[M] U-Bahn in der Endstation

Strecken, Fahrzeuge und Technik von U-Bahnen
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gmg
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Beitrag von gmg »

Wenn ich mich nicht täusche, ist Garching- H. die einzige U- Bahnendstation in München, bei der die neuen Fahrgäste einsteigen können sobald die Angekommenen ausgestiegen sind. In allen anderen Endstationen fahren die Züge ersteinmal in den Tunnel wo dann der Tf die Seite wechselt und kommen dann auf einem anderen Gleis zurück in den Bhf gefahren.
Warum machen die das? In Garching machen sie es doch auch nicht. Und die S- Bahn macht das an den meisten Bahnhöfen auch nicht. Und in Berlin wird das auch nicht so gehandhabt, zumindest nicht in Alt- Mariendorf.
ICE_4
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Beitrag von ICE_4 »

Wie lang hat denn die U-Bahn in Garching-H. Aufenthalt, bevor sie in die andere Richtung zuruckfährt ??

Vielleicht liegts daran, dass man sich damals sicher war, dass dort die U-Bahn nicht weiter gebaut wird.
Und bei anderen Stationen könnte man vielleicht noch weiterbauen ! Kann des sein ?? :unsure:
ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

Also am Olympiazentrum wird in der Nicht-HVZ immer , in der HVZ nur bei jedem 2. Zug die Kurzwende über Gleis 4 praktiziert. Warum die das jetzt so oder so machen, weiss ich nicht, es könnte aber mit der Lage der Weichen zu tun haben.
Am Georg-Brauchle-Ring wurde übrigens auch immer Kurzwende gemacht, da es dort keine wendeanlage gibt. Bei anderen Bahnhöfen könnte es auch daran liegen, das nur ein Gleis für kurzwende geeignet ist, und dieses kann nicht so schnell wieder geräumt werden, wie es beim 5-min-Takt erforderlich ist.
ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

ICE_4 @ 17 Dec 2004, 15:21 hat geschrieben: Wie lang hat denn die U-Bahn in Garching-H. Aufenthalt, bevor sie in die andere Richtung zuruckfährt ??

Vielleicht liegts daran, dass man sich damals sicher war, dass dort die U-Bahn nicht weiter gebaut wird.
Und bei anderen Stationen könnte man vielleicht noch weiterbauen ! Kann des sein ?? :unsure:
Garchig-Hochbrück hätte gar keine Wendeanlage, wo man hinfahren könnte :lol: :lol: , auch die neue Endstation an der TU wir keine bekommen, frag mich aber nicht wieso...
Oliver-BergamLaim
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Beitrag von Oliver-BergamLaim »

gmg @ 17 dec 2004, 15:09 hat geschrieben: Wenn ich mich nicht täusche, ist Garching- H. die einzige U- Bahnendstation in München, bei der die neuen Fahrgäste einsteigen können sobald die Angekommenen ausgestiegen sind. In allen anderen Endstationen fahren die Züge ersteinmal in den Tunnel wo dann der Tf die Seite wechselt und kommen dann auf einem anderen Gleis zurück in den Bhf gefahren.
Das stimmt so nicht. Es ist, glaube ich, abhängig von der Tageszeit, der Taktdichte, von vorhandenen Weichenverbindungen VOR der Einfahrt in den Endbahnhof und von der Länge der Wendezeit.

Auf jeden Fall kann ich sehr oft an der Messestadt Ost/U2 eine Bahnsteigwende beobachten, oft habe ich es auch schon an anderen Bahnhöfen gesehen (U4 Arabellapark).

Generell könnte ich mir folgendes vorstellen: ist die Wendzeit an einem Endbahnhof recht knapp (unter 7 Minuten), wird eine Bahnsteigwende gemacht. Denn es spart viel Zeit, wenn der Tf nicht mit dem Zug in die Abstellanlage zuckeln muss, dort den Führerstand wechselt und dann wieder in den Bahnhof (am anderen Gleis) zuckelt. Wird dagegen eine Bahnsteigwende gemacht, spart man sich das "Rangieren" in der Wendeanlage und während der Tf den Führerstand wechselt, können schon mal die Fahrgäste einsteigen.

So geht m.E. eine Bahnsteigwende um 3 bis 4 Minuten schneller als eine Wende über die Wendeanlage.

Zur HVZ sieht das ganz anders aus: selbst wenn hier die Wendezeit knapp ist, muß der Zug über die Abstellanlange wenden. Denn wenn an einem Endbahnhof (Beispiel: Fürstenried West) alle 5 Minuten ein Zug ankommt und abfährt, dann steht immer ein Zug zur Abfahrt bereit am Gleis Richtung Innenstadt, während der nächste schon aus der Innenstadt ankommt. Sind die entsprechenden Weichenverbindungen da, könnte man die Züge theoretisch immer noch über Bahnsteigwende wenden lassen - allerdings bestünde dann die Gefahr bzw. es wäre ständig so, dass sich ein- und ausfahrende Züge in die Quere kommen und einer den anderen ausbremst -> Verspätungen :( . Bei der Abstellanlagen-Wende besteht diese Gefahr dagegen nicht.

Sonderfälle sind Bahnhlfe wie Neuperlach Zentrum, wo z.B. die U8 unmöglich eine Bahnsteigwende hinlegen kann - schließlich muß am Gleis Richtung Innenstadt alle 5 Minuten eine U5 durch, und ein wendender Zug der U8 könnte hier ganz schön ausbremsen - den kriegt man nicht so einfach zwisschen zwei U5, der braucht ja auch seine Auffangzeit.


Ich finde also, bei der MVG ist das System Bahnsteigwende/Wendeanlage sehr gut gelöst und auch logisch. Sollte noch etwas fehlen oder falsch sein: bitte korrigiert mich, aber ich hoffe mal, dass alles so stimmt ;)
ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

Es kommt auch darauuf an, ob in einem Bahnhof ein Kurzwendebereich ausgewiesen ist. Irgendwer von den MVG'lern hier im Forum hat den mal online gestellt, da war so was mit eingemalt. In Neuperlach Zentrum ist z.B. keiner ausgewiesen....
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gmg
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Beitrag von gmg »

Ich wei$ nicht genau, ob ihr meine Frage richtig verstanden habt. Ich wollte im Prinzip wissen, was die Wendeanlage überhaupt bringen soll. Der Tf hat mehr Arbeit, die U- Bahn fährt unnötig viel herum und die Gäste müssen warten. Wenn ständig neue Züge kommen, ist es schon klar, dass man sowas braucht.
Aber wenn nur eine Linie auf der Endstation liegt, kann man doch einen Zug von mir aus auf Gleis 1 stellen, der Nachfolgende fährt dann auf Gleis 2, dann fäht der Erste los und kreuzt das stadtauswärtsfahrende Gleis so dass er an der zweiten Station wieder im rechtsverkehr ist. Wenn der nachfolgende Zug Verspätung hat, lässt man ihn halt warten bis sein Vorgänger vorbei ist. An der letzten Station kommt es auf das bisschen Zeit auch nicht mehr an. So macht man es glaub ich auch in Berlin- Altmariendorf.
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gmg
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Beitrag von gmg »

Christian aus München @ 17 Dec 2004, 15:52 hat geschrieben: Es kommt auch darauuf an, ob in einem Bahnhof ein Kurzwendebereich ausgewiesen ist. Irgendwer von den MVG'lern hier im Forum hat den mal online gestellt, da war so was mit eingemalt. In Neuperlach Zentrum ist z.B. keiner ausgewiesen....
Ja gut. Aber warum ist keiner ausgewiesen?
Oliver-BergamLaim
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Beitrag von Oliver-BergamLaim »

gmg @ 17 Dec 2004, 16:06 hat geschrieben: An der letzten Station kommt es auf das bisschen Zeit auch nicht mehr an.
Falsch! Die Münchner U-Bahn fährt z.B. nach einem Sekundenfahrplan. Da macht eine Minuten warten wegen eines Gegenzuges schon eine Menge aus, wenn halt grad der Zug betroffen ist, der in Richtung Innenstadt losfährt.
Denn das Gleis, in das die Züge aus der Innenstadt einfahren, würde ja bei jedem 2. Zug wechseln - und das Ausfahrtsgleis damit auch, und damit wiederum wären auch die Kreuzungen jeweils unterschiedlich:

07.14h Kurs A kommt auf Gleis 1 an
07.15h Kurs B fährt von Gleis 2 los
07.19h Kurs C kommt auf Gleis 2 an
07.20h Kurs A fährt von Gleis 1 los
07.24h Kurs D kommt auf Gleis 1 an
07.25h Kurs C fährt von Gleis 2 los
07.29h Kurs E kommt auf Gleis 2 an
07.30h Kurs D fährt von Gleis 1 los

usw. usf.

somit würde das Problem bestehen, dass 1. das Abfahrtsgleis ständig wechseln würde und 2. der ausfahrende Zug den einfahrenden abwarten müsste - und dann u.U. 1 bis 2 Minuten zu spät loskommt, es sei denn, man gibt den ausfahrenden Zügen grundsätzlich Priorität. Da das alles aber viel zu kompliziert wäre und außerdem noch das Vorhandensein einer Kreuzungsweiche vor dem Endbahnhof voraussetzt, wendet man zur HVZ (teils aber auch zu anderen Zeiten) eben grundsätzlich über Wendeanlage. Und darum sind die Dinger sinnvoll und überhaupt gebaut worden (dienen natürlich auch zum Abstellen von Zügen, die dann morgens ausrücken).
ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

Bei einigen Endbahnhöfen ist die Kurzwende auch nur auf einem Gleis mögliche, das zweite ist gleismäßig gar nicht richtig angeschlossen. Aus dem Spurplan der SW//M (Stand ist 20.10.03, bei den neueren Bhf. rate ich mal) kann auf folgenden Bahnhöfen und gleisen Kurzwende gemacht werden (kann heisst nicht wird!!):

U1: OEZ (nur Gl. 2), Georg-Brauchle-Ring, Kolumbusplatz, Mangfallplatz (nur Gl. 1)
U2: Messe Ost, Kolumbusplatz, Feldmoching
U3: Olympiazentrum(nur Gl. 3+4, die mittleren), Fürstenried West (nur Gl. 1)
U4: Arabellapark (nur Gl. 1)
U5: Neuperlach Süd,
U6: Klinikum G, Kieferngarten (nur Gl. 4), Fröttmaning(nur Gl. 3+4), Garching-Hochbrück

im Plan ist zwar jeweils der gesamte Bahnhof als Kurzwendebereich ausgewiesen, die Lage der Weichen lässt aber einige Möglichkeiten unmöglich erscheinen, z.B. kann bei Kurzwende in OEZ Gl. 1 erst zwischne GB und WF aufs richtige Gleis zurückgefahren werden...
ropix
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Beitrag von ropix »

gmg @ 17 Dec 2004, 16:07 hat geschrieben:
Christian aus München @ 17 Dec 2004, 15:52 hat geschrieben: Es kommt auch darauuf an, ob in einem Bahnhof ein Kurzwendebereich ausgewiesen ist. Irgendwer von den MVG'lern hier im Forum hat den mal online gestellt, da war so was mit eingemalt. In Neuperlach Zentrum ist z.B. keiner ausgewiesen....
Ja gut. Aber warum ist keiner ausgewiesen?
In Neuperlach Zentrum liegt die Weiche auch so, dass man vom Stadtauswärtsgleis zrucükfahren müsste und dann auf sein Regelgleis kommt. Also die Kurzwende würde hier - im Gegensatz zum restlichen Netz - auf Gleis 2 ablaufen. Das dürfte aber aufgrund der Fahrpläne nicht sinnvoll machbar sein, da würde die nomrlae Linie bis Süd blockiert.
Christian aus München @ 17 Dec 2004, 16:39 hat geschrieben:U1: OEZ (nur Gl. 2), Georg-Brauchle-Ring, Kolumbusplatz, Mangfallplatz (nur Gl. 1)
U2: Messe Ost, Kolumbusplatz, Feldmoching
U3: Olympiazentrum(nur Gl. 3+4, die mittleren), Fürstenried West (nur Gl. 1)
U4: Arabellapark (nur Gl. 1)
U5: Neuperlach Süd,
U6: Klinikum G, Kieferngarten (nur Gl. 4), Fröttmaning(nur Gl. 3+4), Garching-Hochbrück
In Kieferngarten sind alle Gleise Kurzwendegleise, genau so wie am Arabellapark und allen anderen Endhaltestellen. Liegt vielleicht daran, um aus der Wende mit einem dort nicht hingehördenden Fahrgast ausfahren zu können, ohne einen regulär kurzwendenden Zug zu tangieren.
Christian aus München @ 17 Dec 2004, 15:23 hat geschrieben:
ICE_4 @ 17 Dec 2004, 15:21 hat geschrieben: Wie lang hat denn die U-Bahn in Garching-H. Aufenthalt, bevor sie in die andere Richtung zuruckfährt ??

Vielleicht liegts daran, dass man sich damals sicher war, dass dort die U-Bahn nicht weiter gebaut wird.
Und bei anderen Stationen könnte man vielleicht noch weiterbauen ! Kann des sein ?? unsure.gif
Garchig-Hochbrück hätte gar keine Wendeanlage, wo man hinfahren könnte laugh.gif laugh.gif , auch die neue Endstation an der TU wir keine bekommen, frag mich aber nicht wieso...
In Garching-Hochbrück hätte man nen Tunnel bauen müssen, direkt im Norden hinter dem P&R schließt ja schon die Bundesstraße an. Die Planungen, die ich kenne, beinhalten eine Wendeanlage in Garching Forschungsinstitute, kann zwar sein, dass die inzwischen übern Haufen geschmissen wurden, aber glauben tu ichs erst, wenn ichs seh.

Noch was zum Kurzwendebereich. Im Prinziep kann an allen Bahnhöfen, die die entsprechenden Weichen haben kurzgewendet werden, nur muss dann auf Bauarbeiter und so weiter Rücksicht genommen werden. Im Kurzwendebereich (genau so wie auch bei den Durchfahrtsgleisen) hingegen ist jederzeit mit Zügen aus beiden Richtungen zu rechnen :D
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profimaulwurf
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Beitrag von profimaulwurf »

Auf der U3 wenden wir OZ und FW in der NVZ normal jeweils kurz .....
das spart je Seite 5 Min x 2 = 10 Minuten ... dadurch sparen wir einen Zug
pro Tag sowie eine Menge Fahrer .für den Zug ...... und ab und zu explodiert
mal jemandem die Blase ......

U1 ML wird NVZ kurzgewendet
HVZ lang wg. Begegnungsverkehr
U1 OE wurde früher grundsätzlich kurz gewendet. Dann gabs eine Weisung
vom Bezirksausschuß die wollen, daß wir nur über die Wendeanlage fahren, da sich
sonst die Fahrgastströme gegenseitig ins Gehege kommen

U2 Beidseitig Begegnungsverkehr. In FM ist erst die Möglichkeit zum gegeben, wenn der Gegenzug durch ist, das dauert mit einlaufen der Fahrstraße u.U. so lange, daß Fahrgäste ihre Flughafen verpassen
HVZ MS wird kurzgewendet - Ausnahme Messen, wenn dort viel Zugverkehr herrscht.

U4 AR Begegnungsverkehr WS Kurzwenden kein Wechselgleis vorhanden

U5 LP kein Wechselgleis vorhanden außerdem Begegnungsverkehr
NS kein kurzwenden wg. S-Bahnanschluß .... HVZ Begegnungsverkehr

U6 Garching grundsätzl. Kurz
FT muß Platz für Nachfolgezug gemacht werden
KL Begegnungsverkehr

Ansonsten wird Kurzwenden genommen - Toilettengang oder um Verspätungen auszugleichen - Langwenden hat aber Vorteile: ZF kann rauchen(auf Bahnsteig nicht erlaubt) ZF hat eine vorgegebene Pausenzeit ..... und Pause ist nur, wenn ich nicht auf einen Fahrgast treffe ....
BG
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Beitrag von BG »

profimaulwurf @ 18 Dec 2004, 01:50 hat geschrieben: U1 ML wird NVZ kurzgewendet
HVZ lang wg. Begegnungsverkehr
Wieso eigentlich das? In der HVZ fährt doch vom Mangfallplatz aus genauso oft ein Zug ab wie in der NVZ, nämlich alle 10 Minuten.
Swen1279
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Beitrag von Swen1279 »

Das ist wahr, aber es ist ein zug mehr drin, die U1 hat normal eine umlaufzeit von 50 min(5 züge), da sie in der HVZ eine umlaufzeit von 60 min(6 züge) hat, also ein zu gehr drin ist gibt es am Mangfallpl. 10 min längere standzeit, also wenn der eine noch auf Gleis 1 steht kommt der andere erst auf Gleis 2 an und wendet dann über die wendeanlage.......
P.S. das ist auch die eintige linie in München wo sich in der HVZ die wende zeit verlängert


LG Da U-bahnfahrer Swen
Tecko
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Beitrag von Tecko »

Noch eine Frage zu den Wende/Abstellanlagen am Streckenende:

Ist es eigentlich genau definiert welches Gleis an Wendeanlagen am Streckenende zum Wenden- und welches Gleis als Abstellgleis benutzt wird? Oder nimmt man immer das Gleis, das gerade frei ist? Wechselt man ab?
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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

Nachdem die U-Bahn nach meinen Beobachtungen nach dem Wenden immer aus einem anderen Gleis kommt, tippe ich mal darauf, dass der Selbststellbetrieb automatisch das nächstbeste freie Gleis nimmt. @ unsere U-Bahner hier: Korrigiert mich, wenn ich daneben liegen sollte.
Beste Grüße usw....
Christian


Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
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rob74
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Beitrag von rob74 »

ICE_4 @ 17 Dec 2004, 15:21 hat geschrieben: Wie lang hat denn die U-Bahn in Garching-H. Aufenthalt, bevor sie in die andere Richtung zuruckfährt ??

Vielleicht liegts daran, dass man sich damals sicher war, dass dort die U-Bahn nicht weiter gebaut wird.
Und bei anderen Stationen könnte man vielleicht noch weiterbauen !  Kann des sein ??  :unsure:
Bei unterirdischen Stationen baut man den Tunnel immer ein Stück weiter, sonst müsste man bei Verlängerung der Strecke den Endbahnhof für die Bauarbeiten stillegen. Das müsste man z.B. in Berlin am Alexanderplatz glaube ich machen, wenn die U5 mal verlängert wird... In GK war das nicht nötig, da oberirdisch.
Christian aus München @ 17 Dec 2004, 16:23 hat geschrieben:Garchig-Hochbrück hätte gar keine Wendeanlage, wo man hinfahren könnte  :lol:  :lol: , auch die neue Endstation an der TU wir keine bekommen, frag mich aber nicht wieso...
Also ich kann mir schon Gründe vorstellen: erstens braucht man wohl keine Abstellanlage, da der Betriebshof relativ nah ist, zweitens wird es da wohl keinen 5-Minuten-Takt geben, also ist auch keine Wendeanlage nötig, und drittens ist es eher unwahrscheinlich, daß die Strecke noch weiter verlängert wird, also brauch man auch keinen Tunnelstutzen (obwohl die Garchinger mal rumgesponnen haben, daß die U-Bahn vielleicht zum Flughafen fahren könnte ;) ) Ich hoffe nur daß die Gleise nicht genau am Bahnsteigende enden werden wie in GK, so daß die Züge mit einigermaßen normalem Tempo einfahren können...

Gruß,
Rob
Elch
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Beitrag von Elch »

profimaulwurf @ 18 Dec 2004, 02:50 hat geschrieben: U1 OE wurde früher grundsätzlich kurz gewendet. Dann gabs eine Weisung
      vom Bezirksausschuß die wollen, daß wir nur über die Wendeanlage fahren, da sich
      sonst die Fahrgastströme gegenseitig ins Gehege kommen
Seit wann wird denn jetzt am OEZ wieder kurzgewendet? Ich konnte das am letzten Samstag bewundern. Mit dem bekannten Effekt:
Oben an der Rolltreppe eine Schlange mit Kinderwägen die der abfahrenden U-Bahn hinterherschauen konnte, weil die Fahrgäste von unten minutenlang über die Rolltreppe nach oben strömten [...]

Dieser Bahnhof ist kurzgewendet eine einzige Katastrophe! Viel zu enge Bahnsteige und die für dieses Fahrgastaufkommen völlig ungeeigneten Wechselrichtung-Rolltreppen *kopfschüttel*
"Lächle, es könnte schlimmer kommen" Ich lächelte [...] und es kam schlimmer [...]
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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

rob74 @ 7 Jul 2005, 01:09 hat geschrieben: Ich hoffe nur daß die Gleise nicht genau am Bahnsteigende enden werden wie in GK, so daß die Züge mit einigermaßen normalem Tempo einfahren können...
Laut einem Faltblatt der Stadt Garching wird der notwendige Durchrutschweg für eine normale Einfahrtsgeschwindigkeit in die Endstation noch als Tunnel hintendrangehängt, dann ist Schluss.
Beste Grüße usw....
Christian


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Beitrag von andreas »

rob74 @ 7 Jul 2005, 01:09 hat geschrieben: ....
Bei unterirdischen Stationen baut man den Tunnel immer ein Stück weiter, sonst müsste man bei Verlängerung der Strecke den Endbahnhof für die Bauarbeiten stillegen. Das müsste man z.B. in Berlin am Alexanderplatz glaube ich machen, wenn die U5 mal verlängert wird... In GK war das nicht nötig, da oberirdisch.


.....
Gruß,
Rob
kann ich mir nicht vorstellen, da sich ja an den Bahnhof Alexanderplatz der U5 noch eine ziemliche Abstellanlage anschließt
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Beitrag von andreas »

Elch @ 7 Jul 2005, 08:42 hat geschrieben:
profimaulwurf @ 18 Dec 2004, 02:50 hat geschrieben: U1 OE wurde früher grundsätzlich kurz gewendet. Dann gabs eine Weisung
      vom Bezirksausschuß die wollen, daß wir nur über die Wendeanlage fahren, da sich
      sonst die Fahrgastströme gegenseitig ins Gehege kommen
Seit wann wird denn jetzt am OEZ wieder kurzgewendet? Ich konnte das am letzten Samstag bewundern. Mit dem bekannten Effekt:
Oben an der Rolltreppe eine Schlange mit Kinderwägen die der abfahrenden U-Bahn hinterherschauen konnte, weil die Fahrgäste von unten minutenlang über die Rolltreppe nach oben strömten [...]

Dieser Bahnhof ist kurzgewendet eine einzige Katastrophe! Viel zu enge Bahnsteige und die für dieses Fahrgastaufkommen völlig ungeeigneten Wechselrichtung-Rolltreppen *kopfschüttel*
kurzwenden an einem Seitenbahnsteig bei so hohen Fahrgastaufkommen ist schon selten dämlich - aber die MVG will wohl die U-bahn unattraktiver machen, um weiter sparen zu können.....
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Beitrag von FloSch »

Wildwechsel @ 7 Jul 2005, 09:24 hat geschrieben: Laut einem Faltblatt der Stadt Garching wird der notwendige Durchrutschweg für eine normale Einfahrtsgeschwindigkeit in die Endstation noch als Tunnel hintendrangehängt, dann ist Schluss.
Das ist durchaus auch in der Realität so (selber gesehen), da geht's bis zum Prellbock (im Bahnhof Forschungsgelände sind die Gleisanlagen ja bereits soweit fertig) noch knapp 100m hinter, genau der Durchrutschweg.
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Beitrag von FloSch »

andreas @ 7 Jul 2005, 10:02 hat geschrieben: kurzwenden an einem Seitenbahnsteig bei so hohen Fahrgastaufkommen ist schon selten dämlich - aber die MVG will wohl die U-bahn unattraktiver machen, um weiter sparen zu können.....
Das was du schreibst ist ja wohl Käse - der wirkliche Grund liegt wohl in den einfach sehr kurzen Wendezeiten am OEZ, wenn die U1 da schon etwas Verspätung mitbringt, gibt's zwei Möglichkeiten: durch die Wendeanlage und mit Verspätung wieder los oder Bahnsteigwende und vielleicht noch pünktlich weg. Dass das zweite zwar für die Fahrgäste, die da ein- und aussteigen die dümmere Variante ist, versteht sich von selbst, aber ansonsten würde die U1 die Verspätung über den Tag weg immer mehr ansammeln und quasi endgültig ohne Fahrplan fahren.
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Beitrag von andreas »

FloSch @ 7 Jul 2005, 10:21 hat geschrieben: Das was du schreibst ist ja wohl Käse - der wirkliche Grund liegt wohl in den einfach sehr kurzen Wendezeiten am OEZ, wenn die U1 da schon etwas Verspätung mitbringt, gibt's zwei Möglichkeiten: durch die Wendeanlage und mit Verspätung wieder los oder Bahnsteigwende und vielleicht noch pünktlich weg. Dass das zweite zwar für die Fahrgäste, die da ein- und aussteigen die dümmere Variante ist, versteht sich von selbst, aber ansonsten würde die U1 die Verspätung über den Tag weg immer mehr ansammeln und quasi endgültig ohne Fahrplan fahren.
die sinnvollere variante - mehr wendezeit durch einen zusätzlichen kurs spart man sich natürlich, denn kostet ja geld, lieber spart man das und opfert die pünktlichkeit und den komfort für die fahrgäste....
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Beitrag von FloSch »

andreas @ 7 Jul 2005, 10:23 hat geschrieben: die sinnvollere variante - mehr wendezeit durch einen zusätzlichen kurs spart man sich natürlich, denn kostet ja geld, lieber spart man das und opfert die pünktlichkeit und den komfort für die fahrgäste....
Wenn das Geld da wäre, würde die MVG nichts lieber machen als da noch nen zusätzlichen Kurs einsetzen, aber das Geld ist nunmal nicht da. Die U8 ziehen sie auch nicht aus Jux und Dollerei zum Harthof zurück, sondern weil einfach das Geld fehlt und das die Stelle ist, wo man die Einsparung am ehesten verkraften kann.
In Zeiten knapper Kassen müssen wir mit sowas halt nunmal leider leben :(
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Beitrag von Elch »

Wobei die Rücknahme der U8 in den HVZ'n eine der Kürzungsmaßnahmen ist, die betriebswirtschaftlich wirklich Sinn macht. Denn der Spitzenbedarf an Fahrzeugen wird kleiner.
So gibts eine echte Reduzierung der fahrleistungsunabhängigen Kosten. Wenn man das mit anderen Vorschlägen wie zB des 20'-Takts nach 22h - der hier immer mal wieder aufgetaucht ist - vergleiche ist das mit Sicherheit die bessere Lösung.

[...]

Was jetzt nicht heißen soll daß ich die ganze Entwicklung positiv sehe.

Ich sehe nur wirklich schwarz, wenn die ganzen neuen U-Bahn-Eröffungen anstehen. Da kommt eine Betriebskostenlawine auf die MVG zu. DAs kann man dann mit Sicherheit nur mit drastischen Einsparungen an anderer Stelle auffangen.

Und selbst wenn die Stadt den Betriebskostenzuschuß erhöhen wollte, dann könnte sie das nicht, denn dann ginge die Eigenwirtschaftlichkeit (die ohnehin nicht gegeben ist, -deshalb ja das SWM/MVG-Konstrukt- flöten und man müsste Ausschreiben. Ob man da -zumindest im Busbereicht- auf ewig drumrum kommt wage ich ohnehin zu bezweifeln.

Für die Fahrgäste kann eine Ausschreibung Vor- und Nachteile haben. Die Nachteile haben ja diverse Ausschreibungen und Vergaben im LKR München gezeigt, positive Beispiele gibt es vor allem im Schienenverkehr auf Nebenbahnen (BOB, UBB, ...)

Aber warten wir ab! ;)
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Beitrag von Elch »

FloSch @ 7 Jul 2005, 10:57 hat geschrieben:Wenn das Geld da wäre, würde die MVG nichts lieber machen als da noch nen zusätzlichen Kurs einsetzen, aber das Geld ist nunmal nicht da. Die U8 ziehen sie auch nicht aus Jux und Dollerei zum Harthof zurück, sondern weil einfach das Geld fehlt und das die Stelle ist, wo man die Einsparung am ehesten verkraften kann.
In Zeiten knapper Kassen müssen wir mit sowas halt nunmal leider leben :(
Langfristig wird man um den zusätzlichen Kurs aber wohl nicht herumkommen. Wenn dann auch noch die Umsteiger von der U3 dazukommen wird's dann wohl doch zu eng auf dem Bahnsteig.

Ich verstehe aber immer noch nicht so richtig, wieso man sich auf diesen be******enen, viel zu engen Seitenbahnsteig einlassen konnte! :(
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Beitrag von andreas »

FloSch @ 7 Jul 2005, 10:57 hat geschrieben: Wenn das Geld da wäre, würde die MVG nichts lieber machen als da noch nen zusätzlichen Kurs einsetzen, aber das Geld ist nunmal nicht da. Die U8 ziehen sie auch nicht aus Jux und Dollerei zum Harthof zurück, sondern weil einfach das Geld fehlt und das die Stelle ist, wo man die Einsparung am ehesten verkraften kann.
In Zeiten knapper Kassen müssen wir mit sowas halt nunmal leider leben :(
nur ist es doch so, daß man mit solchen Sparmaßnahmen die Attraktivität beschädigt - weniger Attraktivität = weniger Fahrgäste - weniger Fahrgäste = weniger Einnahmen = mehr Sparen = weniger Attraktivität......
(und die knappen kassen werden nach wie vor für sinnlose Ausgaben benutzt wie das ganze MVG Zeugs überall an den Bahnhöfen und Zügen - ich will gar nicht wissen, wie viel das gekostet hat - und der nutzen ist ja mehr als gering)
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Beitrag von Elch »

andreas @ 7 Jul 2005, 11:26 hat geschrieben:
FloSch @ 7 Jul 2005, 10:57 hat geschrieben: Wenn das Geld da wäre, würde die MVG nichts lieber machen als da noch nen zusätzlichen Kurs einsetzen, aber das Geld ist nunmal nicht da. Die U8 ziehen sie auch nicht aus Jux und Dollerei zum Harthof zurück, sondern weil einfach das Geld fehlt und das die Stelle ist, wo man die Einsparung am ehesten verkraften kann.
In Zeiten knapper Kassen müssen wir mit sowas halt nunmal leider leben :(
nur ist es doch so, daß man mit solchen Sparmaßnahmen die Attraktivität beschädigt - weniger Attraktivität = weniger Fahrgäste - weniger Fahrgäste = weniger Einnahmen = mehr Sparen = weniger Attraktivität......
(und die knappen kassen werden nach wie vor für sinnlose Ausgaben benutzt wie das ganze MVG Zeugs überall an den Bahnhöfen und Zügen - ich will gar nicht wissen, wie viel das gekostet hat - und der nutzen ist ja mehr als gering)
Dieser Teufelskreis ist bekannt, über diesen Mechanismus wurden ja auch schon etliche Nebenbahnen in D stillgelegt indem die Beförderungsfälle dirch ein miserables, langsames Angebot "weggespart" wurden.

Nun gut, soweit wird es wohl in M nicht kommen, aber ich denke ohne die drastisch gestiegenen Benzinpreise hätte es angesichts der permanenten Angebotsverschlechterungen und Preiserhöhungen der letzten Jahr mit Sicherheit erheblich weniger Fahrgäste gegeben.
Daß das Betriebskostendefizit so unter Umständen trotz geringen Betriebskosten höher werden kann hat sich ja schon in vielen anderen Fällen gezeigt. So zB beim Stadtbus Rosenheim, dei Busse standen ewig im Stau, die Fahrgäste blieben aus das Angebot wurde Ausgedünnt, noch weniger Fahrgäste und dann noch laufende Preiserhöhungen.
Aus solchen Strudeln kann man nur mit gemeinsamer Anstrengung und dem "Wollen" aller Beteiligten ausbrechen. Aber davon sind wir in München und Umgebung leider noch viel zu weit entfernt.
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Beitrag von Wildwechsel »

Elch @ 7 Jul 2005, 11:17 hat geschrieben: Ich verstehe aber immer noch nicht so richtig, wieso man sich auf diesen be******enen, viel zu engen Seitenbahnsteig einlassen konnte! :(
Ich habe jetzt zwar nicht nachgemessen, aber auf den ersten Blick kommen mir die Bahnsteige an der Richard-Strauss-Straße, am Nordfriedhof und an der Implerstraße auch nicht breiter vor. Das Fahrgastaufkommen am Olympia-Einkaufszentrum wurde halt einfach unterschätzt. Aber das kennen wir ja von der Tram 17 und der 2. S-Bahn-Stammstrecke her schon.
Beste Grüße usw....
Christian


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