das ist mir bewusst und das merkt halt auch brutal am Fahrkomfort
U-Bahn Wien
Re: U-Bahn Wien
Die Stadt hat sich bewusst gegen den Umbau der U6 zur echten U-Bahn entschieden. Wenn du dich etwas mit der Geschichte der U-Bahn Wien befassen würdest wüsstest du es...
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Re: U-Bahn Wien
Darum ging es in seinem Beitrag jedoch nicht
Re: U-Bahn Wien
ja, und es war ein Fehler. Gut, bessere Züge könnten das wohl abmildern, aber die aktuellen sind furchtbar. Da hat man definitiv an der falschen Stelle gespart.
Re: U-Bahn Wien
Also du kennst dich nicht aus. Es ging nicht ums Sparen...die Steinbögen sind Denkmalgeschützt! Da kannst du nicht ohne weiteres eine U-Bahn fahren lassen.
https://de.wikipedia.org/wiki/U-Bahn-Linie_U6_(Wien)
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Re: U-Bahn Wien
sagt wer?Jean hat geschrieben: ↑24 Mai 2025, 09:13Also du kennst dich nicht aus. Es ging nicht ums Sparen...die Steinbögen sind Denkmalgeschützt! Da kannst du nicht ohne weiteres eine U-Bahn fahren lassen.
https://de.wikipedia.org/wiki/U-Bahn-Linie_U6_(Wien)
von : https://de.wikipedia.org/wiki/Wiener_El ... _StadtbahnEndgültig ad acta gelegt wurde damals der Vollausbau der Strecke. Als offizielle Gründe, auf der Gürtellinie keine schweren Standard-U-Bahn-Züge einzusetzen, wurden seinerzeit – insbesondere bezüglich der Wientalbrücke und der historischen Stadtbahnbögen – Gewichtsgründe und diverse Beschränkungen des Lichtraumprofils angegeben, jedoch dürften eher finanzielle Gründe ausschlaggebend gewesen sein.[100]
und ein paar weitere technische Probleme waren ausschlaggebend, nicht der Denkmalschutz. Wientallinie und Vorortelinie konnten auch trotz Denkmalschutz auf U und S-bahn umgebaut werden
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Re: U-Bahn Wien
Grüsse aus Wien
Für alle die nach Wien kommen Ich könnte mit euch eine kleine Tour machen mit den Öffis und euch paar ecken zeigen die man normal nicht besucht.
Tipp spätestens nördlich des Westbahnhofes würde Ich die U6 meiden! Sicher ist sicher!
LG
Für alle die nach Wien kommen Ich könnte mit euch eine kleine Tour machen mit den Öffis und euch paar ecken zeigen die man normal nicht besucht.
Tipp spätestens nördlich des Westbahnhofes würde Ich die U6 meiden! Sicher ist sicher!
LG
Re: U-Bahn Wien
Warum? Ich kann mir die Antwort zwar schon vorstellen, aber wenn du schon gackerst, dann legst du auch.einen_Benutzernamen hat geschrieben: ↑30 Jun 2025, 15:16 Tipp spätestens nördlich des Westbahnhofes würde Ich die U6 meiden! Sicher ist sicher!
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Re: U-Bahn Wien
Nicht irritieren lassen.
Wenn man die politische Agenda mancher Nutzer nicht 100% teilt, ist man gleich der Depp.
So ganz antifaschistisch
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Re: U-Bahn Wien
Und ich dachte weil die U6 am Westbahnhof so voll ist? Hört man immer wieder...
Nicht, dass ich da aus Erfahrung reden kann...

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Re: U-Bahn Wien
Weil es durch "junge Männer" und "die Party und Eventszene" schnell gefährlich werden KANN (für nicht ortskundige).Warum?
Ich habe halt gelernt wann es besser ist bei der Station X auszusteigen und mit der nächsten zu fahren. Notfalls habe Ich Pfefferspray und Baton dabei. Eine junge Japanische Touristin wird nicht das selbe gespür haben wenn es besser ist die vorhin genannten zu meiden.
Du kannst ja mal suchen im Netz nach "Reumanplatz & Messer". (Gut ist die U6 aber der Platz ist nicht weniger von den oben genannten Personen Gruppen frei.)
Und Voll kann es auch in der U4 werden wenn du zur Rushhour fährst.
Re: U-Bahn Wien
Ja, die Japaner kennen sowas von zu Hause gar nicht. Nicht umsonst wird extra gewarnt...einen_Benutzernamen hat geschrieben: ↑30 Jun 2025, 18:09 Eine junge Japanische Touristin wird nicht das selbe gespür haben wenn es besser ist die vorhin genannten zu meiden.
Du kannst ja mal suchen im Netz nach "Reumanplatz & Messer". (Gut ist die U6 aber der Platz ist nicht weniger von den oben genannten Personen Gruppen frei.)
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Re: U-Bahn Wien
Q.e.d: Hass und Hetze, basierend auf Panikmache gegenüber möglichen Vorfällen "verdächtiger" Personengruppen. Nichts anderes hatte ich erwartet.
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Re: U-Bahn Wien
Ich bin "öfters" in Polen, CZ, SK, HU, SI dort ist es bis jetzt nicht zu einer ähnlich unangenehmen Situation gekommen.Jean hat geschrieben: ↑30 Jun 2025, 18:11Ja, die Japaner kennen sowas von zu Hause gar nicht. Nicht umsonst wird extra gewarnt...einen_Benutzernamen hat geschrieben: ↑30 Jun 2025, 18:09 Eine junge Japanische Touristin wird nicht das selbe gespür haben wenn es besser ist die vorhin genannten zu meiden.
Du kannst ja mal suchen im Netz nach "Reumanplatz & Messer". (Gut ist die U6 aber der Platz ist nicht weniger von den oben genannten Personen Gruppen frei.)
Klar wenn man von ein paar Besoffenen absieht die nach einiger zeit immer berechenbarer wurde.
Re: U-Bahn Wien
Es ist mühselig mit den Konsorten zu diskutieren.
Gegen alles was auch nur im Ansatz gegen die eigene Weltanschauung ist existiert ein extreme Beißreflex.
Da werden einem Worte in den Mund gelegt, Worte verdreht. Dinge nachgesagt die nicht stimmen und mit aller Macht versucht einen als Nazi darzustellen. Mal direkt, mal durch die Blume. Damit man sich dann hinstellen kann, dass mit sojemand sowieso nicht diskutiert werden muss.
Wie war das mit der Definition von Fachismus?
Wir sind hier alle in unserer Freizeit und fröhnen einfach einem Hobby.
Nichts gegen eine sachliche und gern auch rege Diskussion, aber dumm machen brauchen wir uns hier nicht gegenseitig.
Vorallem die Leut ausgrenzen und versuchen aus der Teilhabe fernzuhalten hat schon in der DDR nicht funktioniert.
Das gehört hier einen gesonderten Thread.
Warum war denn die AFD bei der Sonntagsfrage nach der Wahl bei einer der Umfragen stärkste Kraft oder kurz davor?
Da reden wir von 25%(!!!!!)
Die sind bei weitem nicht alles Rechtsnationale. Jeder Vierte Wahlberechtigte im Land? Da würde es hier ganz anders zugehen.
Man nimmt die Gründe für die Stimmabgabe nicht ernst.
Man stellt die Leut alle als blöd hin und grenzt diese kategorisch aus jeglichen Diskussionen aus.
Man könnte damit der AFD keinen größeren Gefallen tun.
Die brauchen sich einfach als Opfer des Establishment hinstellen und ,,die wollen eh nicht mit uns'' und das ganze Blabla.
Mehr brauchen die fast nicht tun und wo stehen die nach 10 Jahren?
Hätte man die in Landtagen zeigen lassen, wie dilettantisch die sind. Wie man es mit der Piratenpartei gemacht hat und eine Politik betrieben hätte, wie es Helmut Schmidt es getan hätte.
Die wären absolut von der politischen Karte gewischt worden.
Niemand wüsste, wer Björn Höcke ist.
Gegen alles was auch nur im Ansatz gegen die eigene Weltanschauung ist existiert ein extreme Beißreflex.
Da werden einem Worte in den Mund gelegt, Worte verdreht. Dinge nachgesagt die nicht stimmen und mit aller Macht versucht einen als Nazi darzustellen. Mal direkt, mal durch die Blume. Damit man sich dann hinstellen kann, dass mit sojemand sowieso nicht diskutiert werden muss.
Wie war das mit der Definition von Fachismus?
Wir sind hier alle in unserer Freizeit und fröhnen einfach einem Hobby.
Nichts gegen eine sachliche und gern auch rege Diskussion, aber dumm machen brauchen wir uns hier nicht gegenseitig.
Vorallem die Leut ausgrenzen und versuchen aus der Teilhabe fernzuhalten hat schon in der DDR nicht funktioniert.
Das gehört hier einen gesonderten Thread.
Warum war denn die AFD bei der Sonntagsfrage nach der Wahl bei einer der Umfragen stärkste Kraft oder kurz davor?
Da reden wir von 25%(!!!!!)
Die sind bei weitem nicht alles Rechtsnationale. Jeder Vierte Wahlberechtigte im Land? Da würde es hier ganz anders zugehen.
Man nimmt die Gründe für die Stimmabgabe nicht ernst.
Man stellt die Leut alle als blöd hin und grenzt diese kategorisch aus jeglichen Diskussionen aus.
Man könnte damit der AFD keinen größeren Gefallen tun.
Die brauchen sich einfach als Opfer des Establishment hinstellen und ,,die wollen eh nicht mit uns'' und das ganze Blabla.
Mehr brauchen die fast nicht tun und wo stehen die nach 10 Jahren?
Hätte man die in Landtagen zeigen lassen, wie dilettantisch die sind. Wie man es mit der Piratenpartei gemacht hat und eine Politik betrieben hätte, wie es Helmut Schmidt es getan hätte.
Die wären absolut von der politischen Karte gewischt worden.
Niemand wüsste, wer Björn Höcke ist.
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Re: U-Bahn Wien
Kennst Du dich vor Ort aus?
Und ja, ich beobachte Reumannplatz und Umgebung seit 20 Jahren genau. Auch die sich steigernden Vorfälle mit der Kirche St. Anton.
Das letzte positive dort war die Aufhebung der faktischen Benutzungspflicht der Unterführung der U-Bahn an der Gudrunstraße. Diese aus der Zeit der autogerechten Stadt stammende Idee teilte ja faktisch die Favoritenstraße für die Fußgänger. Und die nach der U-Verlängerung wegfallenden Umsteiger am Reumanplatz haben den Abstieg der Einkaufsstraße sicherlich beschleunigt.
Ansonsten: Warum erinnern mich die Sprache von Beiträgen "linker" hier so stark an diese N.Y. Post Tendenz-Artikel? Wirklich beide Seiten sollten sich mäßigen
Ohne Fleiß kein Gleis (WL)
Re: U-Bahn Wien
Wie soll man einen heißen Sommertag wie sie zurzeit herrschen, auch sonst verbringen?
https://m.youtube.com/watch?v=0K3wqzV-[ ... F1IA%3D%3D[/url]
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