Der Verdacht auf Kollision mit einer Person hat sich laut Feuerwehr letztlich doch nicht verifizieren lassen, es wurden im Suchgebiet keine vom Zug erfasste Person oder irgendwelche Spuren einer solchen gefunden.
Störungschronik Fernverkehr
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Re: Störungschronik Fernverkehr
Meine Quelle meldete eine verletzte Person, die mit dem Rettungsdienst abtransportiert wurde.Rohrbacher hat geschrieben: ↑17 Jul 2024, 15:38 es wurden im Suchgebiet keine vom Zug erfasste Person oder irgendwelche Spuren einer solchen gefunden.
Viele Grüße,
Herr G.
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Re: Störungschronik Fernverkehr
Gut, "keine erfasste Person" schließt "eine verletzte Person" so gesehen nicht aus, ggf. jemand aus dem Zug, der bei der Schnellbremung gestürzt ist oder ähnliches. Da wäre die Feuerwehr eventuell außenvor.Herr G. hat geschrieben: ↑18 Jul 2024, 00:15Meine Quelle meldete eine verletzte Person, die mit dem Rettungsdienst abtransportiert wurde.Rohrbacher hat geschrieben: ↑17 Jul 2024, 15:38 es wurden im Suchgebiet keine vom Zug erfasste Person oder irgendwelche Spuren einer solchen gefunden.
Ich kann mir bildlich vorstellen, dass möglicherweise wieder mal einer von Bahnsteig 1 nach Bahnsteig 4 "abkürzen" wollte, aktuell ist ja gerne mal Chaos mit Gleiswechsel, der ICE ist doch "a bisserl schnell" um's Eck gekommen, es wurde knapp, der Tf war sich nicht sicher, aber der Verursacher halt längst über alle Berge. Jedenfalls da, wo der Zug stand, steht man etwa, wenn man im Bahnsteigbereich voll in die Eisen geht.
Re: Störungschronik Fernverkehr
Oberleitungsschaden: Eine Woche keine Züge zwischen Augsburg und Donauwörth
https://www.augsburger-allgemeine.de/au ... -102891449
Zitat: "Eine Leitung fiel zu Boden. Durch einen Kurzschluss kam es zu einem Brand, der wichtige Kabel der Leit- und Sicherungstechnik beschädigte. Die Reparatur dauert voraussichtlich bis nächsten Freitag, 26. Juli. Bis dahin verkehren nur Busse. Wie die Deutsche Bahn auf ihrer Homepage mitteilt, ist der Fernverkehr zwischen Treuchtlingen und Augsburg gestört."
https://www.augsburger-allgemeine.de/au ... -102891449
Zitat: "Eine Leitung fiel zu Boden. Durch einen Kurzschluss kam es zu einem Brand, der wichtige Kabel der Leit- und Sicherungstechnik beschädigte. Die Reparatur dauert voraussichtlich bis nächsten Freitag, 26. Juli. Bis dahin verkehren nur Busse. Wie die Deutsche Bahn auf ihrer Homepage mitteilt, ist der Fernverkehr zwischen Treuchtlingen und Augsburg gestört."
Re: Störungschronik Fernverkehr
Am Samstag Abend im IC 2060 (Nürnberg - Stuttgart): der Zug wird über die Strecke Schwäbisch Hall - Hessenthal geleitet.
Bei der Durchfahrt durch das Stadtgebiet von Backnang, genau an einem Bahnübergang plötzlich ein abrupter Stopp, dann ein längerer Stillstand. Der Zug war nicht mehr fahrbereit. Das Zugpersonal wirkte zunächst etwas ratlos und verkündete einen womöglich längeren Aufenthalt. Nach einem länger andauernden Reset und vollständigem Herunterfahren aller Systeme inklusive Beleuchtung und Belüftung konnte nach ca. 30 Minuten zum Glück weiter gefahren werden. Da die Strecke an der Stelle eingleisig ist, war auch der Gegenverkehr beeinträchtigt und musste am Bahnhof in Backnang abwarten, bis die Strecke frei war. Auch der Bahnübergang war blockiert, sodass die wartenden Autos wenden mussten, um wegzukommen.
Bei der Durchfahrt durch das Stadtgebiet von Backnang, genau an einem Bahnübergang plötzlich ein abrupter Stopp, dann ein längerer Stillstand. Der Zug war nicht mehr fahrbereit. Das Zugpersonal wirkte zunächst etwas ratlos und verkündete einen womöglich längeren Aufenthalt. Nach einem länger andauernden Reset und vollständigem Herunterfahren aller Systeme inklusive Beleuchtung und Belüftung konnte nach ca. 30 Minuten zum Glück weiter gefahren werden. Da die Strecke an der Stelle eingleisig ist, war auch der Gegenverkehr beeinträchtigt und musste am Bahnhof in Backnang abwarten, bis die Strecke frei war. Auch der Bahnübergang war blockiert, sodass die wartenden Autos wenden mussten, um wegzukommen.
Wo ist das Problem?
Re: Störungschronik Fernverkehr
Statt nicht ganz 2 Stunden sind es nun 4 1/2 Stunden zur Arbeitsweg.
Man möchte nicht tauschen, und im kommenden Jahr ist die Strecke Hamburg - Berlin ja nochmals über viele Monate gesperrt.
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2 ... gnitz.html
https://hamburg-berlin.deutschebahn.com/home.html
Man möchte nicht tauschen, und im kommenden Jahr ist die Strecke Hamburg - Berlin ja nochmals über viele Monate gesperrt.
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2 ... gnitz.html
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Re: Störungschronik Fernverkehr
Aufgrund einer Stellwerkstörung in Pasing wurde mein ICE 266 via Südring - Nordring - Olching umgeleitet. Mal was Neues...
Sehr kritisch für Zusteiger in Augsburg war dagegen, dass bis kurz vor der Abfahrt dort +45 prognostiziert wurde, in Realität aber nur +30 war.
Sehr kritisch für Zusteiger in Augsburg war dagegen, dass bis kurz vor der Abfahrt dort +45 prognostiziert wurde, in Realität aber nur +30 war.
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Re: Störungschronik Fernverkehr
Mein ICE nach Karlsruhe ist auf derselben Strecke umgeleitet worden. Da wars auch so, dass die Ankunftszeit in Augsburg mehrfach korrigiert wurde. Wahrscheinlich kann man nur schwer vorhersagen, wie lang der Zug für die Umleitungsstrecke braucht.Entenfang hat geschrieben: ↑13 Okt 2024, 19:32 Aufgrund einer Stellwerkstörung in Pasing wurde mein ICE 266 via Südring - Nordring - Olching umgeleitet. Mal was Neues...
Sehr kritisch für Zusteiger in Augsburg war dagegen, dass bis kurz vor der Abfahrt dort +45 prognostiziert wurde, in Realität aber nur +30 war.
Wo ist das Problem?
Re: Störungschronik Fernverkehr
Ich würde behaupten, dass kann die DB sogar auf die Minute genau, sofern sich nicht weitere Verzögerungen auftun, wie dann z.B. bei einer Überlastung der Strecke. Die DB weiß genau wie lange ein Zug hier und dort benötigen WÜRDE.
Re: Störungschronik Fernverkehr
Der zeitliche Mehraufwand für die Umleitung via Süd- und Nordring liegt bei 30 Minuten. Die kann man auch einhalten, wenn man ohne Verzögerung durchkommt.
Nur wurde ein Großteil der Züge auf diesem Wege umgeleitet und es gab noch die ein oder andere Störung auf diesem Laufweg, weshalb es nicht immer möglich war die 30 Minuten zu halten.
Nur wurde ein Großteil der Züge auf diesem Wege umgeleitet und es gab noch die ein oder andere Störung auf diesem Laufweg, weshalb es nicht immer möglich war die 30 Minuten zu halten.
Viele Grüße,
Herr G.
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Re: Störungschronik Fernverkehr
Keine Alternative zum Transrapid MUC


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Re: Störungschronik Fernverkehr
München Hbf Gleis 6 wird gerade der Westbahnkiss 4010 631-8 ff durch die 187 325-6 der Wiener Lokalbahnen abgeschleppt.
Re: Störungschronik Fernverkehr
Nachdem TSV 1860 Fans neulich schon einen Regionalzug zerlegt haben ( https://www.sueddeutsche.de/muenchen/lo ... li.3215993 ) haben Löwen Fans nun einen ICE verwüstet https://www.merkur.de/lokales/muenchen/ ... 56108.html
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Re: Störungschronik Fernverkehr
Funfact am Rande: am Freitag haben "Baskeballfans" von Partizan Belgrad Bambule in der Stadt gemacht.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
Re: Störungschronik Fernverkehr
Gestern fuhr ich gegen 21:40 mit einem ICE das kurze Stück von Augsburg nach München.
Schon als der ICE einfuhr, traten nach dem Öffnen der Türen viele Sportfans auf den Bahnsteig, um sich lautkräftig die Beine zu vertreten und Zigaretten anzuzünden. Ich suchte mir ein einigermaßen ruhiges Plätzchen im allervordersten Wagen, wo vergleichsweise wenig Sportfans anwesend waren.
Während der kurzen Fahrt hörte ich den anderen Fahrgästen zu, und nach dem, was ich mitbekommen habe, musste es da wohl schon zuvor zu gewissen Tumulten wegen vieler Sportfans mit Polizeieinsatz gekommen sein. Und als wir in München am Hbf eintrafen, warteten schon ca. zwei Dutzend Polizisten mit Helmen und Schutzausrüstung auf unseren Zug.
Aber ganz genau habe ich nicht verstanden, was da genau wo passiert war.
Weiß jemand, ob da gestern irgendwas eskaliert war?
Schon als der ICE einfuhr, traten nach dem Öffnen der Türen viele Sportfans auf den Bahnsteig, um sich lautkräftig die Beine zu vertreten und Zigaretten anzuzünden. Ich suchte mir ein einigermaßen ruhiges Plätzchen im allervordersten Wagen, wo vergleichsweise wenig Sportfans anwesend waren.
Während der kurzen Fahrt hörte ich den anderen Fahrgästen zu, und nach dem, was ich mitbekommen habe, musste es da wohl schon zuvor zu gewissen Tumulten wegen vieler Sportfans mit Polizeieinsatz gekommen sein. Und als wir in München am Hbf eintrafen, warteten schon ca. zwei Dutzend Polizisten mit Helmen und Schutzausrüstung auf unseren Zug.
Aber ganz genau habe ich nicht verstanden, was da genau wo passiert war.
Weiß jemand, ob da gestern irgendwas eskaliert war?
Wo ist das Problem?
Re: Störungschronik Fernverkehr
Gestern bin ich mit einem ICE von Erfurt nach München gefahren (Abfahrt Erfurt ca. 18:30, Zugnummer weiß ich nicht auswendig). Auf der Fahrt kamen zwei Probleme nacheinander:
1) Böschungsbrand bei Fürth. Ein Böschungsbrand hat nicht nur die Strecke Bamberg - Fürth beeinträchtigt, sondern anscheinend auch die Strecke Würzburg - Fürth. Wir standen eine Weile herum, bis der Brand gelöscht werden könnte. Zum Glück schien es kein großes Brandereignis gewesen zu sein.
2.) Südlich von Rohrbach waren Personen im Gleis. Wir standen erneut eine Weile herum, bis die Strecke wieder freigegeben wurde.
Mir fällt auf, dass beide Ereignistypen derzeit häufiger vorkommen. Es gab schon mehrere Böschungsbrände, z.B. bei Fulda. Und Personen im Gleis sind schon fast alltäglich, und es betrifft sowohl den Fern- als auch Regionalverkehr. Hatte ich in den letzten Wochen bestimmt fünfmal.
1) Böschungsbrand bei Fürth. Ein Böschungsbrand hat nicht nur die Strecke Bamberg - Fürth beeinträchtigt, sondern anscheinend auch die Strecke Würzburg - Fürth. Wir standen eine Weile herum, bis der Brand gelöscht werden könnte. Zum Glück schien es kein großes Brandereignis gewesen zu sein.
2.) Südlich von Rohrbach waren Personen im Gleis. Wir standen erneut eine Weile herum, bis die Strecke wieder freigegeben wurde.
Mir fällt auf, dass beide Ereignistypen derzeit häufiger vorkommen. Es gab schon mehrere Böschungsbrände, z.B. bei Fulda. Und Personen im Gleis sind schon fast alltäglich, und es betrifft sowohl den Fern- als auch Regionalverkehr. Hatte ich in den letzten Wochen bestimmt fünfmal.
Wo ist das Problem?
Re: Störungschronik Fernverkehr
rautatie hat geschrieben: ↑19 Mai 2025, 10:25 Gestern bin ich mit einem ICE von Erfurt nach München gefahren (Abfahrt Erfurt ca. 18:30, Zugnummer weiß ich nicht auswendig). Auf der Fahrt kamen zwei Probleme nacheinander:
1) Böschungsbrand bei Fürth. Ein Böschungsbrand hat nicht nur die Strecke Bamberg - Fürth beeinträchtigt, sondern anscheinend auch die Strecke Würzburg - Fürth. Wir standen eine Weile herum, bis der Brand gelöscht werden könnte. Zum Glück schien es kein großes Brandereignis gewesen zu sein.
2.) Südlich von Rohrbach waren Personen im Gleis. Wir standen erneut eine Weile herum, bis die Strecke wieder freigegeben wurde.
Mir fällt auf, dass beide Ereignistypen derzeit häufiger vorkommen. Es gab schon mehrere Böschungsbrände, z.B. bei Fulda. Und Personen im Gleis sind schon fast alltäglich, und es betrifft sowohl den Fern- als auch Regionalverkehr. Hatte ich in den letzten Wochen bestimmt fünfmal.
Zu Störungen 2
Diese Problematik wird sich in den kommenden Jahren vervielfachen
Die Suizidrate steigt von Jahr zu Jahr die Politik ist unfähig Lösungen dafür zu finden gleichzeitig sinkt die Hemmschwelle in der Gesellschaft unserem Volk beizubringen das z.b. ein Zug ein wesentlich längeren Bremsweg hat und eine Abkürzung über Gleis Anlagen lebensgefährlich ist.
Ich gab einige Jahre versucht letzteres der Gesellschaft zu vermitteln meistens war man nur Dreck und es bringt auch nichts dieses Problem immer schön zu reden
Die Politik hat wie in vielen anderen Bereichen versagt und die Lösung dafür ist mir leider nicht bekannt
Re: Störungschronik Fernverkehr
Mein persönlicher Eindruck ist auch, dass sich das Problem in letzter Zeit vervielfacht hat. Viele Leute scheinen überhaupt kein Bewusstsein dafür zu haben, wie gefährlich es ist, auf Gleisen herumzulatschen oder sie einfach so zu überqueren.GT6M hat geschrieben: ↑19 Mai 2025, 10:40
Zu Störungen 2
Diese Problematik wird sich in den kommenden Jahren vervielfachen
Die Suizidrate steigt von Jahr zu Jahr die Politik ist unfähig Lösungen dafür zu finden gleichzeitig sinkt die Hemmschwelle in der Gesellschaft unserem Volk beizubringen das z.b. ein Zug ein wesentlich längeren Bremsweg hat und eine Abkürzung über Gleis Anlagen lebensgefährlich ist.
Ich erinnere mich noch an einen Vorfall vor einiger Zeit am Bahnhof Lindau-Reutin. Während ich am Bahnsteig stand und wartete, stand am gegenüberliegenden Bahnsteig (zwei Gleise dazwischen) ein Grüppchen Jugendlicher, die anscheinend plötzlich auf die Idee kamen, den Bahnsteig wechseln zu wollen. Dazu sprang erst einer auf die Gleise runter und lief rüber auf meine Seite, danach folgten die anderen.
Als sie auf meiner Seite ankamen, sagte ich sowas wie "Seid Ihr noch ganz dicht?". Daraufhin kam die Antwort "Ja, wie sollen wir denn sonst auf die andere Seite kommen?". Als ich auf die Überführung deutete, wirkten sie erstaunt, im Sinne von "Ach, darauf wären wir nicht gekommen".
Wo ist das Problem?
Re: Störungschronik Fernverkehr
Und wenn sie überfahren werden...ist das dann natürliche Selektion?rautatie hat geschrieben: ↑19 Mai 2025, 13:34 Als sie auf meiner Seite ankamen, sagte ich sowas wie "Seid Ihr noch ganz dicht?". Daraufhin kam die Antwort "Ja, wie sollen wir denn sonst auf die andere Seite kommen?". Als ich auf die Überführung deutete, wirkten sie erstaunt, im Sinne von "Ach, darauf wären wir nicht gekommen".



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