Gedanken zur Entlastung der U3/6 - Ein paar Ideen

Strecken, Fahrzeuge und Technik von U-Bahnen
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GSIISp64b
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Beitrag von GSIISp64b »

philmuc @ 17 Dec 2013, 21:48 hat geschrieben: Und wenn man Klötze in den Boden nagelt, damit die Tür gar nicht mehr zugeht wie die DB am Stachus Es gemacht hat kann man es eigentlich gleich bleiben lassen derartige Türen einzubauen. <_<
Entscheidend ist gar nicht mal so sehr die Tür, sondern die (Rauch-)Schürze an der Decke ist viel wichtiger.

(Und sicher, dass das mit den Klötzen nicht nur vorübergehend ist?)
Dauerhaft abwesend, und ich komme nicht mehr wieder.
Daniel Schuhmann
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Beitrag von Daniel Schuhmann »

GSIISp64b @ 17 Dec 2013, 21:51 hat geschrieben: (Und sicher, dass das mit den Klötzen nicht nur vorübergehend ist?)
Natürlich ist es vorübergehend. Das ändert aber nichts an dem schwachsinnigen Eindruck, den es hinterlässt.
GSIISp64b
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Beitrag von GSIISp64b »

Daniel Schuhmann @ 17 Dec 2013, 22:09 hat geschrieben: Natürlich ist es vorübergehend. Das ändert aber nichts an dem schwachsinnigen Eindruck, den es hinterlässt.
Ingenieur A: "Wir sollten hier, hier und hier neue Brandschutztüren einbauen, um die Sicherheit zu verbessern."
Ingenieur B: "Aber wenn die Türen halb eingebaut, aber noch nicht voll funktionstüchtig sind, hinterlässt das einen schwachsinnigen Eindruck!"
Ingenieur A: "Ah, du hast Recht. Dann geht das natürlich nicht."
Dauerhaft abwesend, und ich komme nicht mehr wieder.
Daniel Schuhmann
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Beitrag von Daniel Schuhmann »

Selbst ein unter die Tür geschobener Holzkeil würde professioneller wirken als dieser in die Fliese geschraubte Metallwinkel.
ropix
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Beitrag von ropix »

GSIISp64b @ 17 Dec 2013, 22:17 hat geschrieben: Ingenieur A: "Wir sollten hier, hier und hier neue Brandschutztüren einbauen, um die Sicherheit zu verbessern."
Ingenieur B: "Aber wenn die Türen halb eingebaut, aber noch nicht voll funktionstüchtig sind, hinterlässt das einen schwachsinnigen Eindruck!"
Ingenieur A: "Ah, du hast Recht. Dann geht das natürlich nicht."
Naja, man müsste es nicht gar so aussehen lassen als hätte man Türen gebaut und dann ganz entsetzt festgestellt dass die nicht offen bleiben solang das System nicht läuft (Fail-Safe ist ja zu) - zumindest wenn schon klar ist dass die Nachrüstung des Brandschutzes in etwa 5 Jahre dauert in denen man dann einfach hofft dass es nicht brennt :D
-
JeDi
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Beitrag von JeDi »

Daniel Schuhmann @ 17 Dec 2013, 22:33 hat geschrieben: Selbst ein unter die Tür geschobener Holzkeil würde professioneller wirken als dieser in die Fliese geschraubte Metallwinkel.
In Stuttgart hat man dafür Kabelbinder genommen.
PascalDragon
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Beitrag von PascalDragon »

mmouse @ 17 Dec 2013, 10:41 hat geschrieben: Ohne das jetzt auf Dich persönlich zu beziehen: Diese Art Argumentation ist es, die in München ständig kommt, und die ich einfach nicht mehr hören kann! Wenn die dunkelblauen bis schwarzen Striche am Sendlinger Tor nichts geholfen haben, heißt das nicht, dass jede Art von Markierung sinnlos sein muss.
Der Punkt ist eben, dass die ganzen Fahrgäste einen jedesmal vom Gegenteil überzeugen. Sicherheitsstreifen? Nicht existent. Irgendwelche Sperrflächen? Nicht existent. (im MIV) ein Schild, dass sagt, dass man nur geradeaus fahren oder nach rechts abbiegen darf? (Kreuzung Paul-Heyse-Str/Bayerstr) Nicht existent...
mmouse @ 17 Dec 2013, 10:41 hat geschrieben: Wenn ich nur ein bisschen weiter drüber nachdenke, würde ich am Marienplatz vermutlich eine Doppel-Linie weiß, durchgezogen+gestrichelt wählen, die kennt jeder aus dem Straßenverkehr. Davor ein paar Verkehrszeichen-Pfeile Nr. 211 weiß-blau auf den Boden und auf die Wand vom Paralleltunnel.
So, das kostet vermutlich < 5000 Euro, und dann einfach vier Wochen ausprobieren. Selbst wenn es schiefgeht, ist das noch besser als diese Wir-können-nix-machen-sind-halt-so-viele-böse-Fahrgäste Einstellung der MVG.
Und wenns was bringt, muss man die entsprechende Markierung eben in die Boden-Fließen einlassen, dann ist sie auch nicht nach drei Monaten abgewetzt. Auch der Punkt ist doch nicht mehr als eine billige Ausrede für "wir können eh nix tun".
Ganz ehrlich: wenn ich zu meiner U-Bahn möchte, weil ich knapp von der S-Bahn runtergekommen bin, dann interessieren mich solche Pfeile nen feuchten Dreck. (Ansonsten geh ich eh schon immer über den Zusatztunnel weiter nach Norden)

Gruß,
Sven
ropix
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Beitrag von ropix »

PascalDragon @ 18 Dec 2013, 07:52 hat geschrieben: Ganz ehrlich: wenn ich zu meiner U-Bahn möchte, weil ich knapp von der S-Bahn runtergekommen bin, dann interessieren mich solche Pfeile nen feuchten Dreck. (Ansonsten geh ich eh schon immer über den Zusatztunnel weiter nach Norden)
Hm... - also wenn ich die U schon stehen sehe nehm ich eigentlich immer den Zusatztunnel, weil man über den die U deutlich sicherer erreicht als über den "Haupttunnel" wo schon die ganzen Aussteiger eine einem entgegenkommende Wand bilden.
-
Domo
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Beitrag von Domo »

Die neuen Abfertiger am Hbf machen einen echt guten Job. Es werden Durchsagen gemacht wie z.B. "Auf Gleis 1 - U1 Richtung OEZ, bitte den Sicherheitsstreifen freihalten. Bitte erst aussteigen lassen, dann einsteigen"
andreas
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Beitrag von andreas »

achso, mir ist heute grad der beste Vorschlag gekommen, wie man die U3/6 entlastet - einfach den Fahrpreis verdreifachen..... ;)
PascalDragon
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Beitrag von PascalDragon »

andreas @ 19 Dec 2013, 17:53 hat geschrieben: achso, mir ist heute grad der beste Vorschlag gekommen, wie man die U3/6 entlastet - einfach den Fahrpreis verdreifachen..... ;)
Ich glaub das kommt schon von selbst... irgendwann... :P

Gruß,
Sven
schwarzfahrerin
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Beitrag von schwarzfahrerin »

Warum nicht gleich den Betrieb dicht machen? Verursacht dann auch keine Kosten. Durch die Abos fließt noch genug Geld rein. Und doof sind die Fahrgäste sowieso, man mag sie ja eh immer nur ungern mitnehmen (wenn ich dran denke, wie oft ich in letzter Zeit angemault wurde).
JeDi
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Beitrag von JeDi »

PascalDragon @ 20 Dec 2013, 07:34 hat geschrieben: Ich glaub das kommt schon von selbst... irgendwann... :P
Peak-Zuschläge auf Zeitkarten?
Elch
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Beitrag von Elch »

Gibt's doch mit der Gruenen Karte und den Senioren-Karten de facto schon. Nur in der anderen Richtung (off-peak discount).
"Lächle, es könnte schlimmer kommen" Ich lächelte [...] und es kam schlimmer [...]
JeDi
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Beitrag von JeDi »

Elch @ 21 Dec 2013, 17:11 hat geschrieben: Gibt's doch mit der Gruenen Karte und den Senioren-Karten de facto schon. Nur in der anderen Richtung (off-peak discount).
Das hat aber eine andere Qualität, als wenn für jede Fahrt auf stark belasteten Linien nochmal ein Zuschlag fällig wird.
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Beitrag von 146225 »

JeDi @ 21 Dec 2013, 17:39 hat geschrieben: Das hat aber eine andere Qualität, als wenn für jede Fahrt auf stark belasteten Linien nochmal ein Zuschlag fällig wird.
Pfff. Hamburg hat den Schnellbuszuschlag, München irgendwann den U-Bahn-HVZ-Zuschlag, und gemeinsam würfeln sie dann bis zum seligen Erbrechen, was der größere Schwachfug ist. Hurra, endlich was erreicht für Deutschlands Nahverkehr! :wacko: :ph34r:
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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FloSch
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Beitrag von FloSch »

Na ja, die Idee ist nicht so neu. In London kosten Fahrten in der HVZ auch mehr. Innenstadt-Heathrow war der Unterschied irgendwo bei etwa 3 Pfund NVZ zu etwa 5 Pfund HVZ mit dem Oyster.
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imp-cen
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Beitrag von imp-cen »

Das geht doch in die völlig falsche Richtung:
Wo man sich doch aber die Sonderleistungen in der NVZ wirklich besser bezahlen lassen sollte:
- (Sitz-)Platzgarantie mit freier Platzwahl
- Mitnahmegarantie
- der "wir nehmen Ihnen die schwere Entscheidung ab wann Sie fahren wollen weil wir nur alle 20 Min. kommen"-Service
etc.
Das wäre doch einen Zuschlag wert. ;)

Mal im Ernst:
Solange man in der HVZ einen Betrieb/Service wie derzeit anbietet, sehe ich da keinen Grund mehr verlangen zu dürfen.
Ausser man möchte Entlastung durch Vergraulung von Kunden auf das Auto erreichen. (Die kann man dann ja mit der City-Maut abkassieren.)
Die Fahrpreiserhöhung kommt doch eh regelmäßig.

Wer Gleitzeit hat fährt doch eh früher als nur 8h um dem ganzen Gedränge möglichst aus dem Weg zu gehen - wobei die U um 6.30h auch schon genug voll ist. Der Rest "muss" halt oft zu der Zeit.

Und gut gewartete Züge mit möglichst wenigen Ausfällen sind ja auch ein Anliegen aller Fahrgäste - den Aufwand den man dafür eigentlich betreiben sollte ist ja nicht nur ein Anliegen einer Teilgruppe der Fahrgäste.

Trotzdem auch ein Henne-Ei-Problem, weil man einfach investieren muss um Verbesserungen zu erreichen - und sei es sogar in eine weitere Röhre die im Innenstadtbereich Verstärkerfahrten beider bisherigen Nord-Süd-Stämme übernehmen kann. Schaun wir mal wie stabil diese 2.-Minuten-Takte laufen werden, oder ob man sich nicht bald ernsthaft Gedanken für eine weitere Innenstadtröhre machen muss.
Für die dauerhafte werktägliche U8
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schwarzfahrerin
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Beitrag von schwarzfahrerin »

imp-cen @ 22 Dec 2013, 10:40 hat geschrieben: Mal im Ernst:
Solange man in der HVZ einen Betrieb/Service wie derzeit anbietet, sehe ich da keinen Grund mehr verlangen zu dürfen.
Ausser man möchte Entlastung durch Vergraulung von Kunden auf das Auto erreichen. (Die kann man dann ja mit der City-Maut abkassieren.)
Die Fahrpreiserhöhung kommt doch eh regelmäßig.
Tja und wer kein Auto hat und drauf angewiesen ist? :(
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Luchs
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Beitrag von Luchs »

Das gab es früher im FVV (Frankfurter Verkehrsverbund, für die Jungfuzzis). Da waren die Einzelfahrten in der HVZ auch teurer als in der NVZ. Ist soweit ich weiss mit dem RMV abgeschafft worden. War einer der Gründe, dass man in Frankfurt an jeder Haltestelle einen Automat hatte - und keine Entwerter.

Luchs.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Yup, kenn ich noch aus "Fahr Bunt"-Zeiten. Da hab ich gestern auch auf der RMV-Seite nach gesucht und war regelrecht erstaunt, dass diese Regelung nicht mehr da ist.
Metrotram
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Beitrag von Metrotram »

PascalDragon
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Beitrag von PascalDragon »

Ich weiß nicht wie's anderen hier geht, aber zumindest für mich kommt das jetzt überraschend. :blink:

Gruß,
Sven
ropix
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Beitrag von ropix »

PascalDragon @ 7 Feb 2014, 07:40 hat geschrieben: Ich weiß nicht wie's anderen hier geht, aber zumindest für mich kommt das jetzt überraschend. :blink:

Gruß,
Sven
Hast du eigentlich sämtliche meiner Beiträge bis hierher ignoriert? :D
-
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FloSch
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Beitrag von FloSch »

Es ist Wahlkampf...
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

FloSch @ 7 Feb 2014, 14:24 hat geschrieben: Es ist Wahlkampf...
Ja das Timing sieht danach aus als würde da jemand dem unscharfen SPD Profil im Kommunalwahlkampf unter die Arme greifen wollen.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

PascalDragon @ 7 Feb 2014, 07:40 hat geschrieben: Ich weiß nicht wie's anderen hier geht, aber zumindest für mich kommt das jetzt überraschend. :blink:
Boris Merath @ 2 Dec 2012, 15:56 hat geschrieben:
Iarn @ 2 Dec 2012, 10:52 hat geschrieben: Andererseits ist es um die U9 doch sehr still geworden. Nach großen Ankündigungen zu Beginn hört man nun fast nichts mehr.
Ich vermute mal will sich das für die Stadtratswahl aufheben. Ich könnte mir vorstellen dass der Reiter passend vor der Wahl ein groß angelegtes ÖPNV-Ausbaukonzept vorlegen wird - das würde jedenfalls gut dazu passen, dass sowohl Reiter als auch Nallinger eine deutliche Reduzierung des Autoverkehrs wollen. Reiter könnte sich so gegenüber der Nallinger profilieren.
Meine Überraschung hält sich in Grenzen :-)
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Boris Merath @ 7 Feb 2014, 16:28 hat geschrieben: Meine Überraschung hält sich in Grenzen :-)
Du hast Recht behalten.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Nicht ganz - ich frage mich ob man das für Wahlkampfzwecke ausschlachten kann, wenn es eine Veranstaltung der MVG ist. Denke aber dass der Zeitpunkt dennoch mit der Wahl zusammenhängt.
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Beitrag von ropix »

Aber nachdem sich mindestens 2 von 3 ernstzunehmenden Kandidaten für die U9 ausgesprochen haben nützt das auch niemanden.
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