ET 425 / 426
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@Baureihe 146.1 : 8o, Sorry, es tut mir leid.
Hab zumindest die Quelle angegben, hier soll man posten mit Quellenangaben heißt es.
Tut mir wirklich leid - kannst ja jetzt du dann über News berichten.
Hab zumindest die Quelle angegben, hier soll man posten mit Quellenangaben heißt es.
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Hm, das kann ich im Moment nicht genau sagen.
Münchner Zugbegleiter haben nur werktags eine Nachtschicht auf der Strecke (abends 2 Runden mit 139er Zug), dann Hotel in Kochel, morgens wieder mit 139er Garnitur zurück nach München.
Die 426er werden aber planmäßig auch noch von Zubs begleitet (nur nicht zu 100%).
Tagsüber gibt es auch schöne (Foto-)Kreuzungen 139er Garnitur/426
Münchner Zugbegleiter haben nur werktags eine Nachtschicht auf der Strecke (abends 2 Runden mit 139er Zug), dann Hotel in Kochel, morgens wieder mit 139er Garnitur zurück nach München.
Die 426er werden aber planmäßig auch noch von Zubs begleitet (nur nicht zu 100%).
Tagsüber gibt es auch schöne (Foto-)Kreuzungen 139er Garnitur/426
Aus dem Münchner Merkur vom 15./16.02.2003:
Leichtgewicht-Triebwagen hat Probleme im Schnee
Ungeeignet für Region? - Fahrplan vor Änderung
München - Die andauernde Kritik an dem neuen Bahn-Fahrplan im Werdenfels hat die Verantwortlichen zum Handeln gezwungen: Nach den ersten kleinen Verbesserungen soll bald ein umfassendes Konzept vorgelegt werden. Probleme haben sich mittlerweile auch mit den neuen Triebwagen ET 425 ergeben, die aufgrund ihres geringen Gewichts bei Schnee Probleme haben.
Im Grünen ok, Probleme im Schnee: Die neuen Triebwagen im Werdenfels.
Freitag vor einer Woche musste die Bahnlinie zwischen Garmisch-Partenkirchen und Innsbruck gesperrt werden, weil der Schneefall eine Weiterfahrt unmöglich machte. Allerdings war gar nicht so viel Schnee gefallen, was auch bei den Bahn-Verantwortlichen mit Sorge bemerkt wurde. Intern wird bereits bezweifelt, ob der Zug für die Strecke im Voralpenland geeignet ist. Der Triebwagen drohe sogar "abzuheben", wenn ein Räumfahrzeug an einem Bahnübergang Schnee auf die Schienen geschaufelt habe.
"Wir wollen den Zug in der Region halten, werden die Situation aber genau beobachten", sagt dazu Klaus-Dieter Josel, Chef der DB Regio in Bayern. Möglicherweise könne man die Züge vermehrt in Richtung Kochel schicken. Notfalls müsse man die Triebwagen aber austauschen und Zugmaterial aus anderen Regionen Bayerns einsetzen. Bis eine Entscheidung gefallen ist, soll wenigstens der heftig bemängelte Komfort stimmen: Die Sitzpolster sollen bald erneuert und die fehlenden Armlehnen angebracht sein.
Mehr Sorge bereitet den Verantwortlichen jedoch der verunglückte Fahrplan, der bereits Anfang Februar nachgebessert wurde: Für Pendler-Züge von München Richtung Garmisch-Partenkirchen wurde am Nachmittag mehr Platz geschaffen und der lange Aufenthalt in Weilheim verkürzt. Doch mit solchen Korrekturen kann es nicht getan sein. Das wissen auch die Verantwortlichen der Bayerischer Eisenbahn-Gesellschaft (BEG), die den Nahverkehr im Auftrag des Freistaats bestellen: "Wir wollen noch mehr verbessern", sagt BEG-Chef Fritz Czeschka. Allerdings gehe das nicht so schnell, man müsse den nächsten Fahrplanwechsel im Dezember 2003 abwarten.
So lange will die Bahn nicht warten. Sie allein trägt nämlich die wirtschaftlichen Risiken, und wenn die Kunden in Scharen auf das Auto umsteigen, fehlt schnell eine Menge Geld. Wie es hieß, liegen mehrere Konzepte bereits auf dem Tisch. "Eigentlich gibt es nur zwei unterschiedliche Ansätze: Entweder wir fahren mit dem neuen Konzept weiter, oder wir machen es wieder so wie früher", sagt Czeschka.
Der BEG-Chef hebt auch einen positiven Aspekt des neuen Fahrplans im Werdenfels hervor: Die Pünktlichkeit der Züge habe deutlich zugenommen und liege über dem bayerischen Durchschnitt. Das ergab eine Auswertung des ersten Monats. Allerdings, räumt Czeschka ein, ist ein Zug statistisch gesehen erst ab fünf Minuten unpünktlich.
BORIS FORSTNER
Datum: 14.02.2003
Also brauchen die Land-Quietschies eine Spurlok sowie die BOB ,die im ersten Winter gleich in Fischhausen-Neuhaus am Bahnübergang im Schnee und Eis hängen geblieben ist.
Vorschlag meinerseits :die 94er der Nördlinger kommt zum Schienenputzen ,( bei über 100t ) kein Problem und dann quietscht ´s wieder im Werdenfelser Land´l.
Gruss Charly
Vorschlag meinerseits :die 94er der Nördlinger kommt zum Schienenputzen ,( bei über 100t ) kein Problem und dann quietscht ´s wieder im Werdenfelser Land´l.
Gruss Charly
Rettet den Gläsernen ! Auch wenn er jetzt in Augsburg steht.
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Also mir soll es recht sein - egal was eingesetzt wird.
Der lokbespannte 111er Zug ist halt "eine richtige Eisenbahn", der ET425 ist für Zubs bei schlechtem Wetter einfach "bequemer" (keine Wagenliste, keine Abfertigung).
Solange die 425er aber nicht bis Innsbruck durchfahren dürfen, halte ich diesen Mischbetrieb eh für Quatsch.
Der lokbespannte 111er Zug ist halt "eine richtige Eisenbahn", der ET425 ist für Zubs bei schlechtem Wetter einfach "bequemer" (keine Wagenliste, keine Abfertigung).
Solange die 425er aber nicht bis Innsbruck durchfahren dürfen, halte ich diesen Mischbetrieb eh für Quatsch.
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So, nun hab ichs gefunden, wie ich meine eigene Frage beantworten kann:
Baureihe 425.2
Laut Andreas Ohme, Pressesprecher Bombardier Transportation, soll am 28. April 2003 der erste Zug der Serie ET 425.2 an die DB AG zwecks Typenprüfung ausgeliefert werden.
Quelle: www.elektrolok.de
Der gesperrte User soll es mir verzeihen :rolleyes:
Baureihe 425.2
Laut Andreas Ohme, Pressesprecher Bombardier Transportation, soll am 28. April 2003 der erste Zug der Serie ET 425.2 an die DB AG zwecks Typenprüfung ausgeliefert werden.
Quelle: www.elektrolok.de
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METEO in München studieren:
Homepage der Mangfalltalbahn
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METEO in München studieren:
Homepage der Mangfalltalbahn
Wetterfrosch @ 27 Apr 2003, 17:41 hat geschrieben: Baureihe 425.2
Laut Andreas Ohme, Pressesprecher Bombardier Transportation, soll am 28. April 2003 der erste Zug der Serie ET 425.2 an die DB AG zwecks Typenprüfung ausgeliefert werden.
Quelle: www.elektrolok.de








Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Nochmal Thema EBA:
Ist denn absehbar, ob das EBA auch einmal für Private zuständig sein wird oder es eine Institution á la EBA geben wird, die diesen Kameraden mal auf die Finger schaun?
So, wie es derzeit läuft, werden Private Bahngesellschaften, mit Ausnahme der DB, nur von dem Freistaat kontrolliert, in dem sie angemeldet wurden; und diese Kontrollen sind eher dürftig, die Richtlinien meist völlig lasch.
So konnte es ja vor 2 Jahren passieren, dass die MWB (angemeldet in Niedersachsen) einen nahezu ungebremsten Zug, ohne PZB, mit kaputtem Funk und einem vollkommen übermüdeten, nicht-deutschsprachigen Lokführer mittels Schutzweiche und ignoriertem Hp0 in Haspelmoor in den Dreck setzte.
Damit will ich jetzt nicht sagen, dass das bei den Privaten Usus ist, auf Kosten der Sicherheit zu fahren, die meisten, besonders die mit Personenverkehr, haben einen ganz hervorragenden Sicherheitsstandard. Aber es gibt da eben auch Negativbeispiele.
Bei der DB undenkbar ...
Ist denn absehbar, ob das EBA auch einmal für Private zuständig sein wird oder es eine Institution á la EBA geben wird, die diesen Kameraden mal auf die Finger schaun?
So, wie es derzeit läuft, werden Private Bahngesellschaften, mit Ausnahme der DB, nur von dem Freistaat kontrolliert, in dem sie angemeldet wurden; und diese Kontrollen sind eher dürftig, die Richtlinien meist völlig lasch.
So konnte es ja vor 2 Jahren passieren, dass die MWB (angemeldet in Niedersachsen) einen nahezu ungebremsten Zug, ohne PZB, mit kaputtem Funk und einem vollkommen übermüdeten, nicht-deutschsprachigen Lokführer mittels Schutzweiche und ignoriertem Hp0 in Haspelmoor in den Dreck setzte.
Damit will ich jetzt nicht sagen, dass das bei den Privaten Usus ist, auf Kosten der Sicherheit zu fahren, die meisten, besonders die mit Personenverkehr, haben einen ganz hervorragenden Sicherheitsstandard. Aber es gibt da eben auch Negativbeispiele.
Bei der DB undenkbar ...
Das EBA hat auch bei den Privaten die Finger drin! Es müssen auch zum Beispiel alle Neufahrzeuge vom EBA abgenommen werden.
Und bei solchen Dingen wie dem Unfall in Haspelmoor (war das nicht eine WAB V180??) kann das EBA nicht viel ausrichten. Man kann da leider anscheinend nichts beweisen, wie lang das schon kaputt war.
Die Personaleinteilung regelt die Bahn und die evtl. vorhandene Gewerkschaft selber. Das EBA interssiert nur die Fahrzeuge und deren Sicherheitszustand.
Und bei solchen Dingen wie dem Unfall in Haspelmoor (war das nicht eine WAB V180??) kann das EBA nicht viel ausrichten. Man kann da leider anscheinend nichts beweisen, wie lang das schon kaputt war.
Die Personaleinteilung regelt die Bahn und die evtl. vorhandene Gewerkschaft selber. Das EBA interssiert nur die Fahrzeuge und deren Sicherheitszustand.
Aber wenn ich weiß, dass auf Kosten der Sicherheit gespart wird, überleg ich mir doch zweimal, ob ich in einen Zug einer fragwürdigen Bahngesellschaft einsteigen würde, bzw. ob ich einer solchen Gesellschaft meine Fracht anvertrauen würde ...
Außerdem: Cargo gewinnt z.T. wieder Aufträge zurück ...
Altmann, der die BMW-Autozüge fährt, ist BMW nicht mehr zuverlässig genug; BMW produziert just-in-time, sprich, wenn die Autos vom Band laufen, muss auch der leere Zug da sein, wo sie verladen werden.
Und nachdem es bei BMW schon mehrere Staus auf dem Betriebsgelände, bis hin zu Produktionsstaus gab, wird in Zu(g)kunft wieder bei Cargo bestellt! *strike!*
Außerdem: Cargo gewinnt z.T. wieder Aufträge zurück ...
Altmann, der die BMW-Autozüge fährt, ist BMW nicht mehr zuverlässig genug; BMW produziert just-in-time, sprich, wenn die Autos vom Band laufen, muss auch der leere Zug da sein, wo sie verladen werden.
Und nachdem es bei BMW schon mehrere Staus auf dem Betriebsgelände, bis hin zu Produktionsstaus gab, wird in Zu(g)kunft wieder bei Cargo bestellt! *strike!*
Iss ja Geil!!! Dann stimmt das doch?? :blink:
Mir hat das neulich ein R&T Kollege erzählt! Er meinte das NetLog (Traktion für ARS Altmann) es nach einem Tfz-Schaden nicht geschafft hat, Ersatz heranzufahren. Somit stand der Just-In-Time Zug fast 8 Stunden irgendwo im Münchner Umland. Und das ist für so ein Produktionsverfahren tödlich!!
Haa, i krieg mi garnimmer!!
Ist das megacoool! 



Haa, i krieg mi garnimmer!!



Ach, das wäre nicht das erste Mal ...
Wir mussten in MMBH die Autozüge der Privaten schon häufiger "verräumen", damit Platz ist bzw. weil die Zuglok nicht kam
Bei der BCB (bzw. HGK) läufts ja auch nicht besser - 3 Stunden verspätete Abfahrt sind da die Regel (während unsere Kesselzüge normalerweise -30 fahren, wenn die Privaten nicht wieder irgendwelche Gleise belegen)
Da hat Cargo eben noch den kleinen Vorteil dass man irgend eine Reservelok doch noch parat hat, im Gegensatz zu unseren Privaten "Freunden"
mfg, Kilian

Bei der BCB (bzw. HGK) läufts ja auch nicht besser - 3 Stunden verspätete Abfahrt sind da die Regel (während unsere Kesselzüge normalerweise -30 fahren, wenn die Privaten nicht wieder irgendwelche Gleise belegen)
Da hat Cargo eben noch den kleinen Vorteil dass man irgend eine Reservelok doch noch parat hat, im Gegensatz zu unseren Privaten "Freunden"
mfg, Kilian
"Bei Dämmerung ist mit Dunkelheit zu rechnen"
Das ist richtig, wir sind halt doch überall
! Auch wenn wir intern genug Sch*** mit uneren Tfz machen (naa, de kömma net nehmen, die gehört R&T), schafft unser Unternehmen immernoch eine Ersatzmaschine in kürzester Zeit heran! Das kann die Private nicht, zumindest nicht in den weiten Umläufen, weit ab der Heimat
*425Lieferunggehtnichtweiter*


*425Lieferunggehtnichtweiter*
Kommt davon, wenn man justintime produziert und dann auf einen unzuverlässigen Partner setzt *willwerbungfürcargomachen*ET420MSTH @ 27 Apr 2003, 18:22 hat geschrieben: Ja, das stimmt, ich habs von einem BMW-Mitarbeiter erfahren.
Bei denen musste das Band beinahe angehalten werden weil sie nicht mehr wussten, was sie mit den ganzen Autos anfangen sollten.![]()


Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
- jadefalcon
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Ein weiterer Vorteil der Privaten ist, dass sie meistens sehr klein (Mitarbeiterzahl) sind und 1. Jeder jeden kennt und 2. Der Betriebsleiter selbst als oberster Ansprechpartner erreichbar ist ...
Bestes Beispiel ist die BCB: Da hilft der Geschäftsführer/Betriebsleiter selbst als Tf aus, wenn Not am Mann ist
Man stelle sich das bei dem DB-AG-Konzern vor *g*
Bestes Beispiel ist die BCB: Da hilft der Geschäftsführer/Betriebsleiter selbst als Tf aus, wenn Not am Mann ist

Man stelle sich das bei dem DB-AG-Konzern vor *g*
"Bei Dämmerung ist mit Dunkelheit zu rechnen"





Nö, mal im ernst. Das die Führungskräfte auch Tf spielen, muss ja nicht sein. Aber sie sollten sich halt doch mit der Bahn auskennen (was ja bei uns nicht der Fall ist). Und das jeder jeden kennt muss auch nicht unbedingt sein; Hauptsache ist, das das Betriebsklima stimmt. Und ich glaub das tuts größtenteils bei uns auch (zumindest unter den Tf´s).
*425Lieferunggehtnichtweiter*
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