[M] Umleitung der S5
Ich meine damit, dassChr18 @ 16 Oct 2005, 19:28 hat geschrieben:Was meinst du damit? Bitte um AntwortChristianMUC @ 16 Oct 2005, 19:26 hat geschrieben: Kann man sicherlich, aber ob mans macht?
Achja: Danke für die *nachzähl* 18. PN in diesem Jahr...
- die S5 sicherlich umgeleitet werden könnte
- man es aber wahrscheinlich nicht machen wird
- 18 PN's binnen 10,5 Monaten zu ein und dem selben Thema flüssiger als Wasser sind
Chr18 @ 16 Oct 2005, 19:25 hat geschrieben: Kann man die S5 bei einer Störung zwischen Deisenhofen und Pasing über Solln und Heimeranplatz umleiten?
Bitte um antwort
Ja. Man kann die S 5 umleiten. Das wurde auch schon praktiziert, als nach Holzkirchen noch die S 2 gefahren ist und die Strecke zwischen Deisenhofen und Giesing ausgebaut wurde. Da gab es öfters mal Störungen bzw. Wochenendsperrungen, bei denen die S 2 umgeleitet wurde. In diesem Fall ist die S 2 als S 27 gefahren und hat auch an allen Stationen gehalten.ChristianMUC @ 16 Oct 2005, 19:26 hat geschrieben:Kann man sicherlich, aber ob mans macht?
Bei der S 5 gäbe es jetzt auch die Möglichkeit, über die S 20 (Sendlinger Spange) abzukürzen.
Ich bitte das Thema in Umleitung der S-Bahn umzubennen.
Hier die möglichkeiten die S-Bahnnen umzuleiten:
S2 ab Obermenzig ohne Halt bis Hbf (Haupthalle) dann ohne Halt bis Ostbahnhof und dann ab Berg am Laim wieder nach Plan und in der Gegenrichtung umgekehrt
S3/S4 ab Pasing ohne Halt bis Hbf (Haupthalle) dann ohne Halt bis Ostbahnhof und dann ab Berg am Laim wieder nach Plan und in der Gegenrichtung umgekehrt
S5 ist oben angeben
S8 bis Ostbahnhof wie S3/S4 und dann ab Daglfing wieder nach Plan und in der Gegenrichtung umgekehrt
Hier die möglichkeiten die S-Bahnnen umzuleiten:
S2 ab Obermenzig ohne Halt bis Hbf (Haupthalle) dann ohne Halt bis Ostbahnhof und dann ab Berg am Laim wieder nach Plan und in der Gegenrichtung umgekehrt
S3/S4 ab Pasing ohne Halt bis Hbf (Haupthalle) dann ohne Halt bis Ostbahnhof und dann ab Berg am Laim wieder nach Plan und in der Gegenrichtung umgekehrt
S5 ist oben angeben
S8 bis Ostbahnhof wie S3/S4 und dann ab Daglfing wieder nach Plan und in der Gegenrichtung umgekehrt
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Naja, bei dieser speziellen Umleitungsroute dürfte es egal sein, ob man die 25 Kimlometer hin und zurück fährt...Ganz anderes Problem hab ich noch gar nicht berücksichtigt...darf der 423 aufgrund seiner Überbreite überhaupt problemlos durch Österreich? Der 420+ hat ja ab Passau auch ne Schlepplok bekommen...423-Treiber @ 25 Oct 2005, 19:40 hat geschrieben: Bis Wels würde reichen, da kann man dann Kopf machen...![]()
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Weder 420 noch 423 sind in Österreich zugelassen. Es klappt also nicht ganz mit der Umleitung. Außerdem wäre Freising - Regensburg - Ingolstadt - München zwar genauso unrealistisch, aber kürzerChristianMUC @ 25 Oct 2005, 19:56 hat geschrieben: Naja, bei dieser speziellen Umleitungsroute dürfte es egal sein, ob man die 25 Kimlometer hin und zurück fährt...Ganz anderes Problem hab ich noch gar nicht berücksichtigt...darf der 423 aufgrund seiner Überbreite überhaupt problemlos durch Österreich? Der 420+ hat ja ab Passau auch ne Schlepplok bekommen...

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Aber aufpassen, zwischen Regensburg und Ingolstadt ist der Oberstrom auf 400A zu beschränken (zumindest war das mal so), also nicht zu doll aufschalten...Südostbayer @ 25 Oct 2005, 20:32 hat geschrieben: Weder 420 noch 423 sind in Österreich zugelassen. Es klappt also nicht ganz mit der Umleitung. Außerdem wäre Freising - Regensburg - Ingolstadt - München zwar genauso unrealistisch, aber kürzer![]()

Als ich dort einmal bei der 140er Ausbildung gefahren bin war nichts dergleichen - Allerdings packt die Lok nicht mal 400A423-Treiber @ 25 Oct 2005, 20:36 hat geschrieben: Aber aufpassen, zwischen Regensburg und Ingolstadt ist der Oberstrom auf 400A zu beschränken (zumindest war das mal so), also nicht zu doll aufschalten...![]()

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Wieviel ist das in kN umgerechnet?423-Treiber @ 25 Oct 2005, 20:36 hat geschrieben: ist der Oberstrom auf 400A zu beschränken (zumindest war das mal so), also nicht zu doll aufschalten...![]()

Tf der Münchner S-Bahn.
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Was er mit den 18 PN meint, kann ich dir nicht sagen aber da er mit dem Rest seiner Antwort etwas gegeizt hat, würde ich jetzt mal noch hinzufügen, dass es deshalb nicht sinnvoll ist, die S5 umzuleiten weil eigentlich kaum jemand vorhat, vom Westarm der S5 zum Ostarm oder umgekehrt zu fahren. Die meisten Leuten wollen nunmal in die Stadtmitte und müssten bei der Umleitung in die S7 oder die U5 umsteigen wenn sie vom Ostarm kommen. Da bietet es sich einfach mehr an, die aus Holzkirchen kommenden Züge am Ostbhf. umkehren zu lassen und die aus Westen kommenden entweder in Pasing oder sie zum Heimeranplatz fahren zu lassen und danach diese ominöse Wendeschleife, von der ich nicht so recht weiß wie sie verläuft, machen zu lassenChr18 @ 16 Oct 2005, 19:28 hat geschrieben:Was meinst du damit? Bitte um AntwortChristianMUC @ 16 Oct 2005, 19:26 hat geschrieben: Kann man sicherlich, aber ob mans macht?
Achja: Danke für die *nachzähl* 18. PN in diesem Jahr...
Eine Umleitung der S 5 Ost macht dann Sinn, wenn es Störungen zwischen Deisenhofen und Giesing gibt. Wie ich bereits weiter oben geschrieben habe, wurde das auch schon praktiziert bei der ehemaligen S 2 Süd. Die Umleiterzüge über Solln zum Hauptbahnhof waren auch gut besetzt, da man (wenn auch mit Umsteigen) die Innenstadt schnell erreicht konnte. Umsteigemöglichkeiten gibt es ja genug:gmg @ 28 Oct 2005, 12:06 hat geschrieben: dass es deshalb nicht sinnvoll ist, die S5 umzuleiten weil eigentlich kaum jemand vorhat, vom Westarm der S5 zum Ostarm oder umgekehrt zu fahren
- An den Siemenswerken zur U 3
- Am Harras zur U 6
- Am Heimeranplatz zur U 4/5
- An der Donnersbergerbrücke zur den anderen S-Bahn-Linien bzw. schon vorher zur S 7
Wenn S- Bahnen am S20- Gleis am Heimeranplatz Endstation machen, dürfen sie keinen Führerstandswechsel durchführen weil der Heimeranplatz nur ein HP und kein Bhf ist. Deshalb fahren sie weiter und machen irgendwo eine Wendeschleife. Ich weiß aber nicht wo sie da hinfahren.FloSch @ 28 Oct 2005, 12:08 hat geschrieben: Was meinst du denn damit?
Seit Dezember letzten Jahres ist Heimeranplatz (West), also da wo die S 20 hält, ein Bahnhof. Somit ist dort auch ein Wenden möglich. Allerdings hat es für die Aufwertung zum Bahnhof eine Sonderregelung gebraucht, da es keine Weichen gibt. Es gibt nur Esig und Asig.gmg @ 28 Oct 2005, 12:26 hat geschrieben: Wenn S- Bahnen am S20- Gleis am Heimeranplatz Endstation machen, dürfen sie keinen Führerstandswechsel durchführen weil der Heimeranplatz nur ein HP und kein Bhf ist.
Der Abzw Heimeranplatz (wo S 7 und S 27 halten) ist nach wie vor nur ein Hp. Ob die Tatsache, daß es sich dabei um eine Zugmeldestelle handelt, weitere Möglichkeiten eröffnet, weiß ich nicht.
Schon möglich! Ehrlich gesagt, habe ich das ganze eh nur erfahren indem sich in der S- Bahn zwei Männer neben mir darüber unterhalten haben und der eine erzählt hat, dass ihm das ein Tf so erklärt hatte. Kann sein, dass da irgendwer etwas missverstanden hat.FloSch @ 28 Oct 2005, 12:47 hat geschrieben: Sind die Züge nicht einfach bis Mittersendling durchgefahren, um dort zu wenden?
Eine "Schleife" gibt's da nämlich nicht, außer man legt das alles sehr großräumig an...
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Wieso bürokratische Spinnerei?gmg @ 28 Oct 2005, 11:38 hat geschrieben: Es freut mich übrigens zu hören, dass diese bürokratische Spinnerei beendet wurde :rolleyes:
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Er meint sicher das Wenden am Heimeranplatz (West), weil das ja erst seit Dezember ohne weiteres möglich ist.Boris Merath @ 30 Oct 2005, 22:40 hat geschrieben: Wieso bürokratische Spinnerei?
"Bürokratische Spinnerei" würde ich das allerdings auch nicht nennen. Schließlich liegt es im ureigenen Interesse der Fahrgäste, daß das Wenden auf freier Strecke im Normalfall nicht geht und selbst in Ausnahmefällen sehr kompliziert ist (Befehle etc.).
- Boris Merath
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Ja, dass das gemeint ist war mir schon klar, nur versteh ich nicht ganz warum er das auf Bürokratie zurückführtVT 609 @ 30 Oct 2005, 22:41 hat geschrieben: Er meint sicher das Wenden am Heimeranplatz (West), weil das ja erst seit Dezember ohne weiteres möglich ist.

Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Ich denke, es ist wegen des Ablaufs: Schriftlicher Befehl - Zustimmung zur Rückfahrt einholen - Rückfahrt mit stark herabgesetzter Geschwindigkeit - Vollständigkeitsmeldung nach Ankunft im Bahnhof. Das ist zwar langwierig, dient aber der Sicherheit. Schließlich hat nicht der Tf das Sagen auf einer Strecke, sondern der zuständige Fdl.Boris Merath @ 30 Oct 2005, 23:15 hat geschrieben: Ja, dass das gemeint ist war mir schon klar, nur versteh ich nicht ganz warum er das auf Bürokratie zurückführt![]()
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