[M] U5 Pasing (-Freiham) und Alternativen
Zeiten und Meinungen können sich ändern.... haben wir in beide Richtungen (pro und contra) in verschiedensten Städten über längere Zeit schon gesehen.
Sicher ist also nie was.
Aber die Münchner Tram düfte z.Zt. im Bestandsnetz einen recht guten Stand haben, da sie vmtl. nur mit deutlicher Kostenerhöhung in ein Bussystem überführt werden könnte und mittlerweile auch ne ordentliche Infrastruktur hat.
Sicher ist also nie was.
Aber die Münchner Tram düfte z.Zt. im Bestandsnetz einen recht guten Stand haben, da sie vmtl. nur mit deutlicher Kostenerhöhung in ein Bussystem überführt werden könnte und mittlerweile auch ne ordentliche Infrastruktur hat.
Einzig und allein die Straßenbahnlinie 12 sehe ich in permanenter Gefahr, da sie größtenteils parallel zur wesentlich attraktiveren Buslinie 53 verläuft. Solange die Westtangente und eine evtl Spange Elisabethplatz - Freiheit nicht kommt, sehe ich da keinerlei Trendumkehr.spock5407 @ 11 Jul 2015, 17:52 hat geschrieben: Zeiten und Meinungen können sich ändern.... haben wir in beide Richtungen (pro und contra) in verschiedensten Städten über längere Zeit schon gesehen.
Sicher ist also nie was.
Aber die Münchner Tram düfte z.Zt. im Bestandsnetz einen recht guten Stand haben, da sie vmtl. nur mit deutlicher Kostenerhöhung in ein Bussystem überführt werden könnte und mittlerweile auch ne ordentliche Infrastruktur hat.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
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Auch wenn es an der Stelle OT sein mag, versuche ich eine Anwort darauf auf einen Beitrag zu begrenzen:Iarn @ 11 Jul 2015, 17:59 hat geschrieben:[...]
Einzig und allein die Straßenbahnlinie 12 sehe ich in permanenter Gefahr, da sie größtenteils parallel zur wesentlich attraktiveren Buslinie 53 verläuft. Solange die Westtangente und eine evtl Spange Elisabethplatz - Freiheit nicht kommt, sehe ich da keinerlei Trendumkehr.
Als mittlerweile doch sehr regelmäßiger Nutzer der 12er kann ich Dich da beruhigen - der Fahrgastzuwachs ist mittlerweile derart, dass es sogar dort schwer fällt, mit SEV oder gar einer dauerhaften Buslösung selbige zu ersetzen. Hinzu kommt dann auch noch recht starker Schülerverkehr, der selbst die Buszüge überfordert sowie die chronische Unpünktlichkeit des M53 in der HVZ; anders gesagt, die Zeiten, als man stattdessen SEV mit Solos fahren konnte, sind definitiv vorbei.
Stolzes Mitglied der Autonomen Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
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“Never argue with stupid people, they will drag you down to their level and then beat you with experience.” - Zitat wird sowohl Mark Twain als auch George Carlin zugeschrieben
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Die Verlängerung der U5 war dann doch tatsächlich heute im Bauausschuss und wurde - ohne Gegenstimme nach ungeändertem Antrag der Referentin - beschlossen.
Ursprünglich versuchten die Grünen und die FDP noch gleich die Verlängerung nach Freiham mit in die Planung aufzunehmen, die Grünen sogar die Zweigstrecke in die Blumenau - es herrschte dann aber Einigkeit dass dies das Verfahren um mehrere Jahre verzögern würde, außerdem stellte der stellvertretende Bürgermeister Schmid der CSU klar dass vor einer U-Bahn nach Freiham erstmal endgültig geprüft werden müsse was denn nun besser sei - Tram oder U-Bahn (seinen Nachsatz lasse ich hier jetzt mal bewusst weg)
Abgegebene Erklärungen des Baureferates:
Der Bahnhof Willidings ist zweigleisig weil man zwei Gleise noch unter die Straßen bekommt. 3 Gleise würden sämtlichen Anliegern die Vorgärten rauben, das sei ein so schwerwiegender Eingriff dass zu befürchten steht dass Kraft geltenden Gesetztes der Bundesrepublik auf das dritte Gleis verzichtet werden muss und selbst wenn nicht - man massive Probleme damit erwartet. Bislang wurden die Einfädelbereiche vor allem deshalb mit zwei Bahnsteigkanten ausgestattet da auf den langen Fahrten bis zum Bahnsteig viele unvorhersehbare Dinge passieren konnten und man so einen Puffer haben wollte der verhindert dass die Züge exakt zur gleichen Zeit oder noch schlimmer - der wartende vor dem verspäteten eintrifft. Damals als es noch keine LZB, computergesteuerte Zuglenkung usw... gab, man gleichzeitig aber den Platz zum bauen hatte (und hat) nahm man die Bahnsteigkante als geringeres Übel. Für die Blumenauverlängerung die auf eine oder allerhöchstens zwei Stationen kommt gilt das alles nicht. Störungen können sich nicht über eine lange Strecke aufbauen und heutige Zuglenkung ist in der Lage Züge auch kurzfristig zu disponieren, die LZB erlaubt zudem ein recht exaktes Heranführen an den Verknüpfungspunkt.
Ein Gleiskreuz an am Knie braucht es nicht da man die Wende am Laimer Platz zum Gleiswechsel auch nur nutzen könnte wenn die Wendeanlage leer ist *)
In Pasing siehts so aus wies aussieht weil man aufgrund der Würm keinen Meter weiter mit offener Baugrube bauen kann als man eh schon baut. Daher ist eine Wende und Abstellanlage nicht möglich: Sollte die Freihamverlängerung kommen wird die Wendeanlage am Westkreuz nachgerüstet.
Die Strecke ist derzeit bis ausschließlich zum Bahnhof Westkreuz berechnet.
Die Räume der Stromversorgung bieten Platz genug um eine Stromversorgung für einen 90-Sekundentakt einzubauen (Frage: haben wir irgendwo auf unserer U-Bahn einen 90 Sekundentakt? Und wenn vielleicht wie hoch?)
*) Das klingt zumindest für mich verwunderlich. Derzeit existiert westlich des Laimer Platzes ja ein voller Gleiswechsel, die Planungen sehen nur vor dreigleisig dort anzuschließen und wie z.B. an der Freiheit oder am Tierpark eine Hintereinfahrt anzubinden. Nächster möglicher Gleiswechsel wäre derzeit eventuell östlich am Knie, das wären also zwei Fahrstrecken (x1 Minute) und ein Bahnhof (x1 Minute) - ein eingleisiger Abschnitt von 3 Minuten und damit für Takt 10 gut zu verkraften. Verzichtet man auf das Kreuz am Knie wäre der nächste vollständige Gleiswechsel hinter dem Bahnhof Pasing - also geschätzt 5 Minuten einfache Fahrzeit und damit im Falle einer Störung des Stadtauswertigen Streckengleises schon sehr sehr schwer fahrbar. Sollte jetzt um mehr Platz in der Wendeanlage Laimer Platz West zu bekommen die vier nötigen Weichen für den vollen Gleiswechsel zurückgebaut werden ist die Fahrzeit auf alle Fälle höher als 5 Minuten, eigentlich auch sicher über 10 Minuten - der nächste Gleiswechsel befindet sich an der Theresienwiese. Bedeutet im Störungsfalle kann man die U-Bahn defakto gleich einstellen.
Jetzt hoffe ich doch sehr dass die Aussage es besteht die Möglichkeit zum Streckengleiswechsel am Laimer Platz nur bei leerer Wendeanlage so nicht ganz der Wahrheit entspricht.
Ursprünglich versuchten die Grünen und die FDP noch gleich die Verlängerung nach Freiham mit in die Planung aufzunehmen, die Grünen sogar die Zweigstrecke in die Blumenau - es herrschte dann aber Einigkeit dass dies das Verfahren um mehrere Jahre verzögern würde, außerdem stellte der stellvertretende Bürgermeister Schmid der CSU klar dass vor einer U-Bahn nach Freiham erstmal endgültig geprüft werden müsse was denn nun besser sei - Tram oder U-Bahn (seinen Nachsatz lasse ich hier jetzt mal bewusst weg)
Abgegebene Erklärungen des Baureferates:
Der Bahnhof Willidings ist zweigleisig weil man zwei Gleise noch unter die Straßen bekommt. 3 Gleise würden sämtlichen Anliegern die Vorgärten rauben, das sei ein so schwerwiegender Eingriff dass zu befürchten steht dass Kraft geltenden Gesetztes der Bundesrepublik auf das dritte Gleis verzichtet werden muss und selbst wenn nicht - man massive Probleme damit erwartet. Bislang wurden die Einfädelbereiche vor allem deshalb mit zwei Bahnsteigkanten ausgestattet da auf den langen Fahrten bis zum Bahnsteig viele unvorhersehbare Dinge passieren konnten und man so einen Puffer haben wollte der verhindert dass die Züge exakt zur gleichen Zeit oder noch schlimmer - der wartende vor dem verspäteten eintrifft. Damals als es noch keine LZB, computergesteuerte Zuglenkung usw... gab, man gleichzeitig aber den Platz zum bauen hatte (und hat) nahm man die Bahnsteigkante als geringeres Übel. Für die Blumenauverlängerung die auf eine oder allerhöchstens zwei Stationen kommt gilt das alles nicht. Störungen können sich nicht über eine lange Strecke aufbauen und heutige Zuglenkung ist in der Lage Züge auch kurzfristig zu disponieren, die LZB erlaubt zudem ein recht exaktes Heranführen an den Verknüpfungspunkt.
Ein Gleiskreuz an am Knie braucht es nicht da man die Wende am Laimer Platz zum Gleiswechsel auch nur nutzen könnte wenn die Wendeanlage leer ist *)
In Pasing siehts so aus wies aussieht weil man aufgrund der Würm keinen Meter weiter mit offener Baugrube bauen kann als man eh schon baut. Daher ist eine Wende und Abstellanlage nicht möglich: Sollte die Freihamverlängerung kommen wird die Wendeanlage am Westkreuz nachgerüstet.
Die Strecke ist derzeit bis ausschließlich zum Bahnhof Westkreuz berechnet.
Die Räume der Stromversorgung bieten Platz genug um eine Stromversorgung für einen 90-Sekundentakt einzubauen (Frage: haben wir irgendwo auf unserer U-Bahn einen 90 Sekundentakt? Und wenn vielleicht wie hoch?)
*) Das klingt zumindest für mich verwunderlich. Derzeit existiert westlich des Laimer Platzes ja ein voller Gleiswechsel, die Planungen sehen nur vor dreigleisig dort anzuschließen und wie z.B. an der Freiheit oder am Tierpark eine Hintereinfahrt anzubinden. Nächster möglicher Gleiswechsel wäre derzeit eventuell östlich am Knie, das wären also zwei Fahrstrecken (x1 Minute) und ein Bahnhof (x1 Minute) - ein eingleisiger Abschnitt von 3 Minuten und damit für Takt 10 gut zu verkraften. Verzichtet man auf das Kreuz am Knie wäre der nächste vollständige Gleiswechsel hinter dem Bahnhof Pasing - also geschätzt 5 Minuten einfache Fahrzeit und damit im Falle einer Störung des Stadtauswertigen Streckengleises schon sehr sehr schwer fahrbar. Sollte jetzt um mehr Platz in der Wendeanlage Laimer Platz West zu bekommen die vier nötigen Weichen für den vollen Gleiswechsel zurückgebaut werden ist die Fahrzeit auf alle Fälle höher als 5 Minuten, eigentlich auch sicher über 10 Minuten - der nächste Gleiswechsel befindet sich an der Theresienwiese. Bedeutet im Störungsfalle kann man die U-Bahn defakto gleich einstellen.
Jetzt hoffe ich doch sehr dass die Aussage es besteht die Möglichkeit zum Streckengleiswechsel am Laimer Platz nur bei leerer Wendeanlage so nicht ganz der Wahrheit entspricht.
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Nein, es wird davon ausgegangen dass nach einer gewissen Eingewöhnungszeit Takt 5 unverzichtbar wird.
Ich persönlich gehe davon aus dass Takt 5 zur HVZ von anfang an gefahren wird, sollten bis dahin genug einsetzbare Züge bereitstehen.
Und ja - der Betrieb der U-Bahn wird bei jeder Großstörung der S-Bahn zusammenbrechen, das war heute einem Vortrag auch schon zu entnehmen.
Dem gleichen Vortrag war dann auch zu entnehmen dass der Vortragende ja eigentlich gern mit der U-Bahn fährt, aber seinen Abschnitt die U3/6 als reinste Zumutung empfindet und dass deren Belastung wie auch die der U2 jenseits aller Schmerzgrenzen liegen würde und hier allerdringenster Handlungsbedarf besteht. Es wurde aber gleichzeitig darauf hingewiesen dass nun alle Bemühungen erstmal in die U5 zu stecken sind, erstens weil sie 1990 zum wiederholten male vom Stadtrat beschlossen wurde und zweitens weil jetzt schon so viel Zeit in die Planung gesteckt wurde dass es einfach nicht zielführend sei Planungskapazität abzuziehen oder die Planung nicht mit Volldampf zum Ende zu bringen. (Das war übrigens der Herr Reissl, SPD)
Wie gesagt, am 29.7 kommt die erste Diskussionsrunde wie es weitergeht mit der ÖPNV-Fortschreibung in M. Ich gehe schwer davon aus dass von allen U-Bahn-Planungen die U9 als nächstes angegangen wird.
By the way - die U2 zur Messe hat wohl auch keinen Nutzen der die Kosten übersteigt, das Projekt wurde ergo direkt vom Freistaat mit 90%direkt gefördert - ähnliches erhofft man sich jetzt von Pasing auch. Und überhaupt und sowieso ist wohl doch bei weitem noch nicht klar dass das Projekt so nicht förderfähig ist.
Ich persönlich gehe davon aus dass Takt 5 zur HVZ von anfang an gefahren wird, sollten bis dahin genug einsetzbare Züge bereitstehen.
Und ja - der Betrieb der U-Bahn wird bei jeder Großstörung der S-Bahn zusammenbrechen, das war heute einem Vortrag auch schon zu entnehmen.
Dem gleichen Vortrag war dann auch zu entnehmen dass der Vortragende ja eigentlich gern mit der U-Bahn fährt, aber seinen Abschnitt die U3/6 als reinste Zumutung empfindet und dass deren Belastung wie auch die der U2 jenseits aller Schmerzgrenzen liegen würde und hier allerdringenster Handlungsbedarf besteht. Es wurde aber gleichzeitig darauf hingewiesen dass nun alle Bemühungen erstmal in die U5 zu stecken sind, erstens weil sie 1990 zum wiederholten male vom Stadtrat beschlossen wurde und zweitens weil jetzt schon so viel Zeit in die Planung gesteckt wurde dass es einfach nicht zielführend sei Planungskapazität abzuziehen oder die Planung nicht mit Volldampf zum Ende zu bringen. (Das war übrigens der Herr Reissl, SPD)
Wie gesagt, am 29.7 kommt die erste Diskussionsrunde wie es weitergeht mit der ÖPNV-Fortschreibung in M. Ich gehe schwer davon aus dass von allen U-Bahn-Planungen die U9 als nächstes angegangen wird.
By the way - die U2 zur Messe hat wohl auch keinen Nutzen der die Kosten übersteigt, das Projekt wurde ergo direkt vom Freistaat mit 90%direkt gefördert - ähnliches erhofft man sich jetzt von Pasing auch. Und überhaupt und sowieso ist wohl doch bei weitem noch nicht klar dass das Projekt so nicht förderfähig ist.
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Danke Ropix für die informative Zusammenfassung.
Das Argument mit der schon reingesteckten Zeit sehe ich auch so, lieber ein 90% geplantes Projekt vollenden, als die Planungskapazitäten in ein 20% Projekt stecken (auch wenn die U9 für München und für mich mehr Vorteile hätte).
Für mich ist abgesehen von den technischen Details das Verhalten der Grünen auffällig. Inzwischen hat sie die CSU in Puncto U5verlängerung ja bereits überholt und steht im Konflikt mit Gewohnheitsverbündeten wie AAN.
Und was mir in dem Punkt etwas scheinheilig vorkommt, dass hier im Forum von den Projektgegnern immer nur die CSU kritisiert wird und nicht die anderen Parteien, die für das Projekt eintreten. Das scheint mir viel mit politischen Vorurteilen zu tun zu haben.
Das Argument mit der schon reingesteckten Zeit sehe ich auch so, lieber ein 90% geplantes Projekt vollenden, als die Planungskapazitäten in ein 20% Projekt stecken (auch wenn die U9 für München und für mich mehr Vorteile hätte).
Für mich ist abgesehen von den technischen Details das Verhalten der Grünen auffällig. Inzwischen hat sie die CSU in Puncto U5verlängerung ja bereits überholt und steht im Konflikt mit Gewohnheitsverbündeten wie AAN.
Und was mir in dem Punkt etwas scheinheilig vorkommt, dass hier im Forum von den Projektgegnern immer nur die CSU kritisiert wird und nicht die anderen Parteien, die für das Projekt eintreten. Das scheint mir viel mit politischen Vorurteilen zu tun zu haben.
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Sorry für den themenfremden Einwurf, aber wer Deutschland nach außen hin so blamiert und herabsetzt und nach innen hin außer großen leeren Worten nichts auf die Reihe bekommt wie die Unionsparteien (ob "D" oder "S" in der Mitte ist da egal), der kann nicht oft und laut genug kritisiert werden - vorurteilsfrei.Iarn @ 14 Jul 2015, 20:02 hat geschrieben: Und was mir in dem Punkt etwas scheinheilig vorkommt, dass hier im Forum von den Projektgegnern immer nur die CSU kritisiert wird und nicht die anderen Parteien, die für das Projekt eintreten. Das scheint mir viel mit politischen Vorurteilen zu tun zu haben.
Und genug damit, zurück zur U-Bahn.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
seh ich nicht so. Lieber alles in das 20 % Projekt stecken, daß dem U-bahnnetz hilft, als das 90% Projekt fertigzumachen, daß dem U-bahnnetz nicht wirklich hilft.Iarn @ 14 Jul 2015, 20:02 hat geschrieben: Danke Ropix für die informative Zusammenfassung.
Das Argument mit der schon reingesteckten Zeit sehe ich auch so, lieber ein 90% geplantes Projekt vollenden, als die Planungskapazitäten in ein 20% Projekt stecken (auch wenn die U9 für München und für mich mehr Vorteile hätte).
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Und was mir in dem Punkt etwas scheinheilig vorkommt, dass hier im Forum von den Projektgegnern immer nur die CSU kritisiert wird und nicht die anderen Parteien, die für das Projekt eintreten. Das scheint mir viel mit politischen Vorurteilen zu tun zu haben.
Die U9 ist so dringend notwendig, die sollte man im Express vorantreiben....
Ansichtssacheandreas @ 14 Jul 2015, 22:33 hat geschrieben:seh ich nicht so. Lieber alles in das 20 % Projekt stecken, daß dem U-bahnnetz hilft, als das 90% Projekt fertigzumachen, daß dem U-bahnnetz nicht wirklich hilft.Iarn @ 14 Jul 2015, 20:02 hat geschrieben: Danke Ropix für die informative Zusammenfassung.
Das Argument mit der schon reingesteckten Zeit sehe ich auch so, lieber ein 90% geplantes Projekt vollenden, als die Planungskapazitäten in ein 20% Projekt stecken (auch wenn die U9 für München und für mich mehr Vorteile hätte).
Für mich ist abgesehen von den technischen Details das Verhalten der Grünen auffällig. Inzwischen hat sie die CSU in Puncto U5verlängerung ja bereits überholt und steht im Konflikt mit Gewohnheitsverbündeten wie AAN.
Und was mir in dem Punkt etwas scheinheilig vorkommt, dass hier im Forum von den Projektgegnern immer nur die CSU kritisiert wird und nicht die anderen Parteien, die für das Projekt eintreten. Das scheint mir viel mit politischen Vorurteilen zu tun zu haben.
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nö, Tatsache. Wenn die U5 Pasing ein Erfolg wird verschärft man damit noch die Überfüllung am HBF und am Odeonsplatz - also eher eine Verschlechterung als Verbesserung.
Man schaufelt damit noch mehr Leute zu den überlasteten Knoten in der Innenstadt - darum wäre die U9 einfach die wichtigere U-Bahn (aber da müßte man ja arbeiten, bei der U5 nimmt man einfach die bestehende Planung)
Man schaufelt damit noch mehr Leute zu den überlasteten Knoten in der Innenstadt - darum wäre die U9 einfach die wichtigere U-Bahn (aber da müßte man ja arbeiten, bei der U5 nimmt man einfach die bestehende Planung)
Sorry, aber kam von Dir jemals ein Einwurf, der nicht Themen-fremd war?146225 @ 14 Jul 2015, 21:28 hat geschrieben: Sorry für den themenfremden Einwurf, aber wer Deutschland nach außen hin so blamiert und herabsetzt und nach innen hin außer großen leeren Worten nichts auf die Reihe bekommt wie die Unionsparteien (ob "D" oder "S" in der Mitte ist da egal), der kann nicht oft und laut genug kritisiert werden - vorurteilsfrei.
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Der Einwurf ist relativ nutzlos da zu jeder Wahl wieder festgestellt wird - das Wahlvolk unterscheidet zwischen Kommunal, Land und Bundestagswahl durchaus.
Bei der U5 nach Pasing glaub hab zumindest ich die CSU nie kritisiert weil sie da wenigstens ehrlich war - als einzige. Zwar kann ich nicht ganz nachvollziehen ob rot/grün tatsächlich das Projekt verschleppt hat - immerhin ist die Planung angeblich genau 2 Jahre auf den Punkt alt und das wäre noch zu rot/grüner Zeit gestartet worden - und das erst nach langer Trassenfindungsdiskussion weil man zugegeben die U5 in den 2000endern ein bisserl verschlafen hat. Da waren so Sachen wie U1 und U3 halt noch wichtiger.
Bei der U5 nach Pasing glaub hab zumindest ich die CSU nie kritisiert weil sie da wenigstens ehrlich war - als einzige. Zwar kann ich nicht ganz nachvollziehen ob rot/grün tatsächlich das Projekt verschleppt hat - immerhin ist die Planung angeblich genau 2 Jahre auf den Punkt alt und das wäre noch zu rot/grüner Zeit gestartet worden - und das erst nach langer Trassenfindungsdiskussion weil man zugegeben die U5 in den 2000endern ein bisserl verschlafen hat. Da waren so Sachen wie U1 und U3 halt noch wichtiger.
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In den letzten Jahren heißt das vor allem: Gehen wenige oder noch weniger zur Wahl?ropix @ 14 Jul 2015, 22:59 hat geschrieben: Der Einwurf ist relativ nutzlos da zu jeder Wahl wieder festgestellt wird - das Wahlvolk unterscheidet zwischen Kommunal, Land und Bundestagswahl durchaus.

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Und jetzt ist die U9 wichtiger. und danach die U4 Englschalking-Messe Nicht zu vergessen, der Umbau Sendlinger Tor. Dann stehen einige Tramprojekte an. Bei der U6 wird man wohl auch weiter mit planen, auch wenns beiderseits schon außerhalb des Stadtgebietes ist. Und danach kann man sich an die peripheren Projekte wie U1 Solln, U2 Karlsfeld U3 Untermenzing wagen, ehe man sich dem Dornröschen wieder zu wendet. Die U5 kann da ruhig noch weitere 20, 30 Jahre vor sich hin schlafen, ohne, daß sie vermisst wird.ropix @ 14 Jul 2015, 22:59 hat geschrieben: erst nach langer Trassenfindungsdiskussion weil man zugegeben die U5 in den 2000endern ein bisserl verschlafen hat. Da waren so Sachen wie U1 und U3 halt noch wichtiger.
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Wenn man nur die Wahl zwischen Not und Elend hat, macht es wenig Sinn, sich daran zu beteilligen.146225 @ 15 Jul 2015, 05:29 hat geschrieben: In den letzten Jahren heißt das vor allem: Gehen wenige oder noch weniger zur Wahl?![]()
Insbesondere beim Europaparlament ist das der Fall.
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In den 90er Jahren war es Sachstand, unter der Nordumgehung Pasing gleich den U5-Tunnel mitzubauen, um keine verlorenen Kosten zu haben. Diese Planung wurde auf Wunsch Rot-Grün aufgegeben, die NUB ohne U5 gebaut, so dass nun die U5 richtig teuer wird, da ansonsten der Abschnitt Am Knie - Pasing bereits im Rohbau vorhanden wäre und man "nur" och Lahmer Platz - Am Knie bauen müsste. Damit hat die LHM gut 200-300 Mio € in den Sand gesetzt, wenn nun die U5 auf teure Weise nun doch gebaut wird - unter der S-Bahn. Das Teure an der U5 ist ja der Abschnitt Pasing.ropix @ 14 Jul 2015, 22:59 hat geschrieben: Der Einwurf ist relativ nutzlos da zu jeder Wahl wieder festgestellt wird - das Wahlvolk unterscheidet zwischen Kommunal, Land und Bundestagswahl durchaus.
Bei der U5 nach Pasing glaub hab zumindest ich die CSU nie kritisiert weil sie da wenigstens ehrlich war - als einzige. Zwar kann ich nicht ganz nachvollziehen ob rot/grün tatsächlich das Projekt verschleppt hat - immerhin ist die Planung angeblich genau 2 Jahre auf den Punkt alt und das wäre noch zu rot/grüner Zeit gestartet worden - und das erst nach langer Trassenfindungsdiskussion weil man zugegeben die U5 in den 2000endern ein bisserl verschlafen hat. Da waren so Sachen wie U1 und U3 halt noch wichtiger.
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Ja und wenn man unter der NUP mitgebaut hätte und jetzt die U5 erst fertigbaut hätte man den Bahnhof Pasing aufgrund der geänderten Brandvorschriften Abreißen und Neubauen können.
Natürlich ist hätte wäre wenn immer in die Richtung auslegbar die einem grad passt. Fakt war damals dass eben die Jahrelange Vorplanung nicht vorlag, man sich aber entschlossen hatte das Projekt Nordumfahrung jetzt zügig anzugehen weil da ja noch ein ganzer Rattenschwanz dranhing wie was weiß ich welche Neubaugebiete.
Und Pasing wäre auch unter der NUP keinen Deut billiger gekommen. Pasings Kosten kommen ja in erster Linie von der Tieflage und die ist standortunabhängig. Eine offene Bauweise ist nach wie vor möglich.
200 bis 300 Millionen stimmt aber definitiv auf gar keinen Fall. Wie bitte soll diese Zahl denn Zustandekommen? Das wäre die Hälfte des Bauwerts wo man sich gradmal die Inanspruchnahme des DB-Gleises 2 gespart hätte. Wegen der sowieso nötigen Tieflage (die wiederum nur aus Freiham resultiert) hätte man die Tunnel gar nicht offen oder in Deckelbauweise bauen können, das spart keinen Cent.
Natürlich ist hätte wäre wenn immer in die Richtung auslegbar die einem grad passt. Fakt war damals dass eben die Jahrelange Vorplanung nicht vorlag, man sich aber entschlossen hatte das Projekt Nordumfahrung jetzt zügig anzugehen weil da ja noch ein ganzer Rattenschwanz dranhing wie was weiß ich welche Neubaugebiete.
Und Pasing wäre auch unter der NUP keinen Deut billiger gekommen. Pasings Kosten kommen ja in erster Linie von der Tieflage und die ist standortunabhängig. Eine offene Bauweise ist nach wie vor möglich.
200 bis 300 Millionen stimmt aber definitiv auf gar keinen Fall. Wie bitte soll diese Zahl denn Zustandekommen? Das wäre die Hälfte des Bauwerts wo man sich gradmal die Inanspruchnahme des DB-Gleises 2 gespart hätte. Wegen der sowieso nötigen Tieflage (die wiederum nur aus Freiham resultiert) hätte man die Tunnel gar nicht offen oder in Deckelbauweise bauen können, das spart keinen Cent.
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Du warst hier nicht persönlich gemeint, das war eine allgemeine Beobachtung; sorry wenn ich mich da unklar ausgedrückt habe. Aber auf den letzten Seiten wurde die CSU (die ja recht geradlinig und ehrlich war) hier im Thema heftig kritisiert aber beispielsweise die Grünen nicht.ropix @ 14 Jul 2015, 22:59 hat geschrieben: Bei der U5 nach Pasing glaub hab zumindest ich die CSU nie kritisiert weil sie da wenigstens ehrlich war - als einzige. Zwar kann ich nicht ganz nachvollziehen ob rot/grün tatsächlich das Projekt verschleppt hat - immerhin ist die Planung angeblich genau 2 Jahre auf den Punkt alt und das wäre noch zu rot/grüner Zeit gestartet worden - und das erst nach langer Trassenfindungsdiskussion weil man zugegeben die U5 in den 2000endern ein bisserl verschlafen hat. Da waren so Sachen wie U1 und U3 halt noch wichtiger.
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Evtl. weil man seinerzeit es no a weng günstiger hätte bekommen können und weil die Bundes- und Landeszuschüsse ja momentan nicht so ganz auf der sicheren Seite sind (zu Not wollte man ja das gute Stück zu 100% selbst finanzieren)?ropix @ 15 Jul 2015, 09:09 hat geschrieben: 200 bis 300 Millionen stimmt aber definitiv auf gar keinen Fall. Wie bitte soll diese Zahl denn Zustandekommen? Das wäre die Hälfte des Bauwerts wo man sich gradmal die Inanspruchnahme des DB-Gleises 2 gespart hätte. Wegen der sowieso nötigen Tieflage (die wiederum nur aus Freiham resultiert) hätte man die Tunnel gar nicht offen oder in Deckelbauweise bauen können, das spart keinen Cent.
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300 Millionen wären mehr als die Hälfte der Baukosten.
Wieso sollte man beim U-Bahn Bau diese 300 Millionen einsparen können wenn in der durchzuführenden Vorplanung herausgekommen wäre dass ein Bau direkt unter der Straße mit der gewünschten Verlängerung nach Freiham nicht machbar ist?
Oder meinst Rot/Grün hätte seinerzeit den Zustand U-Bahn nur bis Pasing zementiert? Selbst dann wäre die Zahl 300 Millionen utopisch.
Wieso sollte man beim U-Bahn Bau diese 300 Millionen einsparen können wenn in der durchzuführenden Vorplanung herausgekommen wäre dass ein Bau direkt unter der Straße mit der gewünschten Verlängerung nach Freiham nicht machbar ist?
Oder meinst Rot/Grün hätte seinerzeit den Zustand U-Bahn nur bis Pasing zementiert? Selbst dann wäre die Zahl 300 Millionen utopisch.
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http://www.tz.de/muenchen/stadt/bohrt-sich...#idAnchComments
Noch 4 Jahre bis zum Spatenstich erscheint mir ziemlich lang sorry....
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Nach damaligen Sachstand waren die Baukosten rund 350 MIo €. Man hätte mit der NUP in jedem Fall den Bf. Pasing und vermutlich sogar Am Knie mitgebaut, das wäre im Rohbau heute fertig. Der Tunnel unter der Gotthardstr. reicht ja schon weiter als Laimer Platz, so dass nun "nur" noch ein Bahnhof (Willibaldstr.) mit zwei anschließenden Streckenstücken gebaut werden müsste (geschätzt also rund die Hälfte der Kosten der jetzigen U5). dies in weit geringerer Tiefenlage als in Pasing. Das teuerste der U5 Pasing ist der Bahnhof Pasing selbst. Natürlich hätte man Pasing nicht abreissen müssen, die Brandschutzvorschriften beziehen sich ja nur auf Innenausbau und der Notwendigkeit von ausreichenden Fluchtmöglichkeiten (die in München bei der U-Bahn Standard sind). Teuer ist Brandschutz nur beim Nachrüsten bestehender Anlagen.ropix @ 15 Jul 2015, 18:11 hat geschrieben: 300 Millionen wären mehr als die Hälfte der Baukosten.
Wieso sollte man beim U-Bahn Bau diese 300 Millionen einsparen können wenn in der durchzuführenden Vorplanung herausgekommen wäre dass ein Bau direkt unter der Straße mit der gewünschten Verlängerung nach Freiham nicht machbar ist?
Oder meinst Rot/Grün hätte seinerzeit den Zustand U-Bahn nur bis Pasing zementiert? Selbst dann wäre die Zahl 300 Millionen utopisch.
Zudem gab es damals noch GVFG in Hülle und Fülle, und es gab noch ohne 2. Stammstrecke eine Standi über 1,0, damit wären Bundeszuschüsse sicher. Jetzt nur noch vielleicht.
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vielleicht weil man erst die genaue Planung machen muss (bisher nur Vorplanung), und eine Planfeststellung geht auch nicht von heute auf morgen. Die DB braucht dafür gut 10 Jahre....Lazarus @ 15 Jul 2015, 19:20 hat geschrieben: http://www.tz.de/muenchen/stadt/bohrt-sich...#idAnchComments
Noch 4 Jahre bis zum Spatenstich erscheint mir ziemlich lang sorry....
Das grösste zu lösende Problem dürfte wohl die Tram im Bereich Knie werden. Habe mir heute mal die Situation vor Ort angesehen, ganz egal auf welche Seite die verschwenkt, das dürfte mit Sicherheit für Proteste sorgen, wenn die Tram direkt am Wohnzimmerfenster vorbei fährt...viafierretica @ 15 Jul 2015, 19:23 hat geschrieben:vielleicht weil man erst die genaue Planung machen muss (bisher nur Vorplanung), und eine Planfeststellung geht auch nicht von heute auf morgen. Die DB braucht dafür gut 10 Jahre....Lazarus @ 15 Jul 2015, 19:20 hat geschrieben: http://www.tz.de/muenchen/stadt/bohrt-sich...#idAnchComments
Noch 4 Jahre bis zum Spatenstich erscheint mir ziemlich lang sorry....
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!