Ladenschluss
Vorallem dürfte das dann spannend werden, wie man das während der Wiesn handhabt. Ich kann mir kaum vorstellen, das ein Pächter einer grösseren Personengruppe dann wirklich den Alkohol verweigert und dafür vielleicht sogar Prügel riskiert...
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Bayern hat ja auch eine geile Autoindustrie. BMW und Audi. NRW hat nur Looser in der Branche, Opel und Ford.TramPolin @ 23 Jul 2012, 23:46 hat geschrieben:In Bayern brauchst Du halt ein Auto, dann bekommst Du zumindest kleine Mengen. Aber ich Depp habe meines verkauft.

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Das geht jetzt vom Thema weg. Zurück zum Thema: Eventuell könnte man auch mit einem Fahrrad mit einem Moped oder so was vorfahren. Sobald man mit einem Fahrzeug an die Tankstelle angerollt kommt, das Benzin oder Diesel braucht, müsste man seinen Alkohol auch nach 20 Uhr und am Sonntag erhalten.Autobahn @ 24 Jul 2012, 00:39 hat geschrieben: Bayern hat ja auch eine geile Autoindustrie. BMW und Audi. NRW hat nur Looser in der Branche, Opel und Ford.![]()
Mal schauen, wann der erste besoffen motorisiert vorfährt mit der Ausrede, der Tankwart wollte ihm vorher nichts geben, als er zu Fuß da gewesen sei.
BTW: Nur Loser schreiben Loser mit zwei "o": Looser oder Loser?
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Fahrräder sind ausgeschlossen, richtig. Zu Mopeds und Motorrädern wurden keine Angaben gemacht, da diese aber Benzin schlucken, sollte ein Einkauf möglich sein. Grenzwertig könnte es werden, wenn die Tankstelle kein spezielles Moped-Benzin mit Ölmischung 1:25/1:50 führt, dann könnte man aber immer noch normales Benzin tanken, eine Dose Öl im Shop kaufen und die richtige Menge in den Tank dazukippen.423-Treiber @ 24 Jul 2012, 06:53 hat geschrieben: Waren Fahrräder nicht ebenfalls ausgeschlossen, da man ja nicht auf "grosse Reise" geht... :blink: Zukünftig muss man vielleicht sogar noch eine Hotelbuchung in der Ferne nachweisen um nach 20 Uhr einkaufen zu dürfen. :ph34r:
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Am Donnerstag wurde in quer im BR berichtet, dass in Schönau am Königssee sonntags nicht mehr jeder aufmachen darf. Bisher wurde es von der Gemeinde geduldet, aber der Landkreis hat nun moniert, dass sich nicht an die Ausnahmeregeln des Gesetzes gehalten wird. Vermutet wird, dass sich einige Geschäftsleute aus Berchtesgaden beschwert haben, da die gar nicht aufmachen dürfen.
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Die Möglichkeit, abends Bier kaufen zu können, als alleinige Rechtfertigung ein Auto zu besitzen, ist aber auch nicht schlechtTramPolin @ 23 Jul 2012, 23:46 hat geschrieben: In Bayern brauchst Du halt ein Auto, dann bekommst Du zumindest kleine Mengen. Aber ich Depp habe meines verkauft.

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Wieso Auto haben?Daniel Schuhmann @ 28 Jul 2012, 12:26 hat geschrieben: Die Möglichkeit, abends Bier kaufen zu können, als alleinige Rechtfertigung ein Auto zu besitzen, ist aber auch nicht schlecht![]()
Das ist doch DER Anwendungsfall für Carsharing schlechthin. Anmieten, zur Tanke fahren, Alkohol erwerben, abstellen. Wenns gut geht steht das Carsharhing-Auto schon direkt an der Tanke. Dann ist das auch spottbillig

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Dann braucht man nur noch seine Membercard vorzeigenropix @ 28 Jul 2012, 23:42 hat geschrieben: Wieso Auto haben?
Das ist doch DER Anwendungsfall für Carsharing schlechthin. Anmieten, zur Tanke fahren, Alkohol erwerben, abstellen. Wenns gut geht steht das Carsharhing-Auto schon direkt an der Tanke. Dann ist das auch spottbillig![]()

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Auch wenn es spaßig gemeint sein dürfte, ist das Nonsens. Es heißt, man muss mit dem Auto die Tankstelle anfahren. Einkaufen dürfen dann außerhalb der gesetzlichen Ladenöffnungszeiten nur der Fahrer und die Mitfahrer dieses einen Wagens.Autobahn @ 29 Jul 2012, 09:04 hat geschrieben:Dann braucht man nur noch seine Membercard vorzeigenropix @ 28 Jul 2012, 23:42 hat geschrieben: Wieso Auto haben?
Das ist doch DER Anwendungsfall für Carsharing schlechthin. Anmieten, zur Tanke fahren, Alkohol erwerben, abstellen. Wenns gut geht steht das Carsharhing-Auto schon direkt an der Tanke. Dann ist das auch spottbillig![]()
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Wenn es anders wäre, würde ich mir sogar eine Car Sharing-Mitgliedschaft überlegen, da ja die reine Grundgebühr beherrschbar wäre.

Irgendwie ist es aber totaler Nonsens, dass ich, angenommen, ich hätte noch ein Auto, mit diesem aus der Tiefgarage rausfahren und dann zur Tankstelle fahren müsste. Meine Tiefgarage liegt unmittelbar neben der Tankstelle, das Tankstellengrundstück beginnt faktisch keinen Millimeter daneben. So was können sich nur Bürokraten ausdenken, auch wenn das eine juristische Interpretation ist, auf die sich die neue Vollzugsverordnung stützt.
Ich bin zwar nicht dafür, aber wenn man es ehrlich meint, müsste man den Alkoholverkauf generell außerhalb der gesetzlichen Ladenöffnungszeiten an Tankstellen einstellen. Für das dann neue erforderliche Ladenschlussgesetz will sich die CSU aber nicht mit der FDP anlegen. Ich kann mir vorstellen, dass die FDP mitmacht, wenn dafür im Gegenzug die Läden werktags bis 22 Uhr geöffnet werden dürfen. Das will aber die CSU vermeiden. So gibt es viele "Wollen" und "Nicht-Wollen" und gegen den Alkoholmissbrauch tut man nichts, außer die neue praxisfremde Regelung zu loben.
@ TramPolin
Es gibt Car-Sharing Stationen bzw. Parkplätze an einigen Tankstellen, darauf bezog sich meine Bemerkung.
Ich will aber mal den Neid schüren (oder mein Mitleid ausdrücken), ich war heute (Sonntag, 29. Juli 2012) - ganz ohne Auto - bei Lidl einkaufen! Wo? In Essen Hbf. Der Laden war brechend voll. Sogar am Hauptbahnhof in Düsseldorf kam mir bei der Hinfahrt eine Dame mit Lidl-Tüte entgegen. Auf Nachfrage bestätigte sie mir, das sie dort gewesen ist, wo ich auch hin wollte.
Aber zurück zu den Tankstellen. Hier in NRW kümmert sich kein im Dreck wühlendes Säugetier darum, ob und an wen die Tankstellenbetreiber (Alkohol) verkaufen. Ausgenommen ist natürlich der Jugendschutz! Aber da achten die Betreiber und ihr Personal zu 99,9 Prozent selbst drauf.
Das geht hier schon so, seit es Tankstellenshops mit Nachtöffnungszeiten gibt. Es sind mindestens vierzig Jahre, wenn nicht mehr.
Es gibt Car-Sharing Stationen bzw. Parkplätze an einigen Tankstellen, darauf bezog sich meine Bemerkung.
Ich will aber mal den Neid schüren (oder mein Mitleid ausdrücken), ich war heute (Sonntag, 29. Juli 2012) - ganz ohne Auto - bei Lidl einkaufen! Wo? In Essen Hbf. Der Laden war brechend voll. Sogar am Hauptbahnhof in Düsseldorf kam mir bei der Hinfahrt eine Dame mit Lidl-Tüte entgegen. Auf Nachfrage bestätigte sie mir, das sie dort gewesen ist, wo ich auch hin wollte.
Aber zurück zu den Tankstellen. Hier in NRW kümmert sich kein im Dreck wühlendes Säugetier darum, ob und an wen die Tankstellenbetreiber (Alkohol) verkaufen. Ausgenommen ist natürlich der Jugendschutz! Aber da achten die Betreiber und ihr Personal zu 99,9 Prozent selbst drauf.
Das geht hier schon so, seit es Tankstellenshops mit Nachtöffnungszeiten gibt. Es sind mindestens vierzig Jahre, wenn nicht mehr.
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Es sind nur einige Tankstellen, die so etwas haben, und auch dann bringt es nichts. Du musst mit einem Fahrzeug schon anfahren. Wenn das Auto schon auf dem Tankstellengelände steht und Du zu Fuß angelaufen oder mit dem Velo angerollt kommst, ist das keine Anfahrt im Sinne des Gesetzes. Es reicht also nicht, einfach im Tankstellenshop seine Car Sharing-Membercard zu zeigen als Beweis, dass Du Fahrer oder Mitfahrer bist. Genau das aber hast Du geschrieben.Autobahn @ 29 Jul 2012, 20:35 hat geschrieben: Es gibt Car-Sharing Stationen bzw. Parkplätze an einigen Tankstellen, darauf bezog sich meine Bemerkung.
Ob in Bayern das mit dem Alkohol kontrolliert wird, weiß ich nicht. Die Vollzugsverordnung gibt es und ich habe einen Blog-Kommentar eines angeblichen Tankstellenshop-Mitarbeiters. Man würde in diesem Shop kontrollieren und wenn einer nach 20 Uhr ohne Auto käme, gäbe es kein Bier, schrieb er.
Ob man hier einfach nur Leuten Bier verkauft, die gleichzeitig eine Tankrechnung zahlen (was eine relativ effektive Methode wäre, aber diejenigen vom Alkoholkauf ausnimmt, die nicht tanken, obwohl es keine Tankpflicht gibt) oder einen weitergehenden Abgleich (z-B. Kfz-Schein) vornimmt, weiß ich ebenso nicht. Vermutlich ignoriert ein großer Teil der Tankstellen die Vollzugsverordnung und vertraut darauf, nicht erwischt zu werden.
Armes BayernTramPolin @ 29 Jul 2012, 20:47 hat geschrieben:Ob in Bayern das mit dem Alkohol kontrolliert wird, weiß ich nicht. Die Vollzugsverordnung gibt es und ich habe einen Blog-Kommentar eines angeblichen Tankstellenshop-Mitarbeiters. Man würde in diesem Shop kontrollieren und wenn einer nach 20 Uhr ohne Auto käme, gäbe es kein Bier, schrieb er.

Ich bin, es ist noch gar nicht so lange her, nachts (02:00 h) mit dem Fahrrad an die Tanke gefahren. Es war kein Auto zu sehen. Das Rad habe ich unmittelbar vor dem Nachtschalter abgestellt und bekam mein Bier durch diesen Nachtschalter verkauft.

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Warum sollten sie Dir kein Bier verkaufen? In NRW gibt es ja (noch) keine solche Vollzugsverordnung.Autobahn @ 30 Jul 2012, 10:50 hat geschrieben: Armes Bayern![]()
Ich bin, es ist noch gar nicht so lange her, nachts (02:00 h) mit dem Fahrrad an die Tanke gefahren. Es war kein Auto zu sehen. Das Rad habe ich unmittelbar vor dem Nachtschalter abgestellt und bekam mein Bier durch diesen Nachtschalter verkauft.![]()
Der Trend geht sicherlich hin zu örtlichen Alkoholkonsumverboten und zeitlichen Alkoholverkaufsverboten. In Baden-Württemberg gibt es solche zeitlichen Alkoholverkaufsverbote ja schon länger, genauer seit dem 1. März 2010. In Ladengeschäften darf dort zwischen 22.00 und 5.00 kein Alkohol verkauft werden.
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Ich finde ja dass in einen Bahnhof ein Vollsortimenter und kein Discounter gehört. Beim Discounter bekommt man z. B. keine gekühlten Getränke für den Reisebedarf, was im Sommer von Vorteil ist und das Ambiente ist Ramschmäßig.JeDi @ 29 Jul 2012, 22:18 hat geschrieben: Und ich war heut im tiefsten Bayern in einem Norma einkaufen - ja und?
Entsprechende Rewe-, Edeka- usw.-Märkte wären in den Bahnhöfen eindeutig besser, so wie es in Österreich oft die Spar-Läden gibt, die dann auch ein anständiges Sortiment aufweisen und keinen Discounter-Müll mit Siff-Ambiente.
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In der Schalterhalle?spock5407 @ 30 Jul 2012, 19:54 hat geschrieben: Ja, ein Vollsortimenter mit normalen Preisen würde mir im Starnberger Flügelbahnhof gefallen. Aber wie dort unterbringen.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Nichts toppt den Edeka am Münchner Flughafen, was Öffnungszeiten, Sortiment und Sauberkeit angeht.JeDi @ 29 Jul 2012, 22:51 hat geschrieben: Ja...
So was an den wichtigsten Hauptbahnhöfen (München, Augsburg, Nürnberg) wäre ein Traum.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Sorry, aber eine "Vollsortimenter" wie REWE oder EDEKA - wenn ihr das als Vollsortiment bezeichnet - unterscheidet sich im Warenangebot kaum von einem Discounter wie Lidl oder Aldi.
Ein "Vollsortimenter" ist in meinen Augen aber weder REWE noch EDEKA, sondern ein Kaufhaus wie Kaufhof oder Karstadt.
Ein "Vollsortimenter" ist in meinen Augen aber weder REWE noch EDEKA, sondern ein Kaufhaus wie Kaufhof oder Karstadt.

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Ein Discounter wie ALDI, LIDL & Co hat ein Warensortiment von ca 800-1.200 Artikeln. Ein "Vollsortimenter"-Supermarkt hat bereits bei einer örtlichen Lage und bei einer Verkaufsfläche von unter 500 Quadratmetern zwischen 5.000 und 8.000 Artikeln im Angebot. Der EDEKA am Flughafen dürfte locker die 20.000 knacken. Wer da keinen Unterschied bemerkt, wird auch einen Klettersteig mit einer Formel-1 Rennstrecke verwechseln - sind ja beides Rundkurse.
Es ist immer noch ein Lebensmittelladen. Deine Wohnzimmercouch darfst du dir weiterhin in einem Warenhaus (das ist was anderes als ein Supermarkt!) wie Karstadt kaufen. Ich frag mich nur, wie du die Couch in dein Handgepäck und durch die Sicherheitskontrolle bekommst.
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