die Fahrzeit um sagen wir 10 Minuten verkürzen.
Die Bevölkerungsdichte von Garching ist nur halb so groß, wie die in Grünwald. Das allein kann also nicht der Gradmesser sein.Für eine U-Bahn ist dort einfach die Bevölkerungsdichte zu niedrig. Und die Forderungen fußläufiger Bahnhof, Kliniknähe und kurzer Umstieg zur Eisenbahn lassen sich nicht unter einem Hut/ Bahnhof bringen. Da würden einige Anwohner.weite Fußwege bevorstehen.
Re: [M] Planspiele U-Bahn München
Ja; nur arbeiten/studieren in Garching deutlich mehr Leute als die Stadt insgesamt Einwohner hat (Einwohner laut Wikipedia ca. 18k, Forschungscampus ca. 8k Mitarbeiter + ca. 25k Studenten, Gewerbegebiet Hochbrück ca. 12k Mitarbeiter). Auch das dürfte in Grünwald nicht zutreffend sein.Cloakmaster hat geschrieben: ↑03 Feb 2024, 11:48 Die Bevölkerungsdichte von Garching ist nur halb so groß, wie die in Grünwald. Das allein kann also nicht der Gradmesser sein.
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Re: [M] Planspiele U-Bahn München
Eben. Grünwald ist aber auch nicht nur Wohngebiet, sondern auch Touristenattraktion, Arbeitsplatz etc, pp.
@Valentin aber hatte allein mit der Bevölkerungsdichte argumentiert.
Noch einmal: Wenn Grünwald seine U-Bahn selber bauen, und bezahlen will,warum sollte München dann dagegen sein?
@Valentin aber hatte allein mit der Bevölkerungsdichte argumentiert.
Noch einmal: Wenn Grünwald seine U-Bahn selber bauen, und bezahlen will,warum sollte München dann dagegen sein?
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Re: [M] Planspiele U-Bahn München
Für einen Edit ist es zu spät: Notfalls auch als Abzweig U1 nach Solln, U11 nach Grünwald... Bedingt dann entsprechend einen Takt5 bis Krankenhaus Harlaching als Abzweigbahnhof.
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Re: [M] Planspiele U-Bahn München
Generieren Film und Fernsehen genug Potential, um eine Tramwendeschleife am Lil Dagover Ring permanent zu überlasten?Cloakmaster hat geschrieben: ↑03 Feb 2024, 12:44 sondern auch Touristenattraktion, Arbeitsplatz etc, pp.
Das wär ja doch deutlich günstiger zu bekommen.
Ansonsten ist da außer der Burg nix großartig an Attraktion.
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Re: [M] Planspiele U-Bahn München
ja, und in Garching hat das so gut funktioniert, daß die Stadt die U-bahn an den Landkreis verkaufen mußte, weil die Betriebs- und Folgekosten der Stadt auf Dauer zu teuer sind - und wenn Grünwald eine reiche Gemeinde bleiben will, dann sollten sie sich nicht so ein teures, nutzloses Prestigeprojekt an die Backe heften.....Cloakmaster hat geschrieben: ↑03 Feb 2024, 00:23In Garching sinds nach meiner Schätzung mehr als 3,5 Km U-Bahn. Was Garching kann, kann Grünwald auch - wenn Grünwald will.andreas hat geschrieben: ↑02 Feb 2024, 18:58Grünwald mag reich sein, aber fast 3,5 km U-bahntunnel dürfte auch das reiche Grünwald überfordern - die haben einen Haushalt von 300 Millionen im Jahr, selbst wenn man den U-bahnbau auf 5 Jahre aufteilt dürften die Milliardenkosten auch für Grünwald zu viel seinCloakmaster hat geschrieben: ↑02 Feb 2024, 01:41 Aber Grünwald ist reich genug, sich eine U-Bahn leisten zu können.
Aus Münchener Sicht mag es sinnvoller sein, mit der U1-Verlängerung eher den S-Bahnhof Solln anzupeilen.
Aber falls Grünwald bezahlt, kann ich mir Grünwald eben durchaus auch vorstellen. Dann aber hoffentlich mit einem Umsteigebahnhof zur ex-S27 auf dem östlichen Isarufer.
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Re: [M] Planspiele U-Bahn München
Cloakmaster hat geschrieben: ↑03 Feb 2024, 11:48Nur, was haben die davon? Die Grünwalder Tram hat ja ihre eigene Trasse, und stört die Autos nicht. Ich mag die Tram Grünwald. Aber es dauert halt eben schon ziemlich lange, bis man endlich angekommen ist. Als Alternative wäre dir Frage, ob man die Tram beschleunigen kann, und so die Fahrzeit um sagen wir 10 Minuten verkürzen.
Ich denke nicht, dass das realistisch möglich ist.
Laut Fahrplanauskunft braucht man vom Derbolfinger Platz bis zum Hauptbahnhof 33 Minuten (mit Umstieg in die U2 an der Silberhornstraße).
Dabei fährt die Tram bis Silberhornstraße (oder auch bis Wettersteinplatz, falls man dort in die U-Bahn wechselt) komplett auf eigener Trasse (also eh schon, wie du richtig angemerkt hast, unabhängig vom Autoverkehr) und braucht dafür ca. 20 Minuten.
Um da 10 Minuten einzusparen müsste man die Fahrzeit der Tram im Abschnitt Grünwald - Silberhornstraße halbieren.
Wie soll das gehen?
Re: [M] Planspiele U-Bahn München
Man könnte heute schon eine Verbindung Hbf. - Grünwald haben...die Infrastruktur ist ja da. Aber selbst in der Vergangenheit war so eine Verbindung kaum vorhanden. Was eher öfters da war war eine Verbindung zum Karlsplatz, selbst in jüngster Zeit (wenn auch nur als Baulinie).
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Re: [M] Planspiele U-Bahn München
ist halt blöde, daß man am HBF keine Linie sinnvoll wenden kann - die nächste Wendemöglichkeit wäre die Häuserblockschleife Augustenstraße, aber ob das betrieblich sinnvoll ist, da zu den 3 Linien in der Dachauer Straße noch eine 4. zum Wenden hinzuschicken?
Re: [M] Planspiele U-Bahn München
Die U1 braucht jetzt 11 Minuten zum Mangfallplatz, da sollte Grünwald in 10-15 Minuten mehr erreichbar sein. Durch den Entfall des Umsteigens sparst Du einiges. Sobald man umsteigen muss, ist das kein grosser Gewinn mehr. Fährt halt dann nur warme Luft durch die Gegend, Fahgastzunahmen zur Tram dürften sehr überschaubar sein. Das Geld wird dringend woanders gebraucht.
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Re: [M] Planspiele U-Bahn München
Luchs hat geschrieben: ↑05 Feb 2024, 12:47 Die U1 braucht jetzt 11 Minuten zum Mangfallplatz, da sollte Grünwald in 10-15 Minuten mehr erreichbar sein. Durch den Entfall des Umsteigens sparst Du einiges. Sobald man umsteigen muss, ist das kein grosser Gewinn mehr. Fährt halt dann nur warme Luft durch die Gegend, Fahgastzunahmen zur Tram dürften sehr überschaubar sein. Das Geld wird dringend woanders gebraucht.
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Vom Mangfallplatz nach Grünwald sind es, je nach genauer Streckenführung, 7 - 8 km.
Das kostet einen Haufen Geld und bringt dann vielleicht 10 Minuten Fahrzeitgewinn, je nach Ziel.
Dazu wäre es eine U-Bahn-Verlängerung ohne jede Netzwirkung und quer durch ein nicht so wahnsinnig dicht besiedeltes Gebiet, für das die Tram durchaus ausreichend ist.
Von dem her: Volle Zustimmung. Das Geld wäre an anderen Stellen deutlich besser investiert.
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Re: [M] Planspiele U-Bahn München
Insbesondere weil die Tram auch schon einen ziemlich optimalen Geschwindigkeitsdurchschnitt schafft. Bei guter Feinerschließung, soweit das dort wirklich möglich ist. Rückkehr der Innenstadtanbindung mit einer neuen Tramlinie wäre aber wirklich ein Attraktivitätsboost.
Re: [M] Planspiele U-Bahn München
Da finde ich es sinnvoller, die eher überflüssige U7 zu canceln und dafür der U1 einen Takt 5 zu spendieren. Die Tram hat ja zudem noch Reserven. Die an der Großhesseloher Brücke wendenden Züge könnte man ja bei Bedarf auch verlängern. Denkbar wäre hier z.b. eine neue Schleife bei den Filmstudios, um die Situation dort zu verbessern.
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Re: [M] Planspiele U-Bahn München
Ich bin eh kein Freund davon, Tramlinien in der Innenstadt enden zu lassen. Das nimmt nur die Möglichkeit interessanter Direktverbindungen.Tram-Bahni hat geschrieben: ↑05 Feb 2024, 16:34 Insbesondere weil die Tram auch schon einen ziemlich optimalen Geschwindigkeitsdurchschnitt schafft. Bei guter Feinerschließung, soweit das dort wirklich möglich ist. Rückkehr der Innenstadtanbindung mit einer neuen Tramlinie wäre aber wirklich ein Attraktivitätsboost.
Mit 17, 20, 27 und 28 hätte man gleich vier Kandidaten für eine Verlängerung. Eine davon könnte man nach Grünwald schicken.
Den Fehler U-Bahnen mehr oder weniger genau auf der Trasse bestehender Trambahnen zu bauen, hat man in den Anfangszeiten leider gemacht und so attraktive Tramstrecken stillgelegt.
Besser wäre es gewesen zu versuchen die U-Bahn so zu planen, dass sie sich mit dem bestehenden Tramnetz ergänzt.
Der Korridor Harlaching - Grünwald rechtfertigt definitiv keinen Parallelverkehr von Tram und U und ist durch die Tram passend erschlossen.
Wenn überhaupt wäre eine U-Bahn, die mehr oder weniger quer zur Tram (statt parallel) verläuft, sinnvoll. Mangfallplatz - Klinikum Harlaching - Solln Bf. Aber durch die Isarquerung wird das teuer bis unmöglich.
Also lässt man das mit der U in dem Bereich lieber bleiben und gibt das Geld an anderer Stelle sinnvoller aus.
Re: [M] Planspiele U-Bahn München
Wenn schon eine U-Bahn in die Richtung, dann doch eher Parkstadt Solln. Solln Bf hat nichts, was Fahrgäste anzieht.
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Re: [M] Planspiele U-Bahn München
Eine Schleife am Bavaria-Filmplatz oder gleich ein Takt 5 nach Grünwald zumindest zur HVZ wäre tatsächlich sehr sinnvoll, da die Lang- und Kurzläufer deutlich erkennbar unterschiedlich stark ausgelastet sind.Lazarus hat geschrieben: ↑05 Feb 2024, 18:29 Da finde ich es sinnvoller, die eher überflüssige U7 zu canceln und dafür der U1 einen Takt 5 zu spendieren. Die Tram hat ja zudem noch Reserven. Die an der Großhesseloher Brücke wendenden Züge könnte man ja bei Bedarf auch verlängern. Denkbar wäre hier z.b. eine neue Schleife bei den Filmstudios, um die Situation dort zu verbessern.
Einen Takt 5 auf der kompletten U1 als Ersatz der U7 gab's tatsächlich mal testweise an 2 Tagen im November 2022, hier wurden dann noch zusätzlich zum 5-Min-Takt der U2 Zusatzzüge Harthof-Neuperlach gefahren für einen 2-Min-Takt bzw. 5 Züge/10 Min zwischen Hbf und Kolumbusplatz. Dies ging dann auch wenn ich mich richtig erinnere deutlich stabiler als damals die ominöse U2E (sofern sie denn mal gefahren ist), da keine betrieblich ungünstige Bahnsteigwende am Kolumbusplatz gemacht wurde.
Re: [M] Planspiele U-Bahn München
ist irgendwie alles blöde, weil halt zwischen der Isar und Parkstadt Solln relativ dünn besiedelt ist - wenn man schon keine U3 Verlängerung Moosach - Pasing hinbekommt, dann dürfte eine U1 darüber dreimal nicht gehen... Und übern Sollner Bahnhof müsste man trotzdem bauen, um wenigstens einen S-bahnanschluß zu bekommen....
Eine Trambahn die Drygalski Allee runter wärs halt gewesen, da gäbs sogar schon einen Tunnel, den man hätte nutzen können.... wäre vielleicht eine Überlegung im Zuge der Westtangente....
Eine Trambahn die Drygalski Allee runter wärs halt gewesen, da gäbs sogar schon einen Tunnel, den man hätte nutzen können.... wäre vielleicht eine Überlegung im Zuge der Westtangente....
Re: [M] Planspiele U-Bahn München
27 würde von den Zeiten zumindest Richtung Grünwald eigentlich schon perfekt passen: Sendliger Tor an um :01, ab :02 bis Ostfriedhof (an :12) und weiter im bestehenden Plan.bestia_negra hat geschrieben: ↑05 Feb 2024, 19:06Mit 17, 20, 27 und 28 hätte man gleich vier Kandidaten für eine Verlängerung. Eine davon könnte man nach Grünwald schicken.
Auf der Linie 25 würde ich die Kurzläufer bis Großhesseloher Brücke erhalten (alternativ die Langläufer wenn man Takt 5 nach Grünwald will). MWP-Ostfriedhof könnte man bei Bedarf mit Wende am St.-Martins-Platz auch auf Takt 5 verstärken.
Verlegt man die Abfahrt am Sendlinger Tor um eine Minute vor, bekäme man mit der Überlagerung der 18 sogar einen brauchbaren Takt 4/6 bis Ostfriedhof.
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Re: [M] Planspiele U-Bahn München
Und zwischen Mangfallplatz und Parkstadt Solln liegt was?
Die S-Bahn-Strecke.
Du schlägst ja hoffentlich nicht vor eine neue U-Bahn-Strecke zu bauen, die eine S-Bahn-Strecke kreuzt und dann KEINE Umsteigemöglichkeit vorzusehen.
Solln Bf ist dafür die absolut logische Wahl um die wertvolle Netzwirkung zu erzielen.
Von dort aus kann man gerne noch weiter nach Westen bauen.
Wie gesagt: Aufgrund der Isarquerung glaube ich eh nicht daran, dass das in den nächsten Jahrzehnten was wird.
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Re: [M] Planspiele U-Bahn München
Das ganze Thema U-Bahn Grünwald steht und fällt mit diesen einen einzigen Punkt: Falls Grünwald bereit ist, die Kosten (Bau UND Betrieb!) - vorzugsweise schon ab Mangfallplatz - dafür zu übernehmen, und München bzw. Harlaching diesen Ast quasi gratis bekäme, dann, ja dann wäre es eine Überlegung wert. Vielleicht will ein Grünwalder Bürgermeister ja sich selbst ein Denkmal bauen...
Sonst nicht.
Wenn Geld absolut keine Rolex spielen würde, würde ich die U1 vom Mangfallplatz via Harlaching, Solln, Parkstadt nach Fürstenried West, oder gleich Planegg Bf führen. Aber das ist natürlich nur ein Fuzzytraum ohne jeden Ansatz von Realität.
Sonst nicht.
Wenn Geld absolut keine Rolex spielen würde, würde ich die U1 vom Mangfallplatz via Harlaching, Solln, Parkstadt nach Fürstenried West, oder gleich Planegg Bf führen. Aber das ist natürlich nur ein Fuzzytraum ohne jeden Ansatz von Realität.
Re: [M] Planspiele U-Bahn München
Kann man Gleise do umrüsten, dass U-Bahn und S-Bahn die gemeinsam nutzen können?
Wenn ja, musst nur bis zur GroßhesseloherBrüce und dann bis Solln die S-Bahn-Gelise nutzen. Aber nich nehme an, dass das kaum möglich ist.
Wenn ja, musst nur bis zur GroßhesseloherBrüce und dann bis Solln die S-Bahn-Gelise nutzen. Aber nich nehme an, dass das kaum möglich ist.
Re: [M] Planspiele U-Bahn München
Wenn ich es richtig weiß, dann müssen bei den U-Bahn-Zügen immer die Stromabnehmer unten abgebaut werden, wenn sie über Bahn Gleise transportiert werden, könnte also aufgrund des Lichtraumprofils ein Problem sein. Zudem, bei der derzeitigen TAB würden wohl alle vom Stuhl fallen, ehe da eine solche Genehmigung passiert.
Re: [M] Planspiele U-Bahn München
Dazu müsste man nicht nur die Gleise sondern auch die U-Bahn-Züge umrüsten. Die U-Bahn fährt nach BOStrab, die S-Bahn nach EBO. Die U-Bahnzüge bräuchten zusätzliche Ausstattung und Zulassung für den Betrieb auf Vollbahnstrecken (vgl. Züge der Karlsruher Stadtbahn).
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Re: [M] Planspiele U-Bahn München
Oder man widmet die Großhesseloher Brücke zur Straßenbahn um und rüstet BOB und Meridian mit Blinkern nach.
Re: [M] Planspiele U-Bahn München
oder man macht das, was eigentlich schon immer sinnvoller gewesen wäre, gibt den Mangfallplatz auf und baut die U1 nach Neuperlach.
Re: [M] Planspiele U-Bahn München
Wieso 17er? Der wendet nur am Sendlinger Tor wegen der Sanierung Ludwigsbrücke.bestia_negra hat geschrieben: ↑05 Feb 2024, 19:06 Ich bin eh kein Freund davon, Tramlinien in der Innenstadt enden zu lassen. Das nimmt nur die Möglichkeit interessanter Direktverbindungen.
Mit 17, 20, 27 und 28 hätte man gleich vier Kandidaten für eine Verlängerung. Eine davon könnte man nach Grünwald schicken.
Stadtbahn für Regensburg , offizielle Projektseite der Stadt Regensburg
Re: [M] Planspiele U-Bahn München
weil man auch der 17 einen anderen Ostast verpassen könnte - dann fährt halt die 27 zum Effnerplatz statt der 17....
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