[M] S-Bahn-Ideenspiele: Kürzungen und Ergänzungen
[Ich hoffe das Thema gabs nicht schonmal, habe nicht gefunden. Falls doch bitte löschen/verschmelzen]
Nachdem beim Express SBahnkonzept immer mal wieder behauptet wird, man würde auf den Aussenästen neue Fahrgäste gewinnen, wenn man paar Minuten schneller im Zentrum ist, wage ich mal die Frage in den Raum zu werfen:
Braucht es alle SBahnhaltepunkte im Münchner Netz wirklich?
Weiterhin gibt es Aussenäste, die mehr Wagenmaterial gebrauchen könnten (S8), das andernorts leer durch die Landschaft gondelt.
S6ost:
Peiß
habe in google Earth den Abstand der Bahnsteigkannte Peiß zu Aying vermessen (970m)
Wieso in aller Herrgottsnamen eine Station so nah an Aying für eine Ansammlung von Häußern die maximal einen Regionalbus rechtfertigen würde? Detr Bahnhof von Großhelfendorf ist genausoweit vom Ort weg, wie die die beiden Bahnhöfe voneinander.
Vorschlag: Einstellen. Vielleicht jedem Bewohner von Peiß ein Fahrrad schenken, dürfte sich mit den Betriebskosten schnell amortisieren.
Kreuzstraße? Der sprichwörtliche Arsch der Welt. Einzige Begründung ist der Anschluss an die Regionllinie Holzkirchen-Rosenheim. Aber wer da umsteigen will nimmt wohl die weit häufig frequentiertere S5 nach Holzkirchen.
Vorschläge: Kappen in Großhelfendorf (auch shcon fragwürdiges Fahrgastaufkommen).
Positiver Nebeneffekt: wenig eingleisiger Betrieb= mehr Stabilität
Nachteil: Kappen der fragwürdingen Verbindung zur Regionalbahn
Alternativen: Verlängerung nach Holzkirchen
In meinen Augen rel unsinnig, weil jeder der nach Holzkirchen will und nicht am dünnbesiedelten Aussenast der S6 wohnt, fährt S5 (s.o)
Verbindungsspange nach Feldkirchen-Westerham (freies Feld von Großhelfendorf nach Süden):
Vorteil:Neuer Endbahnhof mit Fahrgastpotential
Nachteil: Baukosten Spange
Radikale Alternative:
In Aying kappen. Großhelfendorf ist auch nicht der Brüller. Trasse offenhalten für Reaktivierung bei unvorhergesehener Erschließung des Gebiets. 35 Jahre SBahn haben nicht den Anschub gebracht. Sorry, manchmal muss man die Bremse ziehen.
Fazit: 2. Gleis nach Perlach, draussen die Axt auspacken. Takt 15 bis Höhenkirchen, Takt 30 bis Aying machbar. Aussenast halbwegs stabilisiert. Geringes Expresspotential
S5 ost:
Die Sbahn hat in den letzten 20 Jahren (mehr reicht meine Erinnerung nicht) aus der Region was gemacht. Auch hoffnungslose Orte haben sich halbwegs gemausert. Keine Station gefährdet in meinen Augen). Aber klares Expresspotential vorhanden.
S27:
Menterschweige wird hoffentlich halbwegs günstig platziert und auf die Trambahn abgestimmt, sonst Risiko der Totgeburt
S7: Nicht alle Stationen sind wirklich der Bringer, aber es reicht wohl und der Takt ist draussen eh nicht dicht. Fahrgastpotential für Express da (Wolfratshausen/Geretsried) aber nur mit 2gleisigem ausbau (2030?)
S6west:
[bedit:]Mühltal[/b] Richtige Überlegung, habe aber die Einstellung verpasst
Bei Verwirklichung der 2. Stammstrecke sehe ich starkes Potential für einen Express mit Verlängerung nach Weilheim Ohne Express wohl unattraktive Fahrzeiten, aber wer weiß? Zumindestens genügend Anwohner für Ideenspiele.
S5west (bin die Strecke 2 Jahre gefahren, da ich in der Nähe von Neugilchig gearbeitet habe).
Geisenbrunn Habe da nach ner Weile spaßeshalber jeden Morgen rausgeschaut. Tage mit einem Passagier dort waren eine Besonderheit. Falls man die Fahrzeit anch Herrsching um 3 Minuten kürzen möchte könnte man auch die Strecke von Gilching nach Germering begradigen. Durchfahren bringt nicht allzuviel dank enger Gleisradien.
S8west (habe wenig Erfahrung mit der Strecke)
Potential für HP Emmering, Schöngeising erscheint mir etwas ungünstig gelegen, habe da auch sleten viel Verkehr gesehen, aber zu wenig erfahrung um mir ein Bild zu machen
S4west (habe wenig Erfahrung mit der Strecke im Aussenbereich)
S2west (habe wenig Erfahrung mit der Strecke im Aussenbereich)
Der Außenbereich ist rel aufkommensschwach, zumindest wenn ich in Dachau ausgestiegen bin sind fast alle mit mir ausgestiegen (und umgekehrt). Sehe hier auch nicht wirklich Expresspotential, Petershausen hat nen rel. guten RE Anschluss der Rest nicht Expresswürdig in meinen Augen.
S1west:
Alles gut besucht, Potential für Taktverdichtung aber keine Gleise. Pulling könnte bei Taktverdichtung evtl nur mit jeder 2. Bahn bedient werden. Besucherpark könnte evtl entfallen zugusten eines evtl. Ausbaus des Flughafenshuttlesystems (Busse, Mini UBahn)
S8ost
edit: Hallbergmoos Liegt zwar ungünstig, aber man sagte mir Busanschluss wird doch gut angenommen. Hatte bisher die Erfahrung gemacht, dass man mir sagte Kommen Sie um himmelswillen mit dem Auto, unser SBahnhof ist meilenweit vom ort weg
S2ost
Gefahr von Totgeburten entlang der vorgesehenen Spange Was man da von der Erdinger CSU und der bayrischen Staatsregierung gelesen hat ist in meinen Augen sher zweifelhaft an Fahrgastpotential (mehrere Zwischenhalt zwischen Erding Regionalbahnhof und Flughafen). Bitte gleich weglassen, liebe Staatsregierung, jeder cent ist Verschwendung. Man kann an die Strecke immer noch ne bahnsteigkante hinklatschen, wenn es da jemals was gibt ausser Hasen.
Expresspotential konzentriert sich um Erding (und evtl Flughafen).
Wie gut besucht ist eigentlich St. Koloman? Wenn ich ausserhalb der HVZ nach Erding zum Schwimmen fahre, geistert es da fürchterlich.
S4ost
Englharting ist nicht der Brüller, sonst alles passabel. Bei Einführung des Expresssystem sehe ich sogar gewisses Potential für einen Express Rosenheim, allerdings mit Problemen in der Tarifpolitik.
Nachdem beim Express SBahnkonzept immer mal wieder behauptet wird, man würde auf den Aussenästen neue Fahrgäste gewinnen, wenn man paar Minuten schneller im Zentrum ist, wage ich mal die Frage in den Raum zu werfen:
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Weiterhin gibt es Aussenäste, die mehr Wagenmaterial gebrauchen könnten (S8), das andernorts leer durch die Landschaft gondelt.
S6ost:
Peiß
habe in google Earth den Abstand der Bahnsteigkannte Peiß zu Aying vermessen (970m)
Wieso in aller Herrgottsnamen eine Station so nah an Aying für eine Ansammlung von Häußern die maximal einen Regionalbus rechtfertigen würde? Detr Bahnhof von Großhelfendorf ist genausoweit vom Ort weg, wie die die beiden Bahnhöfe voneinander.
Vorschlag: Einstellen. Vielleicht jedem Bewohner von Peiß ein Fahrrad schenken, dürfte sich mit den Betriebskosten schnell amortisieren.
Kreuzstraße? Der sprichwörtliche Arsch der Welt. Einzige Begründung ist der Anschluss an die Regionllinie Holzkirchen-Rosenheim. Aber wer da umsteigen will nimmt wohl die weit häufig frequentiertere S5 nach Holzkirchen.
Vorschläge: Kappen in Großhelfendorf (auch shcon fragwürdiges Fahrgastaufkommen).
Positiver Nebeneffekt: wenig eingleisiger Betrieb= mehr Stabilität
Nachteil: Kappen der fragwürdingen Verbindung zur Regionalbahn
Alternativen: Verlängerung nach Holzkirchen
In meinen Augen rel unsinnig, weil jeder der nach Holzkirchen will und nicht am dünnbesiedelten Aussenast der S6 wohnt, fährt S5 (s.o)
Verbindungsspange nach Feldkirchen-Westerham (freies Feld von Großhelfendorf nach Süden):
Vorteil:Neuer Endbahnhof mit Fahrgastpotential
Nachteil: Baukosten Spange
Radikale Alternative:
In Aying kappen. Großhelfendorf ist auch nicht der Brüller. Trasse offenhalten für Reaktivierung bei unvorhergesehener Erschließung des Gebiets. 35 Jahre SBahn haben nicht den Anschub gebracht. Sorry, manchmal muss man die Bremse ziehen.
Fazit: 2. Gleis nach Perlach, draussen die Axt auspacken. Takt 15 bis Höhenkirchen, Takt 30 bis Aying machbar. Aussenast halbwegs stabilisiert. Geringes Expresspotential
S5 ost:
Die Sbahn hat in den letzten 20 Jahren (mehr reicht meine Erinnerung nicht) aus der Region was gemacht. Auch hoffnungslose Orte haben sich halbwegs gemausert. Keine Station gefährdet in meinen Augen). Aber klares Expresspotential vorhanden.
S27:
Menterschweige wird hoffentlich halbwegs günstig platziert und auf die Trambahn abgestimmt, sonst Risiko der Totgeburt
S7: Nicht alle Stationen sind wirklich der Bringer, aber es reicht wohl und der Takt ist draussen eh nicht dicht. Fahrgastpotential für Express da (Wolfratshausen/Geretsried) aber nur mit 2gleisigem ausbau (2030?)
S6west:
[bedit:]Mühltal[/b] Richtige Überlegung, habe aber die Einstellung verpasst
Bei Verwirklichung der 2. Stammstrecke sehe ich starkes Potential für einen Express mit Verlängerung nach Weilheim Ohne Express wohl unattraktive Fahrzeiten, aber wer weiß? Zumindestens genügend Anwohner für Ideenspiele.
S5west (bin die Strecke 2 Jahre gefahren, da ich in der Nähe von Neugilchig gearbeitet habe).
Geisenbrunn Habe da nach ner Weile spaßeshalber jeden Morgen rausgeschaut. Tage mit einem Passagier dort waren eine Besonderheit. Falls man die Fahrzeit anch Herrsching um 3 Minuten kürzen möchte könnte man auch die Strecke von Gilching nach Germering begradigen. Durchfahren bringt nicht allzuviel dank enger Gleisradien.
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Potential für HP Emmering, Schöngeising erscheint mir etwas ungünstig gelegen, habe da auch sleten viel Verkehr gesehen, aber zu wenig erfahrung um mir ein Bild zu machen
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Der Außenbereich ist rel aufkommensschwach, zumindest wenn ich in Dachau ausgestiegen bin sind fast alle mit mir ausgestiegen (und umgekehrt). Sehe hier auch nicht wirklich Expresspotential, Petershausen hat nen rel. guten RE Anschluss der Rest nicht Expresswürdig in meinen Augen.
S1west:
Alles gut besucht, Potential für Taktverdichtung aber keine Gleise. Pulling könnte bei Taktverdichtung evtl nur mit jeder 2. Bahn bedient werden. Besucherpark könnte evtl entfallen zugusten eines evtl. Ausbaus des Flughafenshuttlesystems (Busse, Mini UBahn)
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edit: Hallbergmoos Liegt zwar ungünstig, aber man sagte mir Busanschluss wird doch gut angenommen. Hatte bisher die Erfahrung gemacht, dass man mir sagte Kommen Sie um himmelswillen mit dem Auto, unser SBahnhof ist meilenweit vom ort weg
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Gefahr von Totgeburten entlang der vorgesehenen Spange Was man da von der Erdinger CSU und der bayrischen Staatsregierung gelesen hat ist in meinen Augen sher zweifelhaft an Fahrgastpotential (mehrere Zwischenhalt zwischen Erding Regionalbahnhof und Flughafen). Bitte gleich weglassen, liebe Staatsregierung, jeder cent ist Verschwendung. Man kann an die Strecke immer noch ne bahnsteigkante hinklatschen, wenn es da jemals was gibt ausser Hasen.
Expresspotential konzentriert sich um Erding (und evtl Flughafen).
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Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Schon mal mit der AVG unterwegs gewesen? Da hätte Aying-Peiß wohl drei Haltestellen bekommen, noch dazu einen Kurzbahnsteig in GoggenhofenIarn @ 2 Jan 2008, 15:25 hat geschrieben: Peiß
habe in google Earth den Abstand der Bahnsteigkannte Peiß zu Aying vermessen (970m)
Wieso in aller Herrgottsnamen eine Station so nah an Aying für eine Ansammlung von Häußern die maximal einen Regionalbus rechtfertigen würde? Detr Bahnhof von Großhelfendorf ist genausoweit vom Ort weg, wie die die beiden Bahnhöfe voneinander.
Vorschlag: Einstellen. Vielleicht jedem Bewohner von Peiß ein Fahrrad schenken, dürfte sich mit den Betriebskosten schnell amortisieren.
Die Antwort ist ganz einfach: Weil dort Menschen leben, die die S-Bahn benutzen wollen.
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"Mühltal" wird doch überhaupt nicht mehr bedient (was zu Protesten führte), seit "Starnberg Nord" eröffnet wurde!Iarn @ 2 Jan 2008, 15:25 hat geschrieben: S6west:
Mühltal Ausflugsbahnhof, sonst nichts
Vielleicht sollte der Halt saisonal eingeschränkt werden, was aber schwer mit dem Fahrplan zu vereinen ist. Andererseits ist die SBahn im Frühling/sommer auch schneller als in Herbst und Winter
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Abschneiden der Umsteigebeziehung. Zumal es Züge gibt die an der Kreuzstraße verenden - umsteigen zur S5 is sowieso ganz schlecht, das dauert länger als wie mit der S6. Wenn dann schon BOB und die fährt in den Westen, nicht in den OstenIarn @ 2 Jan 2008, 15:25 hat geschrieben:Kreuzstraße? Der sprichwörtliche Arsch der Welt. Einzige Begründung ist der Anschluss an die Regionllinie Holzkirchen-Rosenheim. Aber wer da umsteigen will nimmt wohl die weit häufig frequentiertere S5 nach Holzkirchen.
Vorschläge: Kappen in Großhelfendorf (auch shcon fragwürdiges Fahrgastaufkommen).
Positiver Nebeneffekt: wenig eingleisiger Betrieb= mehr Stabilität
Nachteil: Kappen der fragwürdingen Verbindung zur Regionalbahn
Es gibt einen Grund wieso man diesen 1901 favorisierten Ast nicht gebaut hatAlternativen: Verlängerung nach Holzkirchen
In meinen Augen rel unsinnig, weil jeder der nach Holzkirchen will und nicht am dünnbesiedelten Aussenast der S6 wohnt, fährt S5 (s.o)
Verbindungsspange nach Feldkirchen-Westerham (freies Feld von Großhelfendorf nach Süden):
Vorteil:Neuer Endbahnhof mit Fahrgastpotential
Nachteil: Baukosten Spange
Einfach mal mitfahren, 7 Uhr 30 ab Wolfratshausen und dann noch mal dazu Stellung beziehen???
Radikale Alternative:
In Aying kappen. Großhelfendorf ist auch nicht der Brüller. Trasse offenhalten für Reaktivierung bei unvorhergesehener Erschließung des Gebiets. 35 Jahre SBahn haben nicht den Anschub gebracht. Sorry, manchmal muss man die Bremse ziehen.
Fazit: 2. Gleis nach Perlach, draussen die Axt auspacken. Takt 15 bis Höhenkirchen, Takt 30 bis Aying machbar. Aussenast halbwegs stabilisiert. Geringes Expresspotential
S5 ost:
Die Sbahn hat in den letzten 20 Jahren (mehr reicht meine Erinnerung nicht) aus der Region was gemacht. Auch hoffnungslose Orte haben sich halbwegs gemausert. Keine Station gefährdet in meinen Augen). Aber klares Expresspotential vorhanden.
S27:
Menterschweige wird hoffentlich halbwegs günstig platziert und auf die Trambahn abgestimmt, sonst Risiko der Totgeburt
S7: Nicht alle Stationen sind wirklich der Bringer, aber es reicht wohl und der Takt ist draussen eh nicht dicht. Fahrgastpotential für Express da (Wolfratshausen/Geretsried) aber nur mit 2gleisigem ausbau (2030?)
Oder wenigstens mal überhaupt übder die S-bahn infomieren. Mühlthal soll bitte was für ein Bahnhof sein??? AN der S6 West findet sich jedenfalls kein so genannterS6west:
Mühltal Ausflugsbahnhof, sonst nichts
Vielleicht sollte der Halt saisonal eingeschränkt werden, was aber schwer mit dem Fahrplan zu vereinen ist.
Die ganze Strecke ist ungünstig gelegen und noch dazu im selben Tal wie die S4 West. 4 Gleisiger Ausbau einsparbar und nur noch mit Zügen bedienen die dafür allerdings in FFB haltenAndererseits ist die SBahn im Frühling/sommer auch schneller als in Herbst und Winter
Bei Verwirklichung der 2. Stammstrecke sehe ich starkes Potential für einen Express mit Verlängerung nach Weilheim Ohne Express wohl unattraktive Fahrzeiten, aber wer weiß? Zumindestens genügend Anwohner für Ideenspiele.
S5west (bin die Strecke 2 Jahre gefahren, da ich in der Nähe von Neugilchig gearbeitet habe).
Geisenbrunn Habe da nach ner Weile spaßeshalber jeden Morgen rausgeschaut. Tage mit einem Passagier dort waren eine Besonderheit. Falls man die Fahrzeit anch Herrsching um 3 Minuten kürzen möchte könnte man auch die Strecke von Gilching nach Germering begradigen. Durchfahren bringt nicht allzuviel dank enger Gleisradien.
S8west (habe wenig Erfahrung mit der Strecke)
Potential für HP Emmering, Schöngeising erscheint mir etwas ungünstig gelegen, habe da auch sleten viel Verkehr gesehen, aber zu wenig erfahrung um mir ein Bild zu machen
Alle Stationen bis Maisach mit gleicher Auslastung. Nach deinen Maßstäben danach sofort einstellen
S4west (habe wenig Erfahrung mit der Strecke im Aussenbereich)
Die U6 zum Flughafen kommt sowieso
S2west (habe wenig Erfahrung mit der Strecke im Aussenbereich)
Der Außenbereich ist rel aufkommensschwach, zumindest wenn ich in Dachau ausgestiegen bin sind fast alle mit mir ausgestiegen (und umgekehrt). Sehe hier auch nicht wirklich Expresspotential, Petershausen hat nen rel. guten RE Anschluss der Rest nicht Expresswürdig in meinen Augen.
S1west:
Alles gut besucht, Potential für Taktverdichtung aber keine Gleise. Pulling könnte bei Taktverdichtung evtl nur mit jeder 2. Bahn bedient werden. Besucherpark könnte evtl entfallen zugusten eines evtl. Ausbaus des Flughafenshuttlesystems (Busse, Mini UBahn)
Hat doch nen Busanschließer??? Ansonsten hat dort jeder ein Auto
S8ost
Hallbergmoos liegt sehr ungünstig, wenig Verkehr ausserhalb der HVZ, aber zu viel zum Auflassen. Muss besser erschlossen werden per Busanschluss.
Wie gut dass in Echt doch mehr Fahrgäste unterwegs sind als zu den Zeiten wo die Freaks mit der S-Bahn zu deren Außenästen fahren
S2ost
Gefahr von Totgeburten entlang der vorgesehenen Spange Was man da von der Erdinger CSU und der bayrischen Staatsregierung gelesen hat ist in meinen Augen sher zweifelhaft an Fahrgastpotential (mehrere Zwischenhalt zwischen Erding Regionalbahnhof und Flughafen). Bitte gleich weglassen, liebe Staatsregierung, jeder cent ist Verschwendung. Man kann an die Strecke immer noch ne bahnsteigkante hinklatschen, wenn es da jemals was gibt ausser Hasen.
Expresspotential konzentriert sich um Erding (und evtl Flughafen).
Wie gut besucht ist eigentlich St. Koloman? Wenn ich ausserhalb der HVZ nach Erding zum Schwimmen fahre, geistert es da fürchterlich.
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Englharting ist nicht der Brüller, sonst alles passabel. Bei Einführung des Expresssystem sehe ich sogar gewisses Potential für einen Express Rosenheim, allerdings mit Problemen in der Tarifpolitik.
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Unter diesem Argument könnte man auch an eigen Strecken durchgängige Bahnsteigkanten bauen, weil dort durchgängig Leute wohnen, die die SBahn Benutzen wollen. Gut Friedenheimer Brücke wird nun gebaut, aber was haben die wegen 6000 Arbeitsplätzen und 5000 direkten Anwohnern (von denen im 1km Radius ganz zu schwiegen) jahrelang gestritten. Der Nordring wird seit 35 nicht gebaut, nur offengehalten, obwohl da an jeder möglichen Station das vielfache Potential eines Haltpunktes Peiß schlummert. Für mich ist die SBahn ein Schnellbahnsystem welches die wichtigsten Zentren des Wohnens, Einkaufen und Arbeitens miteinander verknüpft. Sorry, Peiß sehe ich als Haltestelle eines Regionalbusses, selbst wenn da ein Gleis liegt.luc @ 2 Jan 2008, 15:34 hat geschrieben: Schon mal mit der AVG unterwegs gewesen? Da hätte Aying-Peiß wohl drei Haltestellen bekommen, noch dazu einen Kurzbahnsteig in Goggenhofen
Die Antwort ist ganz einfach: Weil dort Menschen leben, die die S-Bahn benutzen wollen.
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Sogar einen sehr guten Busanschluss: täglich im 20-Minuten Takt, mit Anschluss an jede S-Bahn (ausgenommen die Nacht-Züge). Am Wochenende gibts aber ein paar Taktlücken, damit der Fahrer Pause machen kann.Hat doch nen Busanschließer???ropix @ 2 Jan 2008, 15:38 hat geschrieben:S8ost
Hallbergmoos liegt sehr ungünstig, wenig Verkehr ausserhalb der HVZ, aber zu viel zum Auflassen. Muss besser erschlossen werden per Busanschluss.
Der Bus wird auch gut angenommen.
Ok, dann war meine Überlegung richtig, ich bin nur 10 Jahre zu spät dranTramPolin @ 2 Jan 2008, 15:38 hat geschrieben:"Mühltal" wird doch überhaupt nicht mehr bedient (was zu Protesten führte), seit "Starnberg Nord" eröffnet wurde!Iarn @ 2 Jan 2008, 15:25 hat geschrieben: S6west:
Mühltal Ausflugsbahnhof, sonst nichts
Vielleicht sollte der Halt saisonal eingeschränkt werden, was aber schwer mit dem Fahrplan zu vereinen ist. Andererseits ist die SBahn im Frühling/sommer auch schneller als in Herbst und Winter
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War vor einem halben Jahr mehrfach in Hallbergmoos, wo man mich eindringlich davor warnte mit der Sbahn zu kommen, ist wie Mühltal korrigiert.Coxi @ 2 Jan 2008, 15:50 hat geschrieben:Sogar einen sehr guten Busanschluss: täglich im 20-Minuten Takt, mit Anschluss an jede S-Bahn (ausgenommen die Nacht-Züge). Am Wochenende gibts aber ein paar Taktlücken, damit der Fahrer Pause machen kann.Hat doch nen Busanschließer???ropix @ 2 Jan 2008, 15:38 hat geschrieben:S8ost
Hallbergmoos liegt sehr ungünstig, wenig Verkehr ausserhalb der HVZ, aber zu viel zum Auflassen. Muss besser erschlossen werden per Busanschluss.
Der Bus wird auch gut angenommen.
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Auch falsch. Mühltal ist erst mit dem neuen Fahrplan vor drei oder vier Jahren eingestellt worden. Da war Starnberg Nord seit Jahren offen. Genauer gesagt - Starnberg Nord 2001 eröffnet, 2004 aber erst Mühltal geschlossen.TramPolin @ 2 Jan 2008, 15:38 hat geschrieben:"Mühltal" wird doch überhaupt nicht mehr bedient (was zu Protesten führte), seit "Starnberg Nord" eröffnet wurde!Iarn @ 2 Jan 2008, 15:25 hat geschrieben: S6west:
Mühltal Ausflugsbahnhof, sonst nichts
Vielleicht sollte der Halt saisonal eingeschränkt werden, was aber schwer mit dem Fahrplan zu vereinen ist. Andererseits ist die SBahn im Frühling/sommer auch schneller als in Herbst und Winter
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Doch, gerade in der Nähe von Endpunkten sind viele Zugangsstellen notwendig, um die Züge einigermaßen voll zu bekommen. Dadurch verschlechtern sich zwar die Reisezeiten einiger weniger Reisender (hier Reisende aus Kreuzstraße und Großenhelfendörfler), im Gegensatz zu deiner "Alternative" Regionalbus werden aber die Reisezeiten für die Peißer deutlich attraktiver (so dass es nicht nur Zwangskunden, sondern auch wahlfreie Nutzer der S-Bahn gibt). Durch eine gute Siedlungspolitik (Neubaugebiete nur in der Nähe von S-Bahn-Haltepunkten zulassen) liese sich auch die Nutzerzahl des Haltepunkts Peiß stark erhöhen.Iarn @ 2 Jan 2008, 15:42 hat geschrieben:Unter diesem Argument könnte man auch an eigen Strecken durchgängige Bahnsteigkanten bauen, weil dort durchgängig Leute wohnen, die die SBahn Benutzen wollen. Gut Friedenheimer Brücke wird nun gebaut, aber was haben die wegen 6000 Arbeitsplätzen und 5000 direkten Anwohnern (von denen im 1km Radius ganz zu schwiegen) jahrelang gestritten. Der Nordring wird seit 35 nicht gebaut, nur offengehalten, obwohl da an jeder möglichen Station das vielfache Potential eines Haltpunktes Peiß schlummert. Für mich ist die SBahn ein Schnellbahnsystem welches die wichtigsten Zentren des Wohnens, Einkaufen und Arbeitens miteinander verknüpft. Sorry, Peiß sehe ich als Haltestelle eines Regionalbusses, selbst wenn da ein Gleis liegt.luc @ 2 Jan 2008, 15:34 hat geschrieben: Schon mal mit der AVG unterwegs gewesen? Da hätte Aying-Peiß wohl drei Haltestellen bekommen, noch dazu einen Kurzbahnsteig in Goggenhofen
Die Antwort ist ganz einfach: Weil dort Menschen leben, die die S-Bahn benutzen wollen.
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Tja - das sind die Leute die den Grund geben wieso eine halbherzig angenommene Buslinie die per Schiene angebunden wird auf einmal in den Schienenfahrzeugen total überlaufen ist. Linienbusfahren (so viel auch zu weiter oben) gehört bei den meisten in Gedanken nicht zum tun einer normalen Gesellschaft, sondern ist was fü die Unterschicht. Dafür gehen hier in Obermenzing auch gern ein paar Leute mal nen Kilometer mehr denn von der Bushaltestelle vor ihrer Haustür mit Metrobus haben sie noch nix gehört.Iarn @ 2 Jan 2008, 16:07 hat geschrieben:War vor einem halben Jahr mehrfach in Hallbergmoos, wo man mich eindringlich davor warnte mit der Sbahn zu kommen, ist wie Mühltal korrigiert.Coxi @ 2 Jan 2008, 15:50 hat geschrieben:Sogar einen sehr guten Busanschluss: täglich im 20-Minuten Takt, mit Anschluss an jede S-Bahn (ausgenommen die Nacht-Züge). Am Wochenende gibts aber ein paar Taktlücken, damit der Fahrer Pause machen kann.Hat doch nen Busanschließer???
Der Bus wird auch gut angenommen.
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Das mit dem Abschneiden der Umsteigebeziehung habe ich schon angesprochen. Denke wenn Züge aus Richtung Rosenheim nur bis Kreuzstraße und nicht bis Holzkirchen gehen, halte ich dies für den inherenten Fehler.ropix @ 2 Jan 2008, 15:38 hat geschrieben:Abschneiden der Umsteigebeziehung. Zumal es Züge gibt die an der Kreuzstraße verenden - umsteigen zur S5 is sowieso ganz schlecht, das dauert länger als wie mit der S6. Wenn dann schon BOB und die fährt in den Westen, nicht in den Osten
Und der wäre?Es gibt einen Grund wieso man diesen 1901 favorisierten Ast nicht gebaut hat
Beim besten Willen nicht. Ich fahr doch nicht um sechs Uhr morgens in die Pampe um um 7:30h zurückzufahren. Wenn mir ein Anwohner sagt, da ist um soundsoviel Uhr viel Verkehr, dann glaube ich ihm das und verschwende nicht 3 Stunden meines Lebens, um selbst rauszufinden, ob ich mich geirrt habe. So viel falschen Stolz habe ich nicht.Einfach mal mitfahren, 7 Uhr 30 ab Wolfratshausen und dann noch mal dazu Stellung beziehen??
Es hat jemand so gedacht wie ich, deswegen gibts ihn nicht mehr fahre schon mein genazes Leben lang Münchner SBahn, daran wirds wohl liegen, dass ich den Haltepunkt noch in Erinnerung hatteOder wenigstens mal überhaupt übder die S-bahn infomieren. Mühlthal soll bitte was für ein Bahnhof sein??? AN der S6 West findet sich jedenfalls kein so genannter
Wieso? Kling doch gut. Solange gleiche Aulastung nicht bedeutet, jede Station einstellig....Alle Stationen bis Maisach mit gleicher Auslastung. Nach deinen Maßstäben danach sofort einstellen
Würde mich freuen, aber wenn dauert es wohl noch ne Weile.Die U6 zum Flughafen kommt sowieso
Hat doch nen Busanschließer??? Ansonsten hat dort jeder ein Auto
Dann fahren die meisten gleich Auto. Bin auch mal 2 Jahre im "Mischverkehr" gefahren. Nicht sonderlich attraktiv. Zudem gibt es auch ein paar verrückte Städter die haben in Hallbergmoos was zu erledigen. Beim Busanschließer habe ich mich überzeugen lassen. Allerdings wenn ich zum Flughafen rausfahre (kommt beruflich bis zu 50 mal im Jahr vor) dann war da meistens tote Hose in der antizyklischen Fahrichtung morgens raus, abends rein.
Freak, ich? glaube eher das Gegenteil. Sonst würde ich mich ja um 7:30h nach Wolfsratshausen stellen. Nein ich bin berufstätiger Münchner, der um die morgentliche Uhrzeit die Sadt meist zur Arbeit, oft zum Flughafen, selten für andere Dinge (Einkaufen, Vorstellungsgespräche, Firmenbesuche) verlässt. Als Student war das ähnlich (ersetze Arbeit durch TU Garching). Es fehlt mir an zuviel Freizeit, als dass ich ausserhalb der üblichen Freizeit (nicht HVZ) die meisten Aussenäste besuche. Trotzdem habe ich den überwiegenden Teil meiner 32 Jahre in München verbracht und da ich wenig dem Autofahren im dichten Verkehr abfinden kann, meist im Schnellbahnsystem unterwegs, aber eben als Verbraucher und nicht als Freak (gut nach meinem 12. Lebensjahr, vorher vielleicht bissi Freak). Der Hauptgrund, dass ich im Forum rumhänge ist, dass ich den Umbau unseres Nahverkehrsystems für die vordringlichste Aufgabe unseres Gemeinwesens halte, nicht weil ich süchtig nach P Wagen bin oder ähnliches.Wie gut dass in Echt doch mehr Fahrgäste unterwegs sind als zu den Zeiten wo die Freaks mit der S-Bahn zu deren Außenästen fahren smile.gif
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Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Es gibt die Sbahn seit 35 Jahren und vorher gabs da auch mal ne Vorortbahn. Man kann drüber spekulieren, dass der dünne Takt dran Schuld ist, dass sich dieser Aussenast so schlecht entwickelt, aber fakt ist, dass dieser Ast von allen Münchner Außenästen in den letzten 35 Jahren die erbärmlichste Entwicklung durchgemacht hat. Ismaning und Unterföhring war früher teilweise auch nur mit 40 min Takt angebunden (jede 2. S3 bis Bahn in Johanneskirchen) , sind aber auch schon vor dem Flughafen auf eine ansehliche Größe gewachsen. Der Kreuzstraßenast krankt am Teufelskreis: Schlecht angebunden, will niemand hin, geringes Bevölkerungswachstum.luc @ 2 Jan 2008, 16:14 hat geschrieben:Doch, gerade in der Nähe von Endpunkten sind viele Zugangsstellen notwendig, um die Züge einigermaßen voll zu bekommen. Dadurch verschlechtern sich zwar die Reisezeiten einiger weniger Reisender (hier Reisende aus Kreuzstraße und Großenhelfendörfler), im Gegensatz zu deiner "Alternative" Regionalbus werden aber die Reisezeiten für die Peißer deutlich attraktiver (so dass es nicht nur Zwangskunden, sondern auch wahlfreie Nutzer der S-Bahn gibt). Durch eine gute Siedlungspolitik (Neubaugebiete nur in der Nähe von S-Bahn-Haltepunkten zulassen) liese sich auch die Nutzerzahl des Haltepunkts Peiß stark erhöhen.Iarn @ 2 Jan 2008, 15:42 hat geschrieben:Unter diesem Argument könnte man auch an eigen Strecken durchgängige Bahnsteigkanten bauen, weil dort durchgängig Leute wohnen, die die SBahn Benutzen wollen. Gut Friedenheimer Brücke wird nun gebaut, aber was haben die wegen 6000 Arbeitsplätzen und 5000 direkten Anwohnern (von denen im 1km Radius ganz zu schwiegen) jahrelang gestritten. Der Nordring wird seit 35 nicht gebaut, nur offengehalten, obwohl da an jeder möglichen Station das vielfache Potential eines Haltpunktes Peiß schlummert. Für mich ist die SBahn ein Schnellbahnsystem welches die wichtigsten Zentren des Wohnens, Einkaufen und Arbeitens miteinander verknüpft. Sorry, Peiß sehe ich als Haltestelle eines Regionalbusses, selbst wenn da ein Gleis liegt.luc @ 2 Jan 2008, 15:34 hat geschrieben: Schon mal mit der AVG unterwegs gewesen? Da hätte Aying-Peiß wohl drei Haltestellen bekommen, noch dazu einen Kurzbahnsteig in Goggenhofen
Die Antwort ist ganz einfach: Weil dort Menschen leben, die die S-Bahn benutzen wollen.
Vielleicht würde es helfen, 2 Gleise 20 min Takt und massenhaft Neubaugebiete und Gewerbeparks ausschreiben. Aber wer soll das bezahlen und da gibt es sinnvollere Gebiete, z.B. zwischen Englschalking und Aschheim. Sanieren kann man mit frischem Geld oder Gesundschrumpfen, Aussitzen hat selten genutzt.
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Die äußerst schwache Siedlungsentwicklung an der S6 südlich von Höhenkirchen hat mich auch schon öfter verwundert.
Vor allem, weil das Phänomen "nur" südlich von Höhenkirchen auftritt. Neubiberg, Ottobrunn, Hohenbrunn, Höhenkirchen - haben gerade in den letzten 20 Jahren nochmal massiv Neubaugebiete ausgewiesen, oft direkt oder fast direkt an der S-Bahn. Höhenkirchen bekommt jetzt sogar ein eigenes Gymnasium, weil die Gymnasien in Neubiberg und Ottobrunn völlig überfüllt sind (das wird lustigerweise wieder ein paar hundert Fahrgäste im morgendlichen Berufsverkehr aus der S6 einwärts abziehen).
Aber Entwicklung südlich von Höhenkirchen? Fehlanzeige. Bin mit meiner Oma häufig in Aying spazieren und im Wirtshaus, und große Neubaugebiete gibt's da nicht. Südlich von Aying hört's dann endgültig auf mit üppiger Besiedlung.
Das das primär am dünnen Takt liegt, glaub ich nicht; in den 70ern fuhr die S-Bahn außerhalb fast überall nur alle 40 Minuten, und geboomt hat's trotzdem überall (außer eben südlich von Höhenkirchen).
Vor allem, weil das Phänomen "nur" südlich von Höhenkirchen auftritt. Neubiberg, Ottobrunn, Hohenbrunn, Höhenkirchen - haben gerade in den letzten 20 Jahren nochmal massiv Neubaugebiete ausgewiesen, oft direkt oder fast direkt an der S-Bahn. Höhenkirchen bekommt jetzt sogar ein eigenes Gymnasium, weil die Gymnasien in Neubiberg und Ottobrunn völlig überfüllt sind (das wird lustigerweise wieder ein paar hundert Fahrgäste im morgendlichen Berufsverkehr aus der S6 einwärts abziehen).
Aber Entwicklung südlich von Höhenkirchen? Fehlanzeige. Bin mit meiner Oma häufig in Aying spazieren und im Wirtshaus, und große Neubaugebiete gibt's da nicht. Südlich von Aying hört's dann endgültig auf mit üppiger Besiedlung.
Das das primär am dünnen Takt liegt, glaub ich nicht; in den 70ern fuhr die S-Bahn außerhalb fast überall nur alle 40 Minuten, und geboomt hat's trotzdem überall (außer eben südlich von Höhenkirchen).
Ich glaube die dünne BEsiedlung liegt an einem fehlenden Mittelzentrum. Erding, Freising, Holzkirchen, Starnberg, etc. bieten auch mal was für die kleinere Shoppingtour zwischendurch. Auf der S6ost gibt es auch im Nachbardorf nichts und im Nachbarnachbardorf noch weniger. Und naach München ist es recht weit, sowohl per Bahn als auch auf der Rosenheimer Landstraße. Höhenkirchen und enger ist halt noch vertretbar nah an M.Oliver-BergamLaim @ 2 Jan 2008, 17:44 hat geschrieben: Die äußerst schwache Siedlungsentwicklung an der S6 südlich von Höhenkirchen hat mich auch schon öfter verwundert.
Vor allem, weil das Phänomen "nur" südlich von Höhenkirchen auftritt. Neubiberg, Ottobrunn, Hohenbrunn, Höhenkirchen - haben gerade in den letzten 20 Jahren nochmal massiv Neubaugebiete ausgewiesen, oft direkt oder fast direkt an der S-Bahn. Höhenkirchen bekommt jetzt sogar ein eigenes Gymnasium, weil die Gymnasien in Neubiberg und Ottobrunn völlig überfüllt sind (das wird lustigerweise wieder ein paar hundert Fahrgäste im morgendlichen Berufsverkehr aus der S6 einwärts abziehen).
Aber Entwicklung südlich von Höhenkirchen? Fehlanzeige. Bin mit meiner Oma häufig in Aying spazieren und im Wirtshaus, und große Neubaugebiete gibt's da nicht. Südlich von Aying hört's dann endgültig auf mit üppiger Besiedlung.
Das das primär am dünnen Takt liegt, glaub ich nicht; in den 70ern fuhr die S-Bahn außerhalb fast überall nur alle 40 Minuten, und geboomt hat's trotzdem überall (außer eben südlich von Höhenkirchen).
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Soo, mal mein Senf dazu:
S1:
Pulling jeder zweite Zug ist zwar vom Aufkommen her passend, bringt aber nichts: Dadurch verzieht sich nur der Takt wenn du an den Fahrzeiten dieser Züge schraubst. Abgesehen davon gibt's eh schon die Züge die nur zum Flughafen und nicht nach Freising fahren. Expresszüge gibts in Form der RB/RE.
S2 West:
Da gibt's nichts zu ändern meiner Meinung nach. Auch nach Dachau ist durchaus Nachfrage vorhanden, selbst in Petershausen trotz Regionalzügen. Abgesehen davon wenden ja eh schon einige Züge (abgesehen von den HVZ-Verstärkern) in Dachau. Auch hier, Expresszüge gibts in Form von RB/RE.
S2 Ost:
Die Expressversion ist durchaus angebracht, sollte aber meiner Meinung nach noch weiter verbessert werden. Auf die Dauer ist wohl - gerade durch die Zuwachsraten in Erding - ein Streckenausbau unumgänglich. Auch St. Koloman wäre ein Halt, an dem jeder zweite Zug reicht, nur verschiebt's halt wieder den Takt...
S4 West:
Malching kann meiner Meinung nach definitiv eingestellt werden, und das Angebot in Mammendorf, naja, ist eigentlich ok so. Viele fahren da nicht, aber noch weniger Züge ist auch Unsinn, da vergrault man nur die restlichen Fahrgäste auch noch.
S4 Ost:
Soweit alles ok, wenngleich ein paar Minuten mehr Fahrzeit zwischen Grafing Bahnhof und Ebersberg nicht schaden würden - den Fahrplan zu halten ist da nicht ganz leicht... Express gibts auch hier in Form der RB/RE.
S5 West:
Geisenbrunn, auch hier wären weniger Züge ausreichend. Gibt halt wieder das Problem der verschobenen Taktzeiten. Expresszüge halte ich aber aufgrund des mangelnden Bedarfs für Unsinn.
S5 Ost:
Passt soweit alles.
S6 West:
Auch hier alles i.O., RB/RE als Expresszüge, obwohl man die Kocheler eventuell in Starnberg halten lassen könnte? Und stündlich 'nen Halt in Mühltal damit die ganzen Fuzzies mitgenommen werden
S6 Ost:
Die Radikalvariante mit Wenden in Aying würde mir persönlich gefallen, danach weiter mit Bus. Oder man verlängert die S5 in regelmäßigen Abständen zur Kreuzstraße, wo man dann Anschluss an die RB (Aying -) Kreuzstraße - Rosenheim hat?
S7:
Auch hier wäre Expresspotential vorhanden, aber solang sich an der Strecke nichts ändert wird's da eh nichts. Und da ist es mit dem "einfachen" Anbau eines zweiten Gleises nicht getan: Da müsste die Strecke entsprechend begradigt werden, so dass man allein zwischen Wolfratshausen und Icking locker mal 2-3 Minuten rausfahren kann, was bei 'ner zweigleisigen 140er-Strecke durchaus drin wäre. Mit entspannteren Wendezeiten in Wolfratshausen (Geretsried?)
S8 West:
Schöngeising würde auch ein, zwei Züge pro Stunde weniger vertragen. Die dadurch gewonnene Zeit gleicht die komischen Zeiten durch die Regionalzüge zwischen Geltendorf und Buchenau aus. Die reichen außerdem als Express aus.
S8 Ost:
Ausbau wäre wünschenswert, wenngleich die Sache mit dem MAEX/Transrapid/U-Bahn-Weiterbau wieder eine zusätzliche Sache wäre. Zwischen Leuchtenbergring und Unterföhring entsprechend beschleunigen inkl BÜ-Abbau, danach anheben auf die möglichen 140. Außerdem ein drittes Gleis für den Nordring? Hallbergmoos sollte offen bleiben, durch den P+R-Platz ist da zum Flughafen durchaus Bedarf vorhanden. Und die Tf die da unterwegs sind brauchen schließlich auch ihre Verbindungen
S20/27:
Hier stellt sich das Problem der verspäteten S7 und daraus resultierenden Folgeverspätungen, die (zumindest auf der S20) schon fast fahrplanmäßig sind. Außerdem sollte man die Verlängerung nach Holzkirchen entweder für alle - oder besser für keinen der Züge planen.
S87:
Mag ja ganz nett sein, aber meiner Meinung nach Unsinn: S20 bis Pasing, dort umsteigen, passt.
Soo, fertig gekleckert
S1:
Pulling jeder zweite Zug ist zwar vom Aufkommen her passend, bringt aber nichts: Dadurch verzieht sich nur der Takt wenn du an den Fahrzeiten dieser Züge schraubst. Abgesehen davon gibt's eh schon die Züge die nur zum Flughafen und nicht nach Freising fahren. Expresszüge gibts in Form der RB/RE.
S2 West:
Da gibt's nichts zu ändern meiner Meinung nach. Auch nach Dachau ist durchaus Nachfrage vorhanden, selbst in Petershausen trotz Regionalzügen. Abgesehen davon wenden ja eh schon einige Züge (abgesehen von den HVZ-Verstärkern) in Dachau. Auch hier, Expresszüge gibts in Form von RB/RE.
S2 Ost:
Die Expressversion ist durchaus angebracht, sollte aber meiner Meinung nach noch weiter verbessert werden. Auf die Dauer ist wohl - gerade durch die Zuwachsraten in Erding - ein Streckenausbau unumgänglich. Auch St. Koloman wäre ein Halt, an dem jeder zweite Zug reicht, nur verschiebt's halt wieder den Takt...
S4 West:
Malching kann meiner Meinung nach definitiv eingestellt werden, und das Angebot in Mammendorf, naja, ist eigentlich ok so. Viele fahren da nicht, aber noch weniger Züge ist auch Unsinn, da vergrault man nur die restlichen Fahrgäste auch noch.
S4 Ost:
Soweit alles ok, wenngleich ein paar Minuten mehr Fahrzeit zwischen Grafing Bahnhof und Ebersberg nicht schaden würden - den Fahrplan zu halten ist da nicht ganz leicht... Express gibts auch hier in Form der RB/RE.
S5 West:
Geisenbrunn, auch hier wären weniger Züge ausreichend. Gibt halt wieder das Problem der verschobenen Taktzeiten. Expresszüge halte ich aber aufgrund des mangelnden Bedarfs für Unsinn.
S5 Ost:
Passt soweit alles.
S6 West:
Auch hier alles i.O., RB/RE als Expresszüge, obwohl man die Kocheler eventuell in Starnberg halten lassen könnte? Und stündlich 'nen Halt in Mühltal damit die ganzen Fuzzies mitgenommen werden
S6 Ost:
Die Radikalvariante mit Wenden in Aying würde mir persönlich gefallen, danach weiter mit Bus. Oder man verlängert die S5 in regelmäßigen Abständen zur Kreuzstraße, wo man dann Anschluss an die RB (Aying -) Kreuzstraße - Rosenheim hat?
S7:
Auch hier wäre Expresspotential vorhanden, aber solang sich an der Strecke nichts ändert wird's da eh nichts. Und da ist es mit dem "einfachen" Anbau eines zweiten Gleises nicht getan: Da müsste die Strecke entsprechend begradigt werden, so dass man allein zwischen Wolfratshausen und Icking locker mal 2-3 Minuten rausfahren kann, was bei 'ner zweigleisigen 140er-Strecke durchaus drin wäre. Mit entspannteren Wendezeiten in Wolfratshausen (Geretsried?)
S8 West:
Schöngeising würde auch ein, zwei Züge pro Stunde weniger vertragen. Die dadurch gewonnene Zeit gleicht die komischen Zeiten durch die Regionalzüge zwischen Geltendorf und Buchenau aus. Die reichen außerdem als Express aus.
S8 Ost:
Ausbau wäre wünschenswert, wenngleich die Sache mit dem MAEX/Transrapid/U-Bahn-Weiterbau wieder eine zusätzliche Sache wäre. Zwischen Leuchtenbergring und Unterföhring entsprechend beschleunigen inkl BÜ-Abbau, danach anheben auf die möglichen 140. Außerdem ein drittes Gleis für den Nordring? Hallbergmoos sollte offen bleiben, durch den P+R-Platz ist da zum Flughafen durchaus Bedarf vorhanden. Und die Tf die da unterwegs sind brauchen schließlich auch ihre Verbindungen
S20/27:
Hier stellt sich das Problem der verspäteten S7 und daraus resultierenden Folgeverspätungen, die (zumindest auf der S20) schon fast fahrplanmäßig sind. Außerdem sollte man die Verlängerung nach Holzkirchen entweder für alle - oder besser für keinen der Züge planen.
S87:
Mag ja ganz nett sein, aber meiner Meinung nach Unsinn: S20 bis Pasing, dort umsteigen, passt.
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Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Laut Fahrplan sind es 1200m zwischen Aying und Peiß, und ganz ehrlich, wenn ich da wohnen würde täte es mich ziemlich anbrechen wenn ich diese laufen müßte obwohl die S-Bahn ja quasi durch den Ort fährt und auch halten kann.Iarn @ 2 Jan 2008, 15:25 hat geschrieben:S6ost:
Peiß
habe in google Earth den Abstand der Bahnsteigkannte Peiß zu Aying vermessen (970m)
Wieso in aller Herrgottsnamen eine Station so nah an Aying für eine Ansammlung von Häußern die maximal einen Regionalbus rechtfertigen würde? Detr Bahnhof von Großhelfendorf ist genausoweit vom Ort weg, wie die die beiden Bahnhöfe voneinander.
Vorschlag: Einstellen. Vielleicht jedem Bewohner von Peiß ein Fahrrad schenken, dürfte sich mit den Betriebskosten schnell amortisieren.
In Großhelfendorf befindet sich eine große Produktionsanlage, und auch der Schülerverkehr ist dort nicht gerade gering. Gerade in der Hauptverkehrszeit ist es schon erstaunlich wie viele Fahrgäste in Großhelfendorf ein- und aussteigen, man muß halt nur zur richtigen Zeit unterwegs sein.
Kreuzstraße ist wie Du schon selbst bemerkt hast ein wichtiger Umsteigehalt zur Regionalbahn. Außerdem gibts beim Fahrdienstleiter frischen Kaffee in der Wendezeit und das Wirtshaus ist auch brauchbar. Also nix da mit EinstellenIarn @ 2 Jan 2008, 15:25 hat geschrieben:Kreuzstraße? Der sprichwörtliche Arsch der Welt. Einzige Begründung ist der Anschluss an die Regionllinie Holzkirchen-Rosenheim. Aber wer da umsteigen will nimmt wohl die weit häufig frequentiertere S5 nach Holzkirchen.
Vorschläge: Kappen in Großhelfendorf (auch shcon fragwürdiges Fahrgastaufkommen).
Positiver Nebeneffekt: wenig eingleisiger Betrieb= mehr Stabilität
Nachteil: Kappen der fragwürdingen Verbindung zur Regionalbahn
Wozu sollte man die Fahrzeit kürzen wollen? Damit dann der Takt an anderer Stelle nicht mehr paßt? Die 5er ist ab Weßling eingleisig, aber auch auf der Ostseite muß der Takt schon hinhauen und im Einklang mit allen anderen Linien sein ... würde man auf der 5er West was kürzen wollen gäbe es allein bei den Standzeiten Potential genug. Zu Geisenbrunn, es kommt da ganz drauf an zu welcher Tages- und Nachtzeit man dort vorbei kommt, aber es gibt da durchaus auch die Situationen daß dort mehr als 1 Fahrgast ein- oder aussteigt.Iarn @ 2 Jan 2008, 15:25 hat geschrieben:S5west (bin die Strecke 2 Jahre gefahren, da ich in der Nähe von Neugilchig gearbeitet habe).
Geisenbrunn Habe da nach ner Weile spaßeshalber jeden Morgen rausgeschaut. Tage mit einem Passagier dort waren eine Besonderheit. Falls man die Fahrzeit anch Herrsching um 3 Minuten kürzen möchte könnte man auch die Strecke von Gilching nach Germering begradigen. Durchfahren bringt nicht allzuviel dank enger Gleisradien.
Was der Gleisradius allerdings mit dem Durchfahren eines Haltepunktes zu tun haben soll ist mir Rätselhaft.
Gruß, Guido
Tf bei der S-Bahn München
[img]http://www.eisenbahner-online.de/420-423.gif[/img]
Hinweis: Der obenstehende Beitrag spiegelt - sofern nicht anders gekennzeichnet - ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider.
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- Jojo423
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Fahr mal morgens (und auch am rast des tages mit der S5. Sie ist wirklich gut ausgelastet, und eine Express S-Bahn wäre schon sehr gutchris @ 2 Jan 2008, 20:18 hat geschrieben: S5 West:
Geisenbrunn, auch hier wären weniger Züge ausreichend. Gibt halt wieder das Problem der verschobenen Taktzeiten. Expresszüge halte ich aber aufgrund des mangelnden Bedarfs für Unsinn.
Watzinger
Viele Grüße
Jojo423
Jojo423
Stell dir vor, ich hab das schon des öfteren gemacht. Und ich rede auch nicht von der S5 allgemein, sondern nur von dem einen Halt. Merke: Lesen -> Verstehen -> Anwenden.
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Das im Jahr 1901 der Ast nach Kreuzstraße und nicht ab Aying nach Westerham gebaut wurde lag daran, dass man den Abstieg ins Mangfalltal nur mit sehr vielen Kunstbauten hätte errichten können. Man hätte tiefe Einschnitte und einen Tunnel graben, oder den Aschbacher Berg per Zahnstange überwinden müssen. Ausserdem fürchtete die Bayrische Staatsbahn, dass die Lokalbahn eine Konkurenz für die in diesem Bereich bereits vorhandenen Hauptbahnen werden könnte. Das bayrische Lokalbahngesetz schrieb nämlich vor, dass "Bahnen untergeordneter Bedeutung" von Hauptbahnen weder Fracht- noch Fahrgäste abziehen dürfen. Das wäre hier der Fall: Das Mangfalltal hätte eine bequemere Verbindung nach München bekommen.Kreuzstraße? Der sprichwörtliche Arsch der Welt. Einzige Begründung ist der Anschluss an die Regionllinie Holzkirchen-Rosenheim. Aber wer da umsteigen will nimmt wohl die weit häufig frequentiertere S5 nach Holzkirchen.
Vorschläge: Kappen in Großhelfendorf (auch shcon fragwürdiges Fahrgastaufkommen).
Positiver Nebeneffekt: wenig eingleisiger Betrieb= mehr Stabilität
Nachteil: Kappen der fragwürdingen Verbindung zur Regionalbahn
Da auch die Planung einer Bahn von Westerham durch das Leitzachtal nach Bayrischzell zugungsten der Verlängerung Schliersee - Bayrischzell aufgegeben wurde, sah man damals auch keinen weiteren Grund, eine solch aufwendige Strecke zu bauen.
Heute würde man aber sicher anders bauen.
Das Problem südlich von Höhenkirchen ist tatsächlich die geringe Besiedelung. In der S-Bahn Planung 1967 waren Dürnhaar und Peiß als Halt nicht vorgesehen. So manche Nebenbahn, die eingestellt wurde, hatte kurz vor ihrer Einstellung mehr Fahrgäste.
Die Gemeinde Aying ist übrigens die Gemeinde mit der dichtesten Bahnhofsanzahl je Einwohner deutschlandweit. (Dürnhaar, Peiß und Großhelfendorf gehören alle zur Gemeinde Aying). Das am nächsten liegende Oberzentrum wäre übrigens Holzkirchen, und genau dort hin soll die S-Bahn eines Tages verlängert werden. Das würde die Auslastung des Südastes der S6 sicher verbessern.
Danke Dir Flo für die äußerst präzisen Hintergrundinformationen. Da macht das diskutieren Spaß und man lernt was und dreht sich nicht mit lauter Wort und Zahlenklauberei im Kreis.
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Also ich zumindest hab schonmal nicht verstanden wer denn was lesen, verstehen und anwenden soll.chris @ 2 Jan 2008, 20:35 hat geschrieben: Merke: Lesen -> Verstehen -> Anwenden.
Ansonsten frage ich mich was das momentan für eine Marotte hier ist, dass momentan hier laufend Ideen gesammelt werden was man denn alles stilllegen und ausdünnen könnte - normal jammern die Leute doch eigentlich über die Stilllegungen, und nicht darüber dass etwas noch betrieben wird?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Mich erstaunt die Diskussion auch etwas. Eigentlich sollte man ja froh sein, dass die Bahnlinie zur Kreuzstraße nicht längst stillgelegt ist, was in fast allen anderen Ballungsräumen in D der Fall wäre.
Es macht auch wenig Sinn, dort Halte aufzulassen: zum einen sind die Kosten der Bahnhöfe sehr gering (nur ein kurzer Außenbahnsteig mit Minimalausstattung ohne Unterführung etc.), zum anderen sitzt im Zug ja fast niemand, der durch die 1 Min. kürzere Reisezeit einen Vorteil hätte (dies ist in Fällen mit starken Endpunkten wie Erding oder Wolfratshausen was anderes), außerdem gibt es keine betriebliche Einsparung, da die Wende an der Kreuzstraße ja lang genug ist. Wenn es so seltene Ausnahmefälle gibt, wo man die Fahrgäste ohne Not an jeder Milchkanne einsammeln kann, warum soll man dann es nicht tun? Man muss nicht um jeden Preis was ändern......
Was anderes wäre, wenn man die Direktverbidnung ind Mangfalltal bauen würde und die S6 nach Bad Aibling oder so verlängern würde. Aber ich glaube, dies ist momentan kein Thema......
Es macht auch wenig Sinn, dort Halte aufzulassen: zum einen sind die Kosten der Bahnhöfe sehr gering (nur ein kurzer Außenbahnsteig mit Minimalausstattung ohne Unterführung etc.), zum anderen sitzt im Zug ja fast niemand, der durch die 1 Min. kürzere Reisezeit einen Vorteil hätte (dies ist in Fällen mit starken Endpunkten wie Erding oder Wolfratshausen was anderes), außerdem gibt es keine betriebliche Einsparung, da die Wende an der Kreuzstraße ja lang genug ist. Wenn es so seltene Ausnahmefälle gibt, wo man die Fahrgäste ohne Not an jeder Milchkanne einsammeln kann, warum soll man dann es nicht tun? Man muss nicht um jeden Preis was ändern......
Was anderes wäre, wenn man die Direktverbidnung ind Mangfalltal bauen würde und die S6 nach Bad Aibling oder so verlängern würde. Aber ich glaube, dies ist momentan kein Thema......
Man will wohl einfach in den allgemeinen Tenor in Deutschland einschlagen?Boris Merath @ 2 Jan 2008, 23:09 hat geschrieben: Ansonsten frage ich mich was das momentan für eine Marotte hier ist, dass momentan hier laufend Ideen gesammelt werden was man denn alles stilllegen und ausdünnen könnte
Zu Peiß und Großhelfendorf: Gerade diese beiden Dschungelstationen haben in der HVZ ein nicht geringes Fahrgastaufkommen, darum wird Mo-Fr in der HVZ auch kurzzeitig ein 20min-Takt anstelle des sonst üblichen 60min-Taktes gefahren.
Darüber hinaus wurden beide Stationen vor paar Jahren für nicht wenig Geld quasi komplett neu gebaut. Vorher waren es 70m lange und 76cm hohe "Bordsteinkanten", jetzt haben beide Stationen eine Nutzlänge von 140m und sind behindertengerecht auf 96cm erhöht worden. Also das jetzt stillzulegen wäre noch größerer Unfug als den Betrieb weiterzuführen, da ja eben, wie schon gesagt, hier in der HVZ ne Menge los ist. Und Kreuzstraße? Naja, müßte nicht sein, aber auch hier ist in der HVZ nicht wenig los und auch dieser Bahnsteig wurde von 70m/76cm auf 140m/96cm umgebaut.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Vor allem die Idee, mal bei einigen Kursen eine Station nicht zu bedienen finde ich absurd. Deshalb gibt es ja eine S-Bahn, nämlich um ein Standard für den Fahrgast zu haben. Er bracht sich vorher nicht zu informieren wo der Zug alles hällt...
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
Gibts doch schon auf der S6 am Nachmittag Richtung Kreuzstraße werden bei 3 Kursen Dürnhaar und Peiß nicht bedient um den Anschluss in Kreuzstraße sicherzustellen!Vor allem die Idee, mal bei einigen Kursen eine Station nicht zu bedienen finde ich absurd. Deshalb gibt es ja eine S-Bahn, nämlich um ein Standard für den Fahrgast zu haben. Er bracht sich vorher nicht zu informieren wo der Zug alles hällt...
Als Mangfalltaler bin ich natürlich nicht begeistert Kreuzstraße nicht zu bedienen, ich kenne viele die dort umsteigen, natürlich nur zu best. Zeiten aber deswegen den Ast ab Aying nicht zu bedienen, Falscher Weg!
**** 09.02.2016 - Ein schwarzer Tag ****