nur wenn man über die Fernbahn fährt, kommt man später net mehr auf die Stammstrecke. Das geht nur über die S-Bahn-Gleisechris @ 30 Jan 2008, 18:15 hat geschrieben: Das Problem ist IMHO nicht der Abschnitt Gauting - Pasing, da kann man schließlich auch über die Fernbahn fahren. Nur zwischen Gauting und Tutzing (Weilheim) dürfte's eng werden, da gibt's ja jetzt schon immer Probleme durch verspätete Züge sämtlicher Arten von S-Bahn über RB und RE zum IC und ICE... Da müsste man entsprechend flexibler sein können im Sinne von Überholungen etc.
[M] S-Bahn-Ideenspiele: Kürzungen und Ergänzungen
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Naja - musst halt in Stockdorf wieder zurück. Richtig praktikabel ist das aber nicht...Lazarus @ 30 Jan 2008, 18:25 hat geschrieben:nur wenn man über die Fernbahn fährt, kommt man später net mehr auf die Stammstrecke. Das geht nur über die S-Bahn-Gleise
Hm... - das Problem dürfte Gauting - Stockdorf auch auf der S-Bahn nicht sein. Trotzdem ist das die einzig Praktikable Methode, erstens wegen dem Halt in Gauting, zweitens wenn man auf die Stammstrecke will. Will man hingegen auf die S20 was ja wo anders auch mal angedacht war würde sich die Fernbahn geradezu anbieten. Und was hat man jetzt mitm Fahrplan eingestellt? IC oder ICE???chris @ 30 Jan 2008, 18:15 hat geschrieben:Das Problem ist IMHO nicht der Abschnitt Gauting - Pasing, da kann man schließlich auch über die Fernbahn fahren. Nur zwischen Gauting und Tutzing (Weilheim) dürfte's eng werden, da gibt's ja jetzt schon immer Probleme durch verspätete Züge sämtlicher Arten von S-Bahn über RB und RE zum IC und ICE... Da müsste man entsprechend flexibler sein können im Sinne von Überholungen etc.
Das größte Problem zwischen Gauting und Tutzing derzeit ist der Blockabstand. Da wäre es jetzt ganz interessant in wie weit sich die Blöcke mitm ESTW vermehren (am besten so wie die Vorsignalwiederholer)
Das größte Problem sehe ich persönlich am Westkreuz bei der S-bahn oder dann Pasing bei der Fernbahnvariante. Dort treffen sich jeweils zwei sehr stark befahrene Strecken. Im Falle der S-Bahn alle 2,5 Minuten ein Zug in die jeweils andere Richtung ist heftig.
Naja. Bahnsteige wären im Zweifelsfalle ganz schnell wieder aufgebaut. Meiner Ansicht nach brauchts den aber gar nich. In den zwanzig Minuten sind doch große Lücken, das ist nicht das ProblemCloakmaster @ 30 Jan 2008, 17:44 hat geschrieben:Tja, den zusätzlichen Bahnsteig in Gauting, wo früher der Regionalzug hielt hat man ja abgerissen. Der wäre für so ein Express-Konzept auch ganz günstig.
Südelich Gauting und Nördlich Pasing???ubahnfahrn @ 30 Jan 2008, 17:32 hat geschrieben:Die Verkürzung der Blockabständer brauchts doch nur dort, wo sich Express und Bummel-S-Bahn sehr nahe kommen, also nördlich Gauting und südlich Pasing. Wie groß sind denn dort die Blockabstände und würden die nicht sogar für einen 3-Minuten-Abstand reichen ?
Das tun sie bislang auch schon. Außer ein paar wirklich nötigen Zügen in Starnberg. Ansonsten wird nur Tutzing und Weilheim bedientDie jetzige RB würde ja dann von Weilheim bis Gauting auf einen Takt 30 verdichtet und als S16 bezeichnet werden. Für die schnelle Verbindung ins Oberland sorgen dann RE ebenfalls im Halbstundentakt, die von Pasing bis Weilheim durchfahren oder allenfalls noch in Tutzing zum Anschluß Kochels halten würden und damit bessere Anschlußmöglichkeiten auch an die Nebenstrecken böten.
Ja, es sind zwei ehemalige Bahnhöfe da die sich auch anbieten würden. Der eine muss vermutlich zum Kreuzen verwendet werden. Stabil ist das ohne Ausbau aber nicht...Allerdings sollte die S16 dann doch eigentlich zwischen Weilheim und Tutzing noch irgendwo halten, aber ist dort überhaupt was ? :unsure:
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Muss man halt in den sauren Apfel beißen und sich ein paar Weichen kaufen.ropix @ 30 Jan 2008, 18:49 hat geschrieben: Naja - musst halt in Stockdorf wieder zurück. Richtig praktikabel ist das aber nicht...
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Noch ein Ideenspiel da ich auf einem Mitfall 2 Konzept eine in Riem verendende Linie gesehen habe: östlich von Riem eine Stichstrecke mit den HP Dornach und Ascheim bis nach Kirchheim (weiter lohnt es sich wohl noch nicht). Aschheim und Kirchheim sind doch 2 recht große Orte ohne vernünftige Verkehrsanbindung.
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Aber nur solange die Strecke nicht ausgebaut ist (was ist wohl schneller fertig: Stammstrecke 2 oder Riem-Markt Schwaben ? :unsure: ), denn dann soll diese als Express über [acronym title="MER: Erding <Bf>"]MER[/acronym] zum [acronym title="MFHT: München Flughafen Terminal <Bf>"]MFHT[/acronym] und weiter über [acronym title="MFR: Freising <Bf>"]MFR[/acronym] nach [acronym title="MMB: Moosburg <Bf>"]MMB[/acronym] fahren.Iarn @ 18 Mar 2008, 15:57 hat geschrieben:Noch ein Ideenspiel da ich auf einem Mitfall 2 Konzept eine in Riem verendende Linie gesehen habe: ...
Wieso ist hinter MMB kein ?ubahnfahrn @ 18 Mar 2008, 16:15 hat geschrieben: Aber nur solange die Strecke nicht ausgebaut ist (was ist wohl schneller fertig: Stammstrecke 2 oder Riem-Markt Schwaben ? :unsure: ), denn dann soll diese als Express über [acronym title="MER: Erding <Bf>"]MER[/acronym] zum [acronym title="MFHT: München Flughafen Terminal <Bf>"]MFHT[/acronym] und weiter über [acronym title="MFR: Freising <Bf>"]MFR[/acronym] nach [acronym title="MMB: Moosburg <Bf>"]MMB[/acronym] fahren.
Naja wenn der Zug hinter Riem weiter gebraucht wird, gibts ja immer noch den damals geplanten Express auf der jetzigen S8 der wohl zugunsten des TR fallengelassen wurde und der einen im Osten unverknüpften Zweig darstellt.
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Wollte jetzt nicht noch ein neues Thema aufmachen, aber was denkt ihr, welche S-Bahnhöfe liegen nicht an der heute optimalen Stelle?
Ich möchte das mal am Beispiel Daglfing erläutern:
Dagling wurde 1972 sicherlich optimal plaziert. Allerdings ist der Fußmarsch zum Zamilapark doch beachtlich. Deswegen gibts in Daglfing schon seit Jahrzehnten Diskussionen, wenn der Bahnhof eh baulich verändert werden müsste (Trog oder Tunnel) die Station auf die Südseite der Daglefinger Straße zu legen. Der Zugang zur Daglfinger Straße bliebe erhalten, dafür könnte ein zweiter Zugang im Süden geschaffen werden, der den Zamilapark besser erschließt.
Ich möchte das mal am Beispiel Daglfing erläutern:
Dagling wurde 1972 sicherlich optimal plaziert. Allerdings ist der Fußmarsch zum Zamilapark doch beachtlich. Deswegen gibts in Daglfing schon seit Jahrzehnten Diskussionen, wenn der Bahnhof eh baulich verändert werden müsste (Trog oder Tunnel) die Station auf die Südseite der Daglefinger Straße zu legen. Der Zugang zur Daglfinger Straße bliebe erhalten, dafür könnte ein zweiter Zugang im Süden geschaffen werden, der den Zamilapark besser erschließt.
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Nicht optimal liegt in irgendeiner Beziehung fast jeder Bahnhof.
Richtig "daneben" wie in Daglfing fällt mir spontan nur Seefeld-Hechendorf ein. Der liegt direkt direkt am Ortsrand. Allerdings müßte man ihn an der "optimalen" Stelle mit sehr wenig Platz praktisch in den Hang bauen und ein bisschen Grundstücke verkleinern etc.
Mal ne andere Frage: Falls München die Winterolympiade wirklich bekommen sollte, wird man den alten S-Bahnhof wieder reaktivieren - da fehlen ja inzwischen überall die Gleise oder wie will man den Menschenmassen Herr werden?
Richtig "daneben" wie in Daglfing fällt mir spontan nur Seefeld-Hechendorf ein. Der liegt direkt direkt am Ortsrand. Allerdings müßte man ihn an der "optimalen" Stelle mit sehr wenig Platz praktisch in den Hang bauen und ein bisschen Grundstücke verkleinern etc.
Mal ne andere Frage: Falls München die Winterolympiade wirklich bekommen sollte, wird man den alten S-Bahnhof wieder reaktivieren - da fehlen ja inzwischen überall die Gleise oder wie will man den Menschenmassen Herr werden?
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Meinst Du den S-Bahnhof Olympiastadion ?Hot Doc @ 18 May 2008, 18:57 hat geschrieben: Mal ne andere Frage: Falls München die Winterolympiade wirklich bekommen sollte, wird man den alten S-Bahnhof wieder reaktivieren - da fehlen ja inzwischen überall die Gleise oder wie will man den Menschenmassen Herr werden?
Da hat sich einiges getan seitdem in der Gegend: U1 bis OEZ, U2 bis Feldmoching und verlängerte U3 bis Mossach. Das müßte eigentlich reichen :unsure:
Ich glaube, die Menschenmassen bei einer Winterolympiade sind überschaubarer, da die jeweiligen Sportstätten kleiner sind. richtig probkematisch ist ja eigentlich nur das Leichtatletikstation denke ich mal.Hot Doc @ 18 May 2008, 18:57 hat geschrieben: Mal ne andere Frage: Falls München die Winterolympiade wirklich bekommen sollte, wird man den alten S-Bahnhof wieder reaktivieren - da fehlen ja inzwischen überall die Gleise oder wie will man den Menschenmassen Herr werden?
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Naja, das Stadion wird voll sein, in der Halle werden sie auch sporteln und die Eishalle ist sowieso in Betrieb. Und wenn dann noch sowas wie Kunstspringen o.ä. im Park stattfindet da kommt schon ordentlich was zusammen an Menschen. (Nur Schwimmen wird wohl keiner )
@ubahnfan: Dass es jetzt in der Gegend mehr ÖPNV gibt ist richtig, aber direkt Anbindung ans Stadion gibts nur noch über die U3 Olympiapark (und über die Tram).
Das Komitee achtet immer sehr auf die Erreichbarkeit der Sportstätten, und ob man da mit einer Verschlechterung der Anbindung seit 1972 zufrieden sein wird???
@ubahnfan: Dass es jetzt in der Gegend mehr ÖPNV gibt ist richtig, aber direkt Anbindung ans Stadion gibts nur noch über die U3 Olympiapark (und über die Tram).
Das Komitee achtet immer sehr auf die Erreichbarkeit der Sportstätten, und ob man da mit einer Verschlechterung der Anbindung seit 1972 zufrieden sein wird???
nur wird man den S-Bahnhof Olympiastadion kaum reaktiveren können, da mittlerweile keinerlei Anbindung mehr exestiert. Die wieder aufzubauen dürfte mehrere Mios kosten. Weiter ist der Bahnhof selbst wahrscheinlich schon so verfallen, das man den auch neu bauen müsste
Und das nur für eine Veranstaltung, die grad mal 3 Wochen dauert?
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Die entscheidende Weiche im Nordring liegt noch...Lazarus @ 18 May 2008, 19:34 hat geschrieben: nur wird man den S-Bahnhof Olympiastadion kaum reaktiveren können, da mittlerweile keinerlei Anbindung mehr exestiert. Die wieder aufzubauen dürfte mehrere Mios kosten. Weiter ist der Bahnhof selbst wahrscheinlich schon so verfallen, das man den auch neu bauen müsste
Und das nur für eine Veranstaltung, die grad mal 3 Wochen dauert?
Trotzdem glaub ich, dass da weniger Menschen als 1972 zu befördern sein werden.Hot Doc @ 18 May 2008, 19:18 hat geschrieben:Naja, das Stadion wird voll sein, in der Halle werden sie auch sporteln und die Eishalle ist sowieso in Betrieb. Und wenn dann noch sowas wie Kunstspringen o.ä. im Park stattfindet da kommt schon ordentlich was zusammen an Menschen. (Nur Schwimmen wird wohl keiner )
@ubahnfan: Dass es jetzt in der Gegend mehr ÖPNV gibt ist richtig, aber direkt Anbindung ans Stadion gibts nur noch über die U3 Olympiapark (und über die Tram).
Das Komitee achtet immer sehr auf die Erreichbarkeit der Sportstätten, und ob man da mit einer Verschlechterung der Anbindung seit 1972 zufrieden sein wird???
Das OK ist da knallhart, wenn die bedingungen nicht stimmen, gehen die Spiele woanders hin. Kanddaten gibts genug.Lazarus @ 18 May 2008, 19:34 hat geschrieben: Und das nur für eine Veranstaltung, die grad mal 3 Wochen dauert?
Aber deswegen ist München hier ne sinnvolle Wahl, da die Infrastruktur auch später genutzt werden kann, was man nicht von allen bisherigen Olympiastädten sagen kann.
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schon klar, aber allein die S-bahn-Anbindung dürfte gut 50 Mios kostenIarn @ 18 May 2008, 20:29 hat geschrieben: Das OK ist da knallhart, wenn die bedingungen nicht stimmen, gehen die Spiele woanders hin. Kanddaten gibts genug.
Aber deswegen ist München hier ne sinnvolle Wahl, da die Infrastruktur auch später genutzt werden kann, was man nicht von allen bisherigen Olympiastädten sagen kann.
wenns garnet anders geht, wird man eher Trams ausleihen und die Acki-Schleife komplett reaktivieren, das dürfte biliger sein
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Da magst Du recht haben.Lazarus @ 18 May 2008, 20:33 hat geschrieben:schon klar, aber allein die S-bahn-Anbindung dürfte gut 50 Mios kostenIarn @ 18 May 2008, 20:29 hat geschrieben: Das OK ist da knallhart, wenn die bedingungen nicht stimmen, gehen die Spiele woanders hin. Kanddaten gibts genug.
Aber deswegen ist München hier ne sinnvolle Wahl, da die Infrastruktur auch später genutzt werden kann, was man nicht von allen bisherigen Olympiastädten sagen kann.
wenns garnet anders geht, wird man eher Trams ausleihen und die Acki-Schleife komplett reaktivieren, das dürfte biliger sein
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Wir leihen uns dann Nürnberger R3 und Variobahnen.
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Nur kannst du die allenfalls auf den Linien 18, 20, 27 und 12 Ost (bis Neuhausen) einsetzen. Rondell am Romanplatz, Maxmonument, Max-Weberplaz-Kurven und Theatinerstrasse sind tabu. Wird man wohl in der HW unterstellen müssen.spock5407 @ 18 May 2008, 21:09 hat geschrieben:Wir leihen uns dann Nürnberger R3 und Variobahnen.
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Am Zamilapark gab es ja schon zweimal eine Station. Am 11. Juli 1897 wurde an der Strecke München - Mühldorf ein Haltepunkt namens Zamdorf eröffnet. Dieser wurde am 1. Mai 1909 stillgelegt. Gut einen Monat später am 5. Juni 1909 erfolgte die Neueröffnung an der Strecke nach Ismaning, und zwar etwa einen Kilometer südlich des Bahnhofs Daglfing. Am 30. Mai 1959 wurde die Haltestelle Zamdorf aufgelassen.Iarn @ 18 May 2008, 15:36 hat geschrieben: Dagling wurde 1972 sicherlich optimal plaziert. Allerdings ist der Fußmarsch zum Zamilapark doch beachtlich. Deswegen gibts in Daglfing schon seit Jahrzehnten Diskussionen, wenn der Bahnhof eh baulich verändert werden müsste (Trog oder Tunnel) die Station auf die Südseite der Daglefinger Straße zu legen. Der Zugang zur Daglfinger Straße bliebe erhalten, dafür könnte ein zweiter Zugang im Süden geschaffen werden, der den Zamilapark besser erschließt.
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Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
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3. Da kannt ja a jeda kemma
mit nem R3 durch die Neuhauser Schleife. Das will ich sehen. Die ist nämlich auch verdammt engFastrider @ 18 May 2008, 21:39 hat geschrieben: Nur kannst du die allenfalls auf den Linien 18, 20, 27 und 12 Ost (bis Neuhausen) einsetzen. Rondell am Romanplatz, Maxmonument, Max-Weberplaz-Kurven und Theatinerstrasse sind tabu. Wird man wohl in der HW unterstellen müssen.
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Ich weiß. Allerdings sind Englschalking, Daglfing und Zamdorf (195) so eng aufeinander, dass sich drei Stationen wohl nicht lohnen würden. Ausserdem finde ich die Lösung mit der Station südlich der Daglfinger Straße recht elegant. Die jetzigen Anwohner verlieren nicht und der Zamilapark wird besser angebunden.Wildwechsel @ 18 May 2008, 21:53 hat geschrieben: Am Zamilapark gab es ja schon zweimal eine Station. Am 11. Juli 1897 wurde an der Strecke München - Mühldorf ein Haltepunkt namens Zamdorf eröffnet. Dieser wurde am 1. Mai 1909 stillgelegt. Gut einen Monat später am 5. Juni 1909 erfolgte die Neueröffnung an der Strecke nach Ismaning, und zwar etwa einen Kilometer südlich des Bahnhofs Daglfing. Am 30. Mai 1959 wurde die Haltestelle Zamdorf aufgelassen.
Der HP an der Mühldorfer Strecke lag glaube ich eher beim heutigen Betriebswerk. In der HVZ wäre aber ein HP der S2 an der Martin Kollar Straße vielleicht gar nicht so schlecht. Denke das Niveau Leienfelsstraße würde der Haltpunkt schon schaffen
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Wieso bitteschön soll durch die o.g. Stellen ein R2 passen, aber kein R3? So ein krampf.
Maxmonument fährt doch am Wochenende oft genug ein R3 am 17er und R3 am 18er gibts auch hin- und wieder.
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Kann sowohl R3 auf dem 17er(häufig) als auch am 18er (selten) durch optische Aufklärung bestätigen.spock5407 @ 18 May 2008, 23:06 hat geschrieben: Wieso bitteschön soll durch die o.g. Stellen ein R2 passen, aber kein R3? So ein krampf.
Maxmonument fährt doch am Wochenende oft genug ein R3 am 17er und R3 am 18er gibts auch hin- und wieder.
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Gerade an Sonntagen soll es ja eher sogar mehr am 17er werden, da im 10er-Takt die Kapa eines R2 am 17West zu gering is.
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Da hat jemand mein Zitat verdreht. Ich habe hier an Nürnberger Varios gedacht. Und die schaffen einiges im Münchner Netz nicht. In München gibt es mittlerweile keine Tabus im Netz mehr, seit die Wiesenschleife stillgelegt wurde und das Rondellam Maxmonument Mitte der 80er P-Wagentauglich gemacht wurde.spock5407 @ 18 May 2008, 23:06 hat geschrieben:Wieso bitteschön soll durch die o.g. Stellen ein R2 passen, aber kein R3? So ein krampf.
Maxmonument fährt doch am Wochenende oft genug ein R3 am 17er und R3 am 18er gibts auch hin- und wieder.
A propos Maxmonument: Was mich neulich mal jemand gefragt hat: Wieso gibt es eigentlich für die 17 nicht wie für die 19 einen direkten Weg durch die Schleife statt mühsam das Blech auf dem Weg aussenherum stöhnen zu lassen?
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Die Nürnberger Varios haben andere Mindestradien als die Münchner????
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der Grund dürfte die 19er Haltestelle sowie das Denkmal an sich seinIarn @ 18 May 2008, 23:21 hat geschrieben: A propos Maxmonument: Was mich neulich mal jemand gefragt hat: Wieso gibt es eigentlich für die 17 nicht wie für die 19 einen direkten Weg durch die Schleife statt mühsam das Blech auf dem Weg aussenherum stöhnen zu lassen?
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