Quer-durchs-Land-Ticket
Das QDL-Ticket gilt, anders als das SWT, innerhalb der Verbünde (also kommunale Verkehrsmittel wie U-Bahn, Bus, Straßenbahn...) NICHT!!! Auf Eisenbahnverkehrsverbindungen im Rahmen des DB-Tarifs (Produktklasse C), also z.B. S-Bahnen, allerdings schon, denn dort kann man nicht kontrollieren, ob man "widrigerweise" eine Verbundbinnenfahrt gemacht hatte. Selbst ein Ein- und Aussteigen innerhalb des Verbundes unter den Augen des selben Zubs/Prüfdienstes ist kein Beweis, denn man könnte die Fahrt ja auch lediglich unterbrechen...
Es gibt nur wenige Ausnahmen, wo der DB-Tarif auch bei kommunalen Verkehrsmitteln gilt, wie die Nürnberger U2/U21 zwischen Haupt- und Nordostbahnhof, da dieser Abschnitt im Transit von und zur Gräfenbergbahn im DB-Tarif enthalten ist.
Vielleicht setzt es sich mal durch, das SWT hat ja schließlich auch mal klein angefangen und die Anerkennungen in vielen Verbünden und einzelnen Verkehrsgesellschaften kam erst nach und nach...
Das heißt also - um die konkrete Frage zum MVV zu beantworten - man darf mit dem QDL-Ticket nicht die Busverbindungen z.B. zum Bahnhof nutzen, lediglich die S-Bahn ist enthalten.
Es gibt nur wenige Ausnahmen, wo der DB-Tarif auch bei kommunalen Verkehrsmitteln gilt, wie die Nürnberger U2/U21 zwischen Haupt- und Nordostbahnhof, da dieser Abschnitt im Transit von und zur Gräfenbergbahn im DB-Tarif enthalten ist.
Vielleicht setzt es sich mal durch, das SWT hat ja schließlich auch mal klein angefangen und die Anerkennungen in vielen Verbünden und einzelnen Verkehrsgesellschaften kam erst nach und nach...
Das heißt also - um die konkrete Frage zum MVV zu beantworten - man darf mit dem QDL-Ticket nicht die Busverbindungen z.B. zum Bahnhof nutzen, lediglich die S-Bahn ist enthalten.
02.05.1996 - 27.05.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
28.05.2000 - 04.11.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar - Hildesheim
05.11.2000 - 13.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Bad Harzburg - Hildesheim - Hannover
ab 14.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
Der ZGB beschloß im Rahmen des Regionalbahnkonzepts 2014+ zusammen mit der LNVG und RH das Brechen des RE 4 in Goslar zugunsten eines fahrzeugreinen Echtstundentaktes auf Bad Harzburg - Hannover!
28.05.2000 - 04.11.2000: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar - Hildesheim
05.11.2000 - 13.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Bad Harzburg - Hildesheim - Hannover
ab 14.12.2014: RE 4 Halle - Halberstadt - Goslar
Der ZGB beschloß im Rahmen des Regionalbahnkonzepts 2014+ zusammen mit der LNVG und RH das Brechen des RE 4 in Goslar zugunsten eines fahrzeugreinen Echtstundentaktes auf Bad Harzburg - Hannover!
Das QDLT wird nach Ablauf der Probephase am 31.Januar 2010 eingestellt. Es entsprach nicht den Erwartungen der DB.
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518...,659786,00.htmlHauptgrund für das Auslaufen des Tickets sei laut der Zeitung, dass die Kunden mit dem Angebot viel längere Strecken zurücklegten als erwartet. Dadurch fielen die Einnahmen je Streckenkilometer niedriger aus als zuvor berechnet. Reisende legten mit dem Ticket im Schnitt 350 Kilometer zurück.
Da sieht man mal wieder wie gierig die DB geworden ist, das war echt ein supper Ticket, vorallem als ich ich im sommer mit Kumpels zum highfield-festival (bei Erfurt) gefahren bin.
Die Entscheidung mit der Bahn da hin zu fahren war der echt günstige Preis, so bekommt man keine neuen Kunden zu Bahn wenn man die besten Tickets wieder abschafft
Die Entscheidung mit der Bahn da hin zu fahren war der echt günstige Preis, so bekommt man keine neuen Kunden zu Bahn wenn man die besten Tickets wieder abschafft
Von wem kam letztendlich das Ticket? Die Ländertickets werden wohl von den Ländern finanziert. Und ehrlich...die DB kriegt doch eh Geld für die Züge egal wie die Auslastung letztendlich ist!
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Nein, die Auslastung ist nicht egal. Die meisten Besteller haben Nettoverträge mit der DB. Die DB bekommt die Fahrgeldeinnahmen und einen festgelegten Zuschuss vom Besteller.Von wem kam letztendlich das Ticket? Die Ländertickets werden wohl von den Ländern finanziert. Und ehrlich...die DB kriegt doch eh Geld für die Züge egal wie die Auslastung letztendlich ist!
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Um das andere Extrem zu nehmen - ich fahre von Mittenwald nach Flensburg. Im ICE. Kostet mich 127€. Sind 1130 km. Kostet also 11 ct/km. Nun zahlen aber nur 10% der Reisenden den Normalpreis....josuav @ 6 Nov 2009, 22:34 hat geschrieben: Ja, es ging ja auch um die Größenordnung nund nicht um den genauen Betrag. <_<
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OK. Ich habe keine Monatskarte. Würde ich aber die Übertragbare Monatskarte meines Vaters nehmen, kostet mich die Zugfahrt keinen Cent.Jean @ 7 Nov 2009, 15:47 hat geschrieben: Ich hab kein Auto. Würde ich aber das Auto meines Vaters nehmen, so verbraucht dieser höchstens 7 Liter auf der Autobahn!
Leute, 1 km per Auto kostet laut ADAC zwischen 40 und 50 Cent, wenn man die Fixkosten umlegt... Mal daovn abgesehen, wenn du nur Sprit betrachtest: 1035 Straßenkm - 7 L/100km - 1,359€ Spritpreis macht auch 100€ für die Tour...
Ich würde zu gerne wissen wie die die Fixkosten umlegen. Dabei weiß doch jeder Betriebswirt dass Fixkosten nicht so einfach umgelegt werden können. Fixkosten enstehen, wie der Name so schön sagt, egal ob nun das Objekt, in diesem Fall das Auto, genutzt wird oder nicht.
Also wenn man unbedingt mit Fixkosten rechnen will: je weniger man fährt desto höher ist der Anteil der Fixkosten pro Fahrt. Also lieber öfters das Auto benutzen. Dann teilen sich die Fixkosten weiter auf und werden pro Fahrt geringer.
Man sieht: auch der ADAC verzapft mal Schwachsinn.

Also wenn man unbedingt mit Fixkosten rechnen will: je weniger man fährt desto höher ist der Anteil der Fixkosten pro Fahrt. Also lieber öfters das Auto benutzen. Dann teilen sich die Fixkosten weiter auf und werden pro Fahrt geringer.
Man sieht: auch der ADAC verzapft mal Schwachsinn.


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Mittenwald - Flensburg sind 1035 Straßenkilometer. Bei einem Verbrauch von 7 l/100 Km sind es 72,45 Liter. Dies entspricht bei einem Literpreis (Diesel) von 1,15 € einem Kilometerpreis von 0,0804 €. Wenn man also ohnehin ein Auto hat und die Fixkosten sowieso bezahlen muss, tut sich nicht viel bei den direkten Kosten für die einzelne Fahrt.JeDi @ 7 Nov 2009, 15:43 hat geschrieben:OK - fahr die Strecke um den Preis mit dem Auto.
Der durchschnittliche Autofahrer wird aber auch zu denen gehören, die keine Sparpreise ergattern können, weil er sich nicht schon Wochen vorher auf eine Uhrzeit festlegen will. Und schon gar nicht wird er eine längere Strecke mit Nahverkehrszügen zurücklegen.
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Richtig soweit - aber sie sind nun mal da, und der durchschnittliche Autofahrer negiert diese in seiner spritbasierten Kostenrechnung als ob sie nicht existieren würden. Man nennt das auch Selbstbetrug.Jean @ 7 Nov 2009, 16:19 hat geschrieben: Ich würde zu gerne wissen wie die die Fixkosten umlegen. Dabei weiß doch jeder Betriebswirt dass Fixkosten nicht so einfach umgelegt werden können. Fixkosten enstehen, wie der Name so schön sagt, egal ob nun das Objekt, in diesem Fall das Auto, genutzt wird oder nicht.
Das geht aber auch nur so lange auf, wie durch die Mehrfahrten die Kosten für verschleißbedingte Reparaturen nicht erheblich ansteigen. Von Wertverlust durch Abnutzung mal ganz zu schweigen.Also wenn man unbedingt mit Fixkosten rechnen will: je weniger man fährt desto höher ist der Anteil der Fixkosten pro Fahrt. Also lieber öfters das Auto benutzen. Dann teilen sich die Fixkosten weiter auf und werden pro Fahrt geringer.
Ist das nicht deren Hauptbeschäftigung ..? :ph34r:Man sieht: auch der ADAC verzapft mal Schwachsinn.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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Das funktioniert genau so, wie der Betriebswirt seine Fixkosten auf 1 Stück seines Produkts umlegt - mit Variablen und so... Die Fixkosten müssen aber trotzdem betrachtet werden - und die dürften für die Fahrt bei grademal 25€ betragen (also 0,025€/km), damit der Zug billiger ist. Wenn du aber sagst, das kann man nicht umlegen:
Okay, ich habe eine BC50. Das sind Fixkosten, die kann man nicht umlegen. Ich zahle aber nur noch 63,50€ für die Fahrt. Oder noch schlimmer: BC100 oder Monatskarte. Ich zahl garnix, die Fixkosten kann ich ja nicht umlegen.
Merkst was?
Okay, ich habe eine BC50. Das sind Fixkosten, die kann man nicht umlegen. Ich zahle aber nur noch 63,50€ für die Fahrt. Oder noch schlimmer: BC100 oder Monatskarte. Ich zahl garnix, die Fixkosten kann ich ja nicht umlegen.
Merkst was?
Das dürfte stark vom Fahrzeugtyp abhängig sein. Ein Dacia Logan wird da schon mit 7,3 Cent geführtJeDi @ 7 Nov 2009, 16:07 hat geschrieben:Leute, 1 km per Auto kostet laut ADAC zwischen 40 und 50 Cent, wenn man die Fixkosten umlegt... Mal daovn abgesehen, wenn du nur Sprit betrachtest: 1035 Straßenkm - 7 L/100km - 1,359€ Spritpreis macht auch 100€ für die Tour...

Also Mittenwald - Flensburg für den Preis von 75,55 € oder 1.386,60 €, ja nach Auto

http://www.adac-autokosten.de/
Der Kapitalismus ist so alt wie die Menschheit, der Sozialismus ist nur Siebzig geworden. Er hatte keine Krise, er hatte kein Kapital.
Natürlich ist es eine Milchmädchenrechnung, wenn ich für die Autofahrt nur den Sprit rechne. Das andere Extrem ist jedoch für den Privatmann meiner Meinung nach auch nicht 100% anwendbar, das ist auch situationsbedingt.
Wenn ich ohnehin ein Auto habe, weil ich es z.B. für den Weg zur Arbeit benötige und jetzt vergleiche, was mich eine Fahrt nach Berlin mit Bahn oder Auto kostet. Würde ich fixe, kilometerunabhängige Kosten mit in diese Fahrt hineinrechnen, so würde ich mir ja meinen Arbeitsweg mit der Urlaubsreise subventionieren - in meinen Augen auch ein Fall von Selbstbetrug.
Kilometerunabhängige Fixkosten sind z.B. Steuer, Versicherung, Stellplatzmiete etc. Kilometerabhängige Kosten sind neben Benzin auch Wartung, Reifen u.Ä.
(Kann man beliebig vertiefen und differenzieren: Das Risiko, dass die Versicherung unfallbedingt steigt, ist kilometerabhängig; zumindest die minimal mögliche Versicherung aber nicht. Reifen können Kilometerunabhängig sein, wenn ich so wenig fahre, dass ich sie immer altersbedingt lange vor der Verschleißgrenze tauschen muss. Und so weiter und so fort.)
Ich hab auch meine Jahreskarte für den Weg zur Arbeit. Wenn ich die jetzt am Wochenende privat benutz, kostet mich das auch erstmal nix; fahr ich mit dem Auto kostets mich was. Oder soll ich jetzt für meine Freizeitfahrten 2 Euro rechnen und mich gleichzeitig freuen, dass die Fahrten zum Arbeitsplatz 2 Euro billiger geworden sind und mir deswegen 2 Euro mehr für Freizeitaktivitäten übrigbleiben? :rolleyes:
Was ganz anderes ist's natürlich, wenn ich überlege, ob ich ich ein Auto brauche, keine Frage. Aber habe ich für mich festgelegt, aus Grund A benötige ich ein Auto, und frage mich jetzt, ob eine Fahrt aus Grund B mit Auto oder Bahn billiger ist, darf ich IMHO nicht mehr alle Fixkosten anwenden. Denn bei der Überlegung, was am Ende des Jahres mich meine Mobilität gekostet hat, sind die Fixkosten ohnehin drin - egal, wieviel das Auto bewegt wurde.
Im Privaten muss man eben manchmal anders Denken als in einer Firma. Wenn in der Firma ein Fernseher verreckt, zählt vorwiegend der Restbuchwert der nahe Null war. Als Privatmann interessiert mich eher der Wiederbeschaffungswert...
In der konkreten Sache stimm ich JeDi natürlich zu: Für die 11 cent pro Kilometer bekommt man grademal den Sprit.
Wenn ich ohnehin ein Auto habe, weil ich es z.B. für den Weg zur Arbeit benötige und jetzt vergleiche, was mich eine Fahrt nach Berlin mit Bahn oder Auto kostet. Würde ich fixe, kilometerunabhängige Kosten mit in diese Fahrt hineinrechnen, so würde ich mir ja meinen Arbeitsweg mit der Urlaubsreise subventionieren - in meinen Augen auch ein Fall von Selbstbetrug.
Kilometerunabhängige Fixkosten sind z.B. Steuer, Versicherung, Stellplatzmiete etc. Kilometerabhängige Kosten sind neben Benzin auch Wartung, Reifen u.Ä.
(Kann man beliebig vertiefen und differenzieren: Das Risiko, dass die Versicherung unfallbedingt steigt, ist kilometerabhängig; zumindest die minimal mögliche Versicherung aber nicht. Reifen können Kilometerunabhängig sein, wenn ich so wenig fahre, dass ich sie immer altersbedingt lange vor der Verschleißgrenze tauschen muss. Und so weiter und so fort.)
Ich hab auch meine Jahreskarte für den Weg zur Arbeit. Wenn ich die jetzt am Wochenende privat benutz, kostet mich das auch erstmal nix; fahr ich mit dem Auto kostets mich was. Oder soll ich jetzt für meine Freizeitfahrten 2 Euro rechnen und mich gleichzeitig freuen, dass die Fahrten zum Arbeitsplatz 2 Euro billiger geworden sind und mir deswegen 2 Euro mehr für Freizeitaktivitäten übrigbleiben? :rolleyes:
Was ganz anderes ist's natürlich, wenn ich überlege, ob ich ich ein Auto brauche, keine Frage. Aber habe ich für mich festgelegt, aus Grund A benötige ich ein Auto, und frage mich jetzt, ob eine Fahrt aus Grund B mit Auto oder Bahn billiger ist, darf ich IMHO nicht mehr alle Fixkosten anwenden. Denn bei der Überlegung, was am Ende des Jahres mich meine Mobilität gekostet hat, sind die Fixkosten ohnehin drin - egal, wieviel das Auto bewegt wurde.
Im Privaten muss man eben manchmal anders Denken als in einer Firma. Wenn in der Firma ein Fernseher verreckt, zählt vorwiegend der Restbuchwert der nahe Null war. Als Privatmann interessiert mich eher der Wiederbeschaffungswert...
In der konkreten Sache stimm ich JeDi natürlich zu: Für die 11 cent pro Kilometer bekommt man grademal den Sprit.
Amen, Didy hats für alle unbelehrbaren Bahnfetischisten nochmalst erläutert. Seitdem ich ein Auto habe, rentierte sich nicht mal mehr eine Monatskarte für die Stadt...Autobahn @ 7 Nov 2009, 16:22 hat geschrieben: Dies entspricht bei einem Literpreis (Diesel) von 1,15 € einem Kilometerpreis von 0,0804 €. Wenn man also ohnehin ein Auto hat und die Fixkosten sowieso bezahlen muss, tut sich nicht viel bei den direkten Kosten für die einzelne Fahrt.
Naja, wie oben schon (von jemand anders) geschrieben ist das schon zumindest zum Teil Selbstbetrug.
Ich rechne ja auch so, wobei man ehrlicherweise zugeben muß, dass das Auto meinen Eltern gehört und insofern für mich tatsächlich keine Fixkosten anfallen.
Und um nochmal auf die Preise zu kommen. Ich halte die 127 EUROfür einmal quer bzw. längs durch Deutschland nicht für zu viel. Das ist echt in Ordnung. Aber es ist erstaunlich wie stark sich die Preisregression bei so langen Strecken bemerkbar macht. Für nicht einmal die halbe Strecke (DD-MUC) zahlt man immer noch etwa 100 EURO, das ist mir dann wieder deutlich zu viel. (Obwohl auch das natürlich mit dem Auto streng gerechnet teurer wäre.)
Ich rechne ja auch so, wobei man ehrlicherweise zugeben muß, dass das Auto meinen Eltern gehört und insofern für mich tatsächlich keine Fixkosten anfallen.
Und um nochmal auf die Preise zu kommen. Ich halte die 127 EUROfür einmal quer bzw. längs durch Deutschland nicht für zu viel. Das ist echt in Ordnung. Aber es ist erstaunlich wie stark sich die Preisregression bei so langen Strecken bemerkbar macht. Für nicht einmal die halbe Strecke (DD-MUC) zahlt man immer noch etwa 100 EURO, das ist mir dann wieder deutlich zu viel. (Obwohl auch das natürlich mit dem Auto streng gerechnet teurer wäre.)