Ausbau München - Landshut - Regensburg/Hof
Die internen Unterlagen sind doch sicher vom Alex selber während die Verspätung die für die Kunden angegeben sind, von der DB stammen...Mehr braucht man eigentlich dazu wohl nicht zu sagen...
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Das passt schön in deine Vorurteilswelt. Woher sollen die einzelnen EVU denn die Daten haben?Jean @ 24 Oct 2011, 10:04 hat geschrieben: Die internen Unterlagen sind doch sicher vom Alex selber während die Verspätung die für die Kunden angegeben sind, von der DB stammen...Mehr braucht man eigentlich dazu wohl nicht zu sagen...
Die hier als interne Unterlagen bezeichneten Fplo stammen von DB Netz, also vom EIU, während die Baustellenhefte für die Kunden meist in Zusammenarbeit von DB Regio und Vogtlandbahn (Alex) entstehen, auf Daten basierend die sie ebenfalls vom EIU haben.
Ich wette ja dass nach der Sanierung auch weiterhin nur 120 erlaubt sein werden.
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Grube interessiert an Elektrifizierung von Hof-Regensburg. Pech für die Bayreuther Lobby.
Der Bahnübergang der Feldmochinger Straße soll ja nun endlich höherfrei gemacht werden. Die LHM jwollte ja um einen späteren viergleisigen Ausbau nicht zu verhindern eine aufwärtskompatible Lösung bauen. Dazu wird es wohl doch nicht kommen
Damit wäre die 2gleisige Lösung an einer weiteren Stelle wörtlich festzementiert.
RISDiese Aufwärtskompatibilität sollte allerdings nur dann Berücksichtigung finden, wenn
der Mehraufwand und die Hürden zur Durchsetzbarkeit gegenüber privaten Interessen
(Eigentumseingriffe) vertretbar erscheinen. Die Federführung zur Beurteilung der
Verhältnismäßigkeit der Maßnahme und deren Abwägung liegt beim Baureferat.“
(siehe Anlage Nr. 5)
Hierzu stellt das Baureferat fest, dass die Aussage des BayStMWIVT und der DB AG,
ein viergleisiger Ausbau sei nicht notwendig, eine erfolgreiche Planrechtfertigung für
eine aufwärtskompatible Lösung im Zuge eines Planfeststellungsverfahrens äußerst
ungewiss erscheinen lässt. Die für die Aufwärtskompatibilität notwendige, zusätzliche
Inanspruchnahme von Privatgrund wäre unter den genannten Umständen nur schwer
zu begründen. Ein weiteres Festhalten an der aufwärtskompatiblen Lösung wäre im
Genehmigungsverfahren leicht anfechtbar und könnte damit zu einem erheblichen
Risiko im Verfahren führen.
Das Baureferat schlägt daher vor, bei der künftigen Planung auf eine
Aufwärtskompatibilität zu verzichten. Es soll aber im Zuge der Objektplanung geprüft
werden, ob kosten- und aufwandsneutrale bautechnische Lösungen möglich sind, die
einen etwaigen späteren viergleisigen Ausbau erleichtern könnten (z. B. Anordnung
von Bauwerksfugen).
Damit wäre die 2gleisige Lösung an einer weiteren Stelle wörtlich festzementiert.
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Wie kann man nur so rückwärtsgewandt planen? Das ist eine der Strecken mit dem höchsten Fahrgastaufkommen im Zulauf auf München und die wird so stiefmütterlich behandelt.
Die Strecke müsste dringend viergleisig ausbaut werden, wie eigentlich alle Hauptstrecken im Zulauf auf München.
Man wird in Zukunft auf ewig Kapazitäts- und Pünktlichkeitsprobleme haben, wenn man hier nicht handelt. Wenn man bedenkt welch großes Fahrzeitpuffer die RE und ALX zwischen Freising und München, wegen des Hindernis S-Bahn haben, sieht man was da möglich wäre.
Die Strecke müsste dringend viergleisig ausbaut werden, wie eigentlich alle Hauptstrecken im Zulauf auf München.
Man wird in Zukunft auf ewig Kapazitäts- und Pünktlichkeitsprobleme haben, wenn man hier nicht handelt. Wenn man bedenkt welch großes Fahrzeitpuffer die RE und ALX zwischen Freising und München, wegen des Hindernis S-Bahn haben, sieht man was da möglich wäre.
Das ganze ist langsam ehr als Peinlich! Die Strecke benötigt dringends ein 4 gleisiger Ausbau...aber man ist wohl immer noch gekränkt wegen den Transrapid... :ph34r: :ph34r:
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Was regt ihr Euch auf; der folgende Abschnitt bis Moosach kann nicht 4 gleisig ausgebaut werden, wegen dem Tunnel unter der Rangierbahnhof; am besten auf der Trasse wie vor 1890 Neubau der Trasse bis Feldmoching (Olympiabahnhof), dann weiter entlang der A92 über Flughafen bis nach Marzling & dann in die Altstrecke.
Wenn die Anrainer an der Altstrecke weiter nur motzen, dann Radweg auf der alten Trasse ab Moosach bis Marzling.
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Vielleicht war der Tunnel mal für drei Gleise geplant, jetzt passt da aber keines mehr rein.Quak @ 13 Feb 2012, 21:21 hat geschrieben: Was regt ihr Euch auf; der folgende Abschnitt bis Moosach kann nicht 4 gleisig ausgebaut werden, wegen dem Tunnel unter der Rangierbahnhof; am besten auf der Trasse wie vor 1890 Neubau der Trasse bis Feldmoching (Olympiabahnhof), dann weiter entlang der A92 über Flughafen bis nach Marzling & dann in die Altstrecke.
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Die Idee mit einem Tunnel zum Olympiapark ist gar nicht so verkehrt, denn darüber könnte man den gesamten Fernverkehr in den Norden führen, auch für die Ingolstädter Strecke (mittels NBS an der A 9). Im Münchener Norden könnte man dann einen zusätzlichen Fernbahnhof entstehen lassen, der die Feinverteilung im Norden übernimmt und den Umstieg auf ÖPNV-Produkte gewährleistet.
Die Bestandsstrecke würde dann nur noch von der S-Bahn und vom Güterverkehr genutzt, während der Regional- und Fernverkehr über eine Trasse von Feldmoching an der A 92 entlang geführt werden könnte. Hinter Neufahrn an der Flughafenabzweigung könnte dann die Strecke wieder an die KBS 930 anbinden und die Verbindung zum Flughafen herstellen (so könnten die NBS auch Expresszüge zum Flughafen nutzen).
Ich möchte Jeus der Störungschronik S-Bahn antworten:Jean @ 14 Feb 2012, 09:14 hat geschrieben:Und diese Strecke soll NICHT überlastet sein? :blink: :blink:
Natürlich ist die Strecke überlastet, ich erlebe das seit fast 5 Jahren leider Tag für Tag. (ok, nicht mehr lange - ich werde bald Automitfahrer aber aus anderen Gründen).
Aber leider ist der konsequente Ausbau auf 4 Gleise (via A92) mit ca 1 Milliarde sehr sehr teuer (zum Vergleich: der 4 Gleisige Ausbau Daglfing&Co kostet Bund &Bayern gerade mal 200 Mio).
Da im Raum München noch Markt Schwaben und Eichenau/buchenau als viergleisige Ausbauten anstehen (jeweils geplantem und echtem Fernverkehr) ist es sehr unwahrscheinlich, dass München-Freising auf absehbare Zeit 4 gleisig ausgebaut wird. Die Verwaltung von Unterschleißheim, die sich ebenfalls erst mal mit dem Status Quo arrangiert, spricht von einem Planungshorizon von 2040 für einen viergleisigen Ausbau.
Soweit die traurige Realität.
Was man denke ich mal für die Zwischenzeit finazieren könnte, wären dreispurige Überholungsinseln. Die jetzigen Überholmöglichkeiten in Feldmoching, Oberschleißheim und Neufahrn erlauben zwar eine Überholung, kosten der S-Bahn aber meist +3 eher +5.
Wäre die Überholmöglichkeit zwei Stationen lang, könnte die S-Bahn mit +1 bis +3 bei der Sache rauskommen oder sogar planmäßige Überholungen eingeführt werden.
Möglich wäre in meinen Augen Feldmoching - Oberschleißheim und Eching - Neufahrn als Dreispurinseln.
Desweiteren müsste man ernsthaft überlegen die Regionalzüge in Neufahrn oder Unterschleißheim halten zu lassen, um die S1 zu entlasten und das Geschwindigkeitsdelta zwischen Regionalzug und S-Bahn kleiner zu machen.
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Eine weitere, mögliche Maßnahme wäre der 15-min-Takt. Damit wären 4 S-Bahnen und 4 Regios pro Stunde überholfrei fahrbar. Der schnelle 30-min-Takt (RE) wäre der, der vor dem 30-min-Takt Flughafen-S-Bahn in Neufahrn durchfährt, der langsamere 30-min-Takt (RB), mit Halt in Feldmoching, der, der in Freising vor der 30-min-Takt Freising-S-Bahn fährt.Iarn @ 14 Feb 2012, 10:04 hat geschrieben:Was man denke ich mal für die Zwischenzeit finazieren könnte, wären dreispurige Überholungsinseln. (...)
Desweiteren müsste man ernsthaft überlegen die Regionalzüge in Neufahrn oder Unterschleißheim halten zu lassen, um die S1 zu entlasten und das Geschwindigkeitsdelta zwischen Regionalzug und S-Bahn kleiner zu machen.
Voraussetzungen sind Stamm-2, Südring, Sendlinger Spange o.ä. für zusätzliche S-Bahnen, damit einhergehend zwei weitere Linien im Takt-15 (z.B. S4 und S6) und eine Beseitigung der Bahnübergänge, womit wir wieder beim Ursprungsbeitrag für das aktuelle Aufflammen der Diskussion sind.
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In der Theorie. In der Praxis kommen die Züge aus "hinter Freising" nicht wirklich im Takt. Da wären mehr Überholmöglichkeiten schon sinnvoll.Naseweis @ 14 Feb 2012, 13:11 hat geschrieben: Damit wären 4 S-Bahnen und 4 Regios pro Stunde überholfrei fahrbar.
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Feldmoching-Oberschleißheim ginge sogar 4-gleisig, als "Zuckekrl für OSH könnten durch den Ausbau sogar die Unterführung der B471 rausspringen, Baugleise! Der bahnparallele Fußweg südöstlich könnte ggf. aufgelassen werden!Iarn @ 14 Feb 2012, 10:04 hat geschrieben:
Möglich wäre in meinen Augen Feldmoching - Oberschleißheim und Eching - Neufahrn als Dreispurinseln.
Desweiteren müsste man ernsthaft überlegen die Regionalzüge in Neufahrn oder Unterschleißheim halten zu lassen, um die S1 zu entlasten und das Geschwindigkeitsdelta zwischen Regionalzug und S-Bahn kleiner zu machen.
Im S-Bahnof Oberschleißheim den Mittelbahnsteig entfernen, Vollspeed-Durchfahrtgleise ( wurde in Feldmoching vesäumt! ) und einen neuen westlichen Bahnsteig statt einiger Parkplätze zwischen Brücke und Gleis!
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Du weißt nicht zufällig wie sich das auf vor bzw hinter Feldmoching aufteilt?Iarn @ 14 Feb 2012, 10:04 hat geschrieben: Aber leider ist der konsequente Ausbau auf 4 Gleise (via A92) mit ca 1 Milliarde sehr sehr teuer
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Aus Richtung Freising kommend wird bereits am letzten Blocksignal vor Feldmoching 120 angekündigt, gelten tun sie ab dem Einfahrsignal, wenn nur die Kurve der Grund wäre, müssten sie erst ab dem Ausfahrsignal gelten. In Richtung Freising hören die 120, durch Lf-Signale geregelt, bereits vor den Bahnsteigen wieder auf.
Warum das jetzt genau so ist, keine Ahnung, jedenfalls kann man ja eigentlich mit 160 ohne Probleme an Bahnsteigen vorbei.
Warum das jetzt genau so ist, keine Ahnung, jedenfalls kann man ja eigentlich mit 160 ohne Probleme an Bahnsteigen vorbei.
Mei, die paar Meter. Derweil tuckern wir immer noch kilometerlang mit 120 statt 160 zwischen Landshut und Bruckberg und die B15-Brücke südlich Hagelstadt ist auch nur ein 9er anstatt ein 11er wie noch vor ein paar Jahren.
Von der (vmtl. leicht fehlenden Überhöhung) in der Mirskofener Kurve auch net zu reden, dort sollten eigentlich 100 gehen; denn bei 80 merkst da kaum ne querbeschleunigung. Auch der folgende 100er-Abschnitt erscheint mir recht konservativ gesetzt bzgl. Vmax.
Von der (vmtl. leicht fehlenden Überhöhung) in der Mirskofener Kurve auch net zu reden, dort sollten eigentlich 100 gehen; denn bei 80 merkst da kaum ne querbeschleunigung. Auch der folgende 100er-Abschnitt erscheint mir recht konservativ gesetzt bzgl. Vmax.
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Richtung Regensburg gehen 95 gut, Richtung Landshut maximal 90, so wie´s jetzt ist.
Auf der Strecke nach Altomünster gibt es auch eine 70er Kurve, die hatte bis vor paar Jahren auch keine Überhöhung, die hat man dann aber eingebaut, und rate mal wie schnell man da jetzt fahren darf.
Richtig.
Immernoch 70 obwohl es keinerlei Gründe mehr gibt.
Im Allgemeinen wollte ich nur Deine Aussage wegen der Kurve präzisieren und nicht dagegen reden, und 20 Sekunden wäre vielleicht drin, würde man die 120 erst an der Ausfahrt bekommen.
Die 90 bei Hagelstadt kenne ich auch, bei 110 fällt man in ein Loch. Frag mich nicht, wann die Bundesstraße ausgebaut wird, aber falls das mal passieren sollte, soll angeblich die 90 wieder weg. Die Kurve die die Straße da macht, ist übrigens mittlerweile auch außerhalb der Norm für Bundesstraßen, meinte mal ein fast anwohnender bei dem ich Streckenkunde hatte. Immerhin sind die 90 nicht überwacht und können bei Verspätung spät angebremst werden.
Auch mit der Strecke zu tun hat die Kurve/Brücke nördlich von Eggmühl, welche auf einer Seite nur 80 zulässt, Schienenlage 1a, davor tut sich eher ein Loch auf. Hier steht die Ankündigung 1350 m vor Beginn, 1000 Meter wären normal, 700 würden bei PZB90 reichen. Scharf eingestellt sind die 80 auch noch, also mit maximal 90 drüberfahren, aus 120. Beschleunigen rentiert sich dann auch nicht mehr, das kostet auch richtig Zeit.
Und wenn Du schon Landshut-Bruckberg ansprichst, es sollte eigentlich allgemein bekannt sein, dass der Abschnitt sowie weite Teile von Landshut-Plattling für 330 km/h trassiert sind :ph34r: , gefahren wird 120.
Ein weiterer Punkt, ich bin kein Schrankenposten, aber manche der Posten rechnen im Verspätungsfall scheinbar oft nicht, dass man auch mal 140 fährt, oft genug wird man ausgebremst.
Auf der Strecke nach Altomünster gibt es auch eine 70er Kurve, die hatte bis vor paar Jahren auch keine Überhöhung, die hat man dann aber eingebaut, und rate mal wie schnell man da jetzt fahren darf.
Richtig.
Immernoch 70 obwohl es keinerlei Gründe mehr gibt.
Im Allgemeinen wollte ich nur Deine Aussage wegen der Kurve präzisieren und nicht dagegen reden, und 20 Sekunden wäre vielleicht drin, würde man die 120 erst an der Ausfahrt bekommen.
Die 90 bei Hagelstadt kenne ich auch, bei 110 fällt man in ein Loch. Frag mich nicht, wann die Bundesstraße ausgebaut wird, aber falls das mal passieren sollte, soll angeblich die 90 wieder weg. Die Kurve die die Straße da macht, ist übrigens mittlerweile auch außerhalb der Norm für Bundesstraßen, meinte mal ein fast anwohnender bei dem ich Streckenkunde hatte. Immerhin sind die 90 nicht überwacht und können bei Verspätung spät angebremst werden.
Auch mit der Strecke zu tun hat die Kurve/Brücke nördlich von Eggmühl, welche auf einer Seite nur 80 zulässt, Schienenlage 1a, davor tut sich eher ein Loch auf. Hier steht die Ankündigung 1350 m vor Beginn, 1000 Meter wären normal, 700 würden bei PZB90 reichen. Scharf eingestellt sind die 80 auch noch, also mit maximal 90 drüberfahren, aus 120. Beschleunigen rentiert sich dann auch nicht mehr, das kostet auch richtig Zeit.
Und wenn Du schon Landshut-Bruckberg ansprichst, es sollte eigentlich allgemein bekannt sein, dass der Abschnitt sowie weite Teile von Landshut-Plattling für 330 km/h trassiert sind :ph34r: , gefahren wird 120.
Ein weiterer Punkt, ich bin kein Schrankenposten, aber manche der Posten rechnen im Verspätungsfall scheinbar oft nicht, dass man auch mal 140 fährt, oft genug wird man ausgebremst.
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Wie jetzt, die ganzen reichlich vorhandenen, leichten Kurven? Im 19. Jahrhundert für 330? Das ist doch etwas Übertreibung dabei.Martin H. @ 14 Feb 2012, 16:35 hat geschrieben:Und wenn Du schon Landshut-Bruckberg ansprichst, es sollte eigentlich allgemein bekannt sein, dass der Abschnitt sowie weite Teile von Landshut-Plattling für 330 km/h trassiert sind :ph34r: , gefahren wird 120.

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Leider nein. Wenn ich was finde, gebe ich Dir Bescheid.Boris Merath @ 14 Feb 2012, 16:01 hat geschrieben: Du weißt nicht zufällig wie sich das auf vor bzw hinter Feldmoching aufteilt?
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Landshut-Plattling war ich schon paar Jahre nicht mehr, aber ich erinnere mich hier ebenso an sehr, um nicht zu sagen sehr sehr lange gerade Abschnitte, wie auch Bruckberg-Landshut einer ist.Naseweis @ 14 Feb 2012, 16:46 hat geschrieben: Wie jetzt, die ganzen reichlich vorhandenen, leichten Kurven? Im 19. Jahrhundert für 330? Das ist doch etwas Übertreibung dabei.![]()
Und einigen wir uns dann auf 200 km/h. ?
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Fast richtig, wie langsam aber in Feldmoching wenn an dem Mittelbahgnsteig S-Bahnen stehen?spock5407 @ 14 Feb 2012, 16:01 hat geschrieben: Naja, was nutzt "Vollspeed" in Feldmoching, südlich die Kurve ist Vmax 120 (wg. Kurvenradius)
Jedenfalls langsamer als wenn erst an der Kurve 120km/h anliegen müßte....
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Du weißt aber schon dass die Regionalzüge jetzt schon total überlastet sind, u. a. wegen den Freisingern die nicht die S-Bahn nehmen wollen. Sollen dann am Ende die Landshuter, Regensburger oder Hofer bis Neufahrn und Unterschleißheim stehen? Das kann man den "Fernreisenden" nicht antun.Iarn @ 14 Feb 2012, 10:04 hat geschrieben: Desweiteren müsste man ernsthaft überlegen die Regionalzüge in Neufahrn oder Unterschleißheim halten zu lassen, um die S1 zu entlasten und das Geschwindigkeitsdelta zwischen Regionalzug und S-Bahn kleiner zu machen.
Woher willst du das wissen? Wie kommst du auf diese Werte?Martin H. hat geschrieben: Richtung Regensburg gehen 95 gut, Richtung Landshut maximal 90, so wie´s jetzt ist.
Man müsste auf dieser Strecke sämtliche Geschwindigkeitseinbrüche aufheben, also z. B. Mirskofen könnte man auch versuchen zu begradigen. Ebenso könnte man den folgenden 100er-Abschnitt sicher ohne großen Aufwand wenigstens auf 120 trimmen.
Der angesprochene 80er in Eggmühl, nur in einer Richtung, ist ebenso ein Rätsel und dürfte zu beheben sein.
Landshut - München könnte man zu einer richtigen Rennbahn ausbauen, denn die Trassierung gibt das her, auch wenn man sich in Moosburg Optionen verbaut hat.
Durch die großen Fahrzeitpuffer wäre auch zwischen Freising und München eine noch deutlich schnellere Fahrzeit möglich, die jetzt durch die fehlende eigene S-Bahn-Infrastruktur verhindert wird.