[M] Störungschronik S-Bahn München
Aktuell Totalsperrung des Bahnhofs Pasing.
Folgendes Notprogramm scheint in Kraft
1 Freising / Flughafen: Die S-Bahnen verkehren auf dem Regelweg durch die Stammstrecke.
S 2 Petershausen / Altomünster - Erding: Die S-Bahnen verkehren auf dem Regelweg durch die Stammstrecke.
S 3 Mammendorf: Die S-Bahnen beginnen/enden in Lochhausen.
S 3 Holzkirchen: Die S-Bahnen beginnen/enden in München Ost. Alternativ können Sie hier auf die U-Bahnlinie U 5 ausweichen.
S 4 Geltendorf: Die S-Bahnen beginnen/enden in Puchheim.
S 6 Tutzing: Die S-Bahnen beginnen/enden in Gauting.
S 6 Ebersberg: Die S-Bahnen beginnen/enden in Laim.
S 7 Wolfratshausen - Kreuzstraße: Die S-Bahnen verkehren auf dem Regelweg durch die Stammstrecke.
S 8 Herrsching: Die S-Bahnen beginnen/enden in Germering-Unterpfaffenhofen.
S 8 Flughafen: Die S-Bahnen beginnen/enden in Moosach und verkehren ab Laim auf dem Regelweg durch die Stammstrecke.
Folgendes Notprogramm scheint in Kraft
1 Freising / Flughafen: Die S-Bahnen verkehren auf dem Regelweg durch die Stammstrecke.
S 2 Petershausen / Altomünster - Erding: Die S-Bahnen verkehren auf dem Regelweg durch die Stammstrecke.
S 3 Mammendorf: Die S-Bahnen beginnen/enden in Lochhausen.
S 3 Holzkirchen: Die S-Bahnen beginnen/enden in München Ost. Alternativ können Sie hier auf die U-Bahnlinie U 5 ausweichen.
S 4 Geltendorf: Die S-Bahnen beginnen/enden in Puchheim.
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Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Abendzeitung Die Stationen Hauptbahnhof bis Pasing sind am Samstagmorgen ohne Strom, die Feuerwehr leuchtet behelfsmäßig aus.
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Der Bahnhof München Pasing ist weiterhin ohne Strom. Wenigstens braucht man jetzt keine Fahrkarten. Die gibt es nämlich nicht zu kaufen, da auch das Reisezentrum Pasing vom Stromausfall betroffen ist. Weiter sind im Bahnhof alle Geschäfte geschlossen. Auch das Reisezentrum.Iarn @ 16 Nov 2019, 08:43 hat geschrieben: Abendzeitung Die Stationen Hauptbahnhof bis Pasing sind am Samstagmorgen ohne Strom, die Feuerwehr leuchtet behelfsmäßig aus.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Es wäre schön, wenn die Bahn mal im Störungsticker offensiv informiert.....
Um 7 Uhr Früh waren die Bahnhöfe Pasing und Laim ohne Strom. Die Feuerwehr hat erste Taschenlampen als einfaches Hilfsmittel aufgestellt. Laut um 4:40 Uhr stehengebliebenen Bahnhofsuhren bestand die Störung wohl damals schon gut zwei Stunden. Kein Strom für Bahnsteige, Tunnel, Kioske, Abfahrtsanzeigen, Tafel, etc. Nur die Signaltechnik lief.
Um 19 Uhr waren die Bahnhöfe Westkreuz, Pasing und Laim weiterhin ohne Strom. Nur dass das THW inzwischen übernommen hat und jede Menge Baustrahler mit Behelfskabel und wohl eigenen Generatoren aufgestellt hat.
Ich vermute mal, dass die ganze Stammstrecke betroffen ist, da mein Bruder meinte, im Radio hätte es was von einem abgefackelten Trafo am Hauptbahnhof geheißen.
Warum nur frage ich mich, wird dann nicht selbst 15 Stunden nach Störungsauftritt im Ticker darüber informiert?
Im Gegenteil. Im Zug aus Garmisch wurden einige hundert Fahrgäste darüber informiert, dass sie in Starnberg vorzeitig rausgeworfen werden müssen. Danach hieß es in Gauting. Mit gut 10 Minuten Verspätung durfte dann doch nach Pasing eingefahren werden. Das lag wohl daran, dass die Bahn ihre hausinterne Kommunikation nicht im Griff hat. Woran liegt das?
Um 7 Uhr Früh waren die Bahnhöfe Pasing und Laim ohne Strom. Die Feuerwehr hat erste Taschenlampen als einfaches Hilfsmittel aufgestellt. Laut um 4:40 Uhr stehengebliebenen Bahnhofsuhren bestand die Störung wohl damals schon gut zwei Stunden. Kein Strom für Bahnsteige, Tunnel, Kioske, Abfahrtsanzeigen, Tafel, etc. Nur die Signaltechnik lief.
Um 19 Uhr waren die Bahnhöfe Westkreuz, Pasing und Laim weiterhin ohne Strom. Nur dass das THW inzwischen übernommen hat und jede Menge Baustrahler mit Behelfskabel und wohl eigenen Generatoren aufgestellt hat.
Ich vermute mal, dass die ganze Stammstrecke betroffen ist, da mein Bruder meinte, im Radio hätte es was von einem abgefackelten Trafo am Hauptbahnhof geheißen.
Warum nur frage ich mich, wird dann nicht selbst 15 Stunden nach Störungsauftritt im Ticker darüber informiert?
Im Gegenteil. Im Zug aus Garmisch wurden einige hundert Fahrgäste darüber informiert, dass sie in Starnberg vorzeitig rausgeworfen werden müssen. Danach hieß es in Gauting. Mit gut 10 Minuten Verspätung durfte dann doch nach Pasing eingefahren werden. Das lag wohl daran, dass die Bahn ihre hausinterne Kommunikation nicht im Griff hat. Woran liegt das?
Weil jedes DB Unternehmen sein eigenes Sübschen kocht und nicht miteinander reden?cretu @ 16 Nov 2019, 19:58 hat geschrieben: Im Gegenteil. Im Zug aus Garmisch wurden einige hundert Fahrgäste darüber informiert, dass sie in Starnberg vorzeitig rausgeworfen werden müssen. Danach hieß es in Gauting. Mit gut 10 Minuten Verspätung durfte dann doch nach Pasing eingefahren werden. Das lag wohl daran, dass die Bahn ihre hausinterne Kommunikation nicht im Griff hat. Woran liegt das?
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Meiner Einschätzung nach dürfte das Problem eher darin bestehen, dass auch im Störungsfall die dünne Personaldecke nicht ausreichend ist, um alles vollständig zu erledigen, und so müssen, weil die sicherheitsrelevanten Tätigkeiten natürlich zurecht zwingend Vorrang genießen, andere Dinge danach - und halt manchmal zu spät - erledigt werden.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Im Zweifel bringt alsio lieber seine Fahrgäste in Gefahr. Weil das war gerade in Pasing teilweise schon kriminell, wie wenig man da gesehen hat. Da gab es lediglich jeweils einen Strahler im Bereich der Treppen. Der Rest war dunkel...
Die Kritik wird zurecht lauter:
https://www.br.de/nachrichten/bayern/bahn-w...-kritik,Ri1C86y
Die Kritik wird zurecht lauter:
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Nachdem auch die BZ vom Stromausfall betroffen war, dort die Transportleitung von Regio sitzt, wird das Informieren auch schwer. Ansagezentrum sitzt dort auch und war auch stromlos...Jean @ 16 Nov 2019, 21:48 hat geschrieben: Weil jedes DB Unternehmen sein eigenes Sübschen kocht und nicht miteinander reden?
mfg Daniel
Und beim nächsten Mal wird dann die Stammstrecke eingestellt. Ist dir das lieber?Lazarus @ 16 Nov 2019, 22:45 hat geschrieben: Im Zweifel bringt alsio lieber seine Fahrgäste in Gefahr. Weil das war gerade in Pasing teilweise schon kriminell, wie wenig man da gesehen hat. Da gab es lediglich jeweils einen Strahler im Bereich der Treppen. Der Rest war dunkel...
Die Kritik wird zurecht lauter:
https://www.br.de/nachrichten/bayern/bahn-w...-kritik,Ri1C86y
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Die meisten Leute schaffen es auch die Anzeigen am Zug zu lesen.Lazarus @ 17 Nov 2019, 09:43 hat geschrieben: Wenn es noch nicht einmal mehr funktionierende Zugzielanzeiger gibt, vielleicht sogar sinnvoll ja.
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Fahrgäste sofort bei einem derart großen Störfall ganz offensiv auf allen Medien zu informieren hat aber auch gewaltig mit Sicherheit zu tun! Wenn dies nicht sofort, aber doch innerhalb von weniger als ner Stunde geschieht, mag es verständlich sein. Aber nach 15 Stunden immer nur hilflos dazustehen, keine Infos rauszugeben und dem THW die Arbeit überlassen zu müssen ist weniger als nur ein extremes Armutszeugnis für die Bahn, sondern ein Versagen des Managements auf sämtlichen verantwortlichen Ebenen! Normalerweise gehören da alle Entscheidungsträger gefeuert und privat haftend mit Klagen der öffentlichen Hand, von Privatpersonen und Schadensersatzforderungen von THW und Feuerwehr überzogen!146225 @ 16 Nov 2019, 22:32 hat geschrieben: Meiner Einschätzung nach dürfte das Problem eher darin bestehen, dass auch im Störungsfall die dünne Personaldecke nicht ausreichend ist, um alles vollständig zu erledigen, und so müssen, weil die sicherheitsrelevanten Tätigkeiten natürlich zurecht zwingend Vorrang genießen, andere Dinge danach - und halt manchmal zu spät - erledigt werden.
- Boris Merath
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In der BZ sollte es die Redundanz geben, genauso in den Stellwerken. Warum es nicht funtioniert hat - das ist Spekulation. Auch wenn die Notstromaggregate regelmäßig getestet werden, eine wirklich harte Umschaltung auf den Notstrom testet man nicht alle 2 Wochen (das würde den Betrieb zu stark behindern). Von daher sind viele Szenarien denkbar was da schiefgelaufen ist.AndiFant @ 17 Nov 2019, 09:16 hat geschrieben: Kaum zu glauben ... Keine Redundanz in der Stromversorgung bei sicherheitsrelevanten Einrichtungen?
Bei der Bahnhofsbeleuchtung dagegen denke ich nicht dass da bei oberirdischen Bahnhöfen eine Notstromversorgung über längere Zeit vorgesehen ist. Wobei ich ehrlich gesagt keine Ahnung habe ob es in Bahnhöfen wie Laim überhaupt Notstrom gibt.
Jetzt mach mal halblang, wis spricht dagegen wenn in so einem Fall das THW eine Notbeleuchtung aufbaut? Ein so langer Stromausfall ist jetzt nicht unbedingt an der Tagesordnung.cretu @ 17 Nov 2019, 10:47 hat geschrieben:Normalerweise gehören da alle Entscheidungsträger gefeuert und privat haftend mit Klagen der öffentlichen Hand, von Privatpersonen und Schadensersatzforderungen von THW und Feuerwehr überzogen!
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Anscheinend hat aber Pasing auch keine Notstromversorgung und das als ICE Bahnhof. Das ist peinlich sorry.Boris Merath @ 17 Nov 2019, 10:41 hat geschrieben: Bei der Bahnhofsbeleuchtung dagegen denke ich nicht dass da bei oberirdischen Bahnhöfen eine Notstromversorgung über längere Zeit vorgesehen ist. Wobei ich ehrlich gesagt keine Ahnung habe ob es in Bahnhöfen wie Laim überhaupt Notstrom gibt.
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Kann man so nicht sagen. Zum einen kann Pasing eine Notstromversorgung auf Batteriebasis haben, die nur einige Stunden mit stark reduzierter Beleuchtung funktioniert. Häufig ist bei solchen Sachen tatsächlich vorgesehen dass bei längerem Ausfall vor Ort eine transportable Notstromversorgung aufgebaut wird. Zum anderen ist ein echter Stromausfall häufig anders als ein Testlauf. Daher kommt es (auch wenn es nicht sein sollte) auch bei Anlagen die über Notstrom versorgt werden gelegentlich zu Ausfällen, wenn wirklich der Strom ausfällt. Das wiederum würde ich bei der BZ erwarten, die eigentlich komplett mit Notstrom versorgt sein sollte. Hier muss irgendwas schiefgelaufen sein. Ich bin mir sicher dass die DB das genau analysieren und Maßnahmen ergreifen wird.Lazarus @ 17 Nov 2019, 11:44 hat geschrieben: Anscheinend hat aber Pasing auch keine Notstromversorgung und das als ICE Bahnhof. Das ist peinlich sorry.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Also ich kam dort gestern gegen 17 Uhr vorbei und da war der komplette Bahnhof dunkel, einschliesslich aller Gebäude, das einzige, was man gerade notdürftig beleuchtet hatte, waren die 8 Treppen. Noch nicht einmal die kleine Treppe in der Schaltehalle war beleuchtet. Dort war übrigens wirklich gefährlich dunkel. Man hat kaum den Ausgang gesehen. Wenn man aussen um das Gebäude gegangen ist, ging es einigermassen.Boris Merath @ 17 Nov 2019, 10:56 hat geschrieben: Kann man so nicht sagen. Zum einen kann Pasing eine Notstromversorgung auf Batteriebasis haben, die nur einige Stunden mit stark reduzierter Beleuchtung funktioniert. Häufig ist bei solchen Sachen tatsächlich vorgesehen dass bei längerem Ausfall vor Ort eine transportable Notstromversorgung aufgebaut wird. Zum anderen ist ein echter Stromausfall häufig anders als ein Testlauf. Daher kommt es (auch wenn es nicht sein sollte) auch bei Anlagen die über Notstrom versorgt werden gelegentlich zu Ausfällen, wenn wirklich der Strom ausfällt. Das wiederum würde ich bei der BZ erwarten, die eigentlich komplett mit Notstrom versorgt sein sollte. Hier muss irgendwas schiefgelaufen sein. Ich bin mir sicher dass die DB das genau analysieren und Maßnahmen ergreifen wird.
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Das beim BZ keine Notstromversorgung geklappt hat, ist übel. Das heißt, daß das ESTW-Herz über längere Zeit stillgestanden hat. Man braucht dann auf die Schnelle Personal die auf die "Notbedienplätze" kommen, damit der Verkehr nicht bayernweit zum Erliegen kommt.
Wir sind alle Menschen & bleiben wir auch in dieser schwieriger Situation menschlich mit Anstand & Abstand.
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Ich glaube nicht dass es gar nicht geklappt hat, dazu war das Chaos zu gering. Ich denke eher dass einzelne Bereiche nicht funktioniert haben, oder dass irgendwelche Spannungsschwankungen o.ae. zu Abstuerzen etc. Gefuehrt haben.
Betroffen war wohl eher der Kommunikationsbereich, also GSM-R sowie Basa, zumindest soweit man aus den bisher bekannten Infos sich zusammenreimen kann.
Betroffen war wohl eher der Kommunikationsbereich, also GSM-R sowie Basa, zumindest soweit man aus den bisher bekannten Infos sich zusammenreimen kann.
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Am Ostbahnhof gibt es eine größere Stellwerksstörung:
Weiß jemand, was genau ausgefallen ist? Die Fernbahn scheint nicht betroffen zu sein, zumindest werden die Meridian-Züge von/nach Salzburg und Kufstein pünktlich angezeigt und auch die Homepage des Meridian meldet nichts.S 1 Freising / Flughafen
Die S-Bahnen beginnen/enden in Moosach. Bitte nutzen Sie alternativ die U-Bahnlinien U 2 Feldmoching oder U 3 Moosach und steigen entsprechend um.
S 2 Petershausen / Altomünster
Die S-Bahnen verkehren ab Obermenzing ohne Halt zum Heimeranplatz West Gleis 11 und wenden dort. Bitte nutzen Sie zum/vom Heimeranplatz die U-Bahnlinie U 5.
S 2 Erding
Die S-Bahnen beginnen/enden in Riem.
S 3 Mammendorf
Die S-Bahnen beginnen/enden am Münchner Hbf Gleis 27-36. Der Halt Hackerbrücke entfällt.
S 3 Holzkirchen
Die S-Bahnen beginnen/enden in Deisenhofen.
S 4 Geltendorf
Die S-Bahnen beginnen/enden am Münchner Hbf, Gleis 27-36. Der Halt Hackerbrücke entfällt.
S 6 Tutzing
Die S-Bahnen beginnen/enden am Isartor.
S 6 Ebersberg
Die S-Bahnen beginnen/enden in Trudering. Alternativ können Sie hier auf die U-Bahnlinie U 2 ausweichen.
S 7 Wolfratshausen
Die S-Bahnen beginnen/enden am Münchner Hbf, Gleis 27-36. Der Halt Hackerbrücke entfällt.
S 7 Kreuzstraße
Die S-Bahnen beginnen/enden in Perlach.
S 8 Herrsching
Die S-Bahnen beginnen/enden in Pasing.
S 8 Flughafen
Die S-Bahnen beginnen/enden in Johanneskirchen.
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Du hast noch den Bus... :rolleyes:Christoph @ 5 Dec 2019, 11:21 hat geschrieben: Ganz toll: S3 wird zwischen Deisenhofen und Giesing überhaupt nicht bedient! Taufkirchen und Unterhaching sind damit faktisch vom Nahverkehr abgeschnitten.
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Das liegt daran, dass man beim zweigleisigen Ausbau den ehemaligen Bahnhof Taufkirchen zum Haltepunkt zurückgebaut hat und in Unterhaching nur einen Haltepunkt und eine Überleitstelle gebaut hat anstatt eines Bahnhofs. Damit gibt es zwischen Deisenhofen und Giesing keine Möglichkeit mehr zum Wenden. :-/ Theoretisch ginge es mit Befehl, aber das wird bei Störungen fast nie angewendet.Christoph @ 5 Dec 2019, 11:21 hat geschrieben: Ganz toll: S3 wird zwischen Deisenhofen und Giesing überhaupt nicht bedient! Taufkirchen und Unterhaching sind damit faktisch vom Nahverkehr abgeschnitten.