[Bilder] Schwebebahnumbau

[JNK]

Im Laufe des Tages wurden zwei Brücken sowie die Stütze 425 ausgebaut. Heute abend entstanden dazu diese Bilder:

Im Moment finden sich vier Autokräne an der Werther Brücke, dazu noch der stationäre Baukran. Mit ihrer Hilfe wurden die Brücken und die Stütze 425 ausgebaut.


Man arbeitet hier nicht mit Hilfsgerüsten, die die Stütze 425 halten, während sie in drei Teile zerlegt wird, sondern drei Kräne halten die beiden Stützen und das Joch, sodass die Stütze problemlos geteilt werden kann.


Ein Teil der Stütze wird dann auf der Montageplattform abgelegt und zerlegt.


Hier sieht man, wie ein Kran das Joch und der andere den dritten Stützenteil hält.


Stütze 426 und die Gerüstbrücke über die Werther Brücke wird wohl heute Nacht dran glauben müssen.


Eine der ausgebauten Brücken wartet auf den Abtransport in der Nacht.


Das Kranballett.

[JNK]

Teil 1/3


An der Wagenhalle sind wiedereinmal zwei Seitenteile entfernt worden, sodass sich nun von der Fußgängerbrücke dieser Blick ergibt. Nun steht (fast) nur noch die alte Kehre und die neue


Jetzt wird wieder der Boden entfernt.


Für's erste scheint nun der Abriss der Dachträger, Schienen und Seitenteil unterbrochen, um den Boden davor zu entfernen


Derweil wird an der Kehre gearbeitet, so wurde unter anderem das "Geradeaus-Stück" der Weiche mit der Schiene versehen.


Auch die Schließvorrichtung wurde angebracht, die Stromschiene fehlt noch.


So sieht es vor dem Wochenende am Bahnhof aus.


Blick auf Wagenhalle und Kehre.


Der Bahnhof noch einmal von vorn.


Die Wagenhalle von der Straße Am Höfen.

[JNK]

Teil 2/3


In Oberbarmen kam mir dieser Transport mit Teilen der Stütze 426 entgegen. Damit zu den Bildern an der Baustelle Werther Brücke von heute Nachmittag:


Wie erwartet wurden Brücke und Stütze 426 ausgebaut. Damit gibt es nun im ganzen Gerüst kein Bauteil aus den Anfangsjahren der Schwebebahn.


Immer wieder ein ungewohntes Bild.


Nun werden drei Hilfsgerüste für die Montage der Stütze 426 sowie der Ankerstütze 425 aufgebaut.


Hier das Hilfsgerüst für die Stütze 426.


Das Schienenstück, das unter der Stütze 426 angebracht war, mit den Resten der Befestigung.


Eine große Lücke, die nun geschlossen werden muss.

[JNK]

Teil 3/3




Restetonne.


Ein Blick, den die neue Station wieder versperren wird.


Warten auf die nächste Brücke.


Für den Einbau der Hilfsgerüste musste die Montageplattform an einigen Stellen von den Holzbohlen befreit werden.


Die Hilfsgerüste zur Befestigung der Stützen, während das Fundament gegossen wird und aushärtet, sind auch schon aufgebaut.


Derweil werden die letzten Reste aus dem Jahr 1903 weggeräumt.


Auf diesen Bohlen liefen hunderte Schwebebahnarbeiter über das Gerüst. Auf den neuen Brücken werden Gitterroste eingesetzt.


Der abschließende Blick auf die Werther Brücke und die Stütze 427.

[JNK]

Im Laufe des Wochenendes wurde die Stütze 426 montiert, die beiden Längsträger der Station auf die Montageplattform gebracht und derzeit wird die Stütze 425 zusammengebaut. Die Bilder von heute Abend:


Die Stütze 426 ist montiert. Jetzt geht es an die Feinarbeit.


Bei der Ankerstütze 426 begann man am Abend mit dem südlichen Stützenfuß.


Ein Rest der alten Stütze liegt am Flussufer.


Der erste Versuch war noch nicht erfolgreich.


So passt das noch nicht.


Am Sonntagmorgen wurden die beiden Längsträger der Station auf die Montageplattform gehoben.


Die Werther Brücke fast ohne das Schwebebahngerüst.




Der zweite Kran hatte am Sonntag-Nachmittag Pause und klappte die "Insekten-Flügel" zusammen.

[JNK]

Zwei neue Gerüstbrücken wurden in der Nacht eingebaut.


Jetzt folgt die "Feinarbeit".


Während die Brücke, die in der Station stehen zu finden sein wird, sehr lang ist, ...


...ist die Brücke davor eher kurz.


Die Kontaktstelle zwischen neu (li.) und sehr neu (re.).


Voraussetzung für den Einbau war natürlich, dass der nördlichen Teil der Stütze 425 am gestrigen Tag eingebaut wurde.


Auch hier wird noch gearbeitet.


Vom Werth sah das heute morgen so aus.


Die Stütze 425.


Die verbliebene Lücke über der Werther Brücke.

[JNK]

Zur Zeit wird in der Wagenhalle der Boden entfernt.


Vorher müssen die Reste der Wandelemente an der Nordseite entfernt werden.


Heißer Job.


So sieht's von oben aus.




Dabei kommt schweres Gerät zum Einsatz.


Die Jungs von der Schwebebahnwerkstatt haben etwas hochgehaben, was wie eine neue Schiene oder der Unterteil der Schiene auf der Weiche aussieht.


Das Dach der Station ist nun fast fertig.

[JNK]

Für die Ewigkeit wird das in den letzten 20 Jahren neugebaute Gerüst wohl nicht ausgelegt sein, dennoch wird es mich höchstwahrscheinlich überleben. Am frühen Mittwochgmorgen wurde die allerletzte Gerüstbrücke über der Werther Brücke in die Lücke gesetzt und bringt damit den Schwebebahnausbau in Sachen Gerüst zum Abschluss, wenn am Montag der Verkehr wieder rollt. Dann fehlen nur noch die Wagenhalle Oberbarmen und die Station Werther Brücke.

Hat seine Schuldigkeit getan, der 8-Achser.


Auf diesem Bild ist zu erahnen, dass die Brücke zwischen den Stützen 425 (li) und 424 (re.) eine der kürzeren ist.


Gegen den Regen helfen weiße Planen, die ganz entfernt an Christo erinnern.


Die letzte Brücke des Schwebebahnausbaus.




Unter den Längsträgern der Station findet sich eine neues Element, auf dem vermutlich eine Technikbox angebracht wird.


Bislang war die Technik in den Erkern untergebracht, doch bei den anderen beiden formidentisch gebauten Stationen ist die Technik unter die Station verschwunden, im Gegensatz zum Vorbild.


Noch ein Blick auf die "Neue".


Noch vier Tage bleiben zur Herstellung des Fahrwegs.


Aber es gibt keinen offensichtlichen Grund, daran zu zweifeln, dass am Montag ab 5.12 Uhr wieder geschwebt werden kann.

[JNK]

An dem Abschnitt der Wagenhalle, wo Decke und Wände fehlen, wurden nun der Boden komplett entfernt.


Im verbliebenen Teil - der Kehre - fehlt bereits wieder ein Stück der Dachkonstruktion.


Heute wurden die beiden Kräne, die seit dem Ende der Sommerpause die Wagenhalle demontiert haben, abgebaut.


Auf dem Gerüst der Wagenhalle schaut sich eine Taube verwirrt um.


Der Bahnhof kann trotz einiger Schwierigkeiten am Montag in Betrieb gehen.


Der Abfahrtsbahnsteig. Auch hier brennt das Licht.


Die Kamera für die Zugabfertigung ist auch schon montiert.


Das Dach ist auch fertig.


Überall wird am Freitag aufgeräumt, damit es am Montag reibungslos beginnen kann, das neue Kapitel der Station Oberbarmen.

[JNK]

Bilder vom ersten Betriebstag der Station Oberbarmen und Bilder von der Station Werther Brücke gibt es hier:
http://www.tal-journal.net/2012/10/schwebe...-zwei-neue.html

Ergänzen möchte ich für Euch folgende Bilder:

Hier sehen wir die Signale am Ende der Station

H-Tafel
Ende der Zugsicherung
Beginn der Geschwindigkeitsbegrenzung auf 10
Beginn der Geschwindigkeitsbegrenzung auf 5


Auf der anderen Seite gibt's dann nach der Kehre das Ende der Geschwindigkeitsbegrezung und am Bahnsteig die
H-Tafel und
Beginn der Zugsicherung

[JNK]

Halbzeitpausenpost. Derzeit wird die Unterkonstruktion des Mittelteils der Wagenhalle ausgebaut:
http://www.tal-journal.net/2012/10/schwebe...s-ende-des.html

[JNK]

Am Freitag Nachmittag bereitete sich die Baustelle an der Wagenhalle auf die Wochenendruhe vor.


Die Lücke zur neuen Kehre ist nun frei, auch die letzte Unterkonstruktion und die Wagenhallenstütze wurde entfernt.


Dieser Teil wird noch eine Weile stehen bleiben


Wenn der Busbahnhof am Montag an seinen alten Platz zurückkehrt, wird der Zugang von der Rittershauser Brücke zur Straße am Höfen gesperrt.


Mittlerweile stehen die Wartehäuschen auch wieder.


Auf der Montageplattform wird die neue Unterkonstruktion zusammengebaut.




Da die neue Wagenhalle breiter wird, besteht die Unterkonstruktion nicht aus zwei Teilen mit Zwischenraum, sondern aus drei gleich großen Teilen, wie an der neuen Kehre schon zu sehen ist.


Die Seitenteile sind gesichert, bis die Streben in der Mitte eingebaut sind.


So sieht's auf der Montageplattform aus...

[JNK]

... und so, wenn's fertig ist.


An der Straße Höfen wurde ein neuer Zugang zum Rest der Wagenhalle geschaffen. Neben dem Gerüst...


sehen wir die letzte Nahtstelle der Unterkonstruktionen.


Hier sieht man, dass die Wagenhallenstützen gegen das Wegkippen gesichert wird.


Für den Einbau der neuen Stützen müssen die Fundamente neu gemacht werden.


An der Werther Brücke sind die Träger Aufgänge angebracht wurden und verschwinden nun teilweise unter der Montageplattform

[JNK]

Der Busbahnhof ist seit Montag wieder in Betrieb - auch wenn noch nicht alles so ist wie vorher.


An der Wagenhalle wurden noch ein guter Meter abgenommen und eine weitere Wagenhallenstütze entfernt.


Die Montage der Unterkonstruktion geht voran.


Der Einbau der neuen Wagenhallenstütze wird vorbereitet.


Der stationäre Kran wurde zum Bauplatz am Höfen versetzt.


Die neue Wagenhallenstütze ist schon da.


So sieht's von der Straße Am Höfen aus.


An der Werther Brücke geht die Montage auch weiter.

[JNK]

An der Wagenhalle Oberbarmen wurden inzwischen die Wagenhallestütze und die beiden Teile der Unterkonstruktion eingebaut.


Jetzt wird die Mitte zwischen beiden Teilen zusammengebaut.


Die Verbindung zur Kehre ist abgedeckt.


Das Fundament der Wagenhallenstütze wird fertiggestellt.


Der Zugang zur Wagenhalle ist auch schon eingehoben.


Der Mitteilteil.


So sieht's von der anderen Seite aus.






Hier ist das Fundament schon fertig.

[JNK]

Derweil ist an der Station auch die Fahrgastinformation angebracht worden.


An der Station Werther Brücke sind viele neue Streben eingesetzt worden.




Die Fundamente für die Aufzüge sind auch fertig.

[JNK]

An der Baustelle Oberbarmen wurde der Boden des im Laufe der Woche angebrachten Abschnitts eingebaut.


Außerdem wurden die ersten Streben von Dach und Wand eingesetzt.


Und man setzte die Unterkonstruktion des nächsten Abschnitts zusammen.


Um diese einzusetzen fehlt aber noch die nächste Stütze.

[JNK]

An dem letzten Abschnitt der alten Wagenhalle fehlt inzwischen das Dach.


Der provisorische Busbahnhof am Höfen dient nun als Bauplatz.




An der Werther Brücke sieht es so aus.


Am auffälligsten sind die neuen Stahlroste.

[JNK]

Am neuen Abschnitt sind weitere Wand- und Dachstreben angebracht worden, der Boden ist komplett eingebaut.


Heute wurden die Fahrschienenträger eingebaut.






Die Plattform unterhalb der Wagenhalle wurde angehoben. und an die Treppen angeschlossen.


Das ganze von der anderen Seite, hier sind schon zwei Fahrschienenträger eingebaut worden.


Derweil hat der Rest der alten Wagenhalle neue Wunden bekommen.


Das Dach ist wie berichtet bereits weg, auch der Weichenwagen wurde schon ausgebaut.


Ein weiteres Teil verlässt die Wagenhalle


... und wird hier verschrottet.

[JNK]

Am Wochenende steht kein Autokran an der Post, es kommt nun wieder ein großer, um schwere Teile (Stütze und Unterkonstruktionen) einzubauen.


Das ergibt diesen Anblick, wo schon die ersten Wunden in die Reste der alten Wagenhalle geschlagen wurden.


Die Fahrschienenträger sind drin, die Dachstreben drauf.


Unten rechts liegen die nächsten Unterkonstruktionen fertig zum Einbau.




Dach und Wandelemente fehlen, nachdem viel aus dem Inneren entfernt wurde.


Neu und Alt. Vergangenheit und Zukunft.




Die Naht zwischen der Kehre, die in den Sommerferien gebaut wurde, und der Unterkonstruktion des Teils, der im November eingebaut wurde.

[JNK]

[ropix]

Interessanter Fluchtweg auf Bild 1. Die weiteren Bilder zeigen schon die neue Hallenverkleidung oder noch die alte?

[JNK]

Interessanter Fluchtweg auf Bild 1. Die weiteren Bilder zeigen schon die neue Hallenverkleidung oder noch die alte?

Die neue Halle ist noch nicht verkleidet, siehe die Bilder im Eintrag zuvor, vom gleichen Tag.

[JNK]

Teil I

An der einen Stelle wird es mehr, an der anderen weniger. In Oberbarmen wird fleißig Eisen getauscht, und zwar neu für alt.


Hier wird Eisen entnommen...


... und hier hinzugefügt. Natürlich nicht dasselbe Eisen und das neue ist auch deutlich kräftiger. Die neue Stütze ist da.


Dazu sag ich nix.


In den Löchern im Boden steckten mal die Stützen.


Die Reste nach der Schweißarbeit.


Blick ins Innere des Wagenhallenrestes


Das Stellpullt.


Hier fehlt im Vergleich zu Sonntag ein Wandelement


Es riecht wieder nach heißer Arbeit in Oberbarmen.

[JNK]

Teil II

Das ganze von der anderen Seite.


Hier lagert das neue Eisen.


Dort fliegt das alte raus.


Auf dem Weg zum Schrott.

[JNK]

Teil I

Die beiden neuen Wagenhallen-Unterkonstruktionen wurden gestern eingehoben.


Die Naht zwischen den älteren und jüngeren Teilen.


Ein Vergleich zwischen Alt und Neu.


An der Wagenhalle fehlen am Nordteil inzwischen die Hauben des Daches.


Auf der alten Wagenhalle lagern auch Teile für die neue.




Unter den neuen Unterkonstruktionen wird wieder etwas zusammengebaut.


Wofür das gut ist, werden wir sehen. Möglicherweise wird hier wie bei den neuen Stationen die Technik eingebaut.


Die letzten Tage brechen an.


Für die alte Wagenhalle gilt wohl wirklich der Maya-Kalender.

[JNK]

Teil II


An der Werther Brücke wird fleißig weiter gearbeitet. Hier scheint man nun auch eine Technikbox zusammen zubauen, die unter der Station ihren Platz finden wird.


Die Türme der Aufzüge stehen.

[JNK]

Die Bilder von heute gibt's aus Zeitmangel und Unlust nur hier: http://www.tal-journal.net/2012/11/schwebe...-eine-wand.html

[JNK]

Teil I

Wie Sie sehen, sehen Sie nichts. Alle Wände der alten Wagenhalle sind verschwunden.


Das heißt, noch nicht ganz. Ein Wandelement wartet noch auf den finalen Transport.




Die alte Wagenhalle besteht nur noch aus dem Boden und zwei Containern.


Hierin befanden sich die Sozialräume für die Fahrer. Es ist zu hoffen, dass die neuen Räume schöner werden.


Nun beginnt der Ausbau des Bodens.


Währenddessen geht der Einbau des Bodens der neuen Wagenhalle weiter.




Auf der alten Wagenhalle warten die Fahrschienenträger auf ihren Einbau.


Die ersten neue Stützen und Dachstreben sind auch schon im Mittelteil eingebaut worden.

[JNK]

Teil II





Die Reste des Bodens der alten Wagenhalle.



Ein Blick zur Werther Brücke:

An der Stütze wurden bereits die Halterungen der Station angebracht, allerdings noch nicht an der Station selbst.


In der Lücke in der Station wird die neue Technikbox montiert.




Auch an dieser Stütze sind die Halterungen schon angebracht worden. Möglicherweise ist das ein Hinweis darauf, dass das Einheben der Station ins Gerüst bevor steht.