[M] ExpressBus X30 - Erfolg oder Flop?
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Als Dauerhaft gescheitert sehe ich den Abschnitt Ostbahnhof - Max-Weber-Platz an. Da sitzen selbst in deutlich verspäteten Kursen maximal 1 bis 2 Fahrgäste drin, zudem steht der Bus hier oft im Dauerstau, was Fahrzeuge kostet. Nur damit man eine halbwegs bequeme Wendemöglichkeit am Max-Weber-Platz hat, muss man nicht drei Gelenkbusse verschenken. Ich wäre immer noch dafür, im Rondell am Orleansplatz eine der Parkbuchten als Bus-Bucht umzuwidmen und den X30 hier zu drehen.
Unterm Strich entwickelt sich der X30 doch etwas zäh, und wird wohl über weite Teile einfach als Entlastung zum teilweise schon unangenehm vollen 54er genutzt. Die Bus-Tangente aus dem Bereich Silberhornstraße zum Ostbahnhof war lange überfällig, wäre aber vielleicht als normale Verlängerung des 58ers sinnvoller ausgeführt gewesen.
Unterm Strich entwickelt sich der X30 doch etwas zäh, und wird wohl über weite Teile einfach als Entlastung zum teilweise schon unangenehm vollen 54er genutzt. Die Bus-Tangente aus dem Bereich Silberhornstraße zum Ostbahnhof war lange überfällig, wäre aber vielleicht als normale Verlängerung des 58ers sinnvoller ausgeführt gewesen.
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Habs am Freitag gegen 19 Uhr interessehalber mal wieder ausprobiert (Silberhornstraße->Harras) und stelle fest, nein, es wird nur Richtung MWP auf dem Trambahnplanum in der Tegernseer Landstraße gefahren. Die Haltestelle Richtung Partnachplatz ist auch nach wie vor in der Ichostraße. Dein Erlebnis dürfte wohl ein wie auch immer gearteter Einzelfall gewesen sein.S-Bahn 27 @ 27 Jun 2014, 09:16 hat geschrieben:Fährt der X30 mittlerweile eigentlich planmäßig in beiden Richtungen durch die Tegernseer Landstraße? So ist n Fahrer nämlich kürzlich auch Richtung Partnachplatz gefahren.
Nachdem mir ein erster Kurs dort praktisch vor der Nase wegfuhr, wurde aber der nächste schon für in zwei Minuten angekündigt. Kam dann auch so und war mit mir dann mit zehn Personen besetzt. Langsames Nachrücken zum Abbiegen auf den Candidberg; just in dem Moment Auffahrunfall unter Linksabbiegern genau im Trambahnbereich ...

Erfolg - statt fahrplanmäßiger 12 dauerte die Fahrt sagenhafte 26 Minuten, und natürlich war der nächste Kurs auch bis auf zwei Minuten aufgelaufen.
Ich hoffe nur, dass es nach dem Ende der Baustellensaison wieder etwas besser wird. Und Mitte nächsten Jahres ist ja einiges von den jetzt beklagten Baustellen endlich vorbei. Aber bis dahin ist das Image des X30 womöglich schon dauerhaft ruiniert, wenn das in dem Stil weiter geht.
Stolzes Mitglied der Autonomen Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
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Der Abschnitt ist ja auch völlig sinnlos, ich wüsste kein Ziel vom Max-Weber-Platz aus wo es Sinn ergibt den X30 zu nutzen. Arabellapark fände ich sinnvoller, da würde man vom dortigen Busbahnhof interessante Querverbindungen schaffen.Oliver-BergamLaim @ 27 Jun 2014, 11:49 hat geschrieben: Als Dauerhaft gescheitert sehe ich den Abschnitt Ostbahnhof - Max-Weber-Platz an. Da sitzen selbst in deutlich verspäteten Kursen maximal 1 bis 2 Fahrgäste drin
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Eine Führung zum Arabellapark wäre reizvoll, scheitert aber wohl auch an großteils verstopften Straßen auf dem Weg dorthin...
Falls der X30 dauerhaft scheitert, wäre ich für folgende Lösung:
auf dem 54er Mo-Sa tagsüber durchgehender 5er-Takt, abends durchgehender 10er-Takt zwischen Harras und Ostbahnhof
zusätzlich Verlängerung des 58ers ab Silberhornstraße via Neubaugebiet Welfenstraße (auch mit Haltestelle dort!) via Ostbahnhof-Kirchenstraße bis Max-Weber-Platz (Kirchenstraße als Ersatz für den dort bald wegfallenden 187er). Ein 20er-Takt mit Gelenkbussen als "158er" könnte hier anfangs reichen.
edit: übrigens hat die X30-Haltestelle am Ostbahnhof Richtung Max-Weber-Platz ein Mini-DFI erhalten. Die Dinger könnte man wahrlich sinnvoller verteilen...
Falls der X30 dauerhaft scheitert, wäre ich für folgende Lösung:
auf dem 54er Mo-Sa tagsüber durchgehender 5er-Takt, abends durchgehender 10er-Takt zwischen Harras und Ostbahnhof
zusätzlich Verlängerung des 58ers ab Silberhornstraße via Neubaugebiet Welfenstraße (auch mit Haltestelle dort!) via Ostbahnhof-Kirchenstraße bis Max-Weber-Platz (Kirchenstraße als Ersatz für den dort bald wegfallenden 187er). Ein 20er-Takt mit Gelenkbussen als "158er" könnte hier anfangs reichen.
edit: übrigens hat die X30-Haltestelle am Ostbahnhof Richtung Max-Weber-Platz ein Mini-DFI erhalten. Die Dinger könnte man wahrlich sinnvoller verteilen...
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Zum einen war das die Vorgänger Regierung, zum anderen kann die Politik nicht verhindern, dass die Leute mit den Füßen abstimmen.Jean @ 28 Jun 2014, 19:12 hat geschrieben: Warum sollte das Projekt scheitern? Es ist doch politisch gewollt!
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Irgendwann wird das Thema schon ein Fressen für die Presse. Während in U-Bahn und Tram die Pendler wie die Masthähnchen eingepfercht werden, fahren die Express Busse selbst in der Spitzenstunde überwiegend Luft umher.NJ Transit @ 29 Jun 2014, 19:59 hat geschrieben: Verhindern zwar nicht, ignorieren dafür schon.
Und es hat sich gezeigt dass Münchner Kommunal Politiker gerne vor der Presse einknicken.
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Das sehe ich auch so - der X30 ist ja nicht von der Politik gewollt, sondern eine Angelegenheit der MVG, der möglicherweise wirklich die "Zielrichtung" einer Entlastung des Bf. Sendlinger Tor während dessen Umbau hat. Wenn eben bis dahin sein Image nicht völlig ruiniert wurde ...
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da wäre natürlich ein X 58, der HBF - Goetheplatz - Kolumbusplatz ohne Zwischenhalt fährt eine gute LösungSendlinger @ 29 Jun 2014, 21:36 hat geschrieben: Das sehe ich auch so - der X30 ist ja nicht von der Politik gewollt, sondern eine Angelegenheit der MVG, der möglicherweise wirklich die "Zielrichtung" einer Entlastung des Bf. Sendlinger Tor während dessen Umbau hat. Wenn eben bis dahin sein Image nicht völlig ruiniert wurde ...
aber das Schicksal des X30 sollte denen, die in der Fürstenrieder mehr Bus wollen als Beispiel dienen.
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Nein, weil der bringt den meisten keine Zeitersparnis, sondern eher erhebliche Fahrtzeitverlängerungen. So eine Tangente muss weiter außen liegen, damit sie sich lohnt und man gar nicht erst so weit in die Innenstadt rein muss.andreas @ 29 Jun 2014, 22:37 hat geschrieben: da wäre natürlich ein X 58, der HBF - Goetheplatz - Kolumbusplatz ohne Zwischenhalt fährt eine gute Lösung
Leider funktionierts beim X30 aber dennoch nicht.
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Nur dass die Einsetllung des X30 bei der U-Bahn nichts verbessert.Iarn @ 29 Jun 2014, 20:06 hat geschrieben: Irgendwann wird das Thema schon ein Fressen für die Presse. Während in U-Bahn und Tram die Pendler wie die Masthähnchen eingepfercht werden, fahren die Express Busse selbst in der Spitzenstunde überwiegend Luft umher.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Vorgestern wollte ich vom Kolumbusplatz zum Ostbahnhof. Erst als ich in Giesing in der S-Bahn saß, fiel mir ein, dass ich auch den X30 hätte nehmen können. So wird es wohl vielen Leuten gehen. Ein Bus ist einfach nicht präsent.
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
Genau deswegen muss man der neuen Verbidung mehr Zeit geben. Einige Monate sind da zu wenig. Alle fordern mehr Tangenten, aber wenn eine neue eingeführt wird, ist sie zu schwach ausgelastet, Geldverschwendung usw und sollte wieder abgeschafft werden. Ja was denn nun? :unsure:
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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Von den üblichen Nachteilen eines Busses mal ganz zu schweigen, sollten "Expreßbusse" wirklich nur dort verkehren, wo absehbar ist, dass der übrige Verkehr nicht so dicht und staugefährdet ist, dass jeder Fahrplanentwurf von vorne herein schon die meiste Zeit des Tages Makulatur ist. Denn wenn solche eine Linie nicht zuverlässig angeboten werden kann, lassen die Nutzer sie auch wieder links liegen.NJ Transit @ 29 Jun 2014, 22:58 hat geschrieben: Nein, weil der bringt den meisten keine Zeitersparnis, sondern eher erhebliche Fahrtzeitverlängerungen. So eine Tangente muss weiter außen liegen, damit sie sich lohnt und man gar nicht erst so weit in die Innenstadt rein muss.
Leider funktionierts beim X30 aber dennoch nicht.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Wenn man hier mitliest, dann sollte man meinen, dass der X30 vollkommen leer durch die Gegend fährt. Ich benutze den Bus fast täglich zwischen Ostbahnhof und Brudermühlstr. Klar, dass er nicht proppenvoll ist, so dass die meisten stehen müssen, aber die Sitzplätze sind gut belegt, da kenne ich Metrobusse die schwächer ausgelastet sind. Insofern kann man hier sicher von einem Erfolg sprechen. Probleme sind einerseits noch die Baustellen am Harras und am Luise-Kieselbach-Tunnel (hier der Rückstau bis Candidplatz), andererseits die zum Teil etwas ungünstige Lage der Haltestellen am Ostbahnhof, Ostfriedhof und Silberhornstr. Ersteres gibt sich im Laufe des nächsten Jahres. Beim zweiten muss man noch Arbeiten, besonders im Bereich Ostbahnhof. Doch trotz der ungünstigen Lage finden sich doch immer gute 8-10 Fahrgäste zu jedem Bus ein.
Wichtig ist diese Verbingung auf jeden Fall, da es leider auch langfristig keine Tram Südtangente geben wird. Sinnvoll ist eine Verlängerung im Westen um die Stationen Luise-Kieselbach-Platz und Westfriedhof um die Westtangente mit anzubinden. Im Osten dagegen ist es durchaus eine Überlegung den Bus zum Ostbahnhof zurückzunehemen und dort günstiger halten zu lassen.
Wichtig ist diese Verbingung auf jeden Fall, da es leider auch langfristig keine Tram Südtangente geben wird. Sinnvoll ist eine Verlängerung im Westen um die Stationen Luise-Kieselbach-Platz und Westfriedhof um die Westtangente mit anzubinden. Im Osten dagegen ist es durchaus eine Überlegung den Bus zum Ostbahnhof zurückzunehemen und dort günstiger halten zu lassen.
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West- oder doch eher Waldfriedhof?FloKi @ 30 Jun 2014, 07:23 hat geschrieben:
Wichtig ist diese Verbingung auf jeden Fall, da es leider auch langfristig keine Tram Südtangente geben wird. Sinnvoll ist eine Verlängerung im Westen um die Stationen Luise-Kieselbach-Platz und Westfriedhof um die Westtangente mit anzubinden. Im Osten dagegen ist es durchaus eine Überlegung den Bus zum Ostbahnhof zurückzunehemen und dort günstiger halten zu lassen.
In München wird man halt seit Jahrzehnten darauf getrimmt, dass öffentliche Verkehrsmittel knallvoll sein müssen, schließlich fahren sie ja auch eigenwirtschaftlich. Da wird ein halbvoller Bus gleich zum flop.
Aber vor 6 Jahren hat man hier ja auch geplärrt, wie leer der 100er auf der neuen Strecke Hauptbahnhof - Odeonsplatz oder mit topbus, wei leer der 131 (jetzt 132) auf der Isarparallele sei.
Dass es in so einem dichten Netz etwas länger braucht, und beim Bus allemal, bis er angenommen wird, wird verdrängt und lieber gleich im Stile von Bild-Dir-Deine-Meinung gleich als Flop tituliert.
Sehe ich genau so.
Es ist halt eine Verbindung die höchsten ganz langfrisitg mal eine Trambahn sehen wird.
Und hier haben doch öfters viele geschriehen die Ost-West Verbindung (Tangente) wäre mangelhaft. Es gibt halt da nicht so viele Möglichkeiten.
Abwarten. Ich proezeihe der Linie ein gutes Gedeihen die sicher zu einer Erweiterung führen wird (Linienverlängerung oder neue Zusatzlinien.
Es ist halt eine Verbindung die höchsten ganz langfrisitg mal eine Trambahn sehen wird.
Und hier haben doch öfters viele geschriehen die Ost-West Verbindung (Tangente) wäre mangelhaft. Es gibt halt da nicht so viele Möglichkeiten.
Abwarten. Ich proezeihe der Linie ein gutes Gedeihen die sicher zu einer Erweiterung führen wird (Linienverlängerung oder neue Zusatzlinien.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Von den üblichen Nachteilen einer Tram mal ganz zu schweigen, was genau würde die bei der aktuellen Problematik helfen außer "gar nichts"?146225 @ 30 Jun 2014, 05:42 hat geschrieben: Von den üblichen Nachteilen eines Busses mal ganz zu schweigen, sollten "Expreßbusse" wirklich nur dort verkehren, wo absehbar ist, dass der übrige Verkehr nicht so dicht und staugefährdet ist, dass jeder Fahrplanentwurf von vorne herein schon die meiste Zeit des Tages Makulatur ist. Denn wenn solche eine Linie nicht zuverlässig angeboten werden kann, lassen die Nutzer sie auch wieder links liegen.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck
Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
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Könnten wir dieses Genörgel, das wir im Westtangenten-Thread schon hatten, aus diesem Thread BITTE mal heraushalten - DANKE !chris232 @ 30 Jun 2014, 11:21 hat geschrieben:Von den üblichen Nachteilen einer Tram mal ganz zu schweigen, was genau würde die bei der aktuellen Problematik helfen außer "gar nichts"?
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