Schau mir seit wann ich hier bin, dann hast du zumindest eine Antwort...

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Ich wusste nicht, dass man hier bei der Geburt von den Eltern angemeldet wirdTram-Bahni hat geschrieben: ↑12 Feb 2024, 18:30 Geht man also davon aus, daß du seit deinem Registrierungsdatum lebst, bist du erst 2026 Erstwähler.
Und warum dann eine U5, da fahren zwischen Laimer Platz und Pasing auch bereits Busse......
Manche machen das, Deine nicht?Iarn hat geschrieben: ↑12 Feb 2024, 18:48Ich wusste nicht, dass man hier bei der Geburt von den Eltern angemeldet wirdTram-Bahni hat geschrieben: ↑12 Feb 2024, 18:30 Geht man also davon aus, daß du seit deinem Registrierungsdatum lebst, bist du erst 2026 Erstwähler.![]()
In dieser Legilaturperiode war zu aller erst einmal 3 Jahre Coronapandemie und damit sicher nicht die Sternstunde für ÖPNV. Völlig unabhängig davon, welche Partei am Ruder ist.
Hier nur die SWM verantwortlich zu machen ist eher bizarr. Generell ein sehr verzichtbarer "Beitrag".
Die ÖDP fordert jetzt auch zum Schutz der Anwohner einen Verzicht auf die Wendeschleife. Es sollen stattdessen Zweirichtungsfahrzeuge angeschafft werden.Iarn hat geschrieben: ↑23 Feb 2024, 12:14 Von wegen "gut" ausschauen:
Wegen den Stümpereien rund um die Tram nach Johanneskirchen verzögert sich diese um mehr als ein Jahr, mit dem Risiko durch weitere Verzögerungen durch Klagen.
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/mv ... -1.6388293
Falscher Anlass, aber die Beschaffung solcher Fahrzeuge ist überfällig und würde einige Chancen bieten. Erfordert allerdings einen deutlich kompetenteren Betrieb, als man ihn seit Jahren bei den SWM/MVG sieht... Und die Berufsquerulaten der TAB gibt es ja auch noch.Valentin hat geschrieben: ↑23 Feb 2024, 17:52Die ÖDP fordert jetzt auch zum Schutz der Anwohner einen Verzicht auf die Wendeschleife. Es sollen stattdessen Zweirichtungsfahrzeuge angeschafft werden.Iarn hat geschrieben: ↑23 Feb 2024, 12:14 Von wegen "gut" ausschauen:
Wegen den Stümpereien rund um die Tram nach Johanneskirchen verzögert sich diese um mehr als ein Jahr, mit dem Risiko durch weitere Verzögerungen durch Klagen.
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/mv ... -1.6388293![]()
https://www.merkur.de/lokales/muenchen/johanneskirchen-tram-nordtangente-vorerst-ausgebremst-92850197.html
Aber auch Risiken. Berlin zeigt was passiert, wenn man Schritt für Schritt überall Zwangspunkte für ZR-Bahnen schafft, weil man jedem Wunsch aus den Bezirken zur Einsparung von Wendeschleifen oder Außenbahnsteigen nachkommt. Allein dieser Antrag zeigt doch schon, wie dilettantisch man in München damit umgehen würde. Bei der Münchner Freiheit wurde das in den 00er Jahren schon mal ganz akut.Federspeicher hat geschrieben: ↑23 Feb 2024, 18:28 Falscher Anlass, aber die Beschaffung solcher Fahrzeuge ist überfällig und würde einige Chancen bieten.
ich würde sagen, man kann darüber reden wenn das Netz für 2,65 Meter ausgebaut ist...also erleben es die meisten hier eh nicht mehr.Tram-Bahni hat geschrieben: ↑23 Feb 2024, 19:06 Und bei 2,30m Fahrzeugbreite geht das bei ZR-Wagen schnell auf Kosten der Mehrzweckbereiche.
Wenn man mit den typisch bayrischen Dogmen unterwegs ist, dann kann das nichts werden. Diese Reichsbedenkenträger gibt es leider auch bei den SWM ohne Ende. Gibt genug Betriebe, die das ohne Jammern und künstliche Probleme hinbekommen. Alles eine Frage des Wollens und Könnens. In München fehlt es an beidem.Jean hat geschrieben: ↑23 Feb 2024, 19:10ich würde sagen, man kann darüber reden wenn das Netz für 2,65 Meter ausgebaut ist...also erleben es die meisten hier eh nicht mehr.Tram-Bahni hat geschrieben: ↑23 Feb 2024, 19:06 Und bei 2,30m Fahrzeugbreite geht das bei ZR-Wagen schnell auf Kosten der Mehrzweckbereiche.
Die da wären? Mir fällt nur Dresden ein, die trotz ZR keine Schleifendiskussion vom Zaun brechen. Dafür sind deren verkehrspolitische Ambitionen auch eher auf Münchner Niveau wenn nicht drunter. Dort ist alleine der 2,65-Umbau einer einzigen Straße eine Jahrzehnte-Diskussion wie in München die Westtangente.Federspeicher hat geschrieben: ↑23 Feb 2024, 20:32 Gibt genug Betriebe, die das ohne Jammern und künstliche Probleme hinbekommen. Alles eine Frage des Wollens und Könnens.
Selbst die Rathaus SPD schiebt es auf das mangelnde Projektmanagement der SWM
Davon abgesehen, dass ich deine Einschätzung nicht teile: von Ambitionen alleine kann man sich nichts kaufen, das werden die SWM auch irgendwann noch merken. Die Betriebsdurchführung ist einfach unterirdisch und das hängt auch maßgeblich damit zusammen, dass v.a. der Straßenbahnbetrieb auf einem sehr hemdsärmeligen Niveau durchgeführt wird. Immer mit den Begründungen "Kenn' mer nicht, haben wir noch nie so gemacht, wie kämen wir da hin" ...Tram-Bahni hat geschrieben: ↑23 Feb 2024, 20:42
Die da wären? Mir fällt nur Dresden ein, die trotz ZR keine Schleifendiskussion vom Zaun brechen. Dafür sind deren verkehrspolitische Ambitionen auch eher auf Münchner Niveau wenn nicht drunter.
Ich weiß zwar nicht, für oder gegen was das ein Argument sein soll: aber es ergibt so oder so keinen Sinn. Auch in Chemnitz hat der Umbau des Netzes mehrere Jahrzehnte gedauert, das ist in Dresden nicht anders und wäre auch in München der Fall. Genau aus dem Grund hat man in München die 2,65m inzwischen begraben. Ist aber auch egal, weil ZR auch mit 2,30 funktioniert - vorausgesetzt der Verkehrsbetrieb stellt sich nicht so an, als hätte man gestern erst das Rad erfunden...Tram-Bahni hat geschrieben: ↑23 Feb 2024, 20:42Dort ist alleine der 2,65-Umbau einer einzigen Straße eine Jahrzehnte-Diskussion wie in München die Westtangente.
Auch ein klassisches Eigentor, weil diese Scheindiskussion hier nur von dir geführt wird. Mal davon abgesehen sind es doch die SWM selbst gewesen, die in den vergangenen Jahrzehnten ihre Schleifen und Abstellflächen fleißig selbst kastriert haben. Davon abgesehen: der Sinn der ZR besteht gerade nicht darin, die Schleifen 'zu schleifen', sondern die Betriebsabwicklung im Baustellenfall deutlich zu vereinfachen und massiv an SEV Leistungen zu sparen... Davon abgesehen ist es einfach so, dass bei Neubauten Stumpfendstellen in der Regel sowohl städtebaulich als auch planerisch deutlich bessere Umsetzungschancen haben - besonders in verdichteten Stadträumen.Tram-Bahni hat geschrieben: ↑23 Feb 2024, 20:42Und überall sonst wird in Neu-ZR-Betrieben gleich nach den wertvollen Schleifenflächen gegiert und der Verkehrsbetrieb hat am Ende an betrieblicher Flexibilität verloren.
Jetzt wird die Baustelle rückgebaut...peinlicher geht nimmer...und was das wieder an Geld kostet...Planung kann wohl die Stadt nicht mehr.Baustelleneinrichtung Johanneskirchner Straße wird vorerst rückgebaut
Die Stadtwerke München (SWM) bauen die Einrichtung der Baustelle in der Johanneskirchner Straße weitestgehend zurück. Ab Montag, 22. April, werden voraussichtlich im Laufe einer Woche unter anderem die Absperrbaken am Mittelteiler durch Leitelemente ersetzt und die Baumschutzzäune beseitigt.
Außerdem werden die mobilen Ampeln sowie die mobile Straßenbeleuchtung größtenteils entfernt. In der darauffolgenden Woche sind möglicherweise noch Restarbeiten notwendig.
Die SWM arbeiten intensiv am weiteren Planfeststellungsverfahren und sind optimistisch, mit Erhalt eines Planfeststellungsbeschlusses die Arbeiten wieder aufnehmen zu können.
Habe ich mir auch gedacht...