Hallertauer Lokalbahnen

Strecken und Fahrzeuge des Regionalverkehrs (ohne S-Bahn!)
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Der Adler

Beitrag von Der Adler »

Jean @ 16 Feb 2007, 09:40 hat geschrieben: Ich fahre virtuel mit dem Train Simulator, und da ist es schon teilweise eine Kunst kostenlose Add-Ons zum laufen zu bringen...
Wieso Kunst? Ich habe auch einen MSTS und konnte div. Add-Ons mühe- und problemlos installieren.
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josuav
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Beitrag von josuav »

OK, ich war jetzt mal mit dem Radl an der Strecke und werd da auch nochmal mit Fotoapparat hinfahren und dann versuch ich mal, ob ich vielleicht auch was gescheites zusammenbring. :blink:
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Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

josuav @ 13 Mar 2007, 07:30 hat geschrieben: OK, ich war jetzt mal mit dem Radl an der Strecke und werd da auch nochmal mit Fotoapparat hinfahren und dann versuch ich mal, ob ich vielleicht auch was gescheites zusammenbring. :blink:
Lass' dir Zeit, ein Streckennachbau braucht zumindest für Loksim auch bei einem geübten Bauer gut und gerne ein paar Monate, bei 'nem Frischling eher mehr... Nicht dass du nächste Woche schon daherkommst... ;)
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josuav
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Beitrag von josuav »

Rohrbacher @ 13 Mar 2007, 09:24 hat geschrieben: Lass' dir Zeit, ein Streckennachbau braucht zumindest für Loksim auch bei einem geübten Bauer gut und gerne ein paar Monate, bei 'nem Frischling eher mehr... Nicht dass du nächste Woche schon daherkommst... ;)
Ich ba auch vor mir Zeit zu nehmen, diesmal will ichs wirklich gscheit haben. :)
KBS 855

Beitrag von KBS 855 »

Oha, ein interessantes Thema. Ich will allerdings wieder weggehen von diesem Simulatorthema, das interessiert mich weniger.

Also erst mal zum Beispiel Ringzug in BaWü: Dort klappt der Verkehr auf dem Lande bestens und anders als jemand schrieb, war es nicht so einfach die "Nato-Bahn" zu übernehmen, es musste der komplette Unterbau getauscht werden, Gleise neu verlegt und BÜs gesichert werden. Wenn man bedenkt, ist schon fast ein Wiederaufbau eines Radweges zur Bahnstrecke, nicht ganz aber immerhin :-)

So, wieso sollte eine Bahn durch die Hallertau keinen Sinn machen? Die Einwohnerzahl im Einzugsbereich von München steigt weiter an, gerade auch weil unsere tolle Staatsregierung so bemüht ist bei den Ansiedlungen diesen Raum zu bevorteilen und andere Regionen mit ein paar Tropfen auf den heißen Stein ruhig zu stellen.

Als erstes müsste mal Rohrbach - Wolnzach Markt reaktiviert werden und später nach Mainburg verlängert. Am besten mit Durchbindungen zu Berufsverkehrszeiten Mainburg - München, sonst bahnsteiggleiche Umsteigemöglichkeit.

Ich habe mir hier auch schon viele Gedanken gemacht, allerdings halte ich eine Strecke auf der alten Trasse für viel zu langsam, zeitraubend und nicht mehr zeitgemäß.
Es bräuchte eine Verbindungskurve aus Richtung Ingolstadt, für Züge nach Freising/Flughafen. Während die Züge Rohrbach - Mainburg jede Station bedienen würden und im Stundentakt fahren müssten, würde die Restverbindung RE-mäßig bedient werden.
Die Strecke sollte parallel zur B301 verkehren, mit Halten nur in Au, Attenkirchen und Zolling, danach direkt ohne Umweg Langenbach, nach Freising. Von dort über die Gegenkurve zum Flughafen bzw. Anschluss nach München.
Orte wie Nandlstadt könnte man per Busanschluss (wie es auch der Ringzug, wird ja gerne verglichen, bietet) an die Regiobahnhöfe anbinden.

Für eine Verbindung Landshut - Ingolstadt gibts zwei Möglichkeiten:
In Zolling sollte Anschluss bestehen an Züge Zolling - Haag (Kurve unter Auslassung von Langenbach) - Moosburg - Landshut
Weiterführung der Regionalbahnstrecke von Mainburg nach Pfeffenhausen und Landshut, als Regio-S-Bahn.

Gut, das mag alles unrealistisch sein, aber nur weil es am Willen fehlt. Der mangelnde Wille ist meiner Meinung nach das größte Problem, denn mit einem attraktiven Angebot könnte man hier viel erreichen, da ich denke dass noch mehr Menschen, gerade Familien, aus der teuren Metropolregion rausziehen in die Hallertau.
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Beitrag von Quak »

Das ganze wäre sinnvoll, scheitert aber einerseits an den Kosten, andererseits daran, daß vieler Orts"vollendete Tatsachen" geschaffen worden sind.
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Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

daß vieler Orts"vollendete Tatsachen" geschaffen worden sind.
Du meinst die Supermärkte und anderen Bauten auf der ehemaligen Trasse?
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Beitrag von ropix »

Rohrbacher @ 18 Mar 2007, 16:23 hat geschrieben: Du meinst die Supermärkte und anderen Bauten auf der ehemaligen Trasse?
Supermärkte sind innerhalb dreier Tage aufgebaut - mit dem abbau dürfte es also noch schneller gehen. Zumal man ja dann ne Bahn bekommt um den Bauschutt abzutransportieren :D
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Beitrag von Quak »

Ich meine auch entfernte BÜ's! Wenn dort kein Gleis mehr in der Straße liegt, gibt es beim Wiederaufbau keine Genehmigung mehr für den BÜ, sondern es muß eine Unter- bzw. Überführung gebaut werden.
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Beitrag von ubahnfahrn »

ropix @ 18 Mar 2007, 16:57 hat geschrieben: Supermärkte sind innerhalb dreier Tage aufgebaut - mit dem abbau dürfte es also noch schneller gehen. Zumal man ja dann ne Bahn bekommt um den Bauschutt abzutransportieren :D
Man könnte doch auch die Bahn durch den Supermarkt bauen und dann statt mit dem kleinen Stinker umweltfreundlich mit der Bahn zum Einkaufen fahren :lol:
[img]http://img856.imageshack.us/img856/8064 ... eu2011.png[/img]

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Beitrag von ubahnfahrn »

Quak @ 18 Mar 2007, 17:10 hat geschrieben: Ich meine auch entfernte BÜ's! Wenn dort kein Gleis mehr in der Straße liegt, gibt es beim Wiederaufbau keine Genehmigung mehr für den BÜ, sondern es muß eine Unter- bzw. Überführung gebaut werden.
Oder der Feldweg wird dabei ersatzlos stillgelegt ;)

Mit vielen Bahnstrecken hat man es in den letzten Jahrzehnten ja auch so gemacht :angry:
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Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

Quak @ 18 Mar 2007, 17:10 hat geschrieben: Ich meine auch entfernte BÜ's! Wenn dort kein Gleis mehr in der Straße liegt, gibt es beim Wiederaufbau keine Genehmigung mehr für den BÜ, sondern es muß eine Unter- bzw. Überführung gebaut werden.
Da bin ich mir noch nicht ganz sicher. Man wird ja wohl nicht auf einer 60km/h-Nebenbahn mit ca. 2 Zügen in der Stunde für einen Feldweg, der sich im Übrigen nicht stilllegen lässt, irgendwie müssen die Bauern ja auf ihre Felder kommen, eine Unterführung bauen müssen. Im Übrigen wurde bei uns in Rohrbach vor ca. 2 Jahren an einer recht stark befahrenen Straße ein meiner Meinung nach neuer Bü gebaut. Direkt neben einen per Halbschranken gesicherten Bü kam für den Rad- und Fußweg einer mit rot-weißer "Schikane", für den Pfeiftafeln aufgestellt wurden, die vorher nicht da waren, zumindest für mich ist sowas ein neuer Bü. :unsure:

Bild

Stehen eigentlich die Bü hinter Wolnzach noch allein auf weiter Flur "in der Pampa"?
PS: Und ansonsten baut man die Strecke eben als Straßenbahn. :lol:
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Beitrag von ubahnfahrn »

Rohrbacher @ 18 Mar 2007, 17:33 hat geschrieben: ... für einen Feldweg, der sich im Übrigen nicht stilllegen lässt, irgendwie müssen die Bauern ja auf ihre Felder kommen, eine Unterführung bauen müssen. ...
Also derzeit wurden und werden bei uns mehrere Feldweg-BÜ ERSATZLOS abgebaut.
Die Bauern dürfen dann die bis zu 1,1 km entfernten Brücken oder Unterführungen oder entsprechend gesicherten BÜs benützen. Dafür baut die DB ihnen aber auch schöne Feldwege entlang der Bahntrasse.
Kleiner Nebeneffekt: Diese sind auch sehr gut für Radfahrer verwendbar ;)
[img]http://img856.imageshack.us/img856/8064 ... eu2011.png[/img]

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ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

Auf betrieblichen Nebenbahnen dürfen auch derzeit noch neue BÜs gebaut werden, die erwähnte Regelung des "Neubauverbots" von Bahnübergängen greift nur bei betrieblichen Hauptbahnen.
Catracho
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Beitrag von Catracho »

ChristianMUC @ 18 Mar 2007, 17:49 hat geschrieben: Auf betrieblichen Nebenbahnen dürfen auch derzeit noch neue BÜs gebaut werden, die erwähnte Regelung des "Neubauverbots" von Bahnübergängen greift nur bei betrieblichen Hauptbahnen.
Es ist also so dass auf Hauptbahnen keine BÜs mehr gebaut werden dürfen, hab ich das richtig verstanden? Bin nämlich gestern und heute zwischen Koblenz und Rüdesheim auf der rechten Reinstrecke unterwegs gewesen und da ist man in einem der dort zahlreich vorhandenen Käffer gerade dabei einen neuen BÜ zu bauen - zumindest siehts schwer danach aus.
Mfg
Catracho
Theirs not to reason why, theirs but to do and die. - Alfred Tennyson
ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

Catracho @ 18 Mar 2007, 18:51 hat geschrieben: Es ist also so dass auf Hauptbahnen keine BÜs mehr gebaut werden dürfen, hab ich das richtig verstanden? Bin nämlich gestern und heute zwischen Koblenz und Rüdesheim auf der rechten Reinstrecke unterwegs gewesen und da ist man in einem der dort zahlreich vorhandenen Käffer gerade dabei einen neuen BÜ zu bauen - zumindest siehts schwer danach aus.
Mfg
Catracho
Nachdem es bei meinem AC bei der DB Netz u.a. eine solche Aufgabe gab, hab ich danach extra nochmal nachgefragt - und die Antwort erhalten, dass neue BÜs nur auf Nebenbahnen errichtet werden dürfen.
ropix
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Beitrag von ropix »

Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel - oder der Ausnahmegenehmigungsschrieb.
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Beitrag von Quak »

Einen BÜ auf einer im Betrieb stehenden Strecke neu zu errichten ist kein Problem. Da die Strecke nach Mainburg ab km 8,0 stillgelegt und entwidmet ist, ist die Wiedereröffnung ein kompletter Neubau & da dürfte es mit den BÜ's bei Staatsstraßen & der B301 schwierig werden mit der Genehmigung.
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Rohrbacher
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Beitrag von Rohrbacher »

und entwidmet
Wirklich? Genau bin ich mir nicht so sicher, soweit ich weiß ist das zum größten Teil noch eine stillgelegte Bahntrasse ohne Gleis, zumindest hab' ich das so mitbekommen. Kann man sowas nicht irgendwo nachlesen?
Einen BÜ auf einer im Betrieb stehenden Strecke neu zu errichten ist kein Problem. Da die Strecke nach Mainburg ab km 8,0 stillgelegt und entwidmet ist, ist die Wiedereröffnung ein kompletter Neubau & da dürfte es mit den BÜ's bei Staatsstraßen & der B301 schwierig werden mit der Genehmigung.
Versteh' einer diese Logik: Ein Bü an einer neuen Strecke geht nicht, einer an einer bestehenden Strecke geht schon. Sind bestehende Straßen sicherer? Dennoch glaub' ich eher an die Lösung mit Neben- und Hauptbahnen, sonst wäre es in Zukunft praktisch unmöglich kleine günstige neue Bahnstrecken zu bauen, was in der Zukunft (Stichworte: Öl- und Energiepreis, Feinstaub, ...) ein Problem darstellen könnte. Aber glauben hilft nix: Wie is' es denn nun? - Ich weiß so langsam gar nicht mehr was Sache ist... :ph34r:

Aber egal: Unterführungen wären für manche Straßen auch bei nur 2 Zügen in der Stunde eh die sinnvollere Lösung, wenn ich nur sehe, was da ständig los ist, morgens bei der Altmann-Bedienung auf der Staatstraße zwischen Pfaffenhofen und Geisenfeld bei Burgstall. "Ach, der Zug fährt langsam...", "ist noch weit weg" oder einfach "schaff' ich noch"... da sind schon einige bei Rotlicht der V90 sehr nahe gekommen...

Ich wäre mal für einen Ortstermin. ;)
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josuav
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Beitrag von josuav »

Es gibt doch sicher viele Güterzüge, die aus dem Norden kommen und in die Gegend Salzburg und vor allem Osteuropa müssen. Wenn man da über den Flughafen über Mühldorf hinfahren kann, wäre eine Verbindung Ingolstadt - Landshut gnaz praktisch, das würde locker ne Stunde Fahrzeit sparen. Vielleicht wäre es auch ganz sinnvoll, ein Hauptbahn Rohrbach - Landshut zu bauen (zweigleisig, elektrifiziert), dabei könnte man die BÜs zwischen Rohrbach und km 8,0 drin lassen und das Gleis erneuern, damits ein bisschen schneller geht. In Mainburg könnte man dann eine Diesel-Nebenbahn nach Zolling abzweigen lassen.

Aber da ist ja natürlich kein Gled da, auf der einen Seite wird von Klimawandel gesprochen udn dass was dagegen unternommen werden muss, auf der anderen Seite werden die Geldmittel der Bahn nicht mehr. Irgendwas stimmt da in der Verteilung der staatlichen Zuschüsse nicht...
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Jean
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Beitrag von Jean »

Aber da ist ja natürlich kein Gled da, auf der einen Seite wird von Klimawandel gesprochen udn dass was dagegen unternommen werden muss, auf der anderen Seite werden die Geldmittel der Bahn nicht mehr. Irgendwas stimmt da in der Verteilung der staatlichen Zuschüsse nicht...
Ja ja, Politiker bauen lieber Straßen... :blink: :blink: :blink:
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Beitrag von ubahnfahrn »

Jean @ 19 Mar 2007, 08:23 hat geschrieben: Ja ja, Politiker bauen lieber Straßen... :blink: :blink: :blink:
... auf denen sie dann mit ihren klimafreundlichen Dienst-PKW schön schnell fahren können :(
[img]http://img856.imageshack.us/img856/8064 ... eu2011.png[/img]

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Beitrag von Rohrbacher »

ubahnfahrn @ 19 Mar 2007, 11:40 hat geschrieben: ... auf denen sie dann mit ihren klimafreundlichen Dienst-PKW schön schnell fahren können :(
Lassen... fahren lassen. Das schafft schließlich Arbeitsplätze. :D
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Beitrag von ubahnfahrn »

Rohrbacher @ 19 Mar 2007, 12:04 hat geschrieben: Lassen... fahren lassen. Das schafft schließlich Arbeitsplätze. :D
Stimmt, unsere Politiker lassen immer öfter einen fahren :lol:
[img]http://img856.imageshack.us/img856/8064 ... eu2011.png[/img]

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Beitrag von Rohrbacher »

Ui, da hat sich sogar ein kleiner Kalauer eingeschlichen. :lol:
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Beitrag von Jean »

Da fällt mir ein: Politiker sollten, zum Schutze der Umwelt, verboten werden. Sie machen zu viel heiße Luft...
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Beitrag von ubahnfahrn »

Jean @ 19 Mar 2007, 14:00 hat geschrieben: Da fällt mir ein: Politiker sollten, zum Schutze der Umwelt, verboten werden. Sie machen zu viel heiße Luft...
Der is' a net schlecht - und Recht hod er <_<
[img]http://img856.imageshack.us/img856/8064 ... eu2011.png[/img]

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Beitrag von josuav »

Hier mal für Google Eearth eine theretische neue Strecke für den Regional- und Ferngüterverkehr von Rohrbach über Wolnzach, Mainburg, Pfeffenhausen (Abzweig nach Rottenburg, nicht elektrifiziert, nicht auf der Karte) nach Landshut. Die Strecke soll 2-gleisig und elektrifiziert sein, in Mainburg müsste man vielleicht einen kurzen Tunnel bauen (ca. 600 bis 700 Meter, ab hinter dem alten Bahnhof), wenn man niedrigere Durchfahrtsgeschwindigkeiten in Kauf nimmt könnte man zur Not auch ohne Tunnel durch Mainburg bauen wie in Google dargestellt.

Hier die ganze Strecke:

Rohrbach-Landshut.kmz

Ja, ich weiß ich träum zu viel... :lol: ;)

edit: Achja, die Strecke hätte eine Länge von ca. 57 km, die Kurvenradien leigen meist bei über 900 bis 1000 Meter, einige gehen auch runter bis auf 400 Meter.

Was wären denn die Geschwindigkeiten bei solchen Radien?
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Beitrag von Rohrbacher »

Boar, ey. Was is'n das für'n Zickzackkurs?
Da ist die alte Trasse dagegen ja direkt gerade. Die armen Spurkränze... :rolleyes:
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andreas
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Beitrag von andreas »

naja, wenn der Wille da wäre könnte man die Strecke schön wiederaufbauen, idealerweise mit kurve von Ingolstadt kommend statt von Pfaffenhofen kommend wie bisher und dann Ingolstadt - Wolnzach/Mainburg - Au - Haag - Langenbach - Freising/Landshut mit Flügelzügen fahren - damit hätte man dann die Hauptfahrgastströme in alle Richtungen erschlossen und würde den nördlichen Landkreis Freising und Landshut besser an die ICE Strecke angebunden - aber so eine Strecke wirst heute nicht mehr realisieren können (ähnlich wie die notwendige Verlängerung Erding - Taufkirchen)
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