War nicht die U10 erst in Verbindung mit der U9 geplant, als eine der Varianten?Iarn @ 30 May 2017, 13:00 hat geschrieben: Und irgendwann würde ja mal eine U10 ab 2018 (MVG Zeit also eher 2020) angekündigt, damit dann Takt 4-4-2 im Abschnitt Scheidplatz - Am Hart.
[M] Jahresfahrplan 2018
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Nein die U10 erblickte das erste Mal auf der PowerPoint zur Einführung der 2 Minuten Taktes auf den U1/U2 und U3/U6 Stammlinien (das was laut König eigentlich immer technisch unmöglich war) auf, in Folge in einigen PMs. Es handelt sich um eine über Scheidplatz bis Harthof verlängerte Verstärkerlinie der U6. Das geht ohne U9.tomausmuc @ 30 May 2017, 14:43 hat geschrieben: War nicht die U10 erst in Verbindung mit der U9 geplant, als eine der Varianten?
Ob man die ganzen Wechsellinien als gesund für den Betrieb sieht, ist eine andere Sache.
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Ich würde aber mal behaupten, dass nicht 50% der Fhargäste aus Germering auf den Nordring wollen - nicht jeder arbeitet im FIZ. Für viele Leute würde eine direkte Durchbindung auf den Nordring ein zusätzliches Umsteigen verlangen. Deswegen bin ich bezüglich der Durchbindung von Außenästen auf den Nordring doch etwas skeptisch - der ist für die meisten Leute einfach zu weit draußen.bestia_negra @ 30 May 2017, 11:44 hat geschrieben: Zusätzlich hätte man den Vorteil, dass man S-Bahn-Züge von den 4 Pasinger Westästen aus direkt dort hinschicken könnte und so diesen Fahrgästen einen Umstieg einspart.
Wer dann aus Germering, FFB und Co in den Münchner Norden will, der kann mit der S-Bahn direkt dort hin fahren (und dort dann ggf noch mit U, Tram und Bus weiter bis zu seinem endgültigen Ziel, falls dieses an keiner Nordring-S-Bahn-Station liegt). Das würde die Umsteigeknoten Hauptbahnhof (S -> U2) und Marienplatz (S->U3/6) entlasten.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Von 50% habe ich ja auch nichts geschrieben.Boris Merath @ 30 May 2017, 22:20 hat geschrieben:Ich würde aber mal behaupten, dass nicht 50% der Fhargäste aus Germering auf den Nordring wollen - nicht jeder arbeitet im FIZ. Für viele Leute würde eine direkte Durchbindung auf den Nordring ein zusätzliches Umsteigen verlangen. Deswegen bin ich bezüglich der Durchbindung von Außenästen auf den Nordring doch etwas skeptisch - der ist für die meisten Leute einfach zu weit draußen.bestia_negra @ 30 May 2017, 11:44 hat geschrieben: Zusätzlich hätte man den Vorteil, dass man S-Bahn-Züge von den 4 Pasinger Westästen aus direkt dort hinschicken könnte und so diesen Fahrgästen einen Umstieg einspart.
Wer dann aus Germering, FFB und Co in den Münchner Norden will, der kann mit der S-Bahn direkt dort hin fahren (und dort dann ggf noch mit U, Tram und Bus weiter bis zu seinem endgültigen Ziel, falls dieses an keiner Nordring-S-Bahn-Station liegt). Das würde die Umsteigeknoten Hauptbahnhof (S -> U2) und Marienplatz (S->U3/6) entlasten.
Vielleicht habe ich mich auch nicht genau genug ausgedrückt:
Ich würde natürlich nicht alle Fahrten von einem Westast auf den Nordring durchbinden, sondern nur einzelne.
Beispielsweise zusätzliche Fahrten Germering - Pasing - Moosach - Nordring.
Auf der S8 West zum Beispiel alle 15 Minuten eine Bahn regulär von Herrsching durch Stamm 1.
Zusätzlich die Expresse durch Stamm 2
Zusätzlich im Takt 15 (HVZ) bzw. Takt 30 (NVZ) Bahnen über den Nordring beispielsweise ab Germering oder auch von weiter draußen, falls möglich.
BMW fordert doch eine Tram vom Petuelring durchs FIZ und Am Hart zum Kieferngarten. Das FIZ-Gelände ist so riesig, daß sogar schon Rollsteige zur neuen S-Bahn Station angedacht wurden. Die Trambahn würde mit dieser Linienfürhung die U2 entlasten. Schon heute bleiben BMW-Mitarbeiter am überfüllten Bahnsteig wegen überfüllter Züg zurück. Und BMW will weiter wachsen.Iarn @ 30 May 2017, 12:00 hat geschrieben: Ich würde auch in dem Fall keinen Knoten im Petuelring sehen würde. Gesetzt den Fall es gebe eine U3 Pasing, wäre der Umstieg am Schauplatz mit der U2 zum Hart wahrscheinlich sogar der attraktivere Weg zum FIZ. Auf den Strecken ohne Linienüberlagerung kann die Tram mit ihrem Takt 10 schwer mit der U-Bahn im Takt 5 mithalten. Und irgendwann würde ja mal eine U10 ab 2018 (MVG Zeit also eher 2020) angekündigt, damit dann Takt 4-4-2 im Abschnitt Scheidplatz - Am Hart.
Ohne Fleiß kein Gleis (WL)
Die Unterlagen sind im RIS
Tram und Bus Berg am Laim wird auf Seite 30 unten bis 32 oben behandelt.
Interessant ist, dass man nun halbwegs offen zugibt, dass nur eine Umsetzung auch der C Pakete bedarfsgerecht ist.
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Interessant ist, dass man nun halbwegs offen zugibt, dass nur eine Umsetzung auch der C Pakete bedarfsgerecht ist.
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Außer der Tram 22 scheint seit März nur der kurze Buszubringer von der Lilienthalallee zum Kieferngarten dazugekommen zu sein.Iarn @ 15 Jul 2017, 09:42 hat geschrieben: Die Unterlagen sind im RIS
Tram und Bus Berg am Laim wird auf Seite 30 unten bis 32 oben behandelt.
Interessant ist, dass man nun halbwegs offen zugibt, dass nur eine Umsetzung auch der C Pakete bedarfsgerecht ist.
Vor allem wenn Seppl Schmid seine Ticketpreisbremse durchgesetzt bekommt, wird der diesjährige Fahrplanwechsel recht spärlich ausfallen.
Die einzige Lösung für die Verkehrswende wäre Home Office für alle... - flickr
Naja, er hat doch recht. Zumal die MVG gerne ankündigt und etwas einrechnet, was oft erst im Laufe des Fahrplanjahres umgesetzt wurde. Stichwort 5er Takt auf der U2 z.b.khoianh @ 16 Jul 2017, 23:51 hat geschrieben: Vor allem wenn Seppl Schmid seine Ticketpreisbremse durchgesetzt bekommt, wird der diesjährige Fahrplanwechsel recht spärlich ausfallen.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Eine Ticketpreisbremse könnte man halt sehr wohl durchsetzen, wenn München nicht mehr versucht die einzige Stadt Europas zu sein, die 100% Kostendeckung erreicht. Nur bei uns hat man Angst vor dem was passiert, wenn man das nicht erreicht.khoianh @ 16 Jul 2017, 23:51 hat geschrieben: Vor allem wenn Seppl Schmid seine Ticketpreisbremse durchgesetzt bekommt, wird der diesjährige Fahrplanwechsel recht spärlich ausfallen.
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So wenig ich vom Preisbremsenpopulismus des Seppi Schmid halte, so frech finde ich es, jedes Jahr die Fahrpreise zu erhöhen, wenn es in München nicht gelingt, das im Fahrplan versprochene Angebot aufrecht zu erhalten.
Die U2-Verstärker fallen seit Monaten aus, die U7 fällt auch immer öfter aus, Trambahnstreckenabschnitte werden monatelang nicht bedient, obwohl dort gar nicht gebaut wird, usw. Damit lässt sich schwer eine jährliche „Tarifanpassung“ rechtfertigen.
Die U2-Verstärker fallen seit Monaten aus, die U7 fällt auch immer öfter aus, Trambahnstreckenabschnitte werden monatelang nicht bedient, obwohl dort gar nicht gebaut wird, usw. Damit lässt sich schwer eine jährliche „Tarifanpassung“ rechtfertigen.
Egal wie man es nennt, die Ticketpreise sind in München im Vergleich zu dem gebotenen ziemlich hoch. In Berlin wo ich gerade zu Gast bin, kann man für das gleiche Geld in einem Gebiet fahren, was deutlich größer ist (das Stadtgebiet, also Zone AB in Berlin entspricht mindesten 2 eher 3 Zonen in München) mit oft generöseren Takten. Von Paris etc will ich nicht erst anfangen. Wer die Verkehrswende will, und dank der Feinstaub/Stickoxid/etc Problematik will das ja quasi jeder, der muss auch mal von de Mantra weg, der ÖPNV dürfe ja keine Zuzahlung erreichen. Diese seltsame Auslegung der EU Regeln kennt ja auch nur München. Dafür aber einen auf Internationalen Stromkonzern machen.
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In Berlin sind die Lebenshaltungskosten wesentlich geringer, daher finde ich den Vergleich deplatziert. Zumal ich auch nicht das Gefühl habe, dass wir so schlechte Takte in München haben.Iarn @ 17 Jul 2017, 21:25 hat geschrieben: Egal wie man es nennt, die Ticketpreise sind in München im Vergleich zu dem gebotenen ziemlich hoch. In Berlin wo ich gerade zu Gast bin, kann man für das gleiche Geld in einem Gebiet fahren, was deutlich größer ist (das Stadtgebiet, also Zone AB in Berlin entspricht mindesten 2 eher 3 Zonen in München) mit oft generöseren Takten. Von Paris etc will ich nicht erst anfangen. Wer die Verkehrswende will, und dank der Feinstaub/Stickoxid/etc Problematik will das ja quasi jeder, der muss auch mal von de Mantra weg, der ÖPNV dürfe ja keine Zuzahlung erreichen. Diese seltsame Auslegung der EU Regeln kennt ja auch nur München. Dafür aber einen auf Internationalen Stromkonzern machen.

Viele Grüße
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Ach komm Jojo, jetzt leg mal bitte die MVG-Brille ab!Jojo423 @ 17 Jul 2017, 22:33 hat geschrieben: In Berlin sind die Lebenshaltungskosten wesentlich geringer, daher finde ich den Vergleich deplatziert. Zumal ich auch nicht das Gefühl habe, dass wir so schlechte Takte in München haben.![]()
Takt10 bei der U-Bahn tagsüber, einen Haufen Busse im Takt20, überfüllte Fahrzeuge allerorten und vom Nachtverkehr gar nicht zu sprechen - das ist kein Verkehr einer Weltstadt, das ist ein Witz!
Trambahnen werden in homöopathischen Dosen bestellt, anstatt mal den großen Wurf zu wagen. Dazu die Dumpinglöhne in einer der reichsten Städte Deutschlands.
Die Liste könnte man jetzt unendlich weiterführen, aber eines ist sicher: der ÖPNV der LH München ist ein einziger Scherbenhaufen!
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
Von den Kosten der MVG bzw S-Bahn München höngen wieviel von den allgemeinen Lebenshaltungskosten ab? Evtl ein Prozent, da man ja auch schon die meisten Busfahrer outgesourced hat und eher auf Berliner Niveau zählt, trotz Münchner Lebenshaltungskosten.Jojo423 @ 17 Jul 2017, 22:33 hat geschrieben: In Berlin sind die Lebenshaltungskosten wesentlich geringer, daher finde ich den Vergleich deplatziert. Zumal ich auch nicht das Gefühl habe, dass wir so schlechte Takte in München haben.![]()
Dann fahre mal nach acht oder an einem Sonntag in München. Meine Hauslinie ist dank des großzügigen Angebots selbst spät am Abend oder AM Wochenende voller als in anderen Städten in der HVZ
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Ich warte selten länger als 3 Minuten auf die U-Bahn (außer die U7 fällt aus :ph34r: ). Und außer in Allach hast du im Stadtgebiet nur noch vereinzelt Linien, die alle 20 Minuten verkehren. Zum Großteil sind das aber Linien, die von der Stadt bezahlt werden. Daher ist das nicht das Problem der MVG.Bayernlover @ 17 Jul 2017, 21:37 hat geschrieben: Ach komm Jojo, jetzt leg mal bitte die MVG-Brille ab!
Takt10 bei der U-Bahn tagsüber, einen Haufen Busse im Takt20, überfüllte Fahrzeuge allerorten und vom Nachtverkehr gar nicht zu sprechen - das ist kein Verkehr einer Weltstadt, das ist ein Witz!
Trambahnen werden in homöopathischen Dosen bestellt, anstatt mal den großen Wurf zu wagen. Dazu die Dumpinglöhne in einer der reichsten Städte Deutschlands.
Die Liste könnte man jetzt unendlich weiterführen, aber eines ist sicher: der ÖPNV der LH München ist ein einziger Scherbenhaufen!
Ich will die MVG hier nicht zum weltbesten Unternehmen adeln, aber manche Probleme sind halt dann doch tiefgründiger, als sie der normale MVG Basher zu verheißen mag!
Viele Grüße
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Hier ganz ähnlich. Am Sonntag ist der einzige Tag, wo ich keine Angst haben muss, nicht mitzukommen. Selbst am Samstag ist die Linie dank Normalbusse mittlerweile überfüllt.Iarn @ 17 Jul 2017, 22:41 hat geschrieben: Dann fahre mal nach acht oder an einem Sonntag in München. Meine Hauslinie ist dank des großzügigen Angebots selbst spät am Abend oder AM Wochenende voller als in anderen Städten in der HVZ
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Ja, die Probleme liegen unbestritten ziemlich tief - nur der Lösungsansatz ist halt völlig der falsche.Jojo423 @ 17 Jul 2017, 22:59 hat geschrieben: Ich will die MVG hier nicht zum weltbesten Unternehmen adeln, aber manche Probleme sind halt dann doch tiefgründiger, als sie der normale MVG Basher zu verheißen mag!
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Irgendwie reagierst auf Kritik immer gleich, egal ob es Dein Brötchengeber ist, oder wenn jemand erwähnt, dass Dein kleines Halbleiter Gadget vor Deinem Konterfei auch nur paar zusammengenagelte Chips im Materialwert von knapp 100€ sind, auch wenn Du das achtfache gezahlt hast.Jojo423 @ 17 Jul 2017, 22:59 hat geschrieben: Basher
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Man kann konstruktive Kritik abgeben. Oder man kann bashen und alles schlecht reden. Da ist dann doch ein gehöriger Unterschied, der eine Diskussion- und dazu sollte ein Forum ja da sein - erheblich erschwert.Iarn @ 17 Jul 2017, 22:07 hat geschrieben: Irgendwie reagierst auf Kritik immer gleich, egal ob es Dein Brötchengeber ist, oder wenn jemand erwähnt, dass Dein kleines Halbleiter Gadget vor Deinem Konterfei auch nur paar zusammengenagelte Chips im Materialwert von knapp 100€ sind, auch wenn Du das achtfache gezahlt hast.
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