[Bilder] Schwebebahnumbau
Bevor wir zu den Bildern von heute kommen - der Ankunftsbahnsteig ist eingetroffen - noch ein paar Bilder von Dienstag:
An den Stromkabeln wurde am morgen noch gearbeitet.
So sieht die Verbindung der Weiche nun aus.
Das Fahrprofil im Bereich der Kehre wurde abgesperrt. Siehe auch Webcam 3 von taltv.de
In dieses Element der Wagenhalle wurde ein Loch gerissen und dieser ferngesteuerte Bagger hinein gehoben
Außerdem wird an diesen Teilen gearbeitet, sie werden auf den Einbau - wohin auch immer sie gehören - vorbereitet.
An den Stromkabeln wurde am morgen noch gearbeitet.
So sieht die Verbindung der Weiche nun aus.
Das Fahrprofil im Bereich der Kehre wurde abgesperrt. Siehe auch Webcam 3 von taltv.de
In dieses Element der Wagenhalle wurde ein Loch gerissen und dieser ferngesteuerte Bagger hinein gehoben
Außerdem wird an diesen Teilen gearbeitet, sie werden auf den Einbau - wohin auch immer sie gehören - vorbereitet.
Zu den Bildern von heute:
Der Ankunftsbahnsteig ist auf dem Busbahnhof angeliefert worden.
So sieht er von der Seite aus.
Ein Blick ins Innere
Auch hier wird weiter gearbeitet.
Die Wagenhalle wird inzwischen weiter entkernt
Überall Schutt und Schrott
Reste der Einrichtung.
Hat ein bisschen was von Wall-E. Der letzte räumt die Wagenhalle auf.
Von oben ist schön die Rundung des Bahnsteigs zu erkennen, sodass man in als südlichen, als Ankunftsbahnsteig identifizieren kann. Die Rundung ist ausgeprägter als beim Vorgänger, da die neue Wagenhalle breiter ist und daher der Fahrweg stärker gebogen ist.
Der Ankunftsbahnsteig ist auf dem Busbahnhof angeliefert worden.
So sieht er von der Seite aus.
Ein Blick ins Innere
Auch hier wird weiter gearbeitet.
Die Wagenhalle wird inzwischen weiter entkernt
Überall Schutt und Schrott
Reste der Einrichtung.
Hat ein bisschen was von Wall-E. Der letzte räumt die Wagenhalle auf.
Von oben ist schön die Rundung des Bahnsteigs zu erkennen, sodass man in als südlichen, als Ankunftsbahnsteig identifizieren kann. Die Rundung ist ausgeprägter als beim Vorgänger, da die neue Wagenhalle breiter ist und daher der Fahrweg stärker gebogen ist.
Der Bahnsteig auf dem Busbahnhof erhält immer weiter neue Teile, sodass er demnächst in den Bahnhof eingesetzt werden kann. Außerdem wird die Wagenhalle weiter entkernt.
Seit dem letzten Besuch ist der Bahnsteig gehörig gewachsen, so sind bereits die ersten Dachträger montiert worden.
Diese Stützen werden die Bahnsteige tragen.
Auch die Konstruktion, die die Gitterroste vor dem Bahnsteig hält, ist montiert worden.
Wo neue Teile verbunden werden, muss der Korrosionschutz und die Farbe neu aufgetragen werden.
Inzwischen ist auch wieder ein Kran vor Ort.
So sieht das ganze von oben aus.
Und so die Rückseite mit dem Geländer.
Seit dem letzten Besuch ist der Bahnsteig gehörig gewachsen, so sind bereits die ersten Dachträger montiert worden.
Diese Stützen werden die Bahnsteige tragen.
Auch die Konstruktion, die die Gitterroste vor dem Bahnsteig hält, ist montiert worden.
Wo neue Teile verbunden werden, muss der Korrosionschutz und die Farbe neu aufgetragen werden.
Inzwischen ist auch wieder ein Kran vor Ort.
So sieht das ganze von oben aus.
Und so die Rückseite mit dem Geländer.
Auf dieser Stütze, die nun in den Bahnhof eingebaut wurde, wird der Ankunftsbahnsteig befestigt werden.
So sieht es von vorne aus...
... und so von der anderen Seite.
Hier wurde auch diese Stütze eingebaut.
Das lohnt sich noch mal ein Blick auf den Bahnsteig.
Im Moment steht der Bahnsteig noch um 180° gedreht.
Auch dieses Teil wird demnächst eingebaut werden.
In der Nacht zum Mittwoch wurde der neue Ankunftsbahnsteig an seinen Platz im Bahnhof gehoben. Bilder von der Nachtaktion nach Betriebsschluss gibt's bei der WZ.
http://www.wz-newsline.de/lokales/wupperta...ebahn-1.1091467
Blick von der Stennert zum Bahnhof.
Da ist er, der neue Bahnsteig.
Gtw 14 fährt durch.
Im Gegensatz zum alten Bahnhof wird der neue in Grau und Glas gehalten sein.
Es muss auch wieder gemalert werden.
Geschweißt natürlich auch.
Auf der anderen Seite wurde bereits die Unterkonstruktion des Abfahrtsbahnhofs eingebaut.
Der Abfahrtsbahnsteig ist nun da und wird ebenfalls vor Ort auf den Einbau vorbereitet.
Der Bahnsteig von der anderen Seite.
http://www.wz-newsline.de/lokales/wupperta...ebahn-1.1091467
Blick von der Stennert zum Bahnhof.
Da ist er, der neue Bahnsteig.
Gtw 14 fährt durch.
Im Gegensatz zum alten Bahnhof wird der neue in Grau und Glas gehalten sein.
Es muss auch wieder gemalert werden.
Geschweißt natürlich auch.
Auf der anderen Seite wurde bereits die Unterkonstruktion des Abfahrtsbahnhofs eingebaut.
Der Abfahrtsbahnsteig ist nun da und wird ebenfalls vor Ort auf den Einbau vorbereitet.
Der Bahnsteig von der anderen Seite.
Hier sieht man die Stützen an diesem Ende des Bahnhofs und die Bahnsteigbedachung im Stil der Haltestelle Wupperfeld.
Hier die gleiche Konstruktion für den Abfahrtsbahnsteig.
Noch ein paar Impressionen vom Bahnhof.
Das Dach der Wagenhalle wurde in den letzten Tage weiter demontiert.
Diese Konstruktion soll Teile auf dem Dach sichern und krallt sich in die Wagenhalle.
Blick von der Straße am Höfen.
In der Nacht zu Freitag wurde der Abfahrtsbahnsteig an seinen Arbeitsplatz gehoben. Ein paar Bilder von heute.
Da ist er, natürlich noch nicht so weit vorbereitet wie der Ankunftsbahnsteig.
Hier noch mal ein Blick auf den Ankunftsahnsteig. ein paar Dachträger sind dazu gekommen, werden aber von den sich abbauenden Kränen verdeckt.
Blick auf die leichte Krümmung des Bahnsteigs.
Nach den Herbstferien gibt es dann Bilder von oben.
Material zum Anbau ist genug da.
Passt.
An der Werther Brücke ist der Nordausgang gesperrt worden. Warum wird in folgendem Bild deutlich:
Der Aufgang fehlt.
Ein trostloser Anblick
Zum Abschluss noch ein Blick auf die Arbeitsplattform.
Da ist er, natürlich noch nicht so weit vorbereitet wie der Ankunftsbahnsteig.
Hier noch mal ein Blick auf den Ankunftsahnsteig. ein paar Dachträger sind dazu gekommen, werden aber von den sich abbauenden Kränen verdeckt.
Blick auf die leichte Krümmung des Bahnsteigs.
Nach den Herbstferien gibt es dann Bilder von oben.
Material zum Anbau ist genug da.
Passt.
An der Werther Brücke ist der Nordausgang gesperrt worden. Warum wird in folgendem Bild deutlich:
Der Aufgang fehlt.
Ein trostloser Anblick
Zum Abschluss noch ein Blick auf die Arbeitsplattform.
Der Ankunftsbahnsteig hat alle Dachträger erhalten und die Dachkonstruktion wird fertiggestellt.
Währenddessen werden die Wandteile der Wagenhalle auf den Ausbau vorbereitet.
Noch mal ein Blick auf den Ankunftsbahnsteig.
Hier sind nun auch fast alle Gitterroste eingesetzt worden.
Am Abfahrtsbahnsteig sind auch schon Gitterroste eingebaut worden.
Allerdings fehlen noch die Dachträger.
Sie sind aber schon vor Ort.
Das ganze vom Bahnhof aus gesehen.
Die neue Dachform im Stil der Station Wupperfeld.
Blick auf die neuen Teile des Abfahrtsbahnsteig.
Auf der Montageplattform sind Teile der Ankerstützen der Station angekommen.
Das ganze vom Spielplatz.
Auch kleinere Teile sind vorbereitet.
Vom anderen Bahnsteig.
Der abgerissen Nordausgang ist von innen doppelt gesichert.
Denn die Treppe gibt's nicht mehr.
Die ersten Hilfsgerüste sind da.
Sie werden beim Aus- und Einbau des Gerüstes benötigt.
Derweil werden die Fundament der Aufzüge und die Wuppermauern vorbereitet.
Die Bilder vom heutigen Rundgang:
Ein Blick auf den Bahnhof. Wie man sieht, stehen nun auch auf dem Abfahrtsbahnsteig die Dachträger.
Derweil wird an der Wagenhalle am Ausbau dieses Oberlichts gearbeitet.
Der Ankunftsbahnsteig ist eingerüstet.
Funken fliegen und die Luft riecht wieder nach malträtiertem Metall. Ein weiteres Wandelement, jenes wo der Zugang ist; wurde bereits entfernt.
Nun der Blick auf den Bahnhof von der anderen Seite.
Auf der anderen Seite der Wagenhalle wiederum fehlt auch schon ein Wandelement.
Am Bahnsteig wird an der Rückseite gearbeitet.
Soviel ist noch zu tun...
Wie wahr.
Ein Blick auf den Bahnhof. Wie man sieht, stehen nun auch auf dem Abfahrtsbahnsteig die Dachträger.
Derweil wird an der Wagenhalle am Ausbau dieses Oberlichts gearbeitet.
Der Ankunftsbahnsteig ist eingerüstet.
Funken fliegen und die Luft riecht wieder nach malträtiertem Metall. Ein weiteres Wandelement, jenes wo der Zugang ist; wurde bereits entfernt.
Nun der Blick auf den Bahnhof von der anderen Seite.
Auf der anderen Seite der Wagenhalle wiederum fehlt auch schon ein Wandelement.
Am Bahnsteig wird an der Rückseite gearbeitet.
Soviel ist noch zu tun...
Wie wahr.
Dann ist es so weit. Das Oberlicht lernt fliegen.
Oder lernt es eher Schweben?
Dann lernt es sanft landen.
Das nächste Lernmodul lautet dann: Recycling.
An vielen Wandelementen der Wagenhalle wurde unter den Fenstern bereits das Fenster vom unteren Teil getrennt. An den Seiten ist sind die Elemente aber noch fest verbunden.
Ein Blick durch eine zerstörte Scheibe zur fehlenden Decke.
Das zweite Oberlicht war dann als nächstes dran.
Zum Abschluss ein Blick auf die gesamte Baustelle.
Während der neue Bahnhof immer mehr Form annimmt, schrumpft die alte Wagenhalle Stück für Stück. Der Rundgang von heute:
Nachdem gestern bereits das Oberlicht und zwei Wandelemente ausgebaut wurden, war heute Nachmittag das nächste Wandelement dran. Mit Wasser werden die Funken vom anderen Fenster aus abgelöscht.
Der Kran hält das Element fest.
Dann bewegt es sich und mit ein bisschen hin und her kommt das Element frei.
Alle Verbindungen sind weg.
Dann schwebt es...
... durch die Luft und wird verschrottet.
Im Inneren sind schon einige Schienen abgebaut.
Es wird leerer.
Am Ankunftsbahnsteig wurden nun auch Gitter gegenüber des Bahnsteigs eingebaut.
Auf der anderen Seite der Wagenhalle ist bereits ein weiteres Element ausgebaut worden.
Nachdem gestern bereits das Oberlicht und zwei Wandelemente ausgebaut wurden, war heute Nachmittag das nächste Wandelement dran. Mit Wasser werden die Funken vom anderen Fenster aus abgelöscht.
Der Kran hält das Element fest.
Dann bewegt es sich und mit ein bisschen hin und her kommt das Element frei.
Alle Verbindungen sind weg.
Dann schwebt es...
... durch die Luft und wird verschrottet.
Im Inneren sind schon einige Schienen abgebaut.
Es wird leerer.
Am Ankunftsbahnsteig wurden nun auch Gitter gegenüber des Bahnsteigs eingebaut.
Auf der anderen Seite der Wagenhalle ist bereits ein weiteres Element ausgebaut worden.
Der Rückbau läuft übrigens früher an, als vermutet, nicht erst zu den Herbstferien.
Am Ende der Kehre befindet sich übrigens auch eine H-Tafel und dort bleiben auch immer mal Züge stehen, ich gehe davon aus, dass diese sich dann zurückmelden.
Das Dach am Abfahrtsbahnsteig ist fast fertig.
Glas rein, Boden rein, Technik rein, fertig sein.
Noch mal ein Blick auf die gekappten Schienenstücke.
Neu und alt.
Auch wenn heute auf der Baustelle Ruhe herrscht, gibt es Neues zu entdecken:
Am Bahnhof tut sich nichts, was so auf den ersten Blick zu entdecken wäre. Ein neues Gerüst steht am Ende des Bahnsteigs, rechts im Bild.
Nun wird auch der Abfahrtsbahnsteig eingerüstet und das Dach ist komplett.
An der Südseite ist ein weiteres Wandelement ausgebaut worden.
So sieht's von oben aus.
Blick auf den Fuß der alten Stütze.
Für's Wochenende gesichert.
Blick in die Wagenhalle.
Der Lichteinfall verrät, dass die nördliche Hälfte der Wagenhalle im Bereich der entfernten Wandelemente den Boden schon verloren hat.
Eine der Bahnsteigstützen trägt nun Camouflage-Look.
Am Bahnhof tut sich nichts, was so auf den ersten Blick zu entdecken wäre. Ein neues Gerüst steht am Ende des Bahnsteigs, rechts im Bild.
Nun wird auch der Abfahrtsbahnsteig eingerüstet und das Dach ist komplett.
An der Südseite ist ein weiteres Wandelement ausgebaut worden.
So sieht's von oben aus.
Blick auf den Fuß der alten Stütze.
Für's Wochenende gesichert.
Blick in die Wagenhalle.
Der Lichteinfall verrät, dass die nördliche Hälfte der Wagenhalle im Bereich der entfernten Wandelemente den Boden schon verloren hat.
Eine der Bahnsteigstützen trägt nun Camouflage-Look.
Dachdecker und Zimmermänner arbeiten nun auf der Schwebebahnhofbaustelle in Oberbarmen, während die "Demonteure" fleißig die alte Wagenhalle zerstückeln: Bilder von heute:
Ein neuer Schrank am Bahnsteig, zum Beispiel für den Feuerlöscher.
Derweil wird an der Wagenhalle weiter gekürzt und gekappt.
Der Rückbau von Dachträgern und Wandelementen umfasst inzwischen 4 Wandelemente
Auf der anderen Seite wurde ein Wandelement ausgebaut, der Kranfahrer sieht dabei nicht viel.
Das ermöglicht neue Ausblicke auf die neue Kehre.
Nun sieht man von der Rittershauser Brücke auch die im Boden steckenden Stümpfe der Stützträger des Daches.
Ein neuer Schrank am Bahnsteig, zum Beispiel für den Feuerlöscher.
Derweil wird an der Wagenhalle weiter gekürzt und gekappt.
Der Rückbau von Dachträgern und Wandelementen umfasst inzwischen 4 Wandelemente
Auf der anderen Seite wurde ein Wandelement ausgebaut, der Kranfahrer sieht dabei nicht viel.
Das ermöglicht neue Ausblicke auf die neue Kehre.
Nun sieht man von der Rittershauser Brücke auch die im Boden steckenden Stümpfe der Stützträger des Daches.
Arbeiten an der Nordseite.
Die drei Stufen des Rückbaus.
Auf diesem Bild sieht man auch, dass der Boden an der Nordseite schont entfernt wurde.
Am Ankunftsbahnsteig des Bahnhofs sind inzwischen die Zimmermänner an die Arbeit gegangen. Sie bauen die Unterkonstruktion der Holzbodens.
Das neue Gerüst dient als Materiallager.
Die ersten Dachelemente wurden angebracht.
Bilder von gestern
Ein Teil des Daches des Ankunftsbahnsteigs ist fast komplett.
So sieht die Station von der Seite aus. Nicht schlecht.
An der Wagenhalle geht der Rückbau weiter.
Blick auf den Bahnhof
Auch an der Wagenhalle wurde etwas "Neues" eingebaut. Eine rote Stützkonstruktion sichert den Rest der Halle
Bald stehen nur noch die neue und die alte Kehre.
Am Bahnhof ist das Geländer fertig.
Am Abfahrtsbahnsteig ist man noch nicht ganz so weit.
Ein Teil des Daches des Ankunftsbahnsteigs ist fast komplett.
So sieht die Station von der Seite aus. Nicht schlecht.
An der Wagenhalle geht der Rückbau weiter.
Blick auf den Bahnhof
Auch an der Wagenhalle wurde etwas "Neues" eingebaut. Eine rote Stützkonstruktion sichert den Rest der Halle
Bald stehen nur noch die neue und die alte Kehre.
Am Bahnhof ist das Geländer fertig.
Am Abfahrtsbahnsteig ist man noch nicht ganz so weit.
Hier sieht man eine Stützkonstruktion von der Montageplattform und von der neuen zur alten Wagenhalle.
Auf diesem Bild sieht man, wo der Boden der Wagenhalle schon fehlt.
Hier noch mal die neuen Stützbalken.
Derweil hat man zwischen Bahnhof und Kehre einen Flaggenmast angebracht.
Zum Abschluss ein Blick auf die gesamte Baustelle.
Am Freitag-Abend wird zum letzten Mal eine Schwebebahn die Station Werther Brücke passieren, danach wird der Bau aus dem Jahr 1903 abgerissen und im Frühjahr 2013 durch einen formidentischen Neubau ersetzt.
Auf der Stütze wurden zwei "Körbe" angebracht, die man bereits vom Aufbau der anderen Stationen kennt. Unter dem Gerüst liegt bereits das neue Stützenpaar, denn nicht nur die Station wird erneuert, sondern auch die drei Brücken und zwei Stützen, da die Bahnhöfe am Gerüst hängen.
Hier werden vermutlich hydraulische Anlagen angebracht, um die Station auf die Montageplattform abzusenken.
Auch am Ende des Bahnsteigs Richtung Wupperfeld wurde bereits ein Hydraulikzylinder angebracht.
Am anderen Bahnsteigende wiederum, Richtung Alter Markt, sind diese Veränderungen vorgenommen worden.
Dieses Zeichen zeigt ein Begegnungsverbot an, das nach dem Stillstand von Mitte Dezember 2009 bis April 2010 an den alten Teilen des Gerüstes angebracht wurde. Am Ende der Herbstferien wird das Gerüst der Schwebebahn komplett erneuert sein und nirgendwo ein Begegnungsverbot stehen. (Die anderen Orte waren: Rund um die Stütze 100, und an den Stationen Landgericht, Völklinger Straße, Oberbarmen)
Hier wird an den Fundamenten der Aufzüge gearbeitet. Mit dem Abschluss der Bauarbeiten an der neuen Station, sind alle Schwebebahnhöfe barrierfrei zu erreichen. Mit den neuen Zügen ab 2014 sollen auch die Schwebebahnen barrierefrei zu erreichen sein.
So sieht es noch auf der anderen Seite mit den Fundamenten aus.
Auf der Stütze wurden zwei "Körbe" angebracht, die man bereits vom Aufbau der anderen Stationen kennt. Unter dem Gerüst liegt bereits das neue Stützenpaar, denn nicht nur die Station wird erneuert, sondern auch die drei Brücken und zwei Stützen, da die Bahnhöfe am Gerüst hängen.
Hier werden vermutlich hydraulische Anlagen angebracht, um die Station auf die Montageplattform abzusenken.
Auch am Ende des Bahnsteigs Richtung Wupperfeld wurde bereits ein Hydraulikzylinder angebracht.
Am anderen Bahnsteigende wiederum, Richtung Alter Markt, sind diese Veränderungen vorgenommen worden.
Dieses Zeichen zeigt ein Begegnungsverbot an, das nach dem Stillstand von Mitte Dezember 2009 bis April 2010 an den alten Teilen des Gerüstes angebracht wurde. Am Ende der Herbstferien wird das Gerüst der Schwebebahn komplett erneuert sein und nirgendwo ein Begegnungsverbot stehen. (Die anderen Orte waren: Rund um die Stütze 100, und an den Stationen Landgericht, Völklinger Straße, Oberbarmen)
Hier wird an den Fundamenten der Aufzüge gearbeitet. Mit dem Abschluss der Bauarbeiten an der neuen Station, sind alle Schwebebahnhöfe barrierfrei zu erreichen. Mit den neuen Zügen ab 2014 sollen auch die Schwebebahnen barrierefrei zu erreichen sein.
So sieht es noch auf der anderen Seite mit den Fundamenten aus.
Die ersten Werbetafeln sind da.
Das Baugerüst zur Anlieferung der Holzbohlen ist...
... zum Abfahtsbahnsteig gewandert. Dieser hat mittlerweile auch einen Teil des Daches erhalten.
Der Abfahrtsbahnsteig. Ab dem 22.Oktober kann hier eingestiegen werden.
An der Wagenhalle ist eine Treppe ins "Untergeschoss" dazu gekommen.
An der Wagenhalle wird in dem Abschnitt, wo die Wände fehlen, nun der Boden komplett entfernt.
Arbeitsspuren auf der Montageplattform.
Wirklich gut ist es leider nicht zu sehen.
Vermutlich wird als nächstes dieser Abschnitt abgetrennt und entfernt, bevor nach den Herbstferien der provisorische Busbahnhof als Bauplatz für den letzten Abschnitt der Wagenhalle dient.
Teil 1/3
Gegenteilig zu meiner Vermutung wurden doch weiter die Dachträger der Wagenhalle demontiert. Ein weiteres Wandelement könnte auf beiden Seiten nun entfernt werden.
Der Boden wurde zu drei Vierteln entfernt.
Dafür ist bei den Bahnsteigen neuer Boden drin.
Und auch am Dach wird weitergebaut.
Blick auf den Ankunftsbahnsteig.
So sieht die Station derzeit aus.
Szenenwechsel: Abriss Werther Brücke
Auftakt an der Werther Brücke. Um den Übergang über die Wupper zu erhalten, wurden ein Teil des Fußweges der Brücke mit einer Holz-Einhausung geschützt.
Auf der Ankerstütze laufen die Vorbereitungen für das Absenken der Station auf die (De-)Montageplattform in der Wupper.
Um die Station absenken zu können, muss das "Treppenhaus" vorher abgebaut werden.
Gegenteilig zu meiner Vermutung wurden doch weiter die Dachträger der Wagenhalle demontiert. Ein weiteres Wandelement könnte auf beiden Seiten nun entfernt werden.
Der Boden wurde zu drei Vierteln entfernt.
Dafür ist bei den Bahnsteigen neuer Boden drin.
Und auch am Dach wird weitergebaut.
Blick auf den Ankunftsbahnsteig.
So sieht die Station derzeit aus.
Szenenwechsel: Abriss Werther Brücke
Auftakt an der Werther Brücke. Um den Übergang über die Wupper zu erhalten, wurden ein Teil des Fußweges der Brücke mit einer Holz-Einhausung geschützt.
Auf der Ankerstütze laufen die Vorbereitungen für das Absenken der Station auf die (De-)Montageplattform in der Wupper.
Um die Station absenken zu können, muss das "Treppenhaus" vorher abgebaut werden.
Teil 2/3
Zum Zweck der Absenkung wurden Stahlträger in die Station eingebaut.
So sieht das von außen aus.
Man hat fast das Gefühl, die Station gibt von selbst auf.
Die Regenfälle der vergangenen Tage haben die Wupper stark anschwellen lassen. Wir wollen hoffen, dass das die Arbeiten an den Fundamenten der neuen Stützen nicht behindert.
Für den Einbau ins Fundament wurden die Füße der Stützen heute vorbereitet.
So sieht es vom Spielplatz aus. Man erkennt gut die u-förmigen Stahlträger, auf denen die Station abgesetzt werden wird.
Das "Treppenhaus" von der anderen Seite. Wand und Dach fehlen bereits.
Aus dem Erker, wo bisher Technik untergebracht war, wird dieses Teil ausgebaut.
Zum Zweck der Absenkung wurden Stahlträger in die Station eingebaut.
So sieht das von außen aus.
Man hat fast das Gefühl, die Station gibt von selbst auf.
Die Regenfälle der vergangenen Tage haben die Wupper stark anschwellen lassen. Wir wollen hoffen, dass das die Arbeiten an den Fundamenten der neuen Stützen nicht behindert.
Für den Einbau ins Fundament wurden die Füße der Stützen heute vorbereitet.
So sieht es vom Spielplatz aus. Man erkennt gut die u-förmigen Stahlträger, auf denen die Station abgesetzt werden wird.
Das "Treppenhaus" von der anderen Seite. Wand und Dach fehlen bereits.
Aus dem Erker, wo bisher Technik untergebracht war, wird dieses Teil ausgebaut.
Teil 3/3
Sorgsam beobachtet.
Wie gut, dass der Dauerregen und der starke Wind nun fort gezogen sind. Das macht es einfacher und sicherer.
Währenddessen wird auch am Dach gearbeitet.
So ein offener Balkon ist auch was schönes. Schade, dass die Grillsaison vorbei ist.
Alles Gute kommt von oben.
Ein Bild für die Ewigkeit. Bin gespannt, wie es morgen hier aussieht.
Sorgsam beobachtet.
Wie gut, dass der Dauerregen und der starke Wind nun fort gezogen sind. Das macht es einfacher und sicherer.
Währenddessen wird auch am Dach gearbeitet.
So ein offener Balkon ist auch was schönes. Schade, dass die Grillsaison vorbei ist.
Alles Gute kommt von oben.
Ein Bild für die Ewigkeit. Bin gespannt, wie es morgen hier aussieht.
Bilder von heute gibt's nur auf http://www.tal-journal.net/2012/10/schwebe...au-142-ein.html
Habe ich eigentlich schon die Webcam erwähnt? http://taltv.de/2012/webcam-werther-brucke-1/
Habe ich eigentlich schon die Webcam erwähnt? http://taltv.de/2012/webcam-werther-brucke-1/
Teil 1/3
Bevor die neuen Bilder von der Werther Brücke vorgestellt werden, ein kleiner Ausflug zur Baustelle in Oberbarmen, denn auch hier gibt es Neues zu berichten:
Auf beiden Seiten der Wagenhalle wurden wieder je ein Wandelement entfernt und die Dachkonstruktion zurückgebaut.
Auch an der neuen Kehre wurde an vielen Stellen gearbeitet, auch wenn nicht zu erkennen war, was im Einzelnen da gemacht wurde.
Die Häuser an der Straße kommen immer mehr ins Bild.
Blick auf einen der Dachträgerstümpfe und im Hintergrund der Rest des Wandelementes.
Dafür gibt es einen ungestörten Blick auf die Kehre.
Am Bahnhof wird natürlich auch weiter gearbeitet. Am Fußboden und am Dach sind Fortschritte erkennbar.
Die Wagenhallenwände stehen jetzt nur noch hinter dem Baum...
Blick auf die nächsten zwei Ausbaukandidaten. Links fehlt bereits die Dachkonstruktion, rechts noch nicht.
An den hässlichen Aufzug- und Treppentürmen wurde an der Fassade gearbeitet und neue Scheiben eingesetzt.
Links am Ankunftsbahnsteig ist das Dach zu 4/5 gedeckt.
Bevor die neuen Bilder von der Werther Brücke vorgestellt werden, ein kleiner Ausflug zur Baustelle in Oberbarmen, denn auch hier gibt es Neues zu berichten:
Auf beiden Seiten der Wagenhalle wurden wieder je ein Wandelement entfernt und die Dachkonstruktion zurückgebaut.
Auch an der neuen Kehre wurde an vielen Stellen gearbeitet, auch wenn nicht zu erkennen war, was im Einzelnen da gemacht wurde.
Die Häuser an der Straße kommen immer mehr ins Bild.
Blick auf einen der Dachträgerstümpfe und im Hintergrund der Rest des Wandelementes.
Dafür gibt es einen ungestörten Blick auf die Kehre.
Am Bahnhof wird natürlich auch weiter gearbeitet. Am Fußboden und am Dach sind Fortschritte erkennbar.
Die Wagenhallenwände stehen jetzt nur noch hinter dem Baum...
Blick auf die nächsten zwei Ausbaukandidaten. Links fehlt bereits die Dachkonstruktion, rechts noch nicht.
An den hässlichen Aufzug- und Treppentürmen wurde an der Fassade gearbeitet und neue Scheiben eingesetzt.
Links am Ankunftsbahnsteig ist das Dach zu 4/5 gedeckt.
Teil 2/3
Blick auf die Wagenhalle und die Trümmer.
Am Abfahrtsbahnsteig steht nun auch ein Signal.
Und auch im Verbindungsgang unter der Station wird gearbeitet.
Nun zur Werther Brücke:
Das, was da auf den Schrottplatz schwebt, war mal ein Treppenabsatz.
Und da fehlt er. Keine Wände, keine Aufgänge, kein Dach. Die Station Werther Brücke ist nicht wiederzuerkennen.
Dennoch ist noch viel Stahl zum Demontieren da.
Die Seile für das Absenken der Stationsreste auf die Montageplattform wurden im Laufe des Tages angebracht.
So sieht das dann vom Werth aus.
Blick auf die Wagenhalle und die Trümmer.
Am Abfahrtsbahnsteig steht nun auch ein Signal.
Und auch im Verbindungsgang unter der Station wird gearbeitet.
Nun zur Werther Brücke:
Das, was da auf den Schrottplatz schwebt, war mal ein Treppenabsatz.
Und da fehlt er. Keine Wände, keine Aufgänge, kein Dach. Die Station Werther Brücke ist nicht wiederzuerkennen.
Dennoch ist noch viel Stahl zum Demontieren da.
Die Seile für das Absenken der Stationsreste auf die Montageplattform wurden im Laufe des Tages angebracht.
So sieht das dann vom Werth aus.
Teil 3/3
Der Kabelschacht hält noch die Verbindung zum Gerüst.
Auf dem "Schrottplatz" werden die Trümmer zerkleinert und dann in Container geladen.
Die ersten Vorbereitung zum Ausbau der ersten von drei Gerüstbrücken wurden am Nachmittag durchgeführt und die Verbindung zur nächsten Brücke zerschnitten.
Während im Gerüst geschweißt wird, hier ein Blick auf die Station von der anderen Seite.
Und so sah es heute von der Straße Heidter Berg aus.
Der Kabelschacht hält noch die Verbindung zum Gerüst.
Auf dem "Schrottplatz" werden die Trümmer zerkleinert und dann in Container geladen.
Die ersten Vorbereitung zum Ausbau der ersten von drei Gerüstbrücken wurden am Nachmittag durchgeführt und die Verbindung zur nächsten Brücke zerschnitten.
Während im Gerüst geschweißt wird, hier ein Blick auf die Station von der anderen Seite.
Und so sah es heute von der Straße Heidter Berg aus.
Teil 1/2
Wieder wurden zwei Wandelemente der Wagenhalle entfernt.
Am Nachmittag wurde dann das letzte Oberlicht ausgebaut.
Im Bahnhof gingen die Zimmermänner daran den Boden fertig zustellen
Nun kann man gut erkennen, dass der Boden der Wagenhalle bis zum Gerüst, das als Zugang dient, noch vorhanden ist, zur anderen Seite fehlt da schon einiges.
Was wird davon morgen noch stehen?
Drei bis vier Leute braucht man heutzutage für den Abbau. Zwei Kranführer und zwei Schweißer.
So sah es von der anderen Seite aus.
Am Ankunftsbahnsteig brennen die Lampen.
Und am Abfahrtsbahnsteig kommt das Dach drauf.
So sieht's auf der anderen Seite aus.
Wieder wurden zwei Wandelemente der Wagenhalle entfernt.
Am Nachmittag wurde dann das letzte Oberlicht ausgebaut.
Im Bahnhof gingen die Zimmermänner daran den Boden fertig zustellen
Nun kann man gut erkennen, dass der Boden der Wagenhalle bis zum Gerüst, das als Zugang dient, noch vorhanden ist, zur anderen Seite fehlt da schon einiges.
Was wird davon morgen noch stehen?
Drei bis vier Leute braucht man heutzutage für den Abbau. Zwei Kranführer und zwei Schweißer.
So sah es von der anderen Seite aus.
Am Ankunftsbahnsteig brennen die Lampen.
Und am Abfahrtsbahnsteig kommt das Dach drauf.
So sieht's auf der anderen Seite aus.
Teil 2/2
An der Werther Brücke wurden in der Nacht die Bahnsteige mit hydraulischen Litzenhebern abgesenkt. Sie werden nun auf der Montageplattform zerkleinert und abtransportiert.
Die Leiter ist nun ziemlich nutzlos.
Von der Werther Brücke.
Die Aufhängung der Station ist zerschnitten
Vom Spielplatz gesehen.
Stück für Stück wird die Station auseinander genommen.
Zum ersten Mal seit 109 Jahren steht die Stütze 109 völlig frei.
Gleiches gilt für die Stütze 425
In der Nacht auf Donnerstag soll die erste Brücke ausgebaut werden, dass bedeutet, dass bis dahin die Hilfsgerüste unter den Stützen aufgebaut sein müssen.
Ab Samstag, pünktlich zur Halbzeit, soll dann der Neubau des Gerüsts beginnen.
An der Werther Brücke wurden in der Nacht die Bahnsteige mit hydraulischen Litzenhebern abgesenkt. Sie werden nun auf der Montageplattform zerkleinert und abtransportiert.
Die Leiter ist nun ziemlich nutzlos.
Von der Werther Brücke.
Die Aufhängung der Station ist zerschnitten
Vom Spielplatz gesehen.
Stück für Stück wird die Station auseinander genommen.
Zum ersten Mal seit 109 Jahren steht die Stütze 109 völlig frei.
Gleiches gilt für die Stütze 425
In der Nacht auf Donnerstag soll die erste Brücke ausgebaut werden, dass bedeutet, dass bis dahin die Hilfsgerüste unter den Stützen aufgebaut sein müssen.
Ab Samstag, pünktlich zur Halbzeit, soll dann der Neubau des Gerüsts beginnen.