[HH] Doppelgelenkbusse von Van Hool im Einsatz

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Bussen
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DT4.6
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Beitrag von DT4.6 »

Der Motor ist beim Doppelgelenkbus auch jeweils vorne, also kein Schubgelenkbus.

MFG Dennis
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ET 474
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Beitrag von ET 474 »

Zug @ 13 Apr 2006, 11:18 hat geschrieben:Wo wirt der Van Hool noch eingesetzt?
Nur auf M5.
Zug

Beitrag von Zug »

Ich meine, in welchen Städten noch
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DT4.6
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Beitrag von DT4.6 »

In Aachen werden noch die Doppelgelenkbusse eingesetzt, die sollen aber nicht so gut laufen wie mir zu Ohren kam.

MFG Dennis
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Dave
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Beitrag von Dave »

DT4.6 @ 13 Apr 2006, 21:33 hat geschrieben: In Aachen werden noch die Doppelgelenkbusse eingesetzt, die sollen aber nicht so gut laufen wie mir zu Ohren kam.
Basel und holländische Städte sind mir noch bekannt.
[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]
Wittekind
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Beitrag von Wittekind »

Zug @ 13 Apr 2006, 20:03 hat geschrieben: Ich meine, in welchen Städten noch
In Göteborg.
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ET 474
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Beitrag von ET 474 »

Dave @ 13 Apr 2006, 22:55 hat geschrieben:Basel und holländische Städte sind mir noch bekannt.
Von der Schweiz ist mir bekannt, dass Basel und Genf mit dem AGG 300 zumindest experimentiert haben. Was daraus geworden ist, weiß ich jedoch nicht. In den Niederlanden wird der AGG 300 in Utrecht eingesetzt. In Deutschland hat neben Hamburg auch noch Dresden den AGG 300 getestet. In Dresden wird der AGG 300 jedoch nicht mehr weiter verfolgt.
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ET 474
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Beitrag von ET 474 »

Wittekind @ 13 Apr 2006, 23:50 hat geschrieben:In Göteborg.
Dort sind die Doppelgelenkbusse jedoch nicht von Van Hool, sondern von Volvo. Dieser Typ ist vor kurzem auch in Hamburg getestet worden, wird aber vsl. nicht weiter beschafft werden.
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Marcel R.
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Beitrag von Marcel R. »

In Brasilien (Sao Paolo?) gibt es auch Volvo-Doppelgelenkbusse, die allerdings hochflurig und etwas länger sind.

Die Busse dürfen nur auf eigenen Trassen fahren und nicht auf der Strasse. Es ist allerdings so ein System wie in Oberhausen, nicht wie in Essen.
andreas
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Beitrag von andreas »

Marcel R. @ 14 Apr 2006, 08:18 hat geschrieben: In Brasilien (Sao Paolo?) gibt es auch Volvo-Doppelgelenkbusse, die allerdings hochflurig und etwas länger sind.

Die Busse dürfen nur auf eigenen Trassen fahren und nicht auf der Strasse. Es ist allerdings so ein System wie in Oberhausen, nicht wie in Essen.
toll, sollen sie doch schienen verlegen, dann können sie mit 50 m fahrzeugen fahren....

daß keiner merkt, daß diese Doppelgelenkdinger nur ein armes Feigenblatt für fehlende STraßenbahnen sind?
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Marcel R.
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Beitrag von Marcel R. »

Es ist alles eine Frage des Geldes.

Was ist billiger? Eine Trasse zu teeren, vielleicht einen Bordstein als Abgrenzung zur Straße hinsetzen und einen langen Bus kaufen, oder Schienen legen, oberleitung aushägen und teure Straßenbahnen kaufen?
andreas
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Beitrag von andreas »

Marcel R. @ 14 Apr 2006, 10:29 hat geschrieben: Es ist alles eine Frage des Geldes.

Was ist billiger? Eine Trasse zu teeren, vielleicht einen Bordstein als Abgrenzung zur Straße hinsetzen und einen langen Bus kaufen, oder Schienen legen, oberleitung aushägen und teure Straßenbahnen kaufen?
die Straßenbahn - da im Endeffekt die Arbeitskraft das teuerste sein wird und man mit einem großen 40 - 50 m Zug zwei dieser Busse ersetzen kann - zudem ist Tram langlebiger, komfortabler und für Fahrgäste interessanter, was wiederum mehr einnahmen generiert.
Im Endeffekt spart man sich beim Busbetrieb auf eigener Trasse nur die Oberleitung, denn ob man jetzt eine Straße baut oder einen Schienenweg (oder eine Straße mit Schienen) dürfte nicht so viel unterschied machen.
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Beitrag von Wittekind »

Marcel R. @ 14 Apr 2006, 08:18 hat geschrieben: In Brasilien (Sao Paolo?) gibt es auch Volvo-Doppelgelenkbusse, die allerdings hochflurig und etwas länger sind.
Das System ist in Curitiba und in Bogota, Kolumbien, gibt's auch so eins, welches "TransMilenio" heisst.
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Dave
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Beitrag von Dave »

Marcel R. @ 14 Apr 2006, 10:29 hat geschrieben: Es ist alles eine Frage des Geldes.
Was ist billiger? Eine Trasse zu teeren, vielleicht einen Bordstein als Abgrenzung zur Straße hinsetzen und einen langen Bus kaufen, oder Schienen legen, oberleitung aushägen und teure Straßenbahnen kaufen?
Sicher, die Anfangsinvestitionen einer Straßenbahn sind immer höher als die eines Busses. Aber die laufenden Unterhaltungskosten der Straßenbahn sind bei guter Auslastung um einiges besser als die des Busses.
[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]
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Beitrag von luc »

Dave @ 14 Apr 2006, 18:51 hat geschrieben:
Marcel R. @ 14 Apr 2006, 10:29 hat geschrieben: Es ist alles eine Frage des Geldes.
Was ist billiger? Eine Trasse zu teeren, vielleicht einen Bordstein als Abgrenzung zur Straße hinsetzen und einen langen Bus kaufen, oder Schienen legen, oberleitung aushägen und teure Straßenbahnen kaufen?
Sicher, die Anfangsinvestitionen einer Straßenbahn sind immer höher als die eines Busses. Aber die laufenden Unterhaltungskosten der Straßenbahn sind bei guter Auslastung um einiges besser als die des Busses.
Nur dürften die laufenden Unterhaltungskosten in
Südamerika um einiges niedriger sein als in Europa. Deshalb lohnen sich dort Schienenverkehrssysteme erst bei riesigen Verkehrsmengen. Und in Bogota haben die auch kein Platzproblem und können deshalb große Bustrassen erstellen.
Nebenbei, in nächster Zeit kommt der CapaCity von DC raus, der fassungstärker als die AGG300 ist, aber weniger als 20 Meter lang ist. Wird der AGG300 nun ein Auslaufmodell?
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Beitrag von BajK »

luc @ 22 Apr 2006, 13:00 hat geschrieben:
Dave @ 14 Apr 2006, 18:51 hat geschrieben:
Marcel R. @ 14 Apr 2006, 10:29 hat geschrieben: Es ist alles eine Frage des Geldes.
Was ist billiger? Eine Trasse zu teeren, vielleicht einen Bordstein als Abgrenzung zur Straße hinsetzen und einen langen Bus kaufen, oder Schienen legen, oberleitung aushägen und teure Straßenbahnen kaufen?
Sicher, die Anfangsinvestitionen einer Straßenbahn sind immer höher als die eines Busses. Aber die laufenden Unterhaltungskosten der Straßenbahn sind bei guter Auslastung um einiges besser als die des Busses.
Nur dürften die laufenden Unterhaltungskosten in
Südamerika um einiges niedriger sein als in Europa. Deshalb lohnen sich dort Schienenverkehrssysteme erst bei riesigen Verkehrsmengen. Und in Bogota haben die auch kein Platzproblem und können deshalb große Bustrassen erstellen.
Nebenbei, in nächster Zeit kommt der CapaCity von DC raus, der fassungstärker als die AGG300 ist, aber weniger als 20 Meter lang ist. Wird der AGG300 nun ein Auslaufmodell?
Naja, dem CapaCity steh ich etwas skeptisch gegenüber.
190 Plätze soll der ja angeblich haben.

Wenn man vergleicht:
Solobus - 12m - 95 Plätze
Gelenkbus - 18m - 150 Plätze
Capacity - 19,54 :lol: - 190 Plätze

6m = 55 Plätze
1,53 :D = 40 Plätze

Entweder die haben ihre Formel für die Berechnung der Sitzplätze geändert, oder einfach die Hälfte der Sitzplätze weggelassen <_<
Koffer.
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Dave
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Beitrag von Dave »

luc @ 22 Apr 2006, 13:00 hat geschrieben:Nur dürften die laufenden Unterhaltungskosten in
Südamerika um einiges niedriger sein als in Europa. Deshalb lohnen sich dort Schienenverkehrssysteme erst bei riesigen Verkehrsmengen. Und in Bogota haben die auch kein Platzproblem und können deshalb große Bustrassen erstellen.
Stimmt schon. Aber zum Beispiel die Hauptstadt von Madagaskar hat sich eine neue Stadtbahn gebaut (Fahrzeuge gebraucht aus Switzerland).
luc @ 22 Apr 2006, 13:00 hat geschrieben:Nebenbei, in nächster Zeit kommt der CapaCity von DC raus, der fassungstärker als die AGG300 ist, aber weniger als 20 Meter lang ist. Wird der AGG300 nun ein Auslaufmodell?
Zu dem tollen CapaCity gibts irgendwo schon ein Thema. Der Vergleich zwischen de, Van Hool Doppelschlenker und dem CapaCity hinkt jedoch, so wwerden unterschiedliche Vergleichsmaßstäbe angesetzt: Der CapaCity hat grundsätzlich mehr Stehplätze und man rechnet mit 8 Personen pro m² Stehfläche... In Wirklichkeit dürfte der Holländer also doch mehr Passagiere wegschaffen können. Aber alles nix gegen eine Tram. Vorteil der Mercedes-Konstruktion ist auf jeden Fall nur ein Gelenk, also geringere Unterhaltskosten.

Grüße, Dave
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Beitrag von ET 474 »

Dave @ 22 Apr 2006, 14:04 hat geschrieben:In Wirklichkeit dürfte der Holländer also doch mehr Passagiere wegschaffen können.
Holländer? Van Hool ist aus Belgien.
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Beitrag von Dave »

ET 474 @ 22 Apr 2006, 15:09 hat geschrieben: Holländer? Van Hool ist aus Belgien.
Oh :blink: :( :lol:
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DT4.6
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Beitrag von DT4.6 »

In Hamburg wird ja demnächst der CapaCity getestet, allerdings nicht auf der M5, sondern der M4.

Für die M5 wird ebenfalls bald ein Testfahrzeug in Hamburg sein, nähmlich der Volvo V7500 aus Schweden.

MFG Dennis
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Beitrag von Auer Trambahner »

Doppelgelenkbus der Firma Van Hool auf der Durchreise – MVG testet für zwei Tage.

http://www.mvg-mobil.de/presse/presse_2006.../11.05.2006.htm

Der Auer
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
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Beitrag von DT4.6 »

Wird wohl der ehemalige 7400 der Hochbahn sein, der wird m.W. nähmlich als Vorführwagen genutzt.
ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

Na hoffentlich kommt die CSU nicht auf dumme Ideen...
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Dave
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Beitrag von Dave »

ChristianMUC @ 11 May 2006, 13:18 hat geschrieben: Na hoffentlich kommt die CSU nicht auf dumme Ideen...
Und ob, davon kannst du ausgehen... an diese blöden Doppel-Schlenker hat sogar mein Pampa-Landkreis schon gedacht, es dann aber angesichts von Verkehrsproblemen in engen Gassen der Städtchen hier wieder fallen gelassen (letzt erst wieder in nem Bus mit kaputter Frontscheibe gesessen).
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ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

Ich freu mich schon auf eine trambahnfreie Dachauer Str. die im 2-Minuten-Takt von solchen Trümmern bedient wird. Die Fahrzeit Moosach - Stachus wird allerdings von 22 auf 44 Minuten steigen, weil es zu einigen Staus kommen dürfte...
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Dave
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Beitrag von Dave »

Interessant auch an Ampeln ohne Busspur: Da passt ein so'n Ding drüber und schon steht der Verkehr wieder...
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Beitrag von Rathgeber »

ChristianMUC @ 11 May 2006, 13:18 hat geschrieben:Na hoffentlich kommt die CSU nicht auf dumme Ideen...
Damit würde die CSU nur ihren Fehler von 1983 wiederholen. Der seinerzeitige Versuch auf dem 41er (auch dokumentiert auf einer OCM-Postkarte) war nur von kurzer Dauer..
luc
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Beitrag von luc »

Dave @ 11 May 2006, 13:28 hat geschrieben: Und ob, davon kannst du ausgehen... an diese blöden Doppel-Schlenker hat sogar mein Pampa-Landkreis schon gedacht, es dann aber angesichts von Verkehrsproblemen in engen Gassen der Städtchen hier wieder fallen gelassen (letzt erst wieder in nem Bus mit kaputter Frontscheibe gesessen).
Leider hat die Trambahn München keine so hohen Kapazitäten - sieht man ja auch daran, dass man nur knapp 34 Meter lange Fahrzeuge bestellt hat und die magische Grenze von 40 Metern nicht überschreiten will. Von daher hat auch ein Doppelgelenker seine Chancen in München.
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Beitrag von Dave »

luc @ 13 May 2006, 17:05 hat geschrieben: Leider hat die Trambahn München keine so hohen Kapazitäten - sieht man ja auch daran, dass man nur knapp 34 Meter lange Fahrzeuge bestellt hat und die magische Grenze von 40 Metern nicht überschreiten will. Von daher hat auch ein Doppelgelenker seine Chancen in München.
Naja - wenn ich es politisch so will dass Trams keine so hohe Kapazität wie Busse haben dürfen bekomme ich alles gebacken... <_<
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Beitrag von spock5407 »

Wenn ich die Wahl zwischen grösseren Fahrzeugen und dichteren Takten habe wähl ich lieber die kleineren Wagen.
Aber auch die Infrastruktur muss halt passen.

So ein 36m-P-Wagen baggert schon einiges Weg. In die R-Wagen passen halt nicht soviel rein, weil sie innen einfach
fürchterlich verbaut sind.
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