Wenn dann irgendwo im Euroindustriepark. Südlivh der Heidemannstraße soll ja ein Neubaugebiet hin.bestia_negra @ 8 Dec 2018, 20:54 hat geschrieben: Oder man baut die Trams im Norden und errichtet eine Werkstatt mit Betriebshof südlich der Heidemannstraße
MVG Angebotsoffensive ?
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Ich würde die U5 nach Freiham noch nicht als entschieden ansehen. Solange nichts angefangen wurde kann sich noch viel ändern.Iarn @ 9 Dec 2018, 09:59 hat geschrieben: Wobei es ja auch zwei unterschiedliche Stufen hab. Die größere Ausbaustufe in Freiham Süd und dann später eine abgespeckte nördlich des S-Bahnhofs nachdem man den Südteil gestrichen hatte.
Wäre die Münchner Verkehrspolitik nicht so schlafmützig gewesen, wäre die Straßenbahn nach Freiham bereits in Bau gewesen bevor die CSU mit an die Macht kam und die U-Bahn durchgedrückt hat.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Irgendwann geht einem die Zeit aus
Man kann nicht überall so agieren wie in einem Luis de Funes Film: Nein, doch, nein, ja, oh
Wo das hinführt, sieht man ja an der S8 Ost, wo man das Spiel schon seit 50 Jahren treibt.
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Dem kann ich nur zustimmen!Cloakmaster @ 9 Dec 2018, 10:55 hat geschrieben: Genau darum sollte man sich ja an den ursprünglichen, und gute Plan mit der Tram halten, statt immer wieder nach der U-Bahn zu schreien, die in dieser Ecke einfach sinnlos ist, und nur verhindert, daß überhaupt etwas geschieht.
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wie unser OB doch schrieb: Der Bus ist das Mittel der WahlCloakmaster @ 9 Dec 2018, 11:55 hat geschrieben: Genau darum sollte man sich ja an den ursprünglichen, und gute Plan mit der Tram halten, statt immer wieder nach der U-Bahn zu schreien, die in dieser Ecke einfach sinnlos ist, und nur verhindert, daß überhaupt etwas geschieht.
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Eine Abstellanlage läßt sich auch lärmneutral in das Untergeschoß einer Wohnanlage integrieren. Dann gäbe es das ewige münchentypische Gezerre um Prioritäten beim Wohnbau auch nicht.146225 @ 8 Dec 2018, 19:18 hat geschrieben: Ein bisschen die Quadratur des Kreises wird da schon verlangt, denn einerseits sollte ein zusätzlicher neuer Betriebshof noch halbwegs sinnvoll am und im Netz gelegen sein, andererseits muss es aber ein Gelände ohne direkte Wohnbebauung in der Nachbarschaft sein, weil man sonst nur wieder das jahrelange Gezerfe mit Anwohnern hat, die eine solche Einrichtung überall, aber doch bitte nicht in ihrer Nachbarschaft sehen wollen. Dann muss man nur noch die werte Kommunalpolitik überzeugen, dass die Finanzierung des Vorhabens gesichert wird, und schon kann es losgehen...
Also ja, es ist nichts einfaches - aber es muss getan werden, und zwar jetzt.
Kann von den ewigen Bedenkenträgern des Münchner Stadtrates sogar bereits am Joachimsthaler Platz in Wien besichtigt werden. Dort teilen sich Straßenbahn, Gewerbeflächen und Wohnbebauung auf verschiedene Ebenen verteilt ein einzelnes großes Gebäude. Und ein im Keller eingehauster fahrender Zug stört auch keine Anwohner.
Ohne Fleiß kein Gleis (WL)
Tja hätte man das Mal gleich so beim Betriebshof West angestrebt. Da hätte man einen Betriebshof an einer relativ idealen Position bereits erschlossen pipapo gehabt und wenn neue Bebauung drauf kommt, kann sich auch niemand beschweren, er hätte das mit den Trambahnen vorher nicht gewusst.Valentin @ 9 Dec 2018, 13:37 hat geschrieben:Eine Abstellanlage läßt sich auch lärmneutral in das Untergeschoß einer Wohnanlage integrieren. Dann gäbe es das ewige münchentypische Gezerre um Prioritäten beim Wohnbau auch nicht.146225 @ 8 Dec 2018, 19:18 hat geschrieben: Ein bisschen die Quadratur des Kreises wird da schon verlangt, denn einerseits sollte ein zusätzlicher neuer Betriebshof noch halbwegs sinnvoll am und im Netz gelegen sein, andererseits muss es aber ein Gelände ohne direkte Wohnbebauung in der Nachbarschaft sein, weil man sonst nur wieder das jahrelange Gezerfe mit Anwohnern hat, die eine solche Einrichtung überall, aber doch bitte nicht in ihrer Nachbarschaft sehen wollen. Dann muss man nur noch die werte Kommunalpolitik überzeugen, dass die Finanzierung des Vorhabens gesichert wird, und schon kann es losgehen...
Also ja, es ist nichts einfaches - aber es muss getan werden, und zwar jetzt.
Kann von den ewigen Bedenkenträgern des Münchner Stadtrates sogar bereits am Joachimsthaler Platz in Wien besichtigt werden. Dort teilen sich Straßenbahn, Gewerbeflächen und Wohnbebauung auf verschiedene Ebenen verteilt ein einzelnes großes Gebäude. Und ein im Keller eingehauster fahrender Zug stört auch keine Anwohner.
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