[M] Tram - Ideenspiele ü. mögl. Verlängerungen

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Straßenbahnen und Stadtbahnen
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

spock5407 @ 17 Mar 2019, 15:02 hat geschrieben: Aber egal was man machen wollte, es gilt das alte Problem: "Womit denn, Karl-Otto, Karl-Otto, Karl-Otto. Womit denn, Karl-Otto, Karl-Otto, womit?"
Hintergrund der Aussage war der Bau eines Abzweigs nach Johanneskirchen. Dann sollen drei Trambahnen die Cosimastrecke bedienen.

Auch wenn ich manchmal was die MVG angeht, zynisch bin. Vor Mitte der 20er Jahre wird das kaum fertig sein. Bis dahin wird die MVG ja mal hoffentlich genug Wagen und Personal haben.
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imp-cen
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Beitrag von imp-cen »

Puh, das wäre schön und notwendig, jedoch würde ich darauf keine Wetten eingehen...
;)
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bestia_negra
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Beitrag von bestia_negra »

Iarn @ 17 Mar 2019, 14:48 hat geschrieben: Puh, das ging aus dem Gespräch nicht hervor. Wie gesagt meine Gesprächspartner waren vom Planungsreferat. Der eine Ansprechpartner hat sich dann noch mal bei einem Kollegen rückversichert ob dem wirklich so wäre mit den 3 Frequenzen. Aus dem Gespräch der beiden würde ich eher auf eine weitere Verstärkung des SL16/17 Linienbündels tippen, aber das wäre eher Kaffeesatz Leserei.
Ich denke das wird man erst dann entscheiden, wenn die Strecke tatsächlich im Bau ist.

Da muss man abwägen, ob eine der beiden Strecken Isator - Herkommerplatz einen Takt 5 brauchen kann oder ob die Verlängerung der 25 vom MWP sinnvoller ist.

Nachdem die Ismaninger Straße in dem Bereich eine Verstärkung wohl am nötigsten hätte, wäre ich für die Variante mit der 25. Damit verstärkt man diesen Abschnitt und bekommt ein paar nette neue Direktverbindungen.



Kann aber auch sein, dass diese Überlegungen bis dahin eh schon wieder veraltet sind. Wenn die Gartentram dann doch irgenwann kommt, dann hoffe ich schwer, dass diese nicht am Effnerplatz verendet...


Wenn durch den Garten 2 Linien fahren plus die beiden aktuellen Linien 16/17, dann hat man eh schon 4 Linien zur Auswahl und wird die 25 nicht mehr brauchen. Vielleicht führt man dann ja in der HVZ zwei dieser Linien nach Emmeram und zwei nach Johanneskirchen.

Dann hätte man die Schleife am Effnerplatz noch frei um in der HVZ die Ismaninger Straße zu verstärken.
cretu
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Beitrag von cretu »

Die Strecke zwischen Parzivalplatz und Scheidplatz wird wohl zum Dezember 2021 in den regulären Betrieb übergehen. Wie einer Stellungnahme des MVV an die Stadt München zu entnehmen ist, werden wohl im Laufe dieses Jahres die dafür nötigen Gutachten erstellt.
bestia_negra
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Beitrag von bestia_negra »

cretu @ 18 Mar 2019, 11:40 hat geschrieben: Die Strecke zwischen Parzivalplatz und Scheidplatz wird wohl zum Dezember 2021 in den regulären Betrieb übergehen. Wie einer Stellungnahme des MVV an die Stadt München zu entnehmen ist, werden wohl im Laufe dieses Jahres die dafür nötigen Gutachten erstellt.
Sehr gute Nachricht. Ein Unding, dass die Gleise bisher nicht für den Linienbetrieb genutzt werden können.


Weiß jemand schon, wie da dann das Konzept aussehen soll?

Nachdem man ja auch die Verbindung Belgradstraße - Parzivalstraße bauen will, spricht das dafür, dass eine der beiden Linien (12, 28) vom Scheidplatz nach Schwabing Nord verlängert werden soll.


Kommt das Angebot dann zusätzlich zu den Bussen oder werden die beiden Linien dann gekürzt bzw. auf einen anderen Weg geschickt?
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Beitrag von Luckner »

bestia_negra @ 18 Mar 2019, 07:11 hat geschrieben: Wenn die Gartentram dann doch irgenwann kommt, dann hoffe ich schwer, dass diese nicht am Effnerplatz verendet...
Die Netzkonzepte der MVG wurden doch bei der Veranstaltung in der Reithalle vorgestellt.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

cretu @ 18 Mar 2019, 11:40 hat geschrieben: Die Strecke zwischen Parzivalplatz und Scheidplatz wird wohl zum Dezember 2021 in den regulären Betrieb übergehen. Wie einer  Stellungnahme des MVV an die Stadt München zu entnehmen ist, werden wohl im Laufe dieses Jahres die dafür nötigen Gutachten erstellt.
sehr gut, ob der alte Tram Hasser Lederer - Pilots mit der Antwort glücklich war ? :P
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Beitrag von Hot Doc »

bestia_negra @ 18 Mar 2019, 12:50 hat geschrieben: Nachdem man ja auch die Verbindung Belgradstraße - Parzivalstraße bauen will, spricht das dafür, dass eine der beiden Linien (12, 28) vom Scheidplatz nach Schwabing Nord verlängert werden soll.
Ich verstehe natürlich den Sinn einer solchen Verbindung. Andererseits sind natürlich die Umsteigemöglichkeiten am U-, Tram- und Busbahnhof mit kurzen Wegen und ohne MIV-Kreuzung schon ein Qualitätsmerkmal.
Man müßte die Kreuzung für eine solche Haltestelle dann doch relativ ordentlich umbauen, wenn man vernünftige Plattformen haben möchte. Da stelle ich mir die Frage, ob das wegen einer Minute Umweg wirklich notwendig ist.
Eher sollte man am Scheidplatz ein weiteres Gleis reaktivieren um die Fahrrichtungen deutlich zu trennen.
Ich gehe eh davon aus, dass am Scheidplatz ein Großteil der Fahrgäste wechseln wird. Da ist der Zeitgewinn eh relativ wurscht.
Kommt das Angebot dann zusätzlich zu den Bussen oder werden die beiden Linien dann gekürzt bzw. auf einen anderen Weg geschickt?
Ich gehe stark davon aus, dass man beim
Bus auch was ändert. Das ist auch sinnvoll. Was genau, dafür ist es wohl noch zu früh.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Wenn man am Scheidplatz die Fahrtrichtungen deutlicher trennen will, dürfte das nur mit einem kompletten Neubau der gesamten Haltestellenanlange machbar sein. Die Frage ist halt, ob sich das wirtschaftlich dastellen lässt. Hier knausert man ja gerne. Sieht man ja am jetzigen Zustand recht gut....
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Beitrag von Tram-Bahni »

Wenn du schon heute und Mitte der 2000er vergleichst, in den 60ern hat man nicht geknausert und bei Neubauten sogar großzügige Abstellanlagen gebaut. Warum also jetzt nicht auch großzügig?
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Beitrag von Hot Doc »

Lazarus @ 18 Mar 2019, 18:36 hat geschrieben: Wenn man am Scheidplatz die Fahrtrichtungen deutlicher trennen will, dürfte das nur mit einem kompletten Neubau der gesamten Haltestellenanlange machbar sein. Die Frage ist halt, ob sich das wirtschaftlich dastellen lässt. Hier knausert man ja gerne. Sieht man ja am jetzigen Zustand recht gut....
Das ist mal wieder ziemlicher Quatsch Herr Lazarus.
Auf google maps sieht man noch gut wo früher die Gleise lagen (oder sogar heute noch liegen?), da reicht eine Weiche in der Schleife im Norden und vorne nochmal eine zum einfädeln. Ob man die Gleise dann a la Olyschleife heute noch nutzen kann, oder die auch rausreißt, kann man sich ja dann nochmal überlegen.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Hot Doc @ 18 Mar 2019, 18:09 hat geschrieben: Das ist mal wieder ziemlicher Quatsch Herr Lazarus.
Auf google maps sieht man noch gut wo früher die Gleise lagen (oder sogar heute noch liegen?), da reicht eine Weiche in der Schleife im Norden und vorne nochmal eine zum einfädeln. Ob man die Gleise dann a la Olyschleife heute noch nutzen kann, oder die auch rausreißt, kann man sich ja dann nochmal überlegen.
Du denkst aber schon an die Kurvenradien?
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Beitrag von Mark8031 »

Hot Doc @ 18 Mar 2019, 17:27 hat geschrieben: Andererseits sind natürlich die Umsteigemöglichkeiten am U-, Tram- und Busbahnhof mit kurzen Wegen und ohne MIV-Kreuzung schon ein Qualitätsmerkmal.
Die Frage ist, wieviel Bus und Tram noch verbleibt. Wenn nur noch eine Buslinie verbleibt lässt sich die jetzige Haltestelle Scheidplatz Süd entsprechend gestalten, dass er seine Zeit dort abwartet. Umstieg Tram<>Tram ist an der Clemens- oder Karl-Theodor-Straße sowieso bequemer und Tram<>U ist mit nur einer Kreuzung, aber kurzem Weg ebenfalls gewährleistet. Negativ sehe ich dabei nur den deutlich längeren Weg zum Aufzug.
Hot Doc @ 18 Mar 2019, 17:27 hat geschrieben:Eher sollte man am Scheidplatz ein weiteres Gleis reaktivieren um die Fahrrichtungen deutlich zu trennen.
Bitte nicht diese mittlerweile deutlich überdimensioniert Betonwüste weiter auf Jahrzehnte festzementieren. Wenn dann schon einen Komplett-Neubau mit angenehmerer Gestaltung, die auch zum Verweilen einlädt und als Entree zum angrezenden Luitpoldpark verstanden werden kann. Gilt übrigens auch für meinen vorherigen Absatz, wobei man mit der jetzt noch verbliebenen Schleife und der Bushaltestelle auch schon tätig werden könnte und Tram/Bus gar nicht anrühren müsste.
Lazarus @ 18 Mar 2019, 18:20 hat geschrieben:Du denkst aber schon an die Kurvenradien?
Google Maps betrachtet waren die engsten Radien die Einfahrt aus Richtung Harthof/Hasenbergl in die Schleife und das braucht man ja nicht. Die zweitengsten Radien ist die Einfahrt in die Schleife aus Richtung Kurfürstenplatz und wird jetzt noch befahren.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Um nicht falsch verstanden zu werden. Ich würde wie Mark da auch eher einen kompletten Neubau ins Auge fassen. Weil die Anlage in der Dimension braucht man eigentlich nicht mehr wirklich. Dann lieber etwas Geld in die Hand nehmen und die Betonwüste zugunsten des Luipoldparks beseitigen.
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Beitrag von Hot Doc »

Ich bin sofort bei euch, wenn man den Platz neu gestalten will. Das hat jedoch wenig mit der aktuell diskutierten Planung zu tun, außer, dass man - wenn man schon was macht - gleich den großen Wurf planen kann.
Ich bin sehr vehement der Meinung, dass man eine Schleife an der Stelle unbedingt behalten sollte. Rückbauten auf Gleisdreiecke zum Wenden haben wir in genügend Ecken der Stadt. Hier wird wohl auch auf lange Sicht mindestens eine Linie aus der einen oder anderen Richtung enden, also sollte diese oder zunmindest eine Schleife bleiben!

Man kann die Schleife auch um den Holzwurm-Pub rumlegen und den Parkplatz wegreissen. Dann hat man massig Platz die alte Schleife umzugestalten.
Für vernünftige Haltestellen an der Stelle wird man jedoch die Kreuzung deutlich erweitern müssen und hier reichlich Grünfläche einstampfen, die ich hier deutlich wichtiger (weil seltener) erachte, als am Parkrand. Und das ganze wegen einer Minute.....da bin ich nicht überzeugt.

Dass man den Scheidplatz mal insgesamt aufwerten sollte, dass steht außer Frage. Lieber das Geld dort reinstecken und dem Park seinen repräsentativen Eingang geben!
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Jean
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Beitrag von Jean »

Hot Doc @ 18 Mar 2019, 19:09 hat geschrieben: Ich bin sofort bei euch, wenn man den Platz neu gestalten will. Das hat jedoch wenig mit der aktuell diskutierten Planung zu tun, außer, dass man - wenn man schon was macht - gleich den großen Wurf planen kann.
Ich bin sehr vehement der Meinung, dass man eine Schleife an der Stelle unbedingt behalten sollte. Rückbauten auf Gleisdreiecke zum Wenden haben wir in genügend Ecken der Stadt. Hier wird wohl auch auf lange Sicht mindestens eine Linie aus der einen oder anderen Richtung enden, also sollte diese oder zunmindest eine Schleife bleiben!

Man kann die Schleife auch um den Holzwurm-Pub rumlegen und den Parkplatz wegreissen. Dann hat man massig Platz die alte Schleife umzugestalten.
Für vernünftige Haltestellen an der Stelle wird man jedoch die Kreuzung deutlich erweitern müssen und hier reichlich Grünfläche einstampfen, die ich hier deutlich wichtiger (weil seltener) erachte, als am Parkrand. Und das ganze wegen einer Minute.....da bin ich nicht überzeugt.

Dass man den Scheidplatz mal insgesamt aufwerten sollte, dass steht außer Frage. Lieber das Geld dort reinstecken und dem Park seinen repräsentativen Eingang geben!
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Beitrag von Valentin »

Lazarus @ 18 Mar 2019, 18:47 hat geschrieben: Um nicht falsch verstanden zu werden. Ich würde wie Mark da auch eher einen kompletten Neubau ins Auge fassen. Weil die Anlage in der Dimension braucht man eigentlich nicht mehr wirklich. Dann lieber etwas Geld in die Hand nehmen und die Betonwüste zugunsten des Luipoldparks beseitigen.
Ein Totalumbau wird zusätzlich auch die Achslastbeschränkung der Wendeschleifen auf dem Bahnhofsdeckel beheben können.
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Beitrag von Autoverbot »

Lazarus @ 18 Mar 2019, 19:47 hat geschrieben: Um nicht falsch verstanden zu werden. Ich würde wie Mark da auch eher einen kompletten Neubau ins Auge fassen. Weil die Anlage in der Dimension braucht man eigentlich nicht mehr wirklich. Dann lieber etwas Geld in die Hand nehmen und die Betonwüste zugunsten des Luipoldparks beseitigen.
Aber immerhin enden 4 Buslinien! Dafür ist das Gelände um den Holzwurm zu klein. Der Scheidplatz muss bleiben!
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Beitrag von Cloakmaster »

Weg mit dem Scheidplatz! Freier Blick ins Erdinnere...
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Beitrag von Autoverbot »

Ich plädiere dafür, den Scheidplatz unter Naturschutz zu stellen!
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Beitrag von NatchO »

Ich fänd4e es sinnvoll den Wendekreis etwas nach Süden zu verlegen, um hier größere Nähe zu schaffen, sollte die Strecke in der Parzivalstr. mal regulär genutzt werden,
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Beitrag von Autoverbot »

NatchO @ 20 Mar 2019, 16:01 hat geschrieben: Ich fänd4e es sinnvoll den Wendekreis etwas nach Süden zu verlegen, um hier größere Nähe zu schaffen, sollte die Strecke in der Parzivalstr. mal regulär genutzt werden,
Genau, und auf dem Scheidplatz ein Einkaufszentrum bauen, wie das MIRA! OEZ ist nämlich bissel weit weg.
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Beitrag von Lazarus »

Autoverbot @ 20 Mar 2019, 18:23 hat geschrieben: Genau, und auf dem Scheidplatz ein Einkaufszentrum bauen, wie das MIRA! OEZ ist nämlich bissel weit weg.
Ist das ein Witz? Das OEZ weit weg? Da müssen Einwohner aus anderen Stadtteilen deutlich weiter fahren, um ein Einkaufszentrum zu erreichen.
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imp-cen
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Beitrag von imp-cen »

Shoppingcenter wollte man ja schon am Olympiazentrum + den Hotelneubau.
Ist ja vorerst auch wieder gestorben.

Dankenswerterweise, das MONA ist ja auch quasi gefloppt (bis auf die Supermärkte im Untergeschoss).
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Beitrag von Lazarus »

MONA hat inzwischen das OEZ übernommen.
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Beitrag von Valentin »

imp-cen @ 20 Mar 2019, 19:29 hat geschrieben: Shoppingcenter wollte man ja schon am Olympiazentrum + den Hotelneubau.
Ist ja vorerst auch wieder gestorben.

Dankenswerterweise, das MONA ist ja auch quasi gefloppt (bis auf die Supermärkte im Untergeschoss).
Identische Aussage gilt auch fürs Mira.

Ein Produkt der Immobilienblase. So wie das (ehemalige) Einkaufszentrum in der Landsberger Straße 110. Mit so vielen vorbeifahrenden potentiellen Kunden...
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Beitrag von NatchO »

Warum fallt ihr denn immer wieder auf den völligen Unsinn des Trolls herein. Ignoriert dass doch bitte und konzentriert euch auf das wesentliche.
Der kleine Nazi freut sich doch wenn ihr seinen Verbalmüll diskutiert.
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Beitrag von Auer Trambahner »

imp-cen @ 20 Mar 2019, 20:29 hat geschrieben: Dankenswerterweise, das MONA ist ja auch quasi gefloppt (bis auf die Supermärkte im Untergeschoss).
Ist es? Da kommt doch jetzt der Sportladen auf 2 Etagen rein.
MONA hat inzwischen das OEZ übernommen.
Hat es? Wissen ECE und KGAL davon?
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
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Beitrag von imp-cen »

Na, das Anfansgkonzept mit Shoppingcenter neben Shoppingcenter wurde ja nun nicht wirklich was. Die kleinen Läden um Untergeschoss meist leer. Lotto/Zeitschriften hat schon lange aufgegeben.
Die Gastronomie oben auch schon ewig zu. Die Apotheke auch kurz nach dem Start wieder weg (obwohl man ja auch ein Ärztehaus ist, aber das gibts gegenüber ja auch schon incl. Apotheke).
Die Supermärkte gehen und der dm verhindert lästige Konkurrenz (wie Rossmann etc.).
Als Angebot an einem U-Bahn Drehkreuz ja prima, aber ebend direkt neben Bestand.

Und ein leeres Sporthaus steht an der Hanauer Str. auch schon seit Jahren leer rum, insofern... sehn mer mal.

PS. Dann steht immer noch aus, was man aus Karstadt (oder Kaufhof) macht, nachdem beide fusionieren.
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Beitrag von MaxM »

NatchO @ 22 Mar 2019, 10:17 hat geschrieben: Warum fallt ihr denn immer wieder auf den völligen Unsinn des Trolls herein. Ignoriert dass doch bitte und konzentriert euch auf das wesentliche.
Der kleine Nazi freut sich doch wenn ihr seinen Verbalmüll diskutiert.
Wenn du nichts sinnvolles zu sagen hast, warum bist du nicht einfach still?
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