Jo. Dann kommt der Zwang zum Bauen des Restes eher.Und am Turm die andere Wendeschleife und die Passagiere müssen durch den E-Garten laufen ?
Grundsatzdiskussion Münchner Trambahn
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Obwohl sinnvoll fände ich eine Wendemöglichkeit am Waldfriedhof schon. Wäre auch wesentlich flexibler als eine Fürhung zum Lorettoplatz, weil man sich bei einer Wende am Waldfriedhof die Möglichkeit offen hält, nur zu bestimmten Tageszeiten dort zu wenden. Etwa so:FloKi @ 8 Feb 2008, 14:15 hat geschrieben: Wenden am Waldfriedhof wird sicher etwas eng, ist aber möglich. Allerdings glaube ich dann mehr an eine Verlängerung bis zur Aidenbachstr. da der Bedarf da ist und durch eine schnelle Tramverbindung sicher noch gesteigert wird.
HVZ: 5 min Takt auf der ganzen Linie
NVZ: 5 min Takt bis Waldfriedhof, 10 min Takt bis Aidenbachstrasse
SVZ I: 10 min Takt bis Waldfriedhof, 20 min Takt bis Aidenbachstrasse
SVZ II: 20 min Takt auf der ganzen Linie
sonntags: 10 min Takt auf der ganzen Linie
Edit: Tippfehler
Halte ich nicht für sinnvoll. Der am stärksten ausgelastete Abschnitt ist der zwischen Laim und Ammerseestrasse. Wenn dann schon zum Gondrellplatz. Dann brauchen wir aber das Überholgleis wieder. Sonst lieber gleich in Neuhausen wenden oder den 53er weiterfahren lassen.Iarn @ 8 Feb 2008, 13:48 hat geschrieben: Falls der Verkehr auf der Fürstenrieder Straße für 2 Linien nicht ausreicht, könnte man den 12 Richtung Willibaldplatz ableiten. Aber wahrscheinlich ist der Bedarf auf der Aidenbachstraße sogar da. Denke man hat Lorettoplatz nicht wegen Sparen ausgeplant sondern weil man auf der Hauptstrecke mehr Bedarf sieht.
der 53er wird ohnehin weiterfahren, weil der garnet über Laim fährtFastrider @ 8 Feb 2008, 15:20 hat geschrieben: Halte ich nicht für sinnvoll. Der am stärksten ausgelastete Abschnitt ist der zwischen Laim und Ammerseestrasse. Wenn dann schon zum Gondrellplatz. Dann brauchen wir aber das Überholgleis wieder. Sonst lieber gleich in Neuhausen wenden oder den 53er weiterfahren lassen.
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Machbar wäre es. Mit einer variablen Standzeit zwischen 0 und 4 Minuten am WaldfriedhofLazarus @ 8 Feb 2008, 15:21 hat geschrieben:wie soll denn das gehen bei zwei Linien? :blink: :blink:Fastrider @ 8 Feb 2008, 15:17 hat geschrieben: NVZ: 6 min Takt bis Waldfriedhof, 10 min Takt bis Aidenbachstrasse
1. Zug (0 min) fährt durch
2. Zug (6 min) wartet 4 min auf Weiterfahrt
3. Zug (12 min) wendet
4. Zug (18 min) wartet 2 Minuten auf Weiterfahrt
5. Zug (24 min) wendet
6. Zug (30 min) wie Zug 1, alles beginnt von vorne
War aber ein Tippfehler. Habs schon ausgebessert.
ich versteh sowieso nicht, warum man die Tram da unten durch führen will - mit einer schönen Kombibrücke Tram/Fußgänger kann man so schön die Haltestelle direkt über den S-bahnhof legen - und die Fußgänger haben einen schönen Blick über die Bahnanlagen und müssen nicht die dunkle, stinkende Unterführung benutzen....Lazarus @ 8 Feb 2008, 14:53 hat geschrieben: naja erstmal müsste wohl die Umweltverbundröhre gebaut werden, ohne gibts wohl erstmal keine Westtangente
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So eine Brücke ist doch ein viel zu hohes Bauwerk und beeinträchtigt die Sichtachse auf diverse Kirchentürme. Sie ist daher in München abzulehnenandreas @ 8 Feb 2008, 16:32 hat geschrieben: ich versteh sowieso nicht, warum man die Tram da unten durch führen will - mit einer schönen Kombibrücke Tram/Fußgänger kann man so schön die Haltestelle direkt über den S-bahnhof legen - und die Fußgänger haben einen schönen Blick über die Bahnanlagen und müssen nicht die dunkle, stinkende Unterführung benutzen....
Wenn man bedenkt wie uriniert so Fussgängerunterführungen sein können, wäre ich ja auch tendenziell für ne Brücke. Und viele Frauen werden vielleicht auch nicht erpicht sein, nachts durch ne lange dunkle Röhre zu gehen.
ps bin gerade durch Laim gefahren. Eine Brücke hier ist wohl kaum realisierbar ob der baulichen Gegebenheiten.
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Eine Brücke dürfte wegen den Höhenverhältnissen nicht realisierbar sein - vergiss nicht, dass ne Tram nicht in der Lage ist ne Treppe raufzulaufen, und auf nen Zahnstangenabschnitt hat die MVG vermutlich auch keine Lust. Die Bahn dort liegt höher als die Straße, darüber hinaus braucht eine Brücke über die Bahn auch noch einen gewissen Abstand zur Oberleitung. Man müsste also bereits die Kreuzung auf einer Brücke realisieren mit entsprechenden Rampenbauwerken.andreas @ 8 Feb 2008, 16:32 hat geschrieben: ich versteh sowieso nicht, warum man die Tram da unten durch führen will - mit einer schönen Kombibrücke Tram/Fußgänger kann man so schön die Haltestelle direkt über den S-bahnhof legen - und die Fußgänger haben einen schönen Blick über die Bahnanlagen und müssen nicht die dunkle, stinkende Unterführung benutzen....
Brücken für Fußgänger werden übrigends zwischen Hauptbahnhof und Pasing sogar mehrere neue über die Bahngleise kommen, u.a. auch in der Nähe des Laimer Bahnhofes - allerdings sinnigerweise nihct direkt über der Umweltverbundröhre
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Wie gesagt ich bin heute just gerade in dem Moment wo ich den Thread kommentiert habe durch Laim gefahren, man müsste im Süden nur um aufs Gleisniveau zu kommen 10 m hoch und dann noch 6 m drüber, das wird ne seeeehhhr lange Rampe, sowas baut man in Deutschland ungern, in Thailand oder USA wäre es vorstellbar.
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Das ist so nicht ganz korrekt. Die beiden relevanten Abschnitte aus den Stadtratsanträgen lauten:FloKi @ 8 Feb 2008, 12:07 hat geschrieben: In der heutigen Süddeutschen stand im Münchenteil ein interessanter Artikel. Es ging um die Umgestaltung der alten Wendeschleife am Lorettoplatz zu einem Spielplatz. In einem Nebensatz wurde auch erwähnt, dass die MVG den Platz nach eigener Aussage nicht mehr benötigt, da vom ein Bau einer abzweigenden Linie zum Lorettoplatz abgesehen wird.
sowieNach bisherigem Stand soll im Verlauf zu der für die Tram-Westtangente notwendigen
standardisierten Bewertung eine „sensitive Untersuchung“ mit gutachterlicher Aussage der
Firma Intraplan zu dem in Rede stehenden Abzweig zum Lorettoplatz erfolgen. Sollte sich
die Vermutung der Stadtwerke München GmbH/MVG bestätigen, dass dieser Abzweig
nicht mehr tragfähig ist, hätte dies Auswirkungen auf das Betriebskonzept der dann nur
noch mit einer Linie zu bedienenden Tram-Westtangente.
Damit werden die Gleise zum Lorettoplatz zurückgebaut, eine Wiederrerrichtung der Trasse aber offengehalten. Nach Erstellung der Untersuchung wird der Stadtrat dann entscheiden ob die Trasse zum Lorettoplatz aus dem Nahverkehrsplan gestrichen oder weiter verfolgt wird.Die Stadtwerke München GmbH/MVG bestätigte mit Schreiben vom 31.01.2008 (Anlage 2)
die vom Planungsreferat mit Schreiben vom 22.01.2008 (Anlage 1) geäußerte Vermutung.
Der Gleisrückbau sowie eine eventuell vorgesehene Folgenutzung (z. B. Grünstreifen)
steht einer späteren Realisierung des im Nahverkehrsplan der LH München enthaltenen
Tram-Abzweigs von der Westtangente zum Lorettoplatz nicht entgegen.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Also ich kann mir nicht vorstellen, dass da ne Tram durchgesetzt werden kann, sobald da mal ein Grünstreifen hingepflanzt wurde. in der Theorie ja, in der Praxis sage ich das wird am Bürgerwillen scheitern.
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Dann könnte man ja nirgends eine Tram hinbauen, denn Bäume und Grün müssen immer daran glauben, was nicht nur für Trambahnstrecken gilt.Iarn @ 14 Feb 2008, 14:57 hat geschrieben: Also ich kann mir nicht vorstellen, dass da ne Tram durchgesetzt werden kann, sobald da mal ein Grünstreifen hingepflanzt wurde. in der Theorie ja, in der Praxis sage ich das wird am Bürgerwillen scheitern.
Vor meinem Haus wurden beispielweise vor einigen Tagen jede Menge große und gesunde Bäume gefällt, weil dort ein Pflegeheim gebaut wird. Die Bäume standen am äußersten Grundstücksrand und vermutlich würden sie dem Heim selbst nicht mal im Weg stehen, aber wohl die Bauarbeiten behindern. Wenn da eine 15 Meter hohe Fichte steht, möchte der Kranführer nicht unbedingt Bekanntschaft mit ihr machen. Aufregen tut sich niemand groß, später wird wieder aufgeforstet, zum Teil an der gleichen Stelle, zum Teil an Ersatzstellen irgendwo anders, und damit ist die Sache erledigt. Klar, beim Trambahnbau hätte es mehr Proteste wegen der Bäume gegeben.
Wenn man sich München anschaut, sind an vielen Stellen bewusst derart Grünstreifen angelegt, dass dort mal eines Tages eine Tram fahren könnte. Man kann sich die Trasse durchaus vorstellen und der Sinn einer solchen Trassenführung ist auch nachvollziehbar. Eine solche Pseudotrasse gibt es beispielsweise von der St.-Veit-Straße nach Waldperlach. Anschließbar wären die Siedlung an der Bajuwarenstraße und an der Friedenspromenade. Geplant ist aber derzeit meines Wissens noch nichts. Aber erst, wenn etwas wirklich durch Gebäude zugebaut wird, wird eine Tram endgültig unmöglich gemacht.
Trampolin, rational hast Du ja recht, aber wenn ich denke, was in der Cosimastraße für ein Geschiss wegen dem Gestrüpp gemacht wird, möchte ich nicht wissen, was am Lorettoplatz passiert zumal da ja auch ein Spielplatz gebaut werden soll. Ich seh schon den CSU OB Kanddaten 201x mit nem Kind auf dem Arm und sowas wie "Pielplätze und Grünflächen statt rot grüner Bimmelbahn" drunter.
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Wegen der 23 sollen auf dem Mittelstreifen der Leopoldstraße ja auch ein paar stattliche Pappeln gefällt werden (bzw. wurden schon gefällt ?), das hat die Planfeststellung aber auch nicht verhindert -- OK, den Gegnern ist natürlich jedes Argument recht, aber ich glaube nicht dass man allein mit der Erhaltung des Gestrüpps eine Ablehnung der Planung rechtfertigen kann...Iarn @ 14 Feb 2008, 15:57 hat geschrieben: Trampolin, rational hast Du ja recht, aber wenn ich denke, was in der Cosimastraße für ein Geschiss wegen dem Gestrüpp gemacht wird, möchte ich nicht wissen, was am Lorettoplatz passiert zumal da ja auch ein Spielplatz gebaut werden soll. Ich seh schon den CSU OB Kanddaten 201x mit nem Kind auf dem Arm und sowas wie "Pielplätze und Grünflächen statt rot grüner Bimmelbahn" drunter.
leider doch, ich erinner da nur mal an die Tram nach St. Emeram. Da stehen ja auch einige Bäume im Wegrob74 @ 14 Feb 2008, 16:02 hat geschrieben: Wegen der 23 sollen auf dem Mittelstreifen der Leopoldstraße ja auch ein paar stattliche Pappeln gefällt werden (bzw. wurden schon gefällt ?), das hat die Planfeststellung aber auch nicht verhindert -- OK, den Gegnern ist natürlich jedes Argument recht, aber ich glaube nicht dass man allein mit der Erhaltung des Gestrüpps eine Ablehnung der Planung rechtfertigen kann...
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Also erstens wäre der schöne Blick über die Bahnanlagen (den Otto Normalverbraucher wahrscheinlich gar nicht sooo schön findetandreas @ 8 Feb 2008, 16:32 hat geschrieben: ich versteh sowieso nicht, warum man die Tram da unten durch führen will - mit einer schönen Kombibrücke Tram/Fußgänger kann man so schön die Haltestelle direkt über den S-bahnhof legen - und die Fußgänger haben einen schönen Blick über die Bahnanlagen und müssen nicht die dunkle, stinkende Unterführung benutzen....
Gruß,
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Ich kann es nur wiederholen. Die Bäume auf der Strecke sind allenfalls ein Vorwand oder eine Verzögerungstaktik. Dass man deswegen die Tram zu Fall bringt, ist kaum möglich, da mit einer Kompensationsmaßnahme, sprich Wiederaufforstung, die Sache aus der Welt geschaffen werden kann. (Außerdem habe ich mal im TV eine Maschine gesehen, die fast vollautomatisch einen (großen) Baum versetzt, es muss nicht immer eine Fällung sein.)Lazarus @ 14 Feb 2008, 16:15 hat geschrieben: leider doch, ich erinner da nur mal an die Tram nach St. Emeram. Da stehen ja auch einige Bäume im Weg
Anders würde es vielleicht aussehen, wenn man eine seltene Tierart nachweist, die vom Aussterben bedroht ist. So was vermute ich an der Leopoldstraße und in dem betroffenem Unkraut-Gestrüpp in Oberföhrung doch eher weniger.
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St. Emeran ist ja noch nicht mal der Planfeststellungsantrag raus - wie soll er da schon abgelehnt sein?Lazarus @ 14 Feb 2008, 16:15 hat geschrieben: leider doch, ich erinner da nur mal an die Tram nach St. Emeram. Da stehen ja auch einige Bäume im Weg
Das Problem dabei sind weniger die Maschinen sondern der Baum selber.TramPolin @ 14 Feb 2008, 16:30 hat geschrieben:(Außerdem habe ich mal im TV eine Maschine gesehen, die fast vollautomatisch einen (großen) Baum versetzt, es muss nicht immer eine Fällung sein.)
Es wäre mir neu dass es da ne Methode gibt die der Baum wirklich überlebt.
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Bring doch hier die Leute nicht noch auf die Idee, dort irgendwelche süßen kleinen Kröten auszusetzen.TramPolin @ 14 Feb 2008, 16:30 hat geschrieben: Anders würde es vielleicht aussehen, wenn man eine seltene Tierart nachweist, die vom Aussterben bedroht ist. So was vermute ich an der Leopoldstraße und in dem betroffenem Unkraut-Gestrüpp in Oberföhrung doch eher weniger.
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
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Die Maschine hebt einen gigantischen Kegel an dem neuen Platz aus und schneidet dann dem Baum mit einem gleich großen Kegel am Originalplatz raus und setzt ihn mitsamt Erdkegel am neuen Platz ein. Die Chance, dass der Baum das dauerhaft überlebt, ist prozentual sehr hoch.Boris Merath @ 14 Feb 2008, 16:38 hat geschrieben: Das Problem dabei sind weniger die Maschinen sondern der Baum selber.
Es wäre mir neu dass es da ne Methode gibt die der Baum wirklich überlebt.
Das Problem ist aber, dass dies nicht an allen Orten realisierbar ist. Wenn wenige Meter daneben der Autoverkehr fließt, kann man da nicht einfach einen Kegel rausschneiden - Randsteine, Rohre, Teer, elektrische Leitungen usw. würden dem im Weg stehen. An einigen Stellen mag das aber durchaus funktionieren, vielleicht sogar in Grünanlagen in der Stadt.
Es ist schon ein wenig her mit dem TV-Bericht, ich kann mich nur an das Aussehen der Maschine erinnern und daran, dass diese in den USA eingesetzt wurde.
Man könnte ja so eine Maschine als (wenngleich in großen Teilen unehrliches) Argument anführen, wenn unsachliche Einwände kommen nach dem Motto und frei nach Alexandra "der arme Baum ist tot - er fiel im Morgenrot".
Ich wette beim Bahnhofsumbau Laim ist keine Toilette vorgesehen und selbst wenn wird der erste Wildpisler nicht auf sich warten lassen.rob74 @ 14 Feb 2008, 16:16 hat geschrieben: zweitens wird die Unterführung nicht stinken (zumindest nicht nach Abgasen), da sie nur der Tram, den Fußgängern und den Radlern vorbehalten ist (OK, solange die Busse durchfahren stinkt's vielleicht noch a bisserl, aber bis die Röhre gebaut wird gibt's bestimmt genug Hybridbusse)
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Ich hoffe als Nichtlaimer sei mir die Unwissenheit über die Themen des Laimer BA vergönnt.ropix @ 14 Feb 2008, 18:45 hat geschrieben: Das war schon hundertfach Thema im BA - es IST keine Toilette vorgesehen insofern gewonnen.
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