Die Wiedereinführung einer solchen Querverbindung wäre doch sehr wünschenswert, obwohl ich persönlich sogar noch weiter gehen würde, als nur eine kleine Zubringerlinie einzuführen. So könnte man mit einer solchen Linie zum Beispiel auch das heutzutage vom ÖPNV gänzlich unberührte Stadtviertel Kleinhadern zwischen Gondrellplatz und der nördlichen Senftenauerstraße bedienen. Dann könnte der Bus die gesamte Willibaldstraße durchfahren und am Laimer Bahnhof enden, wie es einst der 35er tat. So hätte man nicht nur einen Anschluss von Blumenau an den neuen U-Bahnhof Mitterfeldstraße, sondern gleich auch noch einen direkteren an die S-Bahn.
[M] Aufgelassene Bushaltestellen
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Re: [M] Aufgelassene Bushaltestellen
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Re: [M] Aufgelassene Bushaltestellen
Würde sogar jetzt Sinn machen, da man die Baustelle Fürstenriederstraße umfährt (aber halt noch mit Schlenker zum Laimer Platz). Aber was das wieder an Busfahrer kosten wird...bauen wir lieber ein paar Fahrradwege.U-Bahn Gern hat geschrieben: ↑23 Apr 2024, 15:16 Die Wiedereinführung einer solchen Querverbindung wäre doch sehr wünschenswert, obwohl ich persönlich sogar noch weiter gehen würde, als nur eine kleine Zubringerlinie einzuführen. So könnte man mit einer solchen Linie zum Beispiel auch das heutzutage vom ÖPNV gänzlich unberührte Stadtviertel Kleinhadern zwischen Gondrellplatz und der nördlichen Senftenauerstraße bedienen. Dann könnte der Bus die gesamte Willibaldstraße durchfahren und am Laimer Bahnhof enden, wie es einst der 35er tat. So hätte man nicht nur einen Anschluss von Blumenau an den neuen U-Bahnhof Mitterfeldstraße, sondern gleich auch noch einen direkteren an die S-Bahn.
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Re: [M] Aufgelassene Bushaltestellen
Fänd ich auch gut. Das wär dann die mit Abstand schnellste und kürzeste Verbindung von der Blumenau zur U-Bahn.U-Bahn Gern hat geschrieben: ↑23 Apr 2024, 15:16 Die Wiedereinführung einer solchen Querverbindung wäre doch sehr wünschenswert, obwohl ich persönlich sogar noch weiter gehen würde, als nur eine kleine Zubringerlinie einzuführen. So könnte man mit einer solchen Linie zum Beispiel auch das heutzutage vom ÖPNV gänzlich unberührte Stadtviertel Kleinhadern zwischen Gondrellplatz und der nördlichen Senftenauerstraße bedienen. Dann könnte der Bus die gesamte Willibaldstraße durchfahren und am Laimer Bahnhof enden, wie es einst der 35er tat. So hätte man nicht nur einen Anschluss von Blumenau an den neuen U-Bahnhof Mitterfeldstraße, sondern gleich auch noch einen direkteren an die S-Bahn.
Nein, das macht jetzt keinen Sinn. Mit Schlenker zum Laimer Platz bietet das keinen Mehrwert gegenüber dem 168er und die Baustelle auf der Fürstenrieder Straße tauscht man gegen die viel heftigere Baustelle auf der Gotthardstraße.
Aber vermutlich war das auch kein ernstgemeinter Vorschlag, sondern nur der Einleitungssatz für das übliche Gebashe.
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Re: [M] Aufgelassene Bushaltestellen
Habe jetzt in Laim nochmal ein Relikt gefunden. Und zwar auf der Agnes-Bernauer-Straße westlich des geleichnamigen Platzes. Hier sieht man auf der südlichen Straßenseite auf Höhe des Trambahnsteigs gepflasterte Stücke im Seitenstreifen. Die stammen wohl, wenn ich mir die Erzählungen hier so anschaue, aus der Zeit, als der 35er den Schlenker über den Willibaldplatz fuhr und die Linienführung über die Von-der-Pfordten-Straße aufgegeben wurde. Wirklich aufgelassen ist diese Haltestelle allerdings lustigerweise nicht, da dort heutzutage einer dieser blauen SEV-Masten steht, der die Halteposition im Bedarfsfall zur SEV-Haltestelle macht.
Und nochmal eine Frage aus reiner Neugier, da ich dazu nichts finden konnte: Wo hielt denn der Bus, wenn er vom Willibaldplatz aus in die Von-der-Pfordten-Straße nach Süden abbog? Vor oder nach dem Abbiegen? An beiden Stellen sieht man auf jeden Fall heutzutage nichts mehr von einer Haltestelle.
Und nochmal eine Frage aus reiner Neugier, da ich dazu nichts finden konnte: Wo hielt denn der Bus, wenn er vom Willibaldplatz aus in die Von-der-Pfordten-Straße nach Süden abbog? Vor oder nach dem Abbiegen? An beiden Stellen sieht man auf jeden Fall heutzutage nichts mehr von einer Haltestelle.
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Re: [M] Aufgelassene Bushaltestellen
Und es passt nicht ganz so hinein, eine Haltestelle weiter stadteinwärts an der Fürstenrieder Straße hielt die Tram bis so vor 20 (?) Jahren vor der Kreuzung. Die Haltestelle ist 1:1 erhalten, nur Mast etc. wurden entfernt. Insbesondere P-Züge passten überhaupt nicht komplett an die Haltestelle.
War am Knie auch so, hier waren ja auch beide Haltestellen ursprünglich nicht in der Landsberger Straße. Hier sieht man aber nichts mehr.
Das noch vorhandene Personal-WC dort im Häuschen ist noch da, aber auch stillgelegt.
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Re: [M] Aufgelassene Bushaltestellen
Ganz interessant, da in räumlicher Nähe, ist, dass es wohl in der parallel zur Indersdorferstr. gelegenen Saherrstr. mal Busverkehr inkl. einer Endhaltestelle an der Kreuzung mit der Jörgstr. gab. Diese Stichstrecke von der Fürstenrieder Str. aus ist in zwei Stadtplänen der 50er-Jahre verzeichnet.U-Bahn Gern hat geschrieben: ↑22 Apr 2024, 16:21 Da wir gerade in Laim sind: Auf der Inderstorferstraße an der Einmündung in die Fürstenrieder Straße ist der südliche Gehsteig breit gepflastert. Sieht mir sehr nach einer Halteposition aus. Außerdem gibt es weiter westlich an der Kreuzung von Inderstorfer- und Joergstraße eine (heute mit Parkplätzen bedeckte) Busschleifen-artige Konstruktion mit großer Verkehrsinsel. Allerdings gibt es eine solche auch weiter nördlich an der Kreuzung von Joerg- und Aindorferstraße, weshalb das wahrscheinlich keine Schleifen sind, auch wenn sie sehr danach aussehen. Trotzdem würde mich interessieren, ob mal eine Linie durch die Inderstorferstraße fuhr.
Da dort aber keine konkrete Linie erwähnt ist, vermute ich, dass hier nur im Sonderverkehr gefahren wurde. Immerhin gibt es direkt am Jörgpl. eine Kirche.
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Re: [M] Aufgelassene Bushaltestellen
Nach dem Abbiegen. Die Haltestelle Richtung Süden war in der Von-der-Pfordten-Straße südlich der Kreuzung mit der Agnes-Bernauer-Straße positioniert. Anders als die Haltestelle Richtung Laim Bf musste sie daher auch nicht verlegt werden, als 1993 der Schwenk über den Willibaldplatz kam.U-Bahn Gern hat geschrieben: ↑24 Apr 2024, 18:18 Und nochmal eine Frage aus reiner Neugier, da ich dazu nichts finden konnte: Wo hielt denn der Bus, wenn er vom Willibaldplatz aus in die Von-der-Pfordten-Straße nach Süden abbog? Vor oder nach dem Abbiegen? An beiden Stellen sieht man auf jeden Fall heutzutage nichts mehr von einer Haltestelle.
Am Knie sind allerdings nicht nur die Haltestellen der Tram in die Landsberger Straße verlegt worden, sondern es wurde auch die Gleislage verändert. Dass die Tram vom Westbad kommend vor der Kreuzung zunächst nach Norden schwenkt, um dann im 90-Grad-Winkel nach links in die Landsberger Straße abzubiegen, ist erst seit dem Komplettumbau der Kreuzung beim Anschluss der Pasinger Nordumfahrung so. Vorher ist die Tram im stumpfen Winkel in die Landsberger Straße eingebogen. Die inzwischen nicht mehr planmäßig genutzte Bushaltestelle mit Personal-WC ist so auch erst im Zuge dieses Kreuzungsumbaus entstanden. Die war vorher weiter westlich, also näher an der Bebauung.Martin H. hat geschrieben: ↑24 Apr 2024, 20:49 Und es passt nicht ganz so hinein, eine Haltestelle weiter stadteinwärts an der Fürstenrieder Straße hielt die Tram bis so vor 20 (?) Jahren vor der Kreuzung. Die Haltestelle ist 1:1 erhalten, nur Mast etc. wurden entfernt. Insbesondere P-Züge passten überhaupt nicht komplett an die Haltestelle.
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Re: [M] Aufgelassene Bushaltestellen
Ja, das war alles viel weiter.
Vor dem Haus ein Parkplatz, und keine Grünanlage.
Aber so hundertprozentig habe ich das auch nicht mehr im Kopf.
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Re: [M] Aufgelassene Bushaltestellen
Ist ja interessant. Kann mir für so eine kurze Stichstrecke jetzt auch keine eigene Linie vorstellen. Wahrscheinlich waren das entweder Sonderfahrten für die Kirche oder Kurzläufer. Wie hat denn der Bus an der Kreuzung mit der Joergstraße gewendet und wo genau hat der gehalten? Bezweifle zwar, dass es da aus den 50ern noch Relikte gibt, aber wäre schon interessant zu wissen. An der Kreuzung mit der Reindlstraße direkt vor der Kirche gibt es zwar eine Schleifenkonstruktion, aber die haben die Busse ja laut deiner Beschreibung nicht zum wenden benutzt.Hydrotoxinlaser hat geschrieben: ↑17 Mai 2024, 11:26Ganz interessant, da in räumlicher Nähe, ist, dass es wohl in der parallel zur Indersdorferstr. gelegenen Saherrstr. mal Busverkehr inkl. einer Endhaltestelle an der Kreuzung mit der Jörgstr. gab. Diese Stichstrecke von der Fürstenrieder Str. aus ist in zwei Stadtplänen der 50er-Jahre verzeichnet.U-Bahn Gern hat geschrieben: ↑22 Apr 2024, 16:21 Da wir gerade in Laim sind: Auf der Inderstorferstraße an der Einmündung in die Fürstenrieder Straße ist der südliche Gehsteig breit gepflastert. Sieht mir sehr nach einer Halteposition aus. Außerdem gibt es weiter westlich an der Kreuzung von Inderstorfer- und Joergstraße eine (heute mit Parkplätzen bedeckte) Busschleifen-artige Konstruktion mit großer Verkehrsinsel. Allerdings gibt es eine solche auch weiter nördlich an der Kreuzung von Joerg- und Aindorferstraße, weshalb das wahrscheinlich keine Schleifen sind, auch wenn sie sehr danach aussehen. Trotzdem würde mich interessieren, ob mal eine Linie durch die Inderstorferstraße fuhr.
Da dort aber keine konkrete Linie erwähnt ist, vermute ich, dass hier nur im Sonderverkehr gefahren wurde. Immerhin gibt es direkt am Jörgpl. eine Kirche.
Das hab ich mir fast schon gedacht. Leider ist da wohl aber so weit ich es gesehen habe nichts mehr von übrig im Gegensatz zu den beiden Haltestellen in Richtung Norden bzw. Westen. Die sind ja noch so gut wie komplett sichtbar.Willibaldplatz hat geschrieben: ↑18 Mai 2024, 08:11 Nach dem Abbiegen. Die Haltestelle Richtung Süden war in der Von-der-Pfordten-Straße südlich der Kreuzung mit der Agnes-Bernauer-Straße positioniert. Anders als die Haltestelle Richtung Laim Bf musste sie daher auch nicht verlegt werden, als 1993 der Schwenk über den Willibaldplatz kam.
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Re: [M] Aufgelassene Bushaltestellen
Ich hätte auf Wendeschleife am Jörgplatz oder heutige Hausnummer 100-102 getippt.U-Bahn Gern hat geschrieben: ↑21 Mai 2024, 16:41 Wie hat denn der Bus an der Kreuzung mit der Joergstraße gewendet und wo genau hat der gehalten?
Leider gibts vom fraglichen Zeitraum zwischen 1945 und 1978 keine digitalen Luftbilder.
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Re: [M] Aufgelassene Bushaltestellen
Auch hier kann man ein altes Luftbild(*) heranziehen, die "keine" Grünanlage sind die zwei Inselchen. Da war tatsächlich eine Betonfläche. Die große zwischen Bodenstedt und Knie hat 68 schon existiert.
(*)https://www.ldbv.bayern.de/vermessung/l ... chestation
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Re: [M] Aufgelassene Bushaltestellen
Stimmt schon, von der Haltestelle Richtung Süden ist vor Ort wirklich nichts mehr erkennbar.U-Bahn Gern hat geschrieben: ↑21 Mai 2024, 16:41Das hab ich mir fast schon gedacht. Leider ist da wohl aber so weit ich es gesehen habe nichts mehr von übrig im Gegensatz zu den beiden Haltestellen in Richtung Norden bzw. Westen. Die sind ja noch so gut wie komplett sichtbar.Willibaldplatz hat geschrieben: ↑18 Mai 2024, 08:11 Nach dem Abbiegen. Die Haltestelle Richtung Süden war in der Von-der-Pfordten-Straße südlich der Kreuzung mit der Agnes-Bernauer-Straße positioniert. Anders als die Haltestelle Richtung Laim Bf musste sie daher auch nicht verlegt werden, als 1993 der Schwenk über den Willibaldplatz kam.
Auf dem Luftbild von 1982 (das leider nicht richtig verortet ist, es "hängt" zu weit rechts) sieht man aber, dass der Grünstreifen nicht wie heute unmittelbar an der Kreuzung, sondern etwas weiter südlich begonnen hat. Also erst nach der Haltestelle.
Re: [M] Aufgelassene Bushaltestellen
Doch, die gibt es. Ich kann in meinem Job auf die Jahre 1946, 1952, 1956, 1960, 1962, 1965, 1968, 1970, 1973, 1976 und viele weitere Jahre auf Luftbilder einblicken.Auer Trambahner hat geschrieben: ↑21 Mai 2024, 19:03 Leider gibts vom fraglichen Zeitraum zwischen 1945 und 1978 keine digitalen Luftbilder.
Die Saherrstraße endete an der Joergstraße damals. Erst 1965 ging es weiter Richtung Westen. Die Kreuzung zur Joergstraße war zu eng für eine Wendung. Vor der Kirche wäre es möglich gewesen, einen Bus habe ich von oben an der Stelle und leider auch drumherum aber nicht gesehen.
Es wäre auch möglich, dass über die Häuserschleife Stürzerstraße und Ammerseestraße gewendet wurde. Damals gab es noch keine Autobahn und wenn ich mir das so ansehe, war es durchaus machbar.
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Re: [M] Aufgelassene Bushaltestellen
Dann sind die übern Bayernatlas nicht verfügbar oder ich zu deppad zum finden.
Aber Wendung vor der Kirche und dann die Haltestelle weiter hinten passt nicht zusammen?Die Kreuzung zur Joergstraße war zu eng für eine Wendung. Vor der Kirche wäre es möglich gewesen, einen Bus habe ich von oben an der Stelle und leider auch drumherum aber nicht gesehen.
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Re: [M] Aufgelassene Bushaltestellen
Die sind oft verschoben, Knie ist auch mal um 90° gedreht.Willibaldplatz hat geschrieben: ↑22 Mai 2024, 04:57 Auf dem Luftbild von 1982 (das leider nicht richtig verortet ist, es "hängt" zu weit rechts)
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Re: [M] Aufgelassene Bushaltestellen
Habe es länger gar nicht als solches wahrgenommen, aber am Holzapfelkreuth in der Guardinsitr. gibt es auch noch ein Relikt einer ehemaligen Haltestelle und zwar etwas westlich der heutigen Haltestelle für die Pseudo-Linie 167 und N 40. Kommt man den Nordwest-Abgang des U-Bahnhofs hinauf und geht ein paar Schritte geradeaus kann man links neben dem Radweg zwischen zwei Grundstückseinfahrten noch eine gepflasterte Fläche neben dem Seitenstreifen vorfinden. Interessanterweise existierte diese Haltestelle damals wohl zusätzlich zur heutigen, sprich in Fahrtrichtung Westen gab es gleich zwei hintereinander an unterschiedlichen Positionen.
Auch in der Gegenrichtung am Südwest-Ausgang wurde wohl ein recht großzügiger Teil des Seitenstreifens mal als Haltestelle benutzt, davon sieht man aber nichts mehr. Bei allen drei Haltestellen hatte man auf der Fahrbahn bzw. auf dem Seitenstreifen das für München doch eher untypische "B U S" markiert, anfangs lustigerweise in zwei unterschiedlichen Varianten.
Auch in der Gegenrichtung am Südwest-Ausgang wurde wohl ein recht großzügiger Teil des Seitenstreifens mal als Haltestelle benutzt, davon sieht man aber nichts mehr. Bei allen drei Haltestellen hatte man auf der Fahrbahn bzw. auf dem Seitenstreifen das für München doch eher untypische "B U S" markiert, anfangs lustigerweise in zwei unterschiedlichen Varianten.