DB Fahrpreiserhöhung 2014

Fragen und Diskussionen zu den Tarifen von Bahnen und Verkehrsverbünden.
JeDi
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Beitrag von JeDi »

Rev @ 21 Nov 2013, 16:15 hat geschrieben: Wo kommen eigentlich die unterschiedlichen Preiserhöhungen zwischen NV uns FV her man könnte doch meinen das beide Geschäftszweige der DB die gleiche kosten Steigerung erfahren oder etwa nicht?
Nein. Der Ökostrom von FV und S-Bahn Hamburg wird ja mehr teurer. Deshalb erhöht der HVV ja auch mehr als die DB.
146225
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Beitrag von 146225 »

rautatie @ 21 Nov 2013, 16:13 hat geschrieben: Sowas finde ich schon ärgerlich, vor allem, wenn man das Gefühl hat, dass die Bahn gar nicht so richtig motiviert ist, diese kleinen oder größeren Störungen ernsthaft beseitigen zu wollen.
Das ist jetzt wieder schwierig: Ich spreche den technischen Mitarbeitern in den Wagenwerken des Fernverkehrs absolut nicht die Motivation ab, ernsthafte Mängelbeseitigung betreiben zu wollen. Aber wie und womit? DB Fernverkehr sitzt gerade soweit im Borschtsch, die sehen den Topfrand nicht mehr...

Gespart am falschen Ort: Da zuwenig Rollmaterial insgesamt zur Verfügung steht, müssen die Stillstandszeiten des fahrbereiten Teils so kurz als möglich gehalten werden, sonst fallen reihenweise Züge aus. In den kurzen Stillstandszeiten kann das wenige vorhandene Werkstattpersonal aber beim besten Willen nicht alles gleichzeitig erledigen, und sicherheitsrelevante Reparaturen haben vor defekten Reservierungsanzeigen und ähnlichem verständlicherweise Vorrang. Kurz und gut: Der tägliche Auslauf muss irgendwie mit dem bewältigt werden, was gerade da ist - kein Wunder ist die umgekehrte Wagenreihung und das "heute ohne" zwischenzeitlich der Alltag geworden. Ohne massive Investitionen wird es auch Alltag bleiben.

Lösungen? Ich maße mir nicht an, das Patentrezept kennen zu wollen. Die politischen Vorgaben des DB-Vorstandes sind ohnehin nicht mit normaler Wahrnehmung der Realität verständlich. Was hoffentlich helfen wird, ist wenn die Dosto-IC-Garnituren mit ihren 146.5 und die 407 irgendwann mal in Umlauf kommen. Sofern, da ist schon wieder die Einschränkung, die 407 auch wirklich dazu genutzt werden, die auf Kante rollende 403/406 - Flotte zu entlasten und zu unterstützen und nicht für irgendwelche London-und-Madrid-Phantastereien. Und von den Dosto-IC-Parks ein paar extra zu bestellen hätte sicher auch nix geschadet, auch wenn Reserven schrecklich uncool, weil teuer sind. Zumindest in der Theorie werden aber die 146.5 + Dosto ja 101 und 120 plus Bpmz & Co. freisetzen, die anderswo Lücken stopfen können sollten (und vielleicht, wenn das ICmod-Programm mal durch ist, auch für Entspannung in den Werkstätten sorgen).

Was das Problem nicht lösen wird (auch wenn in Freakforen immer wieder bejammert), ist irgendwelche Wagenleichen aus Hamm oder Mukran nochmals für teuer Geld zu fristen. Sorry, aber Bimz mit > 40 Jahren auf den Rädern lösen die Probleme nicht. Ohne Klima und reichlich verbraucht, ist ihr Zenit nun überschritten. Allenfalls der eine oder andere spät gebaute Bimz 259 ist vielleicht noch als Verstärker eine Weile tragbar - der ist dann erst runde 25 Jahre alt.

Der wahre Knaller wäre eine Serie Neubauwagen noch zusätzlich zu den ICx - aber die wird nicht kommen. Nun, vielleicht kann man den Nachbarbahnen noch das eine oder andere Zugpaar aufhalsen, so diese können. Mehr fällt mir ohne massiven Mittelzufluss plus entsprechender Unternehmens(politik) nicht mehr ein.
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Beitrag von 146225 »

bayerhascherl @ 21 Nov 2013, 09:18 hat geschrieben: Ich wäre ja schon mit der Zuverlässigkeit zufrieden, die ich noch als Bub erleben durfte, ich war auf einem Internat und bin daher jeden Freitag bzw. Sonntag die Strecke von bzw. zur Schule ganz allein mit der Bahn gefahren. Dabei habe ich mich während der Umsteigezeiten auch ganz genau auf den Bahnhöfen umgeschaut, usw. Eine schöne Zeit, die auch mein Interesse an der Bahn geprägt hat. Und so alt, dass ich altersmilde mit Nostalgie darauf zurück blicke, bin ich auch noch nicht. Es war einfach zuverlässiger, alles war sauberer.
Nun, wenn man die Zahl der täglichen Zugverbindungen reduziert, Taktknoten weitgehend wieder auflöst und Personal und Material vervielfacht, dann ist das auch wieder leistbar. Klar war IC '85 von der Betriebsqualität her ein Traum, allerdings auch bei deutlich höheren Produktionskosten. Da sich Deutschland (letztendlich also seine wahlberechtigte Bevölkerung) allerdings einerseits dafür entschieden hat, diesen Aufwand an Personal und Material nicht bezahlen zu wollen, und andererseits wohl niemand die Segnungen des flächigen Taktfahrplanes für ein paar dürre Einzelzugläufe aufgeben möchte, ist das grob unrealistisch, hier nur klagend zu schwärmen, die Ursachen aber zu ignorieren.
Bahnhöfe wie Fahrzeuge, inzwischen ekelt es mich teilweise einfach nur - und es sind nicht "die Fahrgäste" die das verursachen, das ist sichtlich richtig alter Schmutz in der Regel und egal wie diszipliniert sich die Leute aufführen würden, bei zigtausenden Menschen bleibt immer etwas Schmutz liegen und wenn die "Reinigung" dann daraus besteht nur gröbste Verschmutzungen zu beseitigen, oberflächlich drüberzuwischen und rumliegenden Unrat zu beseitigen dann ist das eben KEINE GRUNDREINIGUNG und dementsprechend steigt die "Grundverschmutzung" mit dem Alter der Fahrzeuge stetig an...selbst an diesen simplen Dingen fehlt es doch schon, Sauberkeit ist kein Luxus oder Service sondern ebenso eine Selbstverständlichkeit wie Pünktlichkeit.
Vielleicht bin ich einfach unempflindlicher wie andere, aber was mir massiv auffällt, sind zwei Dinge: Zum einen ist tatsächlich die Außenreinigung der weißen FV-Flotte der DB nachlässiger geworden, aber wie soll sie auch, wenn der Park gleich wieder auf eine Folgeleistung muss? Den Ersatzpark, der über die "Waschpause" rollt, den gibt es nicht mehr - der muss schon anderswo Lücken stopfen. Okay, das ist tatsächlich durch DB-Management verbockt. Aber sobald ich im Zug bin, sehe ich vor allen Dingen eben Menschen, die sich um den Reisekomfort ihrer Mitmenschen (gedankenlos bis rücksichtslos) wenig scheren. Da wird Müll liegengelassen, Lärm gemacht, die Toilette versaut, Wege zugestellt... egal, irgendeiner wirds doch wegmachen, ich hab' doch für die Drecksbahn eh schon zuviel bezahlt.

Womit wir bei den Wagenreinigern wären. Warum waren sie "früher" besser (wenn sie es je waren)? Nun, nach meinem Ermessen ist das auch wieder ein Managementproblem: Erstens wurde mit einiger Wahrscheinlichkeit die Kopfzahl in diesem Segment nicht nur ein bißchen reduziert, und zweitens: Wie ist die Arbeit heute bewertet? Früher war es auch kein Traumjob mit üppigem Gehalt, aber die Leute waren Eisenbahner, Teil der Familie, hatten die Sozialleistungen, hatten die Bindung zur Eisenbahn als Job fürs Leben. Heute sind sie Mitarbeiter irgendeines Sub-Sub-Dienstleisters, die morgen anderswo oder auf der Straße landen, selbstverständlich bei möglichst noch weniger Gehalt. Gerade hier ist ein Mindestlohn übrigens nicht der böse Jobkiller, sondern das mindeste, was es uns wert sein sollte, dass jemand diese Arbeit für uns macht. Wer es anders sieht, kann ja überlegen, ob er mit ~ 170 Std. x 8,50 €/Std = ca. 1450 € brutto per Monat in diversen Verdichtungsräumen leben wollte. Und nein, ICE werden nicht in Helmbrechts oder Hohenwulsch geputzt, sondern z.B. in München oder in Frankfurt am Main. Wie in anderen Teilen unseres wirtschaftlichen Lebens auch schon sichtbar, schadet die vermeintliche Schlauheit, alles möglichst billig haben zu wollen, der Gesellschaft mittelfristig mehr als sie nutzt.
Will sagen, wir Fahrgäste haben doch schon längst Defizite in der täglichen Bahnnutzung hingenommen, die in anderen Branchen undenkbar wären. Darüber beschweren wir uns ironischerweise ja gar nicht mehr groß.
Nein, ich habe mich noch längst nicht damit abgefunden, dass jeden Morgen ein allein gelassener Tf mehrfach drum bitten muss, die Türen freizumachen. Nein, ich habe mich auch nicht damit abgefunden, dass meine Landesregierung noch immer zulässt, dass ich mit musealen Belästigungen der 1960er im Nahverkehr befördert werde. Nein, ich habe mich noch längst nicht damit abgefunden, dass jede neue Bundesregierung zwar tolle Sonntagsreden für die Bahn, aber kaum messbare Taten übrig hat.

Andererseits habe ich mich aber auch noch nicht damit abgefunden, wenn im Einzelhandel flächendeckend - aus den gleichen Ursachen, es muss ja BILLIG! sein - kaum noch kompetentes Personal vor Ort ist, Lebensmittel wie Abfall behandelt und verkauft werden, die Verfügbarkeit von Artikeln ein Lotteriespiel ist und Qualität zulasten der Preise ein Fremdwort geworden ist. Andere Branche, brauchen aber noch mehr Leute als die Bahn, und die Probleme schreien auch zum Himmel.

Will sagen: Wer mit offenen Augen durchs Leben geht, sieht ein Gesamtpuzzle, von dem das Steinchen "Bahn" alleine wirklich nicht zum großen Weltuntergang erklärt werden sollte.
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Beitrag von bayerhascherl »

Nun, es gibt gesamtgesellschaftliche Entwicklungen, die sicherlich auch zu Problemen beitragen. Beispielsweise die Entlohnungskultur bei einfacheren Tätigkeiten. Ich behaupte aber dass mancher finanzielle Engpass auch dadurch entstanden ist, dass man meinte Geld für Zukäufe, nicht nur im Ausland, ausgeben zu müssen anstatt sich darauf zu "beschränken" eines der größten Eisenbahnunternehmen der Welt zu sein und da das Geld zu investieren. Der Rückstand zB bei Neuanschaffungen, die abgebauten Werkstattkapazitäten usw. haben ja auch Ursachen.

Weiterhin habe ich in einem Artikel vor einiger Zeit, daher Quelle nicht mehr griffbereit, gelesen dass in der Schweiz pro Kopf ca. 6x soviel Steuergeld pro Einwohner für die Eisenbahn ausgegeben wird. Es muss ja nicht 6x soviel wie aktuell sein, es zeigt aber dass sicherlich nur mit Motivation, Konzepten usw. es auch nicht getan ist. Die Eisenbahn muss uns mehr wert sein, als Bevölkerung. Ich wäre hier auch sofort dabei zB eine PKW Maut zu akzeptieren, auch ohne Senkung von KFZ Steuer im Gegenzug wie aktuell diskutiert, und die Mehreinnahmen auch in die Schiene zu stecken (man muss ja immer sagen woher nehmen, wenn man Mehrausgaben fordert, daher mal dieser Vorschlag). Das könnte auch gleichzeitig finanzielle Steuerwirkung entfalten, Menschen dazu zu bewegen die Öffis noch stärker nachzufragen. Das muss aber natürlich auch mit einer Angebotsverbesserung, in jeder Hinsicht, einher gehen.
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Beitrag von Tequila »

rautatie @ 19 Nov 2013, 12:42 hat geschrieben: Abgesehen davon müssen in den allermeisten Zügen gar keine Kärtchen mehr gesteckt werden...

Soweit ich weiß, wurden die Reservierungsgebühren doch eingeführt, um die Leute daran zu hindern, "Luftbuchungen" zu machen. Früher haben wohl manche Fahrgäste prophylaktisch für drei verschiedene Züge reserviert und sich später dann für einen der drei entschieden, sodass es immer viele reservierte Plätze gab, die unbesetzt blieben. Keine Ahnung, ob das wirklich ein ernsthaftes Problem war, aber so eine Begründung gab es mal...
Vor längerer Zeit waren Reservierungen noch kostenlos, wenn man gleichzeitig einen entsprechenden Fahrschein gekauft hatte.

Und ja, es war teilweise schon ein Problem. Meine Eltern sind 1995 von Hamburg nach Hannover im ICE gefahren. Der war in der Theorie gut ausreserviert. Der Trick war aber, daß zwei, drei findige Leute im ICE die Plätze dann für'n Zehner (DM) verticket hatten an die sitzplatzsuchenden Einsteiger, selbstverständlich nur unter der Hand, also wenn kein Schaffner in der Nähe. Da hatten sie mal eben so rotzfrech an die 50 Sitzplätze reserviert.
02.05.1996 - 27.05.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
28.05.2000 - 04.11.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar - Hildesheim
05.11.2000 - 13.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Bad Harzburg - Hildesheim - Hannover
ab 14.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
Der ZGB beschloß im Rahmen des Regionalbahnkonzepts 2014+ zusammen mit der LNVG und RH das Brechen des RE 4 in Goslar zugunsten eines fahrzeugreinen Echtstundentaktes auf Bad Harzburg - Hannover!
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Beitrag von rautatie »

Tequila @ 22 Nov 2013, 05:01 hat geschrieben: Vor längerer Zeit waren Reservierungen noch kostenlos, wenn man gleichzeitig einen entsprechenden Fahrschein gekauft hatte.
Ah ok. Aber wenn die kostenlose Reservierung an den Kauf eines Tickets gebunden war, dann waren dem Missbrauch ja doch Grenzen gesetzt, oder? Wenn also gelten würde: pro gekauftem Ticket eine kostenlose Reservierung, dann sollte das doch funktionieren.

Ich fände es nicht schlecht, und ich würde sicher wesentlich öfter reservieren. Aber so ist es mir in der Regel einfach zu teuer, für ein ohnehin meistens nicht preisgünstiges Ticket nochmal 9 Euro (hin und zurück) draufzulegen für die Reservierung.
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Beitrag von JeDi »

rautatie @ 22 Nov 2013, 09:53 hat geschrieben: Ah ok. Aber wenn die kostenlose Reservierung an den Kauf eines Tickets gebunden war, dann waren dem Missbrauch ja doch Grenzen gesetzt, oder? Wenn also gelten würde: pro gekauftem Ticket eine kostenlose Reservierung, dann sollte das doch funktionieren.
Fahrschein stornieren, Reservierung nicht?
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Beitrag von rautatie »

JeDi @ 22 Nov 2013, 10:32 hat geschrieben: Fahrschein stornieren, Reservierung nicht?
Klingt aber zumindest etwas mühsam und ist wohl nicht so gut für den schnellen Missbrauch zwischendurch geeignet.
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Beitrag von TramBahnFreak »

Und was macht der gemeine BahnCard100-Inhaber?
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Beitrag von ropix »

TramBahnFreak @ 22 Nov 2013, 10:43 hat geschrieben: Und was macht der gemeine BahnCard100-Inhaber?
gar nicht in die Verlegenheit kommen weil die erst 2003 eingeführt wurde?
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Beitrag von TramBahnFreak »

ropix @ 22 Nov 2013, 10:48 hat geschrieben: gar nicht in die Verlegenheit kommen weil die erst 2003 eingeführt wurde?
Ich hatte die vorhergehende Diskussion jetzt als Vorschlag zur (Wieder-)Einführung aufgefasst. ;)
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Beitrag von JeDi »

TramBahnFreak @ 22 Nov 2013, 10:43 hat geschrieben: Und was macht der gemeine BahnCard100-Inhaber?
Damals? BC100 durch den Automaten ziehen und Reservieren.
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Beitrag von JeDi »

ropix @ 22 Nov 2013, 10:48 hat geschrieben: gar nicht in die Verlegenheit kommen weil die erst 2003 eingeführt wurde?
Vorher hieß sie halt NetzCard. Die kostenlose Reservierung gabs bis Ende 2005. Da gabs durchaus Überschneidungen.
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