[M] Fragen zur U-Bahn München
Kurzwende wäre hier garnicht möglich, da es zwischen Sendlinger Tor und Hbf keinen Gleiswechsel gibt.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
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ropix
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doch, zwischen Hauptbahnhof und Königsplatz gibt's eine Wendeanlage. Kurzwenden hingegen wäre nicht möglich.DonFabiano @ 21 Apr 2013, 14:12 hat geschrieben: Freunde der Elektrischen, ich war eben in einer Bauma-U2, die mit dem Endziel "Hauptbahnhof" beschildert ist... ich denke, am Hbf. gibts keine Wendemöglichkeit?! Oder wird das per Kurzwende gelöst? (Musste leider vorher raus...)
Das Problem ist aber, dass diese Wendeanlage nichts nützt um sozusagen auf der U2 Platz zu schaffen für die U1 (also 2,5-Minutentakt vom Norden her bis Hauptbahnhof, dann jeden zweiten rausdrehen und Fahrgäste ggf. an die U1 übergeben, sofern sie noch bis zum Sendlinger Tor wollen)
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Sendlinger
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Ich hab jetzt kein passenderes Thema in diesem Bereich gefunden, aber dort werden ja schließlich auch Fragen zur Münchner U-Bahn gestellt ...
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Seit kurzem. Testanlage Gleisbettüberwachung.ropix @ 18 May 2013, 13:01 hat geschrieben: Jetzt hätt ich auch zwei Fragen: Seit wann und wozu?
Testbahnhof für Überwachung per Bildauswertung ist auf der U3 Nord - ich meine es war Petuelring oder Bonner Platz. Müsste es eigentlich ne Pressemitteilung dazu geben - einzig ich finde sie nicht mehr.
Mich wundert nur grade, dass Radar verbaut wurde - ich habe irgendwie Laser im Hinterkopf - naja, hab ich mich wohl geirrt.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Also laut http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt...e397b062bf.html ist es Rotkreuzplatz.
/Edit: aber laut Artikel ja auch schon mindestens 3 Monate *grins*
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Öh - kann auch sein, dass es Rotkreuzplatz war. Aber zumindest das "Nord" stimmtropix @ 18 May 2013, 13:53 hat geschrieben: Also laut http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt...e397b062bf.html ist es Rotkreuzplatz.
/Edit: aber laut Artikel ja auch schon mindestens 3 Monate *grins*
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Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien :ph34r:Boris Merath @ 18 May 2013, 13:55 hat geschrieben:Öh - kann auch sein, dass es Rotkreuzplatz war. Aber zumindest das "Nord" stimmtropix @ 18 May 2013, 13:53 hat geschrieben: Also laut http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt...e397b062bf.html ist es Rotkreuzplatz.
/Edit: aber laut Artikel ja auch schon mindestens 3 Monate *grins*![]()
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Na, der Vergleich hinkt - schließlich ist das eine Norditalien, und das andere SüditalienIarn @ 18 May 2013, 15:33 hat geschrieben: Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien :ph34r:
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Die Information, dass alternativ eine U4 Verlängerung zum Abzweig Innsbrucker Ring untersucht wird, gab es damals im Bezirksausschuss Bogenhausen. Details habe ich allerdings keine mehr parat. Ist auch sehr lange her.Bayernlover @ 20 May 2013, 19:59 hat geschrieben: Wo ich es gerade im Pasing-Thema gelesen hab:
Wie war denn die U4 zur Messe angedacht? Daglfing - Riem - Messe? Und wo sollte es da genau lang gehen?
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Da bauens aber auch. Ich spekuliere sogar mal soweit, dass die Bauarbeiten bis dahin gehen wo man 2006 die Weichen eingebaut hat. Würde zumindest Sinn ergeben. Man baut ja auch im Kieferngarten bis zur Abstellung. Überhaupt müssen die verdammt viele Gleissperren haben - im BN werden ja auch nach und nach die Gleise saniert, was derzeit toll geht weil ja viel weniger Fahrzeuge draußen sind, da hats auch noch jede Menge Gleissperren - so um die 8 insgesamt dürften im Einsatz sein.Michi Greger @ 24 May 2013, 16:54 hat geschrieben: Wieso ist an der Studentenstadt das Gleis 2 gesperrt (per Sh-Tafel und sogar mit Gleissperre gesichert)? Eine zweigleisige Endstation wäre doch im Störungsfall sicher hilfreich; so muß alles über Gleis 1 abgewickelt werden.
Gruß Michi
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Man bezieht also jeweils ein Gleis an der Studentenstadt mit ein in die Baumaßnahmen. Nachvollziehbar, jedoch würde ich dies auf die Zeit begrenzen, an der wirklich an dem Gleis gebaut wird und die übrige Zeit auch hier den Wendeverkehr abwickeln...ropix @ 24 May 2013, 19:25 hat geschrieben:Da bauens aber auch. Ich spekuliere sogar mal soweit, dass die Bauarbeiten bis dahin gehen wo man 2006 die Weichen eingebaut hat. Würde zumindest Sinn ergeben. Man baut ja auch im Kieferngarten bis zur Abstellung. Überhaupt müssen die verdammt viele Gleissperren haben - im BN werden ja auch nach und nach die Gleise saniert, was derzeit toll geht weil ja viel weniger Fahrzeuge draußen sind, da hats auch noch jede Menge Gleissperren - so um die 8 insgesamt dürften im Einsatz sein.Michi Greger @ 24 May 2013, 16:54 hat geschrieben: Wieso ist an der Studentenstadt das Gleis 2 gesperrt (per Sh-Tafel und sogar mit Gleissperre gesichert)? Eine zweigleisige Endstation wäre doch im Störungsfall sicher hilfreich; so muß alles über Gleis 1 abgewickelt werden.
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Müsste ich glatt mal nachschauen, aber ich bilde mir ein da hat die Stromschiene mittlerweile größere Lücken. Wie auch am kompletten westlichen Gleis dahinter.
Bislang funktioniert die Wenderei aber sehr gut, hier hat man halt doch recht lange Zeit. Sollte es wirklich dicke werden kann man netterweise ja noch an der Alten Heide wenden und bietet so nur Anschluss auf den Expressbus. Das sollte eigentlich funktionieren.
Bislang funktioniert die Wenderei aber sehr gut, hier hat man halt doch recht lange Zeit. Sollte es wirklich dicke werden kann man netterweise ja noch an der Alten Heide wenden und bietet so nur Anschluss auf den Expressbus. Das sollte eigentlich funktionieren.
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Recht lange Zeit? Also zumindest Dienstag Vormittag sind die Züge nie länger als eine Minute gestanden.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Reicht doch wenn man die Fahrer den Zug wechseln lässt? Dann hat man zum nachfolgenden Zug, selbst wenn man für Ein- und Ausfahrt je eine Minute einplant, zwei Minuten Luft.chris232 @ 25 May 2013, 14:46 hat geschrieben: Recht lange Zeit? Also zumindest Dienstag Vormittag sind die Züge nie länger als eine Minute gestanden.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Mittwoch abend hat der "Originalfahrer" den Zug an der Alten Heide verlassen; der Zug wurde von zwei "Springern" übernommen, die offenbar zur Studentenstadt und zurück fuhren. Im 5-Min-Takt etwa 2 Minuten Standzeit an der Studentenstadt.
Im 10-Min.-Takt etwa 7 Minuten Standzeit, da dürfte man ohne Springer auskommen.
Im 10-Min.-Takt etwa 7 Minuten Standzeit, da dürfte man ohne Springer auskommen.
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Es reicht, ja. Aber nur dann, wenn absolut gar nichts dazwischen kommt. Also "recht lange" ist eine Minute für mich nicht.Boris Merath @ 25 May 2013, 15:42 hat geschrieben: Reicht doch wenn man die Fahrer den Zug wechseln lässt?
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Also bei mir standen sie eigentlich immer gut die 8 Minuten rum solange kein Takt 5 läuft. Kreuzung quo warten an der Alten Heide dass der Südzug runterkommt, dann rauf und 10 Minuten später wieder AH an.
Aber das dürfte auch völlig planlos laufen - der letzte SEV hat ja auch keine 16 sondern 36 Minuten gebraucht und mir damit 10 Minuten Verspätung eingebrockt (weil auch noch ein anderer Umstieg geplatzt ist)
Aber das dürfte auch völlig planlos laufen - der letzte SEV hat ja auch keine 16 sondern 36 Minuten gebraucht und mir damit 10 Minuten Verspätung eingebrockt (weil auch noch ein anderer Umstieg geplatzt ist)
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Man hat aber ja Luft. Der Zug muss nicht in einer Minute draußen sein - wenn er es trotzdem ist, ist es gut, aber auch bei drei Minuten gibts noch kein Problem.chris232 @ 25 May 2013, 16:39 hat geschrieben: Es reicht, ja. Aber nur dann, wenn absolut gar nichts dazwischen kommt. Also "recht lange" ist eine Minute für mich nicht.
Das wiederum ist in meinen Augen eher ein Nachteil - so wird der eingleisige Abschnitt sozusagen verlängert - sofern man nicht zwei Paar Springer hat. Die Berliner Variante mit jeder Fahrer übernimmt den übernächsten Zug find ich da sinnvoller.P-fan @ 25 May 2013, 16:21 hat geschrieben:er Zug wurde von zwei "Springern" übernommen, die offenbar zur Studentenstadt und zurück fuhren.
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Ja the Boss ist im Olystadion.
Diese Verstärker gab es auch schon früher bei Großveranstaltungen. Für mich erstaunlich war, wieviele Leute das Angebot zwischen Sendlinger Tor und Hauptbahnhof nutzen.
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Da es kürzlich (in einem anderen Thema) wieder aufgeworfen wurde: am Arabellapark wird im 5-Min.-Takt immer noch kurzgewendet, übrigens ohne Fahrertausch.
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Sicher nicht! Wennst auf dem auswärtigen Gleis ankommst, kannst nimmer aufs einwärtige wechseln!Jean @ 5 Jun 2013, 09:33 hat geschrieben: Dann wird wohl das Gleis abwechseln benutzt
Die Kurzwende ist mir allerdings in letzter Zeit nicht aufgefallen – vielleicht wird das nur bei Verspätungen angewendet?
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Kann vllt. mal wer von den U-Bahnfahrern die vorgeschriebene Mindest-Wendezeit nennen? In der Wendeanlage am Harras erscheints mir auch immer arg kurz.P-fan @ 4 Jun 2013, 23:42 hat geschrieben: Da es kürzlich (in einem anderen Thema) wieder aufgeworfen wurde: am Arabellapark wird im 5-Min.-Takt immer noch kurzgewendet, übrigens ohne Fahrertausch.
S27 nach Deisenhofen
Es ist üblich, dass auch bei Kurzwende an der Richard-Strauss-Straße schon losgefahren wird, wohl um Zeit zu sparen, wenn der Gegenzug "sichtbar wird", wobei mir natürlich die Regelung nicht bekannt ist, es beruht lediglich auf mehrfacher Beobachtung, die letzte war gestern, müsste die Abfahrt 7:59 Uhr ab Arabellapark gewesen sein*. Die Wendezeit beträgt 2-3 Minuten, was für den Fahrerstandswechsel ausreichend ist, aber der Fahrer "darf" halt nicht auf die Toilette.Jean @ 5 Jun 2013, 09:33 hat geschrieben: .... denn an der Richard-Strauss-Strasse wird in der HVZ auf den Gegenzug nicht gewartet.
*i.d.R. fahre ich mit der Tram statt U-Bahn
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