Olympische Winterspiele 2018 in München?

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chris232
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Beitrag von chris232 »

vuxi @ 9 Sep 2013, 17:35 hat geschrieben: Quasi wie der Regionalverkehr
Ich behaupte mal, dass Electrification hier schon öfters deutlich gemacht hat, dass er durchaus Interesse an regionalen Verkehrsunternehmen hat und eben genau diesen Großkonzernen gegenüber kritisch eingestellt ist. Also falls das als Kritik an ihm gemeint war...
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen.
Otto von Bismarck

Daher hat die Bahn dem Gemeinwohl und nicht privaten Profitinteressen zu dienen, begreifen Sie es doch endlich mal!
Bayernlover
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Beitrag von Bayernlover »

Electrification @ 9 Sep 2013, 17:38 hat geschrieben: Bei einer Fußball-WM ist es aber leichter möglich, denn die Stadien werden weiter genutzt und damit macht es die Sache wirtschaftlicher.
Das wäre schön, wenn es so wäre.
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Beitrag von vuxi »

chris232 @ 9 Sep 2013, 18:13 hat geschrieben: Ich behaupte mal, dass Electrification hier schon öfters deutlich gemacht hat, dass er durchaus Interesse an regionalen Verkehrsunternehmen hat und eben genau diesen Großkonzernen gegenüber kritisch eingestellt ist. Also falls das als Kritik an ihm gemeint war...
Ging mir weniger um die Großkonzerne, als um die Tatsache, dass es durchaus sinnvolle Dinge gibt, die sich wirtschaftlich nicht (sofort/direkt) auszahlen.
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Beitrag von Laurum »

Galaxy @ 8 Sep 2013, 13:01 hat geschrieben:
andreas @ 8 Sep 2013, 11:47 hat geschrieben:ja, das werden strahlende Spiele in Tokio.....
Die Strahlenbelastung in Tokyo ist geringer als in vielen Regionen in Deutschland. Wenn dich die Strahlung in Tokyo stört müsstest Du Städte wie Bayreuth, Regensburg sofort evakuieren. Die Preise in Tokyo würden mich eher abschrecken.
Wäre mir neu, daß in Bayern sich Plutonium und Cäsium im Straßengraben sammeln. In Bayern hat es nur das vergleichsweise harmlose Radon, während in Furkushima über 20 Reaktorladungen unter freien Himmel liegen sind und partiell vor sich hin fissionieren. Ein Gebäude mit 14 Reaktorladungen versinkt langsam (bisher 3/4m) im Boden. Die Radioaktivitärt in Tokio kann schon in den nächsten Monaten noch stark steigen.
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Beitrag von Laurum »

spock5407 @ 8 Sep 2013, 21:16 hat geschrieben: Erstens das und zweitens sollte man die Mittel in Istanbul erstmal für Erdbebensicherung aufwenden, bevor man großartig Sportstätten hochzieht.
Und die zugebauten Flußtrockentäler in der Stadt wieder freiräumen. Die fehlende Stadtplanung zeigt sich als Hochwasser immer wieder bei den starken Regenfällen.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Bayernlover @ 9 Sep 2013, 18:32 hat geschrieben: Das wäre schön, wenn es so wäre.
Bis auf die Arena in Leipzig werden alle Arenen heute für den Profisport genutzt.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Beitrag von Bayernlover »

Ich meinte auch andere Länder. In Südafrika verrotten die Dinger jetzt.
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Galaxy
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Beitrag von Galaxy »

Laurum @ 9 Sep 2013, 18:51 hat geschrieben: Wäre mir neu, daß in Bayern sich Plutonium und Cäsium im Straßengraben sammeln. In Bayern hat es nur das vergleichsweise harmlose Radon, während in Furkushima über 20 Reaktorladungen unter freien Himmel liegen sind und partiell vor sich hin fissionieren. Ein Gebäude mit 14 Reaktorladungen versinkt langsam  (bisher 3/4m) im Boden. Die Radioaktivitärt in Tokio kann schon in den nächsten Monaten noch stark steigen.
In Tokyo aber auch nicht. Ich behaupte mal das die Einwohner in Tokyo eine niedrigere Strahlenbelastung haben, als z.B. Menschen die jeden Tag 1 Liter Wasser aus der Bad Mergentheimer Karlsquelle (23,2 µg Uran pro Liter) trinken.
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Galaxy
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Beitrag von Galaxy »

Electrification @ 9 Sep 2013, 17:38 hat geschrieben: Es war ein Fest der Völkerverständigung und hat ein positives Licht auf Deutschland geworfen, unzweifelhaft.
Das wesentlichste.

Was ich nicht gut finde ist dass man sich bei solchen Veranstaltungen in die Geiselhaft der FIFA oder des IOC begibt, die kassieren ab und bestimmen was gemacht wird, nicht das Veranstalterland. So verdienen im Grunde außer der FIFA/IOC und den Sponsoren nur wenige daran, der Staat bleibt auf den Schulden sitzen.
Es ist die Prärogative eines jeden Landes ohne FIA/FIFA/IOC ein Turnier auszutragen. Ob jemand kommt ist eine andere Frage. Diese Organisationen sind relative Gut im Job.
Bei einer Fußball-WM ist es aber leichter möglich, denn die Stadien werden weiter genutzt und damit macht es die Sache wirtschaftlicher.

Die meisten Sportstätten bei den Olympischen Spielen werden hinterher aber nicht mehr gebraucht und müssen beseitigt werden bzw. rückgebaut, da überdimensioniert.
Ich bin der Meinung dass es für Olympiasche Spiele spezielle Sportstätten geben sollte, auf jedem Kontinent und immer im Wechsel findet auf dem Kontinent dann an diesem fest definierten Ort die Spiele statt.

Das Beispiel einer Fußball-WM in Katar zeigt übrigens dass es wirklich nur noch ums Geld geht, denn es gab viele gute Bewerber und dann wird sowas entschieden wo jeder weiß was da im Hintergrund gelaufen sein muss.

Ganz ehrlich ich mag die Sportpaläste. Das Olympia- Stadium und Schwimmbad in München sind zwar für die Stadt nicht prägend, aber eine architektonische Bereicherung auf jedem Fall.
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

Galaxy @ 9 Sep 2013, 19:52 hat geschrieben:
In Tokyo aber auch nicht. Ich behaupte mal das die Einwohner in Tokyo eine niedrigere Strahlenbelastung haben, als z.B. Menschen die jeden Tag 1 Liter Wasser aus der Bad Mergentheimer Karlsquelle (23,2 µg Uran pro Liter) trinken.
Mit dem klitzekleinen unterschied, dass dich zu dem scheiß niemand zwingt!
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

Galaxy @ 9 Sep 2013, 19:58 hat geschrieben: Ganz ehrlich ich mag die Sportpaläste. Das Olympia- Stadium und Schwimmbad in München sind zwar für die Stadt nicht prägend, ...
Und ob! (Falls du das Olympiastadion meinst)
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Beitrag von andreas »

Cloakmaster @ 9 Sep 2013, 19:49 hat geschrieben: was verrottet in RSA?
also zumindest in Südkorea gammeln einige WM Stadien ungenutzt vor sich hin - ähnlich geht es z.b. der Olmpischen Bobbahn von Turin....
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Beitrag von Cloakmaster »

andreas @ 9 Sep 2013, 20:13 hat geschrieben: also zumindest in Südkorea gammeln einige WM Stadien ungenutzt vor sich hin - ähnlich geht es z.b. der Olmpischen Bobbahn von Turin....
Wusste gar nicht, daß Turin und Südkorea in Südafrika liegen.
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Beitrag von Laurum »

Galaxy @ 9 Sep 2013, 19:52 hat geschrieben:
Laurum @ 9 Sep 2013, 18:51 hat geschrieben: Wäre mir neu, daß in Bayern sich Plutonium und Cäsium im Straßengraben sammeln. In Bayern hat es nur das vergleichsweise harmlose Radon, während in Furkushima über 20 Reaktorladungen unter freien Himmel liegen sind und partiell vor sich hin fissionieren. Ein Gebäude mit 14 Reaktorladungen versinkt langsam  (bisher 3/4m) im Boden. Die Radioaktivitärt in Tokio kann schon in den nächsten Monaten noch stark steigen.
In Tokyo aber auch nicht. Ich behaupte mal das die Einwohner in Tokyo eine niedrigere Strahlenbelastung haben, als z.B. Menschen die jeden Tag 1 Liter Wasser aus der Bad Mergentheimer Karlsquelle (23,2 µg Uran pro Liter) trinken.
Dumm, daß es gesetzlich verboten ist, Stoffe aus Mineralwasser zu Filtern. Aber Mineralwasser ist Mineralwasser, auch wenn es unerwünschnte Mineralien sind. Aber die Zeiten, als an die unbegrenzte Heilwirkung von verstrahltem Wasser geglaubt wurde, sind wohl vorbei:

http://www.orau.org/ptp/collection/quackcu...iumemanator.htm

Aus Deutschland dazu radioaktive Zahnpasta gegen die Bakterien im Mund: http://www.orau.org/ptp/collection/quackcu.../toothpaste.htm :blink:

Und Tokio hat zumindest den Fallout vom Reaktor 3 abbekommen, glücklicherweise hat es damals nicht geregnet. Trotzdem hat es dort gefährliche Hot-Spots
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Beitrag von Electrification »

Galaxy @ 9 Sep 2013, 19:58 hat geschrieben: Es ist die Prärogative eines jeden Landes ohne FIA/FIFA/IOC ein Turnier auszutragen. Ob jemand kommt ist eine andere Frage. Diese Organisationen sind relative Gut im Job.
Es geht nicht darum dass Turniere ohne FIFA, IOC usw. ausgetragen werden, die sind dafür notwendig. Meine Kritik richtet sich daran dass Organisationen wie die FIFA oder das IOC (jeder kennt auch die Vorwürfe gegen diese Systeme dort und wie weit das von demokratischen Organisationsformen entfernt ist) alles genau bestimmen und den Staaten vorschreiben was sie zu tun und lassen haben, da ist jeder Zentimeter kommerzialisiert und genau gemaßregelt.

Es ist vollkommen in Ordnung dass die FIFA, das IOC und Sponsoren finanziell beteiligt werden, aber dass die Staaten, Kommunen usw. nur zahlen dürfen, zwar indirekt Vorteile haben, aber an den Einnahmen nicht beteiligt werden und nicht direkt profitieren ist durchaus kritikwürdig.

Gut finde ich Modelle wie die Europameisterschaft 2020 die in ganz Europa stattfindet, so haben theoretisch auch kleine Länder eine Chance und es spart Kosten, da in jedem Land max. 1 Stadion benötigt wird und so alle beteiligt sind. Das ist ja leider nur einmal geplant, ich finde es wäre ein Zukunftsmodell.
Die WM könnte man auch immer auf einem Kontinent auf mehrere Länder verteilt ausrichten, wäre doch ein faires Modell.

Warum hat denn Katar die WM bekommen? Doch nicht weil es so ein traditionelles Fußballland ist oder weil es im Sommer so heiß ist dass jetzt im Winter gespielt werden muss oder weil andere, weitaus größere Staaten das schlechter gemacht hätten. Durch diese Vergabe weiß jeder wie das im Hintergrund abläuft.
Bayernlover
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Beitrag von Bayernlover »

Electrification @ 9 Sep 2013, 20:46 hat geschrieben: Gut finde ich Modelle wie die Europameisterschaft 2020 die in ganz Europa stattfindet
Etwas schlimmeres hätte der EM eigentlich nicht passieren können. Und ja, auch in Südafrika steht es um die Stadien nicht so wirklich gut: *klick*
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Beitrag von Electrification »

Bayernlover @ 9 Sep 2013, 21:11 hat geschrieben: Etwas schlimmeres hätte der EM eigentlich nicht passieren können.
Warum? Darüber lässt sich ja streiten.

Die weiten Wege sind sicher nicht optimal, aber mal ehrlich, welcher Normalverdiener könnte sich denn überhaupt den Besuch mehrere WM-/EM-Spiele leisten? Sogesehen sind die weiteren Wege auch schon egal.

Was ich gerne hätte wäre die Abschaffung der Qualifikationen und wie beim Eishockey eine A-WM, B-WM usw., mit Auf- und Abstieg.
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Beitrag von Cloakmaster »

Jedes Stadion hat seinen Nachnutzer, da wurde genau darauf geachtet. Spiele finden also regelmässig in allen ehemaligen WM-Stadien statt. Problematisch ist halt nur, daß die Eintrittspreise so teuer sindm, daß man die Stadien nicht voll bekommt, weil ein GRoßteil der Bevölkeurng sie sich nicht leisten kann. Das betrifft vor allem die drei grossen Stadien in Johennesburg (2x) und Kapstadt.
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JNK
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Beitrag von JNK »

Ost-West, LOK oder Red Bull: Balltreterei: hier: http://www.eisenbahnforum.de/index.php?act...=ST&f=9&t=14610 (Isset so schwer selbst ein Thema aufzumachen?
andreas
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Beitrag von andreas »

JNK @ 10 Sep 2013, 10:08 hat geschrieben: Ost-West, LOK oder Red Bull: Balltreterei: hier: http://www.eisenbahnforum.de/index.php?act...=ST&f=9&t=14610 (Isset so schwer selbst ein Thema aufzumachen?
natürlich ist es das. Die Diskussion darüber entwickelte sich halt aus der Olympiadiskussion. Da ist es nunmal wenig Federführend, mittendrin ein eigenes Thema aufzumachen, in dem dann die ganzen Beiträge fehlen.

Darum Dankeschön fürs Abtrennen, so ist es sehr viel sinnvoller.
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Die Beiträge können ja nachträglich vorne angehängt werden. Ggf. an einer Wunschtrennstelle.
Wenn ich die Zeit finde werde ich ohnehin noch einmal trennen, da 2018 Olympia definitiv nicht bei uns ist und es bei einer Themenumbenennung nur wieder ein unübersichtliches Monsterthema wird.
Electrification
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Beitrag von Electrification »

Oslos Bevölkerung stimmt für Olymp. Winterspiele 2022

Ich denke Oslo wäre gut geeignet und Norwegen hat genug Geld um das zu stemmen.

Wahrscheinlich wird sich ja München wieder bewerben, dann verlange ich aber wie in Norwegen eine Volksabstimmung und Befragung aller Bürger ob sie das wollen.
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MVG-Wauwi
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Beitrag von MVG-Wauwi »

So, auch der zweite Volksentscheid in D zu Olympia ist daneben gegangen - zumindest aus Sicht der Befürworter. Dies berichten nun übereinstimmend alle Medien.
Gruß vom Wauwi
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Ich denke, den Hamburgern ist nicht verdenken, dass sie nach der Elbphilharmonie nun ein paar Jahre lang keine Lust mehr auf Großprojekte haben.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
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Beitrag von 218 466-1 »

Dann auch was lesbares dazu.

Schland scheitert seit "Berlin 2000" ohnehin jedes mal, sodass wenigstenens das Gejammer erspart bleibt ;) denn gegen LA und Paris hätte Hamburg eh keine Chance. :P
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Wobei Paris wohl derzeit auch andere Sorgen haben dürfte als Olympia.
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

Lazarus @ 29 Nov 2015, 22:44 hat geschrieben: Wobei Paris wohl derzeit auch andere Sorgen haben dürfte als Olympia.
Tatsache.

Da dürfte zuerst mal der Fußball auf der Agenda stehen.
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Beitrag von 146225 »

MVG-Wauwi @ 29 Nov 2015, 22:43 hat geschrieben: So, auch der zweite Volksentscheid in D zu Olympia ist daneben gegangen - zumindest aus Sicht der Befürworter. Dies berichten nun übereinstimmend alle Medien.
Naja, es ist ja auch sinnvoll, dass man nicht schon wieder Schmiergelder und schwarze Kassen bemühen muss, nur um ein Sportereignis in Deutschland zu haben.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

146225 @ 29 Nov 2015, 22:52 hat geschrieben: Naja, es ist ja auch sinnvoll, dass man nicht schon wieder Schmiergelder und schwarze Kassen bemühen muss, nur um ein Sportereignis in Deutschland zu haben.
Warum? Hat sich doch bewährt? :ph34r:


(Spaß beiseite – aber das kommt mir tatsächlich so vor: Das Sommermärchen hatte definitiv die eine oder andere positive Auswirkung auf die Bundesrepublik...)
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Beitrag von 218 466-1 »

TramBahnFreak @ 29 Nov 2015, 23:46 hat geschrieben:
Lazarus @ 29 Nov 2015, 23:44 hat geschrieben:Wobei Paris wohl derzeit auch andere Sorgen haben dürfte als Olympia.
Tatsache.
Da dürfte zuerst mal der Fußball auf der Agenda stehen.
Ändert aber nichts an deren Bewerbung.
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