[M] Architektur und Stadtentwicklung

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NJ Transit
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Beitrag von NJ Transit »

spock5407 @ 25 May 2015, 19:49 hat geschrieben: Obs da nicht sinnig wär, einfach den 58er ab Hbf Nord zur Uni durchzubinden?
100er auf den 58er durchbinden und daraus zusammen mit dem 158er auf Silberhorn - Ostbahnhof ne Ringlinie bauen? :)
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

NJ Transit @ 25 May 2015, 20:36 hat geschrieben: 100er auf den 58er durchbinden und daraus zusammen mit dem 158er auf Silberhorn - Ostbahnhof ne Ringlinie bauen? :)
So bekommst aber keinen 5er Takt hin. Alternative wäre aber den 58er zur Uni zu verlängern.
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NJ Transit
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Beitrag von NJ Transit »

Lazarus @ 25 May 2015, 20:54 hat geschrieben: So bekommst aber keinen 5er Takt hin. Alternative wäre aber den 58er zur Uni zu verlängern.
Was spricht dagegen, die Linie im 5er fahren zu lassen?

Wird aber eh nicht passieren, dafür dürfte sich das MVG Marketing [sic!] zu sehr einen auf die Liniennummer 100 rubbeln.
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Sendlinger
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Beitrag von Sendlinger »

Na, dann erledigt man das einfach mit einem Linienwechsler M58<->100 am Hbf.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Sendlinger @ 25 May 2015, 21:22 hat geschrieben: Na, dann erledigt man das einfach mit einem Linienwechsler M58<->100 am Hbf.
Ich halte von diesen ganzen Linienwechselern überhaupt nichts, weil man so die Verspätungen einer Linie wie im Domino-Effekt auf andere Linien überträgt. Wunderbar z.b. zu beobachten am 160/162er wo man die Verspätungen aus der Verdistrasse auf dem restlichen Linienweg extrem zu spüren bekommt. Dazu kommt ab Dezember noch, das man diese Fahrten dann bis zum Waldfriedhof führt. Dann wirds richtig lustig......-
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

Vom Hbf via Luisen- und Theresienstraße zur Uni – das ist ja dann quasi ein U9-Vorläufer...

Soll mir recht sein. :)
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

spock5407 @ 25 May 2015, 19:49 hat geschrieben: Obs da nicht sinnig wär, einfach den 58er ab Hbf Nord zur Uni durchzubinden?

Und: da rentiert dann ja bald wirklich a Tram. Und zur Freiheit wärs ja auch nicht mehr weit. :ph34r: Wäre aber in Konkurrenz zur U9.
Nur weil sich ne Tram rentiert, heißt es nicht dass eine gebaut wird. Für die CSU ist die Tram böse, für die SPD nicht wichtig genug und für die Grünen ist der Nahverkehr eine böse Erinnerung an die Zeit, bevor man die Welt gerettet hat.

PS Danke an @scharl für die gut dargestellten Neuigkeiten
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Beitrag von 146225 »

Iarn @ 25 May 2015, 23:39 hat geschrieben: Nur weil sich ne Tram rentiert, heißt es nicht dass eine gebaut wird. Für die CSU ist die Tram böse, für die SPD nicht wichtig genug und für die Grünen ist der Nahverkehr eine böse Erinnerung an die Zeit, bevor man die Welt gerettet hat.
Und nicht zu vergessen: Würde das Wunder eines Trambahnneubaus eintreten, bekämen die Fahrzeuge dafür keine Zulassung.
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Oliver-BergamLaim
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Beitrag von Oliver-BergamLaim »

Da wär ich dann eher für eine völlig neue, zusätzliche Buslinie 101, die Hauptbahnhof - Pinakotheken - Universität - via Ludwig-/Leopoldstraße bis Giselastraße - weiter Münchner Freiheit oder alternativ Chinesischer Turm mit Wende via Tucherpark fährt. So hätte man touristisch eine durchaus interessante, neue Verbindung, die auch weitere Kurzstreckenfahrgäste und Umsteiger von U3/6 und dem Odeonsplatz abziehen könnte.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

101? Da war doch was... da isses auch still geworden.
andreas
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Beitrag von andreas »

Oliver-BergamLaim @ 26 May 2015, 10:48 hat geschrieben: Da wär ich dann eher für eine völlig neue, zusätzliche Buslinie 101, die Hauptbahnhof - Pinakotheken - Universität - via Ludwig-/Leopoldstraße bis Giselastraße - weiter Münchner Freiheit oder alternativ Chinesischer Turm mit Wende via Tucherpark fährt. So hätte man touristisch eine durchaus interessante, neue Verbindung, die auch weitere Kurzstreckenfahrgäste und Umsteiger von U3/6 und dem Odeonsplatz abziehen könnte.
wäre gar nicht blöde, dann spart sich der 54er den nervigen Umweg zum Tucherpark
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

München hat nun 1,5 Millionen Einwohner mit Hauptwohnsitz, mit Dunkelziffer sind es wieder mehr.
Und es rächt sich mal wieder, dass im Nahverkehr seit 10 Jahren beidbeinig auf der Bremse gestanden wird und zwar von allen, Stadt und Land, Schwarzen, Roten und Grünen.
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Beitrag von 146225 »

Iarn @ 2 Jun 2015, 17:28 hat geschrieben: München hat nun 1,5 Millionen Einwohner mit Hauptwohnsitz, mit Dunkelziffer sind es wieder mehr.
Und es rächt sich mal wieder, dass im Nahverkehr seit 10 Jahren beidbeinig auf der Bremse gestanden wird und zwar von allen, Stadt und Land, Schwarzen, Roten und Grünen.
In München wird es halt ausgeprägter sichtbar - ich glaube, die Bewegung, Deutschland aus einer Mischung von missverstandenem Festhalten an (nicht) "Bewährtem", unnötigem Geiz und schierer Inkompetenz zu einem infrastrukturellen Entwicklungsland zu machen, dass irgendwann demnächst in der Qualität des Nahverkehrs noch von Honduras überholt wird, ist schon ein bundesweites Problem.

Aber wir halten anderen europäischen Staaten Fachvorträge, wie es "richtig" geht. Ja ne, ist klar.
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Catracho
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Beitrag von Catracho »

146225 @ 2 Jun 2015, 21:20 hat geschrieben: In München wird es halt ausgeprägter sichtbar - ich glaube, die Bewegung, Deutschland aus einer Mischung von missverstandenem Festhalten an (nicht) "Bewährtem", unnötigem Geiz und schierer Inkompetenz zu einem infrastrukturellen Entwicklungsland zu machen, dass irgendwann demnächst in der Qualität des Nahverkehrs noch von Honduras überholt wird, ist schon ein bundesweites Problem.
Hey, nichts gegen Honduras und seinen Nahverkehr! Das nehm ich persönlich! ;) :P

Mfg
Catracho
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Beitrag von 146225 »

Catracho @ 2 Jun 2015, 21:25 hat geschrieben: Hey, nichts gegen Honduras und seinen Nahverkehr! Das nehm ich persönlich! ;) :P

Mfg
Catracho
Ich gehe ja auch davon aus, dass derselbige qualitativ besser ist als das meiste, was sich quer-durch-Deutschland in der Zukunft noch so finden lässt. <_<
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Beitrag von Catracho »

146225 @ 2 Jun 2015, 21:28 hat geschrieben: Ich gehe ja auch davon aus, dass derselbige qualitativ besser ist als das meiste, was sich quer-durch-Deutschland in der Zukunft noch so finden lässt. <_<
Als jemand der ihn oft und lange genug genutzt hat: Nein, nicht wirklich. Das Niveau und die Inkompetenz werden wir hier, trotz aller Defizite und Entwicklungen, nicht schaffen. :)

Mfg
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Einzelhändler in der Rosenheimer Strasse wütend wegen Radwegsplänen der Stadt

Wenn die Stadt endlich mal ihre Hausaufgaben macht in Sachen ÖPNV-Ausbau, bräuchte man da auch keine 4 Fahrspuren mehr... :rolleyes:
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Stimmt, wenn die anstatt Ihre ÖPNV Aufgaben gemacht hätte, gebe es eine Tramspur :D
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andreas
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Beitrag von andreas »

Lazarus @ 6 Jun 2015, 10:53 hat geschrieben: Einzelhändler in der Rosenheimer Strasse wütend wegen Radwegsplänen der Stadt

Wenn die Stadt endlich mal ihre Hausaufgaben macht in Sachen ÖPNV-Ausbau, bräuchte man da auch keine 4 Fahrspuren mehr... :rolleyes:
Wie war das letztens? Die Stadt kann doch nichts für, liegt doch an den anderen wegen Stamm 2. das gar nichts weitergeht.

Ich finde trotzdem, daß es eine Frechheit ist, denen die Parkplätze wegzumachen für einen Radweg.
Man könnte natürlich eine Buslinie schaffen, würde die Rosenheimer auch attraktiver machen. Einfach den 145 oder 155 statt zum Ostbahnhof mit einer oder zwei Zwischenhalte zum Rosenheimer Platz schicken
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Genau, fahren wir am wichtigsten Knotenpunkt der ganzen umliegenden Stadtviertel sowie Regional- und Fernbahnhof bewusst vorbei. :rolleyes:
Was für eine gnampfige Idee.
andreas
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Beitrag von andreas »

spock5407 @ 6 Jun 2015, 12:10 hat geschrieben: Genau, fahren wir am wichtigsten Knotenpunkt der ganzen umliegenden Stadtviertel sowie Regional- und Fernbahnhof bewusst vorbei. :rolleyes:
Was für eine gnampfige Idee.
klar, weil ich will ja jede Buslinie vom Ostbahnhof abziehen - weil es ist ja der Weltuntergang, wenn ein Bus alle 10 Minuten am Ostbahnhof vorbeifährt und die Leute zwei Minuten warten müssen oder umsteigen, denen der Rosenheimer Platz nicht passt als Ziel.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

spock5407 @ 6 Jun 2015, 12:10 hat geschrieben: Genau, fahren wir am wichtigsten Knotenpunkt der ganzen umliegenden Stadtviertel sowie Regional- und Fernbahnhof bewusst vorbei. :rolleyes:
Was für eine gnampfige Idee.
Nicht aufregen, ist ja nicht seine erste grandiose Idee dieser Art :ph34r:
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Dazu kommt, dass der Erschließungswert gegen 0 ginge. Es gäbe mutmasslich keine Zwischenhaltestellen in der Rosenheimer und damit hätten, die Händler, um die es eigentlich ging, absolut nichts davon.
Am Ostbf sind nunmal massiv mehr Fahrmöglichkeiten in die diversesten Richtungen; denn der 15/25 wird aus Richtung des 145/155 anders besser erreicht.
andreas
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Beitrag von andreas »

spock5407 @ 6 Jun 2015, 12:36 hat geschrieben: Dazu kommt, dass der Erschließungswert gegen 0 ginge. Es gäbe mutmasslich keine Zwischenhaltestellen in der Rosenheimer und damit hätten, die Händler, um die es eigentlich ging, absolut nichts davon.
Am Ostbf sind nunmal massiv mehr Fahrmöglichkeiten in die diversesten Richtungen; denn der 15/25 wird aus Richtung des 145/155 anders besser erreicht.
ja, man müßte zumindest an der Pariserstraße halten - vielleicht auch noch zwischen Pariser Str. und Rosenheimer Platz nochmal.

(und die Idee mit der bestehenden Buslinie war ja dem Münchnen Problem geschuldet, daß man ja nach Möglichkeit kostenneutral alles hinbekommen muß - man kann natürlich auch eine zusätzliche Linie - Rosenheimer Platz - Karls Preis Platz - (wohin auch immer) einrichten)
Elch
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Beitrag von Elch »

Ich versteh irgendwie nicht warum man nicht eine 3-Spurige Variante mit wechselnden Fahrstreifen wählt.
Morgens rein zwei Spuren, Nachmittags auswärts. Sowas wäre zweckmäßig und international durchaus üblich...
"Lächle, es könnte schlimmer kommen" Ich lächelte [...] und es kam schlimmer [...]
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Jean
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Beitrag von Jean »

Vielleicht ist der durchschnittliche Deutsche Fahrer dafür nicht qualifiziert genug?
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Beitrag von Auer Trambahner »

Elch @ 6 Jun 2015, 13:21 hat geschrieben: Ich versteh irgendwie nicht warum man nicht eine 3-Spurige Variante mit wechselnden Fahrstreifen wählt.
Hattenwirschon, ein Bericht bei Merkur Online..
Morgens rein zwei Spuren, Nachmittags auswärts. Sowas wäre zweckmäßig und international durchaus üblich...
Wenn der Abfluß mal verstopft ist, ja was ist denn schon dabe? Man fährt da trotzdem nei! Als ob man alleine sei!
Siehe oben, nur weren die Probleme hier eher nicht durch raufutterverzehrende Großvieheinheiten verursacht werden.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
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Galaxy
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Beitrag von Galaxy »

Gibt es eigentlich langfristige Pläne für das BMW 3er Werk? Auf dem Gelände könnte man mit Hochhäusern bestimmt 25.000+ Menschen unterbringen, und eine große Autofabrik muss nicht unbedingt im Stadtzentrum sein. Okay wenn BMW nicht verkaufen will, dann wollen die nicht verkaufen, aber das Land muss für die doch eine Goldgrube sein was den Immobilien Wert angeht.
andreas
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Beitrag von andreas »

Galaxy @ 6 Jun 2015, 19:22 hat geschrieben: Gibt es eigentlich langfristige Pläne für das BMW 3er Werk? Auf dem Gelände könnte man mit Hochhäusern bestimmt 25.000+ Menschen unterbringen, und eine große Autofabrik muss nicht unbedingt im Stadtzentrum sein. Okay wenn BMW nicht verkaufen will, dann wollen die nicht verkaufen, aber das Land muss für die doch eine Goldgrube sein was den Immobilien Wert angeht.
klar, aber da gäbs mehr - Knorr Bremse am Frankfurter Ring, Meiller am Moosacher Bahnhof, der Schlachthof etc.
aber da ja BMW so massiv investiert werden die keine Lust haben, ihre Pilotfabrik samt BMW Welt und co. irgendwo in den Outback zu verlagern.
Und es schadet ja auch gar nicht, wenn ein paar größere Arbeitgeber auch in der Stadt sitzen und nicht jeder irgendwo raus abwandert
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Zumal es auch nicht sinnvoll ist wenn man in der Stadt alle ARbeitsplätze abschafft - der daraus entstehende Verkehr ist ja auch ein Problem.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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