DT810 @ 4 Nov 2006, 10:15 hat geschrieben:Vor allem sind die Anschlüsse in Hochdorf (b. Horb) absolut Inoptimal, da darf nach wie vor einseitig umgestiegen werden.
Versteh ich jetzt nicht. Bin im Allgemeinen kein Fahrplanpapst, und für da unten erst recht nicht, aber sieht doch ganz OK aus?
DT810 @ 4 Nov 2006, 10:15 hat geschrieben:Wenn man die Anschlüsse in Hausach anguckt, stellt das auch keinen Fahrgastgewinn dar, wenn die Fahrgäste von Villingen kommend nicht schnell die naheliegende Hp's der Ortenau-S-Bahn erreichen können. Das gleiche gilt auch für den Anschluß nach Freudenstadt.
Das mag zwar stimmen, ist aber sehr schwierig zu ändern, die OSB ist halt auf Offenburg ausgerichtet und weniger auf den Anschluss aus Donaueschingen/Villingen. Aber das Problem gibt es öfter, welche Richtung ist dann wichtiger? Für die OSB als Nahverkehrsmittel im Ortenaukreis wohl eher Offenburg.
DT810 @ 4 Nov 2006, 10:15 hat geschrieben:Ich denke, die Stadtbahn nach Eutingen hätteste auch vergessen können, mit der Ortenau-S-Bahn könnte Eutingen im Gäu genausogut bedient werden können, wie mit dem HzL-Triebwagen.
Fahrzeugtechnisch halte ich elektrische Fahrzeuge für Strecken unter Fahrdrat immer für die klügere Wahl. Auf die Frage was man besser durchbinden sollte, wieder fast die selbe Antwort wie oben! Was geht Fahrplantechnisch eher? Die OSB oder die Stadtbahn? Desweiteren: Was hat mehr Durchgangsverkehr bzw. generiert ein Mehr an Fahrgästen? Da wohl sicher die Stadtbahn, wegen der Erschließung des östlichen Landkreises FDS und der Direktfahrt zum Freudenstadter Schulzentrum.
Grüße, Dave