Noch dazu bei einer Tangente oder Ringverbindung, die stets im Kampf mit der Fahrzeit bei Umstieg über die Innenstadt steht. Die junge Generation mag vielleicht noch schnell über Treppen hüpfen, aber in einer alternden Gesellschaft ist das keine attraktive Lösung. Besonders wenn der barrierefreie Weg heutzutage zwar vorhanden sein mag, aber in seiner Ausgestaltung niemals eine Priorität in kurzer Wegstrecke oder schneller Umsteigezeit genießt.Federspeicher hat geschrieben: ↑22 Jun 2025, 10:13 Und zum Thema Geschwindigkeit: bei einem oberflächennahen Verkehrsmittel wie der Tram geht genau dieser Vorteil verloren, wenn ich erst ewige Auf- und Abgänge zu den Stationen habe.
Die breiten Kreuzungsquerungen in München mit Dauerrot für Fußgänger sind da auch keine vorbildliche Lösung, wenn man das mit durchdachten Wegführungen z.B. in der Schweiz vergleicht, aber immer noch besser als ein Treppengewirr.