ET 425 / 426

Strecken und Fahrzeuge des Regionalverkehrs (ohne S-Bahn!)
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Wetterfrosch
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Beitrag von Wetterfrosch »

@Baureihe 146.1 : 8o, Sorry, es tut mir leid.
Hab zumindest die Quelle angegben, hier soll man posten mit Quellenangaben heißt es.

Tut mir wirklich leid - kannst ja jetzt du dann über News berichten.
Matthias1044
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Beitrag von Matthias1044 »

Zwischen München - Tutzing - Kochel sind allen Ankündigungen zum Trotz noch immer lokbespannte Wendezüge mit BR 139 unterwegs :)) .
Zugbegleiter
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Beitrag von Zugbegleiter »

Die 139er Wendezüge verkehren vor allem Abends und Morgens. In den Nachmittagsstunden kommt es zum ET426 zum Einsatz.
Matthias1044
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Beitrag von Matthias1044 »

Weisst du auch, wie es mit den 139 Einsätzen nach Kochel an den Wochenenden aussieht? Wollte eigentlich nochmal auf 139 Fototour Richtung Kochel, aber wenn tagsüber fast nur noch 426 unterwegs sind, lohnt es sich wohl bald nicht mehr...

Gruß Mattias
Zugbegleiter
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Beitrag von Zugbegleiter »

Hm, das kann ich im Moment nicht genau sagen.
Münchner Zugbegleiter haben nur werktags eine Nachtschicht auf der Strecke (abends 2 Runden mit 139er Zug), dann Hotel in Kochel, morgens wieder mit 139er Garnitur zurück nach München.
Die 426er werden aber planmäßig auch noch von Zubs begleitet (nur nicht zu 100%).
Tagsüber gibt es auch schöne (Foto-)Kreuzungen 139er Garnitur/426
Smirne

Beitrag von Smirne »

Aus dem Münchner Merkur vom 15./16.02.2003:
Leichtgewicht-Triebwagen hat Probleme im Schnee  

Ungeeignet für Region? - Fahrplan vor Änderung 

München - Die andauernde Kritik an dem neuen Bahn-Fahrplan im Werdenfels hat die Verantwortlichen zum Handeln gezwungen: Nach den ersten kleinen Verbesserungen soll bald ein umfassendes Konzept vorgelegt werden. Probleme haben sich mittlerweile auch mit den neuen Triebwagen ET 425 ergeben, die aufgrund ihres geringen Gewichts bei Schnee Probleme haben. 

Im Grünen ok, Probleme im Schnee: Die neuen Triebwagen im Werdenfels.


Freitag vor einer Woche musste die Bahnlinie zwischen Garmisch-Partenkirchen und Innsbruck gesperrt werden, weil der Schneefall eine Weiterfahrt unmöglich machte. Allerdings war gar nicht so viel Schnee gefallen, was auch bei den Bahn-Verantwortlichen mit Sorge bemerkt wurde. Intern wird bereits bezweifelt, ob der Zug für die Strecke im Voralpenland geeignet ist. Der Triebwagen drohe sogar "abzuheben", wenn ein Räumfahrzeug an einem Bahnübergang Schnee auf die Schienen geschaufelt habe.

"Wir wollen den Zug in der Region halten, werden die Situation aber genau beobachten", sagt dazu Klaus-Dieter Josel, Chef der DB Regio in Bayern. Möglicherweise könne man die Züge vermehrt in Richtung Kochel schicken. Notfalls müsse man die Triebwagen aber austauschen und Zugmaterial aus anderen Regionen Bayerns einsetzen. Bis eine Entscheidung gefallen ist, soll wenigstens der heftig bemängelte Komfort stimmen: Die Sitzpolster sollen bald erneuert und die fehlenden Armlehnen angebracht sein.

Mehr Sorge bereitet den Verantwortlichen jedoch der verunglückte Fahrplan, der bereits Anfang Februar nachgebessert wurde: Für Pendler-Züge von München Richtung Garmisch-Partenkirchen wurde am Nachmittag mehr Platz geschaffen und der lange Aufenthalt in Weilheim verkürzt. Doch mit solchen Korrekturen kann es nicht getan sein. Das wissen auch die Verantwortlichen der Bayerischer Eisenbahn-Gesellschaft (BEG), die den Nahverkehr im Auftrag des Freistaats bestellen: "Wir wollen noch mehr verbessern", sagt BEG-Chef Fritz Czeschka. Allerdings gehe das nicht so schnell, man müsse den nächsten Fahrplanwechsel im Dezember 2003 abwarten.

So lange will die Bahn nicht warten. Sie allein trägt nämlich die wirtschaftlichen Risiken, und wenn die Kunden in Scharen auf das Auto umsteigen, fehlt schnell eine Menge Geld. Wie es hieß, liegen mehrere Konzepte bereits auf dem Tisch. "Eigentlich gibt es nur zwei unterschiedliche Ansätze: Entweder wir fahren mit dem neuen Konzept weiter, oder wir machen es wieder so wie früher", sagt Czeschka.

Der BEG-Chef hebt auch einen positiven Aspekt des neuen Fahrplans im Werdenfels hervor: Die Pünktlichkeit der Züge habe deutlich zugenommen und liege über dem bayerischen Durchschnitt. Das ergab eine Auswertung des ersten Monats. Allerdings, räumt Czeschka ein, ist ein Zug statistisch gesehen erst ab fünf Minuten unpünktlich.

BORIS FORSTNER

Datum: 14.02.2003
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Beitrag von Charly »

Also brauchen die Land-Quietschies eine Spurlok sowie die BOB ,die im ersten Winter gleich in Fischhausen-Neuhaus am Bahnübergang im Schnee und Eis hängen geblieben ist.
Vorschlag meinerseits :die 94er der Nördlinger kommt zum Schienenputzen ,( bei über 100t ) kein Problem und dann quietscht ´s wieder im Werdenfelser Land´l.
Gruss Charly
Rettet den Gläsernen ! Auch wenn er jetzt in Augsburg steht.
Zugbegleiter
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Beitrag von Zugbegleiter »

Also mir soll es recht sein - egal was eingesetzt wird.
Der lokbespannte 111er Zug ist halt "eine richtige Eisenbahn", der ET425 ist für Zubs bei schlechtem Wetter einfach "bequemer" (keine Wagenliste, keine Abfertigung).
Solange die 425er aber nicht bis Innsbruck durchfahren dürfen, halte ich diesen Mischbetrieb eh für Quatsch.
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Wetterfrosch
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Beitrag von Wetterfrosch »

So, nun hab ichs gefunden, wie ich meine eigene Frage beantworten kann:

Baureihe 425.2
Laut Andreas Ohme, Pressesprecher Bombardier Transportation, soll am 28. April 2003 der erste Zug der Serie ET 425.2 an die DB AG zwecks Typenprüfung ausgeliefert werden.
Quelle: www.elektrolok.de

Der gesperrte User soll es mir verzeihen :rolleyes:
ET 423
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Beitrag von ET 423 »

Wetterfrosch @ 27 Apr 2003, 17:41 hat geschrieben: Baureihe 425.2
Laut Andreas Ohme, Pressesprecher Bombardier Transportation, soll am 28. April 2003 der erste Zug der Serie ET 425.2 an die DB AG zwecks Typenprüfung ausgeliefert werden.
Quelle: www.elektrolok.de
:o :o Die DB testet wieder oder wie darf ich das verstehen? :) :) :) :) :) :)
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
ET420MSTH

Beitrag von ET420MSTH »

Nochmal Thema EBA:

Ist denn absehbar, ob das EBA auch einmal für Private zuständig sein wird oder es eine Institution á la EBA geben wird, die diesen Kameraden mal auf die Finger schaun?
So, wie es derzeit läuft, werden Private Bahngesellschaften, mit Ausnahme der DB, nur von dem Freistaat kontrolliert, in dem sie angemeldet wurden; und diese Kontrollen sind eher dürftig, die Richtlinien meist völlig lasch.

So konnte es ja vor 2 Jahren passieren, dass die MWB (angemeldet in Niedersachsen) einen nahezu ungebremsten Zug, ohne PZB, mit kaputtem Funk und einem vollkommen übermüdeten, nicht-deutschsprachigen Lokführer mittels Schutzweiche und ignoriertem Hp0 in Haspelmoor in den Dreck setzte.
Damit will ich jetzt nicht sagen, dass das bei den Privaten Usus ist, auf Kosten der Sicherheit zu fahren, die meisten, besonders die mit Personenverkehr, haben einen ganz hervorragenden Sicherheitsstandard. Aber es gibt da eben auch Negativbeispiele.

Bei der DB undenkbar ...
tauRus
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Beitrag von tauRus »

Irgendwie müssen die Privaten ja billiger sein *hüstel hüstel*
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Flok
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Beitrag von Flok »

Das EBA hat auch bei den Privaten die Finger drin! Es müssen auch zum Beispiel alle Neufahrzeuge vom EBA abgenommen werden.
Und bei solchen Dingen wie dem Unfall in Haspelmoor (war das nicht eine WAB V180??) kann das EBA nicht viel ausrichten. Man kann da leider anscheinend nichts beweisen, wie lang das schon kaputt war.
Die Personaleinteilung regelt die Bahn und die evtl. vorhandene Gewerkschaft selber. Das EBA interssiert nur die Fahrzeuge und deren Sicherheitszustand.
ET420MSTH

Beitrag von ET420MSTH »

Aber wenn ich weiß, dass auf Kosten der Sicherheit gespart wird, überleg ich mir doch zweimal, ob ich in einen Zug einer fragwürdigen Bahngesellschaft einsteigen würde, bzw. ob ich einer solchen Gesellschaft meine Fracht anvertrauen würde ...

Außerdem: Cargo gewinnt z.T. wieder Aufträge zurück ...
Altmann, der die BMW-Autozüge fährt, ist BMW nicht mehr zuverlässig genug; BMW produziert just-in-time, sprich, wenn die Autos vom Band laufen, muss auch der leere Zug da sein, wo sie verladen werden.
Und nachdem es bei BMW schon mehrere Staus auf dem Betriebsgelände, bis hin zu Produktionsstaus gab, wird in Zu(g)kunft wieder bei Cargo bestellt! *strike!*
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Flok
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Beitrag von Flok »

Iss ja Geil!!! Dann stimmt das doch?? :blink: :lol: :lol: :lol: Mir hat das neulich ein R&T Kollege erzählt! Er meinte das NetLog (Traktion für ARS Altmann) es nach einem Tfz-Schaden nicht geschafft hat, Ersatz heranzufahren. Somit stand der Just-In-Time Zug fast 8 Stunden irgendwo im Münchner Umland. Und das ist für so ein Produktionsverfahren tödlich!!

Haa, i krieg mi garnimmer!! :lol: :lol: Ist das megacoool! :lol:
ET420MSTH

Beitrag von ET420MSTH »

Ja, das stimmt, ich habs von einem BMW-Mitarbeiter erfahren.
Bei denen musste das Band beinahe angehalten werden weil sie nicht mehr wussten, was sie mit den ganzen Autos anfangen sollten. :lol:
tauRus
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Beitrag von tauRus »

Ach, das wäre nicht das erste Mal ... ;) Wir mussten in MMBH die Autozüge der Privaten schon häufiger "verräumen", damit Platz ist bzw. weil die Zuglok nicht kam

Bei der BCB (bzw. HGK) läufts ja auch nicht besser - 3 Stunden verspätete Abfahrt sind da die Regel (während unsere Kesselzüge normalerweise -30 fahren, wenn die Privaten nicht wieder irgendwelche Gleise belegen)

Da hat Cargo eben noch den kleinen Vorteil dass man irgend eine Reservelok doch noch parat hat, im Gegensatz zu unseren Privaten "Freunden"

mfg, Kilian
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Flok
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Beitrag von Flok »

Das ist richtig, wir sind halt doch überall :D ! Auch wenn wir intern genug Sch*** mit uneren Tfz machen (naa, de kömma net nehmen, die gehört R&T), schafft unser Unternehmen immernoch eine Ersatzmaschine in kürzester Zeit heran! Das kann die Private nicht, zumindest nicht in den weiten Umläufen, weit ab der Heimat :D

*425Lieferunggehtnichtweiter*
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Beitrag von ET 423 »

ET420MSTH @ 27 Apr 2003, 18:22 hat geschrieben: Ja, das stimmt, ich habs von einem BMW-Mitarbeiter erfahren.
Bei denen musste das Band beinahe angehalten werden weil sie nicht mehr wussten, was sie mit den ganzen Autos anfangen sollten. :lol:
Kommt davon, wenn man justintime produziert und dann auf einen unzuverlässigen Partner setzt *willwerbungfürcargomachen* ;) :) . Im Übrigen halte ich von den anderen Anbietern eben aus diesem Grund nicht viel.........
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jadefalcon
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Beitrag von jadefalcon »

Donnerwetter, das hätte ich ja nicht gedacht, dass es bei Privatbahnen bisweilen so drunter und drüber geht! :o :blink:
who has placed the midnight sky / so a spirit has to fly? / as the heavens seem so far / now, who will hang the midnight star?
- eithne ní bhraonáin: paint the sky with stars
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Beitrag von ET 423 »

Ich auch net, aber wenn man so hinter die Fassade guckt :blink: , dann sieht man, daß dort auch nicht die heile Welt ist, wie immer getan wird. ;) :)
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Charly
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Beitrag von Charly »

Aber unsere Regierung will uns das so weiss machen mit dem liberalisierten Verkehrsmarkt. Alles was nicht mit der
"alten" Bahn zutun hat ,ist "besser".
Eben nicht ,bloss kapierts keiner.

Gruss Charly
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Beitrag von Flok »

Man darf aber nicht vergessen, das sich wenigstens die Privaten noch um den Einzelwagenverkehr bemühen! Daher kann man es ihnen nicht übel nehmen, wenn sie dann "ihre" Wagen selber zum Zielort bringen.

*425Lieferunggehtnichtweiter*
tauRus
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Beitrag von tauRus »

Ein weiterer Vorteil der Privaten ist, dass sie meistens sehr klein (Mitarbeiterzahl) sind und 1. Jeder jeden kennt und 2. Der Betriebsleiter selbst als oberster Ansprechpartner erreichbar ist ...

Bestes Beispiel ist die BCB: Da hilft der Geschäftsführer/Betriebsleiter selbst als Tf aus, wenn Not am Mann ist ;)

Man stelle sich das bei dem DB-AG-Konzern vor *g*
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Flok
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Beitrag von Flok »

:lol: :lol: :lol: Mehlwurm im Führerstand :lol: Solche hilflosen Bilder gibts ja, wo er so tut, als ob er sich auskennt :lol:

Nö, mal im ernst. Das die Führungskräfte auch Tf spielen, muss ja nicht sein. Aber sie sollten sich halt doch mit der Bahn auskennen (was ja bei uns nicht der Fall ist). Und das jeder jeden kennt muss auch nicht unbedingt sein; Hauptsache ist, das das Betriebsklima stimmt. Und ich glaub das tuts größtenteils bei uns auch (zumindest unter den Tf´s).

*425Lieferunggehtnichtweiter*
billyguru
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Beitrag von billyguru »

Hallo,

war nicht vor einigen Monaten die Rede, dass die ET 425/426 im Raum München modernisiert werden, damit meine ich bequemere Sitze, Armlehnen usw...! Weiß jemand was genaues dazu bzw. wann diese umgerüstet werden??

Vielen Dank
uferlos
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Beitrag von uferlos »

ich glaube ein ET423 fährt mit anderen Sitzen herum... ich weiß aber die Nummer nicht.....
mfg Daniel
Smirne

Beitrag von Smirne »

ET423 mit neuen Sitzen ist und war immer ein Gerücht.
ET425/426 war nicht in Bayern, sondern in NRW zur Umrüstung vorgesehen. Meines Wissens wurde das aber aus Kostengründen wieder eingestellt.
uferlos
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Beitrag von uferlos »

echt?? Ich dachte den gab es wirklich....
mfg Daniel
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Beitrag von Zugbegleiter »

Es sollen aber auch in Bayern einige ET425 mit besseren Sitzen, mehr Armlehnen und anderer 1.Klasse ausgestattet werden. Die Umfragen auf der Strecke München-Garmisch haben dies nötig gemacht. Dauert aber wohl bis Herbst
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