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Jojo423
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Beitrag von Jojo423 »

spock5407 @ 12 Sep 2016, 23:23 hat geschrieben: Das Appledevice könnte sich ganz einfach als USB-Disk ausgeben und beim Anstecken an einen Windowsrechner kann man auf die Folder zugreifen?

Und bei Notebook/Desktops: einfach per SMB übers Netzwerk rüberschieben, wenn Passwort und Userkennung auf beiden Maschinen gleich sind?
So kann man zumindest die Fotos runterladen. Ob man sie so draufladen kann? Frag mich nicht. ^^

Was ist SMB? Welcher DAU kann das?
Viele Grüße
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Beitrag von JeDi »

Jojo423 @ 12 Sep 2016, 23:07 hat geschrieben: Edit: Naja, ich dachte, das hätte sich aus meinem Beitrag erschlossen, da ich ja von Apple Geräten gesprochen hatte. Wie soll sich ein Foto von einem Windows PC auf ein Apple Gerät ohne vorherige Konfiguration übertragen?
Zum Beispiel per Bluetooth, oder in dem man das Handy/Tablet per Kabel (ok, dafür müsste Apple im Idealfall noch Micro-USB verbauen) anschließt und es sich als USB-Stick anmeldet.
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Beitrag von JeDi »

Jojo423 @ 12 Sep 2016, 23:25 hat geschrieben: Was ist SMB? Welcher DAU kann das?
Jeder. Funktioniert genau so, wie eine Datei auf dem Computer zu kopieren, bloß dass man halt nicht auf der eigene Festplatte, sondern unter "Netzwerk" suchen muss.
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Beitrag von JeDi »

Jojo423 @ 12 Sep 2016, 23:07 hat geschrieben: Und welches Feature fehlt dir?
Unter anderem Dualsim und ein austauschbarer Akku.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Und SMB als Protokoll ist gängig. Ein gemeinsamer Nenner in der Netzwerkwelt

In Windows ist es Standard. In unixoiden System (Linux, BSD-Varianten, Solaris, etc.) hats nen Samba-Server drin, insofern nehm ich an
auch OSX nachdem das ja aus der BSD-Ecke kommt.
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chris232
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Beitrag von chris232 »

DSG Speisewagen @ 12 Sep 2016, 19:00 hat geschrieben: Das bekomme ich bei anderen Herstellern, wahrscheinlich in der selben Fabrik gefertigt, zu einem günstigeren Preis und bei vielen stimmt einfach das Preis-/Leistungsverhältnis.
Oh oh... Sollten wir an dieser Stelle noch das Thema Arbeitsbedingungen ansprechen?
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
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Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Beitrag von DSG Speisewagen »

chris232 @ 12 Sep 2016, 23:47 hat geschrieben: Oh oh... Sollten wir an dieser Stelle noch das Thema Arbeitsbedingungen ansprechen?
Man könnte zumindest sagen dass man mit dem viel teueren Apple- oder Samsungsmartphone nicht die besseren Arbeitsbedingungen erkauft, sondern einfach nur diesen Herstellern einen höheren Profit zugesteht, die sie dann dankenswerterweise der Steuergesetzgebung entziehen und somit sich nicht an den gesellschaftlichen Pflichten beteiligen.

Aber gut, da kann man den Herstellern nicht die Schuld geben bzw. eher Apple (Samsung wurden gleiche Bedingungen ja meines Wissens verwehrt). Das was Irland da abgezogen hat war eine Sauerei.
Entweder ich mache einen Steuersatz der dann für alle Firmen gilt oder nicht, aber das ist dann eine Wettbewerbsverzerrung. Der kleine Mittelständler darf mit seinen Steuern dieses Gebahren finanzieren.
Die EU müsste normalerweise sofort alle Gelder für das Nehmer(!)land Irland stoppen, wenn sie so reich sind dass sie Steuergeschenke an den Apfel verteilen können.
Trassengebühren halbieren! Schwerverkehrsabgabe ab 3,5t für Lkw und Busse einführen! Infrastrukturausbau, Knotenausbau, Kapazitätsausbau! Verminderter Mehrwertsteuersatz für alle Zugfahrkarten! Fahrgastrechte für alle Verkehrsträger gleich!
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

spock5407 @ 11 Sep 2016, 18:53 hat geschrieben:Insofern: ich muss in meinem Fall immer einen Monitor mit uraltem, uninnovativen VGA vorhalten. So schön DP oder miniDP am normalen PC ist.
VGA ist aber bei den heutigen Flachbildschirmen wirklich Blödsinn - im PC aus dem Bildsignal ein analoges Signal zu machen, nur um es gleich wieder im TFT einzudigitalisieren, ist wirklich nicht unbedingt sinnig.

Aber hier sieht man wunderschön das Problem - warum hat auch heute noch praktisch jeder Laptop VGA? Weil man es zum Anschluss an den Beamer braucht. Jeder Beamer kann VGA - was an digitalen Anschlüssen vorhanden ist ist dafür überall anders. DVI, HDMI, Displayport, Apple-Kram - der Zoo an Anschlüssen ist einfach zu groß. Was alle haben ist halt VGA.

Das ist halt das grundlegende Problem an digitalen Übertragungen - einfach zu viele Inkompatibilitäten.

Bei Audio dagegen ist analog nicht so wahnsinnig verkehrt - das Endergebnis, nämlich der Schall, muss ja immer analog ausgegeben werden, von daher muss man an einer Stelle immer eine Digital-Analog-Wandlung durchführen. Daher ergibt bei Audio eine analog "Standardschnittstelle" in meinen Augen wesentlich mehr Sinn als bei Video.

Und ja, natürlich kann es bei analogen, nicht symmetrischen Audioübertragungen zu Störungen kommen - in der Praxis spielt es beim kurzen Kabel zwischen Handy und Wiedergabegerät keine allzu große Rolle.
Cloakmaster @ 12 Sep 2016, 18:18 hat geschrieben:How, der Kabelfetischsit hat gesprochen.  lass mich raten: 640KB RAM reichen auch für jede PC-Anwendung aus.

Wann bist zu letzt auf einem Live-Konzert gewesen? wie viele Sänger nutzen noch ein Microfon mit Kabelanschluß? 
Grade in der Veranstaltungstechnik hat man sehr ausgeprägte Kabelfetischisten - hier läuft fast alles kabelbasiert. Per Funk wird übertragen, wofür man unbedingt Funk braucht - z.B. für die Musiker, die sich frei bewegen müssen. Die Funkempfänger werden da platziert, wo es für störungsfreien Funkempfang am besten ist - ab da geht es dann wie weiter? Natürlich per Kabel.

Funk hat nicht nur Vorteile, sondern auch viele Nachteile. Der profanste Nachteil ist der Preis - gute Funkstrecken sind teuer. Aber auch z.B. die ganze Handhabung ist aufwendiger - man braucht Akkuladegeräte, muss den Batteriestand im Auge behalten, und gestörte Funkstrecken hab ich auch wesentlich öfter bisher gesehen als gestörte Kabelmikros.

Dazu kommt die fehlende Zukunftssicherheit - die meisten Funkstrecken dürfen nicht mehr betrieben werden, weil die Regulierungsbehörde die Frequenzen wieder entzogen hat. Für die Frequenzen, die noch erlaubt sind, gibt es auch nur Garantien über wenige Jahre - was bei den hohen Anschaffungskosten ein echtes Problem ist. Kabel dagegen sind einfach, schnell aufgebaut und vergleichsweise preisgünstig.

Die Vorteile der Funkstrecken liegen weniger bei der Handhabung, sondern im wesentlichen bei der Bewegungsfreiheit der Musiker - auch wenn es natürlich Spezialfälle gibt, bei denen die Funkstrecke auch bei der Technik Vorteile haben kann.
Klar doch, mein Smartphone lade ich kabellos, aber Lautsprecher, die können keineesfalls Strom ohne Kabel empfangen.
Klar geht das, wenn man den Lautsprecher direkt auf das Lautsprecherladegerät stellt. Dann hat man halt kein Kabel zum Lautsprecher mehr, sondern zum Ladegerät 5cm unter dem Lautsprecher. Das hilft wie genau weiter?
Jojo423 @ 12 Sep 2016, 20:07 hat geschrieben:Die Funken hoffentlich nicht alle auf der selben Frequenz  :unsure:
Aber in der selben Luft. Jede Frequenz kann in einem Bereich nur einmal genutzt werden.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Beitrag von Cloakmaster »

Boris Merath @ 13 Sep 2016, 02:05 hat geschrieben: Grade in der Veranstaltungstechnik hat man sehr ausgeprägte Kabelfetischisten - hier läuft fast alles kabelbasiert. Per Funk wird übertragen, wofür man unbedingt Funk braucht - z.B. für die Musiker, die sich frei bewegen müssen. Die Funkempfänger werden da platziert, wo es für störungsfreien Funkempfang am besten ist - ab da geht es dann wie weiter? Natürlich per Kabel.

Funk hat nicht nur Vorteile, sondern auch viele Nachteile. Der profanste Nachteil ist der Preis - gute Funkstrecken sind teuer. Aber auch z.B. die ganze Handhabung ist aufwendiger - man braucht Akkuladegeräte, muss den Batteriestand im Auge behalten, und gestörte Funkstrecken hab ich auch wesentlich öfter bisher gesehen als gestörte Kabelmikros.

Dazu kommt die fehlende Zukunftssicherheit - die meisten Funkstrecken dürfen nicht mehr betrieben werden, weil die Regulierungsbehörde die Frequenzen wieder entzogen hat. Für die Frequenzen, die noch erlaubt sind, gibt es auch nur Garantien über wenige Jahre - was bei den hohen Anschaffungskosten ein echtes Problem ist. Kabel dagegen sind einfach, schnell aufgebaut und vergleichsweise preisgünstig.

Die Vorteile der Funkstrecken liegen weniger bei der Handhabung, sondern im wesentlichen bei der Bewegungsfreiheit der Musiker - auch wenn es natürlich Spezialfälle gibt, bei denen die Funkstrecke auch bei der Technik Vorteile haben kann.


Klar geht das, wenn man den Lautsprecher direkt auf das Lautsprecherladegerät stellt. Dann hat man halt kein Kabel zum Lautsprecher mehr, sondern zum Ladegerät 5cm unter dem Lautsprecher. Das hilft wie genau weiter?


Aber in der selben Luft. Jede Frequenz kann in einem Bereich nur einmal genutzt werden.
Bei den Bands, die ich in letzter Zeit so auftreten haben sehen, hatte selbst der Shlagzeuger, welcher nie hinter seinen Drums hervorkam ein Funkmicro vor dem Mundwinkel, und selbst die Mics die dierekt vor den Drum suafgestellt wurden, funkten ihr Signal zum Verstärker, da man keinen Kabelsalat mehr auf der Bühne haben wollte. Natürlich ging es ab Verstärker per Kabel weilter, denn so eine Leitung hat unbestritten auch viele Vorteile. So gesehen geht es bei kabellosen Lösungen zumeist eh nur um die sprichwörtliche 2letzte Meile"

Natürlch macht Kabelloses Laden nur mit mobilen Endgeräten Sinn - so aber eben auch bei mobilen Lautsprechern, welche in der Regel nicht 24/7 in Betrieb sind, und an einer zentralen Stelle geladen werden können, während sie gerade nicht im Einsatz sind. Hier ging es auch eher um die Pauschale Aussage, es gehe nicht ohne Kabel. Das stimmt nur insofern, wenn man argumentiert, daß auch die im Auto eingebaute Ladeschalde eine (niicht sichtbare) Kabelverbindung zur Autobatterie aufweist. Fast alles, was Strom braucht, und einen festen Aufstellort, wird seinen Strom per Kabel erhalten - von einer Wanduhr vielleicht mal abgesehen.

Hier ging es ja auch weniger um das Kabel an sich, sondern den Klinkenstecker. Dieser hat allein wegen seiner enormen Verbreitung schon eine gewisse Daseisnberechtigung, aber auch diese ist kein Garant für ewige Beständigkeit. Im Prinzip würde ich die Klinke sogar als ein "USB-Derivat", wie ich es eingangs nannte, durchgehen lassen: Eine universell einsetzbare Schnittschnelle, allerdings spezialisiert auf den Audio-Bereich. Trotzdem kann ich mir gut vorstellen, daß eben auch die Klinke früher oder später im "echten" USB, also einer Schnittstelle, welche nicht nur das Audiosignal, sondenr zB zeitgleich auch den Ladestrom für den Akku mitliefert, sofern beides nicht kabellos übertragen wird. Auch im Videobereich konnte sich USB bisher nicht so richtig durchsetzen- Beide Probleme lassen sich aber in den GRiff kriegen, wenn man es richtig angeht.

Ich persönlich bin übrigens kein ausgesprochener Freund dieser universalisierung. Es hatte auch etwas gutes an sich, auf einen Blick zu sehen, hier kommt der Stromanschluss hin, dort das Monitor-Kabel, da die Maus, das ist für die Tastatur, jener für die Lautsprecher usw, usw - weil jedes Endgerät "seinen" Stecker´ nutzte. Die Mehrheit will es offenbar aber anders. Maus und Tastatur, welche praktisch nur noch per USB (und meist auch nur bis zu einem Funksender) angeschlossen werden, machten da nur den Anfang.
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218 466-1
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Beitrag von 218 466-1 »

Da es hier eh gerade um Smartfones geht: In den USA gab es innerhalb weniger Wochen 71 Fälle von überhitzten Akkus des Samsung Galaxy Note7 . Einige davon seien in Brand geraten.
Es ist jedenfalls so ernst, dass NJ Transit die Dinger b.a.w. aus allen Zügen und Bussen verbannt hat! Mal sehen, ob DB Bahn nachziehen wird.
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Beitrag von NJ Transit »

Was hat das mit Apple zu tun?
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Bayernlover
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Beitrag von Bayernlover »

Naja, bitte nicht noch ein Samsung-Thema.

In diversen Fluglinien ist es auch verboten, das S7 Edge zu benutzen. Aber die Bahn weiß doch nicht mal, was Smartphones sind...
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Beitrag von Cloakmaster »

Wird vor allem Spanne d, wenn man ein Handy Ticket nutzen will.

Samsung ha angekündigt, alle Note 7 fern-deaktivieren zu wollen.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Werbung für das Handy läuft aber weiter fleißig im Fernsehen...

Dazu die Antwort von Apple.
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autolos
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Beitrag von autolos »

Bayernlover @ 14 Sep 2016, 07:12 hat geschrieben: Naja, bitte nicht noch ein Samsung-Thema.

In diversen Fluglinien ist es auch verboten, das S7 Edge zu benutzen. Aber die Bahn weiß doch nicht mal, was Smartphones sind...
M.W. wurde das Ding in der Form aber in Europa (noch) gar nicht offinziell verkauft.
Für die, die sich anmaßen über den Wert und Unwert anderer zu urteilen: Die Würde des Menschen ist unantastbar!
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Jean
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Beitrag von Jean »

Aber die Bahn weiß doch nicht mal, was Smartphones sind...
Wieso haben dann bestimmte ICE's Handyverstärker... :ph34r:
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Beitrag von Bayernlover »

War auch eher Spaß, aber manchmal ist es schon sehr steinzeitartig.
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Beitrag von JeDi »

Bayernlover @ 14 Sep 2016, 10:32 hat geschrieben: War auch eher Spaß, aber manchmal ist es schon sehr steinzeitartig.
Was genau?
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Beitrag von Bayernlover »

Die Prozesse, wie die Website programmiert ist zum Beispiel. Oder auch die App. In der Live Auskunft kann man seinen Zug nicht mehr aufrufen, wenn dieser Verspätung hat. Denn das geht nur bis zur planmäßigen Abfahrtszeit. Sehr sinnvoll, wenn der Zug zu spät kommt. Dann muss man sich den von Hand raussuchen. In meinen Augen nicht wirklich durchdacht.
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Beitrag von NJ Transit »

Bayernlover @ 14 Sep 2016, 10:32 hat geschrieben: War auch eher Spaß, aber manchmal ist es schon sehr steinzeitartig.
Nutz mal das Buchungssystem von IRCTC, dann reden wir nochml drüber was Steinzeit ist :P
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Galaxy
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Beitrag von Galaxy »

Jean @ 14 Sep 2016, 10:19 hat geschrieben: Wieso haben dann bestimmte ICE's Handyverstärker... :ph34r:
Können die auch moderne Frequenzen verstärken, oder sind die ältere Technologien wie GSM beschränkt?
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Beitrag von JeDi »

Galaxy @ 14 Sep 2016, 12:01 hat geschrieben: Können die auch moderne Frequenzen verstärken, oder sind die ältere Technologien wie GSM beschränkt?
Die können auch moderne Frequenzen verstärken.
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Beitrag von Jojo423 »

JeDi @ 14 Sep 2016, 10:38 hat geschrieben: Was genau?
Unterschiedliche Daten im internen und externen RIS. Aber das würde dem Fahrgast ja nutzen...
Viele Grüße
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Beitrag von NJ Transit »

Jojo423 @ 14 Sep 2016, 14:13 hat geschrieben: Unterschiedliche Daten im internen und externen RIS. Aber das würde dem Fahrgast ja nutzen...
Die Daten sind die selben. Sie werden nur unterschiedlich dargestellt.
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Beitrag von Jojo423 »

NJ Transit @ 14 Sep 2016, 14:21 hat geschrieben: Die Daten sind die selben. Sie werden nur unterschiedlich dargestellt.
Ja, indem man die nützlichen Informationen weglässt und den Fahrgast bevormundet.
Viele Grüße
Jojo423
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Beitrag von JeDi »

Jojo423 @ 14 Sep 2016, 16:45 hat geschrieben: Ja, indem man die nützlichen Informationen weglässt und den Fahrgast bevormundet.
Was wird denn weggelassen? (Die Übersetzung von "TF muss aufs WC" in "Verzögerungen im Betriebsablauf" ist kein weglassen...)
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Beitrag von Bayernlover »

Manchmal wären die echten Gründe aber ganz hilfreich zum Einschätzen, wie lange es noch dauert.
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
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Jojo423
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Beitrag von Jojo423 »

JeDi @ 14 Sep 2016, 18:23 hat geschrieben: Was wird denn weggelassen? (Die Übersetzung von "TF muss aufs WC" in "Verzögerungen im Betriebsablauf" ist kein weglassen...)
Genau Verspätung in Echtzeit, Auflistung aller ausfallender Züge, falsche Wagenreihung (mit ggf. Angabe von Baureihe), vsl. Störungsende mit erstem wieder fahrendem Zug, Verspätungsangabe auch bei schon in der Vergangenheit liegenden Zeiten, soll ich weiter machen? Das sind bei weitem keine Informationen, die einem nur als Bahnfreak relevant sind.
Viele Grüße
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Beitrag von Fichtenmoped »

Bayernlover @ 14 Sep 2016, 18:29 hat geschrieben: Manchmal wären die echten Gründe aber ganz hilfreich zum Einschätzen, wie lange es noch dauert.
Wieso? Hilft Dir die Konsistenz des Stuhlganges des Tf irgendwie weiter?

Es gibt Sachen, die das selbstverladende Stückgut nicht wissen will oder braucht.
Aufgrund von Rostschäden besteht Signaturersatzverkehr!

Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
JeDi
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Beitrag von JeDi »

Jojo423 @ 14 Sep 2016, 20:00 hat geschrieben: Genau Verspätung in Echtzeit
Ist vorhanden.
Auflistung aller ausfallender Züge
Bietet auch nur eine RIS-Anwendung, und ist wohl eher weniger relevant.
falsche Wagenreihung (mit ggf. Angabe von Baureihe)
Wird auch öffentlich i.d.R. angezeigt.
vsl. Störungsende mit erstem wieder fahrendem Zug
Gibts auch intern nur da, wos das auch extern gibt.
Verspätungsangabe auch bei schon in der Vergangenheit liegenden Zeiten
Relativ uninteressant.
Das sind bei weitem keine Informationen, die einem nur als Bahnfreak relevant sind.
Zumindest die weggelassenen schon.
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