Störungschronik U-Bahn München
Re: Störungschronik U-Bahn München
Da vermisse ich irgendwie die Schwarzen Sheriffs von früher. Die hätten einem solchen Treiben ein recht schnelles Ende bereitet.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Re: Störungschronik U-Bahn München
Re: Störungschronik U-Bahn München
Mal wieder teilweiser und kommentarloser Entfall von Takt 5 Verstärkern auf der U3
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- Eroberer
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Re: Störungschronik U-Bahn München
Diese kommentarlosen Entfälle (oft genug werden auch genau diese Fahrten in der App nicht nur gelistet, sondern auch noch als pünktlich aufgeführt) sind ein echtes Problem – so zerstört man das Mißtrauen der Fahrgäste in den ÖPNV.
Und es zeigt auch, dass das "Echtzeit Abfahrten für alle Linien" (https://www.mvg.de/meinhalt) manchmal auch nur reine Phantasiedaten zeigt.
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Re: Störungschronik U-Bahn München
Is doch gut wenn man das Mißtrauen der Fahrgäste in den ÖPNV zerstört, oder?ÖPNV-Nutzer hat geschrieben: ↑04 Aug 2025, 11:32 so zerstört man das Mißtrauen der Fahrgäste in den ÖPNV.
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Re: Störungschronik U-Bahn München
Vertrauen.420er Vorserie hat geschrieben: ↑04 Aug 2025, 11:39Is doch gut wenn man das Mißtrauen der Fahrgäste in den ÖPNV zerstört, oder?ÖPNV-Nutzer hat geschrieben: ↑04 Aug 2025, 11:32 so zerstört man das Mißtrauen der Fahrgäste in den ÖPNV.

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Re: Störungschronik U-Bahn München
Wie passt das eigentlich dazu, dass hierzuforum immer wieder behauptet wird, es gäbe angeblich keinen Fahrzeugmangel bei der U-Bahn?
U7 nur verkürzt bis Sendlinger Tor, U4 nur alle 10 Minuten, und trotzdem noch zusätzlich Ausfälle auf der U3. Da fehlen doch insgesamt mindestens 10 Kurse im Netz!
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Re: Störungschronik U-Bahn München
Man sollte diesbezüglich schon genau sein. Es herrscht eben kein Fahrzeugmangel, sondern akuter Wartungsstau.
Die SWM haben viele Jahre gewarnt, daß der U-Bahn-Betrieb ohne Bau des neuen Depots in Neuperlach an Zuverläßigkeit verlieren wird. Trotzdem wurden die vorliegenden Planungen aus politischen Gründen auf Druck von CSU und SPD gestoppt. Das müßen die Fahrgäste jetzt eben ausbaden.
In Fröttmaning sind große Teile der Werkstatt nur für Doppeltriebwagen ausgelegt, nicht für die Gliederzüge. Eine Anpaßung kann erst erfolgen, wenn Neuperlach fertig ist. Zusätzlich muß jetzt die alte Werkstatt sogar baulich saniert werden, was man eigentlich vor dem größeren Umbau vermeiden wollte.
Die SWM haben viele Jahre gewarnt, daß der U-Bahn-Betrieb ohne Bau des neuen Depots in Neuperlach an Zuverläßigkeit verlieren wird. Trotzdem wurden die vorliegenden Planungen aus politischen Gründen auf Druck von CSU und SPD gestoppt. Das müßen die Fahrgäste jetzt eben ausbaden.
In Fröttmaning sind große Teile der Werkstatt nur für Doppeltriebwagen ausgelegt, nicht für die Gliederzüge. Eine Anpaßung kann erst erfolgen, wenn Neuperlach fertig ist. Zusätzlich muß jetzt die alte Werkstatt sogar baulich saniert werden, was man eigentlich vor dem größeren Umbau vermeiden wollte.
Re: Störungschronik U-Bahn München
Problematisch finde ich es vor allem dann, wenn auch das Display eine Abfahrt in wenigen Minuten behauptet, aber es kommt kein Zug. Wenn die Abfahrtszeit dann überschritten ist, wird die Anzeige aktualisiert, und der niemals abgefahrene Kurs verschwindet vom Display, so als ob er normal gefahren wäre.ÖPNV-Nutzer hat geschrieben: ↑04 Aug 2025, 11:32
Diese kommentarlosen Entfälle (oft genug werden auch genau diese Fahrten in der App nicht nur gelistet, sondern auch noch als pünktlich aufgeführt) sind ein echtes Problem – so zerstört man das Mißtrauen der Fahrgäste in den ÖPNV.
Am Klinikum Großhadern passiert es auch manchmal, dass da steht "Nächste U-Bahn in 3 Minuten". Diese 3 Minuten bleiben sehr lange so stehen und zählen nicht abwärts. Man denkt dann die ganze Zeit "Die nächste Bahn wird ja gleich kommen", aber es passiert nichts.
Wo ist das Problem?
Re: Störungschronik U-Bahn München
Wenn die Kurse nicht aus dem hinterlegten Fahrplan rausgekürzt werden, läuft die Zeit auf der DFI stumpf runter.
Gerade bei der U-Bahn gibt es keinen CoPilot, aber auch mit muss der Fahrer seine Linie und Kurs abmelden.
Funktioniert dennoch noch immer nicht durchgehend zuverlässig und man verschwindet erst aus der DFI wenn die Leitstelle den hinterlegten Fahrplan entsprechend kürzt.
Zumindest im Oberflächenverkehr geht dies bereits im Vorraus.
Zumindest war in den ersten Tagen nach dem Wasserrohrbruch in der Theresienstr. die Kürzung sofort drin als man am Hbf Nord angeklmmen ist um seine ,,Wende''zeit auf dem 68er abzustehen.
Dauerhaft hinterlegt werden kann es jedoch anscheinend nur nach einem eingespielten Update werden, mit
welchem auch der neue Linienweg hinterlegt wird.
Wobei da auch immerwieder was schiefgeht.
So letztens geschehen bei der Umleitung über die Augustenstr, da der Königsplatz wegen einer Veranstaltung gesperrt war.
Die Umleitung war ab Tag 1 korrekt mit Laufweg auf der Karte im CoPilot hinterlegt.
Nur wenn man am Hbf Nord angekommen ist, hat einen das System zur Karlstr. zurückgeschalten und außen ,,Bitte nicht Einsteigen'' angeschrieben.
Die Fahrgäste waren verwirrt und da man sich abseits der hinterlegten Route befindet, hat das System auch nicht die Position wiedergefunden, wenn man weitergefahren ist.
Erst nachdem man Linie und Kurs einmal ab- und wieder angemeldet hat, war man wieder korrekt unterwegs.
Einmal bin ich so bis zur ersten DFI gefahren, trotz nicht funktionierender Beschleunigung und obwohl ich für das System in dem Moment nicht auffindbar war, lief die Zeit an der DFI stumpf runter. Auch nachdem ich mich abgemeldet und 30s gewartet habe.
Wäre es möglich die Wartung von Zügen extern zu vergeben?
Ein Gleisanschluss und entsprechende Firmen sind vorhanden. Zumindest die C2.
Wie steht es um das Projekt in Neuperlach Süd?
Lange nichts mehr davon gehört.
Gerade bei der U-Bahn gibt es keinen CoPilot, aber auch mit muss der Fahrer seine Linie und Kurs abmelden.
Funktioniert dennoch noch immer nicht durchgehend zuverlässig und man verschwindet erst aus der DFI wenn die Leitstelle den hinterlegten Fahrplan entsprechend kürzt.
Zumindest im Oberflächenverkehr geht dies bereits im Vorraus.
Zumindest war in den ersten Tagen nach dem Wasserrohrbruch in der Theresienstr. die Kürzung sofort drin als man am Hbf Nord angeklmmen ist um seine ,,Wende''zeit auf dem 68er abzustehen.
Dauerhaft hinterlegt werden kann es jedoch anscheinend nur nach einem eingespielten Update werden, mit
welchem auch der neue Linienweg hinterlegt wird.
Wobei da auch immerwieder was schiefgeht.
So letztens geschehen bei der Umleitung über die Augustenstr, da der Königsplatz wegen einer Veranstaltung gesperrt war.
Die Umleitung war ab Tag 1 korrekt mit Laufweg auf der Karte im CoPilot hinterlegt.
Nur wenn man am Hbf Nord angekommen ist, hat einen das System zur Karlstr. zurückgeschalten und außen ,,Bitte nicht Einsteigen'' angeschrieben.
Die Fahrgäste waren verwirrt und da man sich abseits der hinterlegten Route befindet, hat das System auch nicht die Position wiedergefunden, wenn man weitergefahren ist.
Erst nachdem man Linie und Kurs einmal ab- und wieder angemeldet hat, war man wieder korrekt unterwegs.
Einmal bin ich so bis zur ersten DFI gefahren, trotz nicht funktionierender Beschleunigung und obwohl ich für das System in dem Moment nicht auffindbar war, lief die Zeit an der DFI stumpf runter. Auch nachdem ich mich abgemeldet und 30s gewartet habe.
Wäre es möglich die Wartung von Zügen extern zu vergeben?
Ein Gleisanschluss und entsprechende Firmen sind vorhanden. Zumindest die C2.
Wie steht es um das Projekt in Neuperlach Süd?
Lange nichts mehr davon gehört.
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Re: Störungschronik U-Bahn München
Ich wiederhole mich, aber seit dem Oktober 2023 war die U7 gerade einmal vier Monate (!) auf dem regulären Fahrweg unterwegs. Das ist keine zeitweise Einschränkung mehr, das ist eine gezielte Ausdünnung des Fahrangebotes.Oliver-BergamLaim hat geschrieben: ↑04 Aug 2025, 12:43Wie passt das eigentlich dazu, dass hierzuforum immer wieder behauptet wird, es gäbe angeblich keinen Fahrzeugmangel bei der U-Bahn?
U7 nur verkürzt bis Sendlinger Tor, U4 nur alle 10 Minuten, und trotzdem noch zusätzlich Ausfälle auf der U3. Da fehlen doch insgesamt mindestens 10 Kurse im Netz!
Die Grund dafür ist jetzt übrigens in den Betriebsmeldungen auch anders formuliert. Es heißt jetzt nicht mehr Fahrzeugmangel, sondern jetzt steht da: "eingeschränkte Fahrzeugverfügbarkeit". Oder anders ausgedrückt: Fahrzeuge sind genug da, aber sie sind nicht einsatzbereit.
Re: Störungschronik U-Bahn München
Naja wahrscheinlich nicht einmal gelogen... Erst fehlten die Fahrzeuge wegen des Brandschutzumbaus, und jetzt sind sie nicht verfügbar, weil die Anlagen Probleme machen und die Instandhaltung während des Umbaus aufgeschoben wurde. Man hat wohl versäumt, manche Arbeiten direkt mit dem Umbau zu erledigen.Es heißt jetzt nicht mehr Fahrzeugmangel, sondern jetzt steht da: "eingeschränkte Fahrzeugverfügbarkeit"
Re: Störungschronik U-Bahn München
Da zitiere ich gern den Beitrag
Michi Greger hat geschrieben: ↑16 Apr 2025, 20:07
Fahrzeugüberschuß = mehr Fahrzeuge als Personal
Personalüberschuß = Mehr Personal als einsatzbereite Fahrzeuge
Die MVG ist der erste Betrieb, der beides gleichzeitig hat!
Re: Störungschronik U-Bahn München
Aktuell Verspätungen wegen eines erkrankten Fahrgastes U4 und U5. ...oder ist es was anderes?
Re: Störungschronik U-Bahn München
Am Hbf gerade stadtauswärts
U5 zum Laimer Platz in
2
4
7 min
U5 zum Laimer Platz in
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Re: Störungschronik U-Bahn München
U2 hat auch Probleme...
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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- Eroberer
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Re: Störungschronik U-Bahn München
Keine Ahnung...Ausfälle von bis zu 20 Minuten.
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Re: Störungschronik U-Bahn München
Aufgrund welcher Störungen bleibt ein A-Wagen gern mal liegen?
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- Eroberer
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Re: Störungschronik U-Bahn München
Ok klar, aber welche Teile schwächeln?
Schaltwerk, Türsteuerung, Transformatoren etc.?
Was war bei 340
Schaltwerk, Türsteuerung, Transformatoren etc.?
Was war bei 340
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- Tripel-Ass
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Re: Störungschronik U-Bahn München
566 ist mittlerweile auf BN 106 Nord abgestellt, der Nordwagen befindet sich oberhalb der gelben Balken in gehobenem Zustand. Das Einzige, was noch übrig bleibt, ist das Warten auf die Tieflader und zugleich die Abtransporte zum Recyclinghändler.
Wiederinbetriebnahme für den A-Wagen-Prototyp 091! Ein singuläres Meisterwerk!
Re: Störungschronik U-Bahn München
Kann man den von außen irgendwie erspähen?
Re: Störungschronik U-Bahn München
Die typische MVG Devise, lieber verschrotten egal, wenn dann Kurse ausfallen...
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Re: Störungschronik U-Bahn München
Ich hab ein Bild von dem Teil gesehen der gegen den Pfeiler ist.
OK, mit Geld geht alles, aber das kommt wirklich einem Neubau gleich.
OK, mit Geld geht alles, aber das kommt wirklich einem Neubau gleich.
- FloSch
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Re: Störungschronik U-Bahn München
Es dürfte mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der Wagenkasten so hinüber sein, dass das wirklich ein Totalschaden ist (hab auch Bilder gesehen). Da teile ich deine Einschätzung, da ist nichts mehr mit reparieren.
Re: Störungschronik U-Bahn München
Jedem seine Meinung.
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Re: Störungschronik U-Bahn München
Kommt drauf an. Die Bundesbahn hat z.B. die 218 238 (auf dem Bild links) tatsächlich "repariert", auch mit Teilen aus ihrem damaligen Unfallgegner 218 243. Lokkasten, Führerstände, vermutlich auch Motor, Getriebe und Drehgestellrahmen können es aber eigentlich nicht gewesen sein, würd' ich sagen ... Auch der quasi Neubau der abgebrannten 110 271 (normale Kasten-10er) war formal eine dreijährige (!) Reparatur, an deren Ende die einzige Bügelfalte mit Verschleißpufferbohlen auf'm Gleis stand. Das waren explizit keine Ersatzneubauten wie z.B. divsere 420 oder 421, wo man während des Baus der 7. Bauserie 1989 noch ein paar neue Ergänzungswagen auf altem Technikstand gebaut und mit zum Rest des Zugs passender alter Betriebsnummer eingereiht hat, um einige Züge der 1. bis 3. Bauserie wieder zu vervollständigen. Auch die "zweite" 101 092 nach dem Unfall in Brühl war ein Ersatzneubau, der nur die alte Nummer bekommen hat.
PS: Bei einem alten Wagen mit auch betriebsfähig kaum mehr als Schrottwert und bestellten Neubauwagen macht man das natürlich trotzdem nicht. Es dauert ja auch ein bisserl ...
Re: Störungschronik U-Bahn München
Bei der Bundesbahn war Personal im Normalfall mehr als ausreichend vorhanden, was man von den Münchner Werkstätten eher nicht behaupten kann.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Re: Störungschronik U-Bahn München
Ja, insbesondere bei einer eh schon überlasteten Werkstatt sollte man sich das auf jeden Fall genau überlegen, ob man so ein Projekt anfängt.Rohrbacher hat geschrieben: ↑12 Aug 2025, 12:55 PS: Bei einem alten Wagen mit auch betriebsfähig kaum mehr als Schrottwert und bestellten Neubauwagen macht man das natürlich trotzdem nicht. Es dauert ja auch ein bisserl ...
Grundsätzlich ist das ja einer jüngeren B-Wagen, aber bei einer doch überschaubaren Restnutzungsdauer (auf das Gesamtalter der Wagen bezogen) rechnet sich das in dem Fall vermutlich nicht mehr unbedingt (und produziert eher noch andere Probleme).
Auch wenn es Beispiele gibt, wo solche "Neuaufbauten" im Eisenbahnbereich funktioniert haben, gibt es auch Beispiele, wo solche Fahrzeuge dann im echten Betrieb deutlich fehleranfälliger waren und nicht mehr sehr lange fuhren.
Aber warten wir mal ab, ob da demnächst ein Tieflader kommt oder nicht. Das hier sind ja alles nur Spekulationen.