Der Wagen fährt in Krefeld und dürfte die erste elektrische Trambahn dort sein?JNK @ 29 Jul 2008, 21:11 hat geschrieben: Ich versuch mich auch mal an einem Rätsel:
In welcher Stadt fuhr einst eine Straßenbahn (gesucht wird nur ein einzelnes Fahrzeug), die im Volksmund "Blauer Enzian" hieß?
Teil Zwei der Frage: Was war das Besondere dieses Fahrzeugs?
Rätselforum
@ 146225
@ ChristianMUC
Das ging ja schnell. Die Antworten zu 1- 3 sind richtig beantwortet.
Aber zu Frage vier gibt´s keine Eins auf dem Zeugnis
. Ich fragte nach einem Trick, der schon im Eröffnungsjahr angewandt wurde.
@ ChristianMUC
Das ging ja schnell. Die Antworten zu 1- 3 sind richtig beantwortet.
Aber zu Frage vier gibt´s keine Eins auf dem Zeugnis

Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
In WuppertalJNK @ 29 Jul 2008, 21:11 hat geschrieben:Ich versuch mich auch mal an einem Rätsel:
In welcher Stadt fuhr einst eine Straßenbahn (gesucht wird nur ein einzelnes Fahrzeug), die im Volksmund "Blauer Enzian" hieß?
Teil Zwei der Frage: Was war das Besondere dieses Fahrzeugs?

http://home.telebel.de/~pebosba/feakins-no...normalspur.html
Ein wenig runterscrollen

Na ja, es wurde von der "Schwebebahn" betrieben, war aber eine Straßenbahn

Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Schon nah dran, aber womit wurden die Umlenkrollen angetrieben?ChristianMUC @ 29 Jul 2008, 21:23 hat geschrieben: Erst gab es eine stationäre Dampfmaschine in Hochdahl, diese wurde aber schon im ersten Jahr durch die Umlenkrollen für die Seilzüge ersetzt.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Die Schwebebahn (Einschienige Hängebahn System Eugen Langen) ist eigentlich eine "Straßenbahn besonderer Bauart"ChristianMUC @ 29 Jul 2008, 21:25 hat geschrieben: Es gab auch ne Schwebebahn in Wuppertal mit dem Namen - aber die würde ich nicht als Straßenbahn einordnen...
Aber OK ich seh es war zu leicht, das nächste Mal googel ich vorher selbst...

Übrigens fehlt noch Teil 2 der Frage, aber ihr wisst ja jetzt wo ihr nachgucken könnt...
Die Endstation der Buslinie 151 heißt "Nzmphenburg Süd", allerdings nur in der Stammstrecken-Anschlussübersicht in 238 quietschenden, roten Fahrzeugen der S-Bahn München. Damit werden insgesamt (mindestens) 2856 Mal Fahrgäste durch falsche Haltestellennamen vollkommen in die Irre geführtIarn @ 29 Jul 2008, 20:43 hat geschrieben: Ein Plänezeichner im Bereich München hatte wohl Probleme mit seinem Tastaturlayout, zumindest ein falsches Zeichen nährt den Verdacht, dass der Schreiber ein fremdes Layout verwendete, ohne es zu merken
1. welches Zeichen wurde durch ein anderes an gleicher Tastaturposition ersetzt
2. bei welchem Wort
3. Wo hängt der Plan/die Pläne

Edit: "m" gekauft
RichtigAntares @ 29 Jul 2008, 21:43 hat geschrieben:Die Endstation der Buslinie 151 heißt "Nzmphenburg Süd", allerdings nur in der Stammstrecken-Anschlussübersicht in 238 quietschenden, roten Fahrzeugen der S-Bahn München. Damit werden insgesamt (mindestens) 2856 Mal Fahrgäste durch falsche Haltestellennamen vollkommen in die Irre geführtIarn @ 29 Jul 2008, 20:43 hat geschrieben: Ein Plänezeichner im Bereich München hatte wohl Probleme mit seinem Tastaturlayout, zumindest ein falsches Zeichen nährt den Verdacht, dass der Schreiber ein fremdes Layout verwendete, ohne es zu merken
1. welches Zeichen wurde durch ein anderes an gleicher Tastaturposition ersetzt
2. bei welchem Wort
3. Wo hängt der Plan/die Pläne
Edit: "m" gekauft
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Hmmm, 55er-Bahnsteig noch vorhanden, also wird der zweigleisige Ausbau noch nicht soooo ewig her sein. Und das ganze in Oberbayern. Da will mir jetzt nichts zu einfallen. :unsure:gmg @ 29 Jul 2008, 16:41 hat geschrieben: Ich habe auch ein Rätsel:
Findet einen ehemaligen Bahnhof (oder wahrscheinlich war es nur ein HP), auf den folgende Beschreibung passt:
Er ist in Oberbayern
Der nächste Bhf, der auf derselben Strecke liegt, ist gute 2,5km entfernt.
Der nächste HP, der nicht auf derselben Strecke liegt ist ca. 3km Luftlinie entfernt
Der gesuchte Halt wird ua von 120ern durchfahren
Heute ist nur noch ein einzelner 55cm- Bstg übrig. Das Gegengleis gab es zu Zeiten des Haltes vermutlich noch gar nicht.
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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Naja, ich weiß nicht genau, wei lange der Ausbau her ist, aber ich denke MINDESTENS 30 Jahre. Es handelt sich nämlich um eine stark befahrene Stecke.Wildwechsel @ 30 Jul 2008, 02:49 hat geschrieben:
Hmmm, 55er-Bahnsteig noch vorhanden, also wird der zweigleisige Ausbau noch nicht soooo ewig her sein. Und das ganze in Oberbayern.
Nachtrag: Da das als Tpp ein bisschen wenig ist, hier noch etwas:
Der HP (ich denke fast, es war nur ein HP) liegt östlich der Isar
1935 war die Höllentalbahn bereits steilste Hauptbahn in Deutschland. Also wirds nix mit über 100 Jahren steilster Hauptbahn.ChristianMUC @ 29 Jul 2008, 20:36 hat geschrieben:1. Erkrath - HochdahlAutobahn @ 29 Jul 2008, 20:29 hat geschrieben: Auch ein Autobahnuser kann interessante Eisenbahnrätsel stellen:
1. Wo befand sich die erste Steilrampe in Deutschland, die auch über einhundert Jahre die steilste Strecke einer Hauptbahn in Europa blieb?
2. Wie groß war die Steigung in % und wie groß der Höhenunterschied?
3. Wann wurde sie eröffnet?
4. Wie wurde damals der Höhenunterschied bewältigt und mit welchem technischen Trick wurde die ursprüngliche Lösung schon im selben Jahr überwunden?
2. 3,33%
3. 1841
4. Bis 1926 wurde mit Seilzügen gearbeitet, danach normaler Nachschiebebetrieb
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Da gibt es nur die Gleisaufweitung, aber keine Bahnsteigkante mehr.
Ich habs aufgegeben, mir fällt nichts ein, wo wirklich alle Kriterien zutreffen.
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Oberelkofen bei GrafingWildwechsel @ 30 Jul 2008, 23:23 hat geschrieben: Ich habs aufgegeben.
Google-Karte
Der schmale, graue Strich rechts neben den Gleisen ist der Bstg.
Ich bin ja nicht kleinlich, schon gar nicht, wenn es um Lokalpatriotismus gehtFastrider @ 30 Jul 2008, 13:49 hat geschrieben:1935 war die Höllentalbahn bereits steilste Hauptbahn in Deutschland. Also wirds nix mit über 100 Jahren steilster Hauptbahn.

Zu den Umlenkrollen:Wiki @ , hat geschrieben:Die Steilrampe Erkrath-Hochdahl ist das mittlere Teilstück der von der Düsseldorf-Elberfelder Eisenbahn-Gesellschaft von 1837 bis 1841 gebauten Bahnstrecke von Düsseldorf nach Wuppertal-Elberfeld.
In Betrieb ging der Streckenabschnitt für den Güterverkehr am 10. April 1841, für den Personenverkehr am 1. Dezember 1841. Der bereits 1838 freigegebene Teilabschnitt Düsseldorf-Erkrath war die erste in Westdeutschland erbaute Eisenbahnstrecke.
Die Steilrampe hat von Erkrath in Richtung Hochdahl eine Steigung von 3,33 % und bewältigt einen Höhenunterschied von 82 m. Diese Strecke war damit über hundert Jahre die steilste Hauptbahn in Europa.
Wiki @ , hat geschrieben:Schon im Laufe des Jahres 1841 wurde diese Anlage so umgebaut, dass ein zu Tal fahrender Zug einen entgegenkommenden bergwärts fahrenden Zug mit diesem Seil über drei Umlenkrollen die Rampe hinauf zog. Oft wurde auch eine eigens in Hochdahl stationierte Lokomotive für die ziehende Talfahrt eingesetzt. Auf die stationäre Dampfmaschine konnte daraufhin verzichtet werden.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
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Öhm, das sollen bei Dir 55cm sein? :blink:gmg @ 31 Jul 2008, 11:10 hat geschrieben:Oberelkofen bei GrafingWildwechsel @ 30 Jul 2008, 23:23 hat geschrieben: Ich habs aufgegeben.


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Was ist denn mit dem Signal passiert?Wildwechsel @ 1 Aug 2008, 18:44 hat geschrieben:![]()

Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Was soll damit sein?
Tf der Münchner S-Bahn.
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Schon, der Bahnsteig ist halt inzwischen weitgehend abgetragen. Als ich das letzte Mal da war, was schon lange her ist, da gab es noch eine Bahnsteigkante.Wildwechsel @ 1 Aug 2008, 18:44 hat geschrieben:Öhm, das sollen bei Dir 55cm sein? :blink:gmg @ 31 Jul 2008, 11:10 hat geschrieben:Oberelkofen bei GrafingWildwechsel @ 30 Jul 2008, 23:23 hat geschrieben: Ich habs aufgegeben.
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Mir geht da das grün irgendwie ab - nachdem in Grafing meines Wissens nach keine Sk-Signale stehen?mellertime @ 1 Aug 2008, 22:11 hat geschrieben: Was soll damit sein?

Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Ist doch alles da, einmal rot unten, einmal ersatzrot oben, und einmal grün oben, 3 Lampen, paßt dochBoris Merath @ 7 Aug 2008, 13:34 hat geschrieben: Mir geht da das grün irgendwie ab - nachdem in Grafing meines Wissens nach keine Sk-Signale stehen?![]()
Gruß, Guido
Tf bei der S-Bahn München
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Hinweis: Der obenstehende Beitrag spiegelt - sofern nicht anders gekennzeichnet - ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider.
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Nur sollte das grün nicht auch noch leuchten?Guido @ 7 Aug 2008, 14:17 hat geschrieben: Ist doch alles da, einmal rot unten, einmal ersatzrot oben, und einmal grün oben, 3 Lampen, paßt doch

Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Achso, das soll ein rot sein?ET 423 @ 7 Aug 2008, 14:39 hat geschrieben: Zusätzlich zum gezeigten roten? Was für ein Signalbild soll das denn darstellen?

Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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