Erfahrungen mit dem BSG
Mir ist klar, dass schon alleine der Titel dieses Themas wieder den Unmut vor allem von Seiten der Münchner S- Bahn- Tfs auf mich zieht. Es ist aber nuneinmal so, dass ich mich immer wieder über die BSG- Leute aufregen muss, so wie z.B. gestern abend:
Ich fahre mit der S5 von Neuaubing nach Germering- Upf. ALs ich auf die S- Bahn wartete, kam eine Durchsage: "Die S- Bahn nach Herrsching kommt nicht auf Gleis 2 sondern auf Gleis 1." Auf dem gesamten Hp waren nirgendwo die Gleise nummeriert. Man konnte sich zwar erschließen, dass damit wohl gemeint ist, dass die S- Bahn nicht auf dem Gleis kommt, das mit "Richtung Herrsching" beschildert ist aber eindeutig war die Aussage nicht, so dass ich dann auch einen Mann noch ganz eilig durch die Unterführung rennen sehen habe als die S- Bahn schon am Einfahren war. In der S- Bahn habe ich das dann den BSG- Leuten erzählt und sie gefragt, ob sie das vielleicht weitergeben könnten, zB. mit dem Zusatz "Gleis 1 ist auf der Seite des Bahnhofsgebäudes". Der eine BSG- Mann hat die ganze Zeit schweigend auf den Boden geschaut als ob ich gar nicht da gewesen wäre, während dieses Mannsweib von seiner Kollegin mir nach kurzem Nachdenken sagte: Ja, aber wir sind doch hier für die Sicherheit zuständig und nicht für sowas." Da ist mir dann nicht mehr viel eingefallen und ich habe nur noch gesagt:"Sie könnten es aber mal einfach weiterleiten." Ich meine, die können doch echt an der Endstation zum Tf gehen, der das dann über Funk an die zuständige Zentrale übermittelt. Das kann doch wohl echt nicht so schwer sein. Die beiden will ich mal sehen wenn mal so drei vier Gänxtas in der S- Bahn sind und jemanden zusammenfallen lasssen.
Und vom Fahrkartenkontrollieren haben da, glaube ich, auch die wenigsten Ahnung: Einmal bin ich mit Monatskarte zwischen Laim und Moosach von der BSG kontrolliert worden. Ich habe ihnen aber zum Test eine Streifenkarte gezeigt, die weder von der Anzahl der gestempelten Streifen noch vom Datum noch von der Uhrzeit gültig gewesen wäre. Dann haben die mir gesagt, dass ich damit aber nur bis Moosach fahren kann.
Ich fahre mit der S5 von Neuaubing nach Germering- Upf. ALs ich auf die S- Bahn wartete, kam eine Durchsage: "Die S- Bahn nach Herrsching kommt nicht auf Gleis 2 sondern auf Gleis 1." Auf dem gesamten Hp waren nirgendwo die Gleise nummeriert. Man konnte sich zwar erschließen, dass damit wohl gemeint ist, dass die S- Bahn nicht auf dem Gleis kommt, das mit "Richtung Herrsching" beschildert ist aber eindeutig war die Aussage nicht, so dass ich dann auch einen Mann noch ganz eilig durch die Unterführung rennen sehen habe als die S- Bahn schon am Einfahren war. In der S- Bahn habe ich das dann den BSG- Leuten erzählt und sie gefragt, ob sie das vielleicht weitergeben könnten, zB. mit dem Zusatz "Gleis 1 ist auf der Seite des Bahnhofsgebäudes". Der eine BSG- Mann hat die ganze Zeit schweigend auf den Boden geschaut als ob ich gar nicht da gewesen wäre, während dieses Mannsweib von seiner Kollegin mir nach kurzem Nachdenken sagte: Ja, aber wir sind doch hier für die Sicherheit zuständig und nicht für sowas." Da ist mir dann nicht mehr viel eingefallen und ich habe nur noch gesagt:"Sie könnten es aber mal einfach weiterleiten." Ich meine, die können doch echt an der Endstation zum Tf gehen, der das dann über Funk an die zuständige Zentrale übermittelt. Das kann doch wohl echt nicht so schwer sein. Die beiden will ich mal sehen wenn mal so drei vier Gänxtas in der S- Bahn sind und jemanden zusammenfallen lasssen.
Und vom Fahrkartenkontrollieren haben da, glaube ich, auch die wenigsten Ahnung: Einmal bin ich mit Monatskarte zwischen Laim und Moosach von der BSG kontrolliert worden. Ich habe ihnen aber zum Test eine Streifenkarte gezeigt, die weder von der Anzahl der gestempelten Streifen noch vom Datum noch von der Uhrzeit gültig gewesen wäre. Dann haben die mir gesagt, dass ich damit aber nur bis Moosach fahren kann.
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Nee, warum denn? Überall gibts irgendwelche Pappenheimer. Und wir regen uns manchmal auch auf.gmg @ 6 Sep 2005, 13:53 hat geschrieben: Mir ist klar, dass schon alleine der Titel dieses Themas wieder den Unmut vor allem von Seiten der Münchner S- Bahn- Tfs auf mich zieht.
Aber wir sollten das Thema als "unglückliche" Begegnung ruhen lassen.
Tf der Münchner S-Bahn.
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Hallo alle zusammen,
ich muss ehrlicher Weise sagen, ich halte nicht viel vom BSG. Wenn man die braucht sind die nie da, ein Bsp.: Am Samstagmorgen am Ostbahnhof unten beim Rubensbauer hängen die ganzen Horrorgestalten vom Kunstpark rum und pöblen teilweise rum. Da ist der BSg komischer Wesie ned da und schmeißt die Leute raus.
cya
ich muss ehrlicher Weise sagen, ich halte nicht viel vom BSG. Wenn man die braucht sind die nie da, ein Bsp.: Am Samstagmorgen am Ostbahnhof unten beim Rubensbauer hängen die ganzen Horrorgestalten vom Kunstpark rum und pöblen teilweise rum. Da ist der BSg komischer Wesie ned da und schmeißt die Leute raus.
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Kannst du das mal konkretisieren? Ich kann mir darunter nicht so recht etwas vorstellen.elchris @ 7 Sep 2005, 18:49 hat geschrieben: in der Anfangszeit bin ich noch jedesmal mit einem von denen zusammengelaufen.
@Münchner Freiheit: Die meisten hier im Forum sind zu jung um Erfahrung mit den Schwarzen Sheriffs vorweisen zu können. Ich selbst kann mich nur ganz dunkel an die erinnern. Ich weiß nur, dass sie einen sehr schlechten Ruf hatten. Für uns heute zählt jedenfalls, wie die BSG ihre Arbeit macht und das ist oft schlecht.
Ich habe aber auch schon gute Erfahrung mit denen gemacht: Als ich mal mein Rad mit abgeschraubten Tretkurbeln in die S- Bahn gehoben habe, haben die mir gleich Werkzeug angeboten. Ich musste es aber ablehnen weil ich auf dem Weg zum Flughafen war und mein Fahrrad nur mit abgenommenen Pedalen mit ins Flugzeug nehmen durfte.
Naja, ich hab mit diesem Typen nur negative (Sowohl als Fahrgast als auch dienstlich als Tf) Erfahrungen gemacht.
Auch wenn ich teilweise nicht ganz "unbeteiligt" war wage ich zu behaupten dass 90% von den BSGlern hohl wie stroh und faul wie - keine Ahnung - sind ...
Edit: Was doppeltes entfernt
Auch wenn ich teilweise nicht ganz "unbeteiligt" war wage ich zu behaupten dass 90% von den BSGlern hohl wie stroh und faul wie - keine Ahnung - sind ...
Edit: Was doppeltes entfernt
"Bei Dämmerung ist mit Dunkelheit zu rechnen"
Fall 1:gmg @ 9 Sep 2005, 16:36 hat geschrieben: Kannst du das mal konkretisieren? Ich kann mir darunter nicht so recht etwas vorstellen.
Ich habe es gewagt mit 0,5cm meiner Schuhsole bei der Einfahrt (Zugspitze war schon vorbei, als ich vortrat) einer Sause vorm Sicherheitsstreifen zu stehen - da packt mich so einer und hält mir ne Rede.
Fall 2:
Kommen mit Museumszug in Ingolstadt an - Zug zu lang fürn Bahnsteig, ein halber Wagen steht über, ich tappel an die letzte Tür zum Sichern (da die Fahrgäste die schon wieder aufgerissen haben) - kommt mir ein BSGler nachgelaufen, hat mich erst losgelassen, als ihm unser Zf erklärt hat, dass ich Türposten bin...
Das passiert nicht nur den Museumsbahnern (mein Vater ist ja bei fast jeder Fahr als ZuB dabei und hat auch einige Sachen schon miterlebt) sondern auch den DB-Zf, aber da hat einer mal so nen BSG-Trupp ordentlich nieder gemacht. B)
Ich habe mich in MOR mal "erdreistet" ohne Warnweste 50m von einer Lok zur anderen zu gehen (Musste irgendwas rumrangieren).
Leider in Höhe des S-Bahnsteiges ...
Mich sieht einer der BSGler und ohne großartig zu schauen (!) springen die Idioten vom Bahnsteig ins Gleis und rennen (wirklich rennen) die Böschung runter und schreien "He da, stehenbleiben!" usw.
Hab natürlich einen Teufel getan und bin auf meine Lok aufgestiegen - Da haben die zwei Strohköpfe kehrt gemacht und geschaut ob diese Aktion jemand gesehen hat.
Leider in Höhe des S-Bahnsteiges ...
Mich sieht einer der BSGler und ohne großartig zu schauen (!) springen die Idioten vom Bahnsteig ins Gleis und rennen (wirklich rennen) die Böschung runter und schreien "He da, stehenbleiben!" usw.
Hab natürlich einen Teufel getan und bin auf meine Lok aufgestiegen - Da haben die zwei Strohköpfe kehrt gemacht und geschaut ob diese Aktion jemand gesehen hat.
"Bei Dämmerung ist mit Dunkelheit zu rechnen"
Gehören die Typen der Bauaufsicht eigentlich auch zu diesem Verein? In Öhringen jedenfalls kann man sich beim Bau der Stadtbahn anschauen zu was 5 Mann (!) von denen gut sind: Die 2 Wartebänke für die Passagiere belegen, jede weibliche Gestalt zwischen 10 und 30 Jahren dumm anklozen (schreibt man dieses Wort so? :unsure: ), den Bahnsteig mit Kippen dekorieren und immerhin den Umsatz des Kiosks zu erhöhen (einer kauft wohl alle 2 Stunden ne große Flasche Vitel, unter der nimmt er alle 15min auf dem Bahnsteig eine Dusche). Immerhin ist der Chef von denen Fähig mit dem Fahrdienstleiter des Bahnhofs zu sprechen und so die Einfahrt des stündlichen Zuges mit dem Bagger zu koordinieren so nach dem Prinzip "Kurt, der Zug (628) da wo da kommt den du eh schon siehst, da darfst du die Baggerschaufel nicht reinrammen."
Nach diesem mehrmals beobachteten Verhalten finde ich kann man die Truppe auf einen (den tauglichsten) reduzieren und den Rest rausschmeißen oder irgendwo anders einsetzen. Die sind zu ncihts nützlich, müssen nichts tun und werden dafür, zwar nur kärglich, aber doch bezahlt. Es ist einfach bezeichend dass keiner der Bahner mit denen auch nur ein Wort zuviel redet und die Passagiere versuchen in einem großen Bogen um die rum zu gehen (was Magels Platz schwerlich möglich ist). Immerhin: Einer konnte einer verwirrten Fahrgästin erklären dass der Zug nicht wie im Aushangfahrplan an dem nicht mehr exitierenden Bahnsteig von Gleis 3 abfährt sondern dem neuen von Gleis 1. Auf so einem Großbahnhof braucht man solche hilfsbereiten Wegweiser ja auch.
Grüße, Dave
Nach diesem mehrmals beobachteten Verhalten finde ich kann man die Truppe auf einen (den tauglichsten) reduzieren und den Rest rausschmeißen oder irgendwo anders einsetzen. Die sind zu ncihts nützlich, müssen nichts tun und werden dafür, zwar nur kärglich, aber doch bezahlt. Es ist einfach bezeichend dass keiner der Bahner mit denen auch nur ein Wort zuviel redet und die Passagiere versuchen in einem großen Bogen um die rum zu gehen (was Magels Platz schwerlich möglich ist). Immerhin: Einer konnte einer verwirrten Fahrgästin erklären dass der Zug nicht wie im Aushangfahrplan an dem nicht mehr exitierenden Bahnsteig von Gleis 3 abfährt sondern dem neuen von Gleis 1. Auf so einem Großbahnhof braucht man solche hilfsbereiten Wegweiser ja auch.
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[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]
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Ach komm, es heißt zwar Fahrerstand, aber das heißt ja noch lange nicht, daß ihr auch im Stehen arbeiten müßt.

Ist doch gut, wenn die Kantine am Ostbahnhof dichtmacht. Konnte ich janicht mit ansehen, wie die DB- S-Bahn-Kontrollteams auf der Stammstrecke zwischen Pasing und Ostbahnhof (MOPS) nach jeder langweiligen Runde mehr oder weniger geschlossen als Gruppe ins Casino am Ostbahnhof gedackelt sind, in DB- UBK (Unternehmensbekleidung), vorbei am Postamt. Ob sich da die Fahrgäste freuen, wenn ihre wertvollen Fahrtdokumente mit schmierigen Wurstfingern untersucht werden? Oder bei einigen schon der Verdauungsschlaf eingesetzt hat? Also ich weiß ja nicht...
<_<

Ist doch gut, wenn die Kantine am Ostbahnhof dichtmacht. Konnte ich janicht mit ansehen, wie die DB- S-Bahn-Kontrollteams auf der Stammstrecke zwischen Pasing und Ostbahnhof (MOPS) nach jeder langweiligen Runde mehr oder weniger geschlossen als Gruppe ins Casino am Ostbahnhof gedackelt sind, in DB- UBK (Unternehmensbekleidung), vorbei am Postamt. Ob sich da die Fahrgäste freuen, wenn ihre wertvollen Fahrtdokumente mit schmierigen Wurstfingern untersucht werden? Oder bei einigen schon der Verdauungsschlaf eingesetzt hat? Also ich weiß ja nicht...
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Reiß dich mal zusammen! Du entschuldigst dich sofort für diese haltlosen Vorwürfe. Diese Kollegen haben auch vorgeschriebene Pausen und "Fahrzeiten", also red nicht so dummes Zeug daher. Außerdem kann es dir doch egal sein, wenn sie als Gruppe dorthin gehen, es ist eben ein Kontrollteam...den Weg den sie dazu nehmen kann dir erst recht egal sein!Wirklichkeit @ 12 Sep 2005, 12:27 hat geschrieben: Ist doch gut, wenn die Kantine am Ostbahnhof dichtmacht. Konnte ich janicht mit ansehen, wie die DB- S-Bahn-Kontrollteams auf der Stammstrecke zwischen Pasing und Ostbahnhof (MOPS) nach jeder langweiligen Runde mehr oder weniger geschlossen als Gruppe ins Casino am Ostbahnhof gedackelt sind, in DB- UBK (Unternehmensbekleidung), vorbei am Postamt. Ob sich da die Fahrgäste freuen, wenn ihre wertvollen Fahrtdokumente mit schmierigen Wurstfingern untersucht werden? Oder bei einigen schon der Verdauungsschlaf eingesetzt hat? Also ich weiß ja nicht...
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Moin Herr Jurist,
die Anschuldigungen gegenüber den Herren und Wuth und Beckmann sind absolut harmlos im Vergleich zu Deinen harschen Vorwürfen gegenüber KS, die im Zweifelsfall den Tatbestand der Beleidigung erfüllen.
Insofern kannst Du Dir überlegen, welcher Beitrag im Zweifelsfall eingezogen wird...
Rathgeber
die Anschuldigungen gegenüber den Herren und Wuth und Beckmann sind absolut harmlos im Vergleich zu Deinen harschen Vorwürfen gegenüber KS, die im Zweifelsfall den Tatbestand der Beleidigung erfüllen.
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Moment mal, mir sind die DB-eigenen Kontrollschaffner, wie du sie nennst, 999.999.999 mal lieber als einer von den 34a-Typen. Das war nur eine Beobachtung, die ich da gemacht habe, wie sie in DB-Kleidung ziemlich langsam vom Ostbahhof zur Kantine geschlendert sind. Das mit der Beleidigung meinst du doch wohl nicht ersnst, oder? Sonst gebe ich dir mal Nachhilfe in Sachen Strafrecht, Besonderer Teil bzw. Staats- und Verfassungsrecht. Beleidigungen sind Äußerungen, die das verfassungsmäßige Grundrecht auf Meinungsfreiheit nicht mehr gewährleistet. Oder willst du die Meinungsfreiheit in D einschränken. Aber bitte, ich entschuldige mich hiermit ausdrücklich , wenn hier der Eindruck entstanden sei, ich hätte die DB-eigenen Kontrollschaffner mit einem §34aGewO-Typ verwechselt. Das ist eine Beleidigung. Für die DB-Mitarbeiter. Ich laß mich von ihnen gerne 999.999.999 mal kontrollieren, aber daß die Zeitungen dem §34a-Spuk noch nicht beendet haben, das wundert mich jetzt schon. Ich sag nur: Schwarze Sheriffs. Aber Ende der Diskussion, sonst kriege ich noch das ******, wenn ich an die Typen erinnert werde.Rathgeber @ 12 Sep 2005, 12:49 hat geschrieben: Moin Herr Jurist,
die Anschuldigungen gegenüber den Herren und Wuth und Beckmann sind absolut harmlos im Vergleich zu Deinen harschen Vorwürfen gegenüber KS, die im Zweifelsfall den Tatbestand der Beleidigung erfüllen.
Insofern kannst Du Dir überlegen, welcher Beitrag im Zweifelsfall eingezogen wird...
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*bla* *blubb* *laber* *sülz* *blubber*Wirklichkeit @ 12 Sep 2005, 14:23 hat geschrieben:
Moment mal, mir sind die DB-eigenen Kontrollschaffner, wie du sie nennst, 999.999.999 mal lieber als einer von den 34a-Typen. Das war nur eine Beobachtung, die ich da gemacht habe, wie sie in DB-Kleidung ziemlich langsam vom Ostbahhof zur Kantine geschlendert sind. Das mit der Beleidigung meinst du doch wohl nicht ersnst, oder? Sonst gebe ich dir mal Nachhilfe in Sachen Strafrecht, Besonderer Teil bzw. Staats- und Verfassungsrecht. Beleidigungen sind Äußerungen, die das verfassungsmäßige Grundrecht auf Meinungsfreiheit nicht mehr gewährleistet. Oder willst du die Meinungsfreiheit in D einschränken. Aber bitte, ich entschuldige mich hiermit ausdrücklich , wenn hier der Eindruck entstanden sei, ich hätte die DB-eigenen Kontrollschaffner mit einem §34aGewO-Typ verwechselt. Das ist eine Beleidigung. Für die DB-Mitarbeiter. Ich laß mich von ihnen gerne 999.999.999 mal kontrollieren, aber daß die Zeitungen dem §34a-Spuk noch nicht beendet haben, das wundert mich jetzt schon. Ich sag nur: Schwarze Sheriffs. Aber Ende der Diskussion, sonst kriege ich noch das ******, wenn ich an die Typen erinnert werde.
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Die S-Bahn-GmbH war sich nicht zu dämlich, in der S-Bahn-zeitung Takt zu schreiben: Rambos kommen nicht zum Zug. Gefragt sind vielmehr Spezialisten mit Fingerspitzengefühl (Zitat). Mann, ist doch klar, daß die DB zu dem Preis keine netten freundlichen Jurastudenten bekommt, die sich unauffällig zurückhalten, sondern alle möglichen Leute, die woanders rausgeschmissen wurden. Ex-Söldner, Bundeswehrhauptgefreite, was weiß ich. Aber von denen muß ich mir nichts erklären lassen, aber genau das meinen die machen zu müssen. Wir sind die Rambos, und wir haben Recht. Ja Pustekuchen. Wie gesagt, seinen wir froh, daß die nicht auch noch auf die Idee kommen, die Todesstrafe wieder einzuführen. Wenn die S-Bahn-Geschäftsführung unbedingt eine Diskussion in der zeitung lostreten will, bitte. Die Sicherheitstypen am Stachus (Untergeschoß) sind noch nicht vergessen. Das geht ganz schnell, daß man die öffentliche Meiung gegen sich hat. Also zuallerst weg mit den brutal aussehenden Schlagstöcken ("Mehrzweckeinsatzstock"), und dann diskret im Hintergrund halten, und nicht auftreten wie Rambo persönlich. Oder God-Cop-Bad-Cop, auch ein beliebtes Spiel, spielen. Das muß die S-Bahn-GmbH wissen, aber bitte, ich gehe denen schon lange aus dem Weg. Gottseidank werden es immer weniger. Lange hätten wir da nicht mehr zugeschaut.
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Du wirst mir immer sympatischer!BR 146 @ 12 Sep 2005, 14:38 hat geschrieben: *bla* *blubb* *laber* *sülz* *blubber*

Tf der Münchner S-Bahn.
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Wenn ein 423 nach einem der vielen S-Bahn-Chaose, total überfüllt am Hbf steht, und die örtliche Aussicht äh Aufsicht (öA) sowieso gleich zurückbleiben sagt, und die Türen automatisch geschlossen werden, dann brauch ich keinen 34a-Typen, der den Fahrgästen befiehlt, aus der Lichtschranke zugehen. Dies eine weitere Ergänzung zu viel zu vielen Beiträgen, die schon irgendwo hier stehen (So ein Zufall: bei "Türstörungen: Einbildung oder Realität?")
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Ich bin vom BSG-Personal allgemein auch nicht begeistert. Aber Dein Text ist, wie meistens, viel heiße Luft und rumgejammere. Ich weiß auch nicht wie Du darauf kommst, dass ein Hauptgefreiter der Bundeswehr (warum eigentlich gerade der Rang?) automatisch schlechter wäre als ein Jurastudent.Wirklichkeit @ 12 Sep 2005, 14:55 hat geschrieben: Mann, ist doch klar, daß die DB zu dem Preis keine netten freundlichen Jurastudenten bekommt, die sich unauffällig zurückhalten, sondern alle möglichen Leute, die woanders rausgeschmissen wurden. Ex-Söldner, Bundeswehrhauptgefreite, was weiß ich.
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Naja, das stand wohl auch in der S-Bahn-Zeitung Takt. Die haben wahrscheinlich fürs "Interview" den genommen, der noch am ehesten was vorzuweisen hat. Das ist keine heiße Luft, aber die Leute von DB-Sicherheit regen mich dermaßen auf. Ich bin Bahnfan, kein Schwarzfahrer und auch kein Terrorist. Abgesehen davon, daß sich Terroristen in keinster Weise davon abhalten lassen würden.
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Ich will in den Cyberspace! Die Wirklichkeit ist mir zu... *gähn*
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Kann es denn sein, daß diese unnötigen §34-a-GewO-Typen doch einen Sinn haben? Daß BR 146 und ich unsere Zahl an Beiträgen erhöhen können? Dann diskutiere ich natürlich gerne mit dir hier weiter! Aber anscheinend hat sich BR 146 schon aus dem Staub gemacht. Er will eben doch nicht immer das letzte Wort haben, hehe...

