[M] Fragen zur U-Bahn München

Strecken, Fahrzeuge und Technik von U-Bahnen
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Bremsen könnten die C-Wagen technisch sicher deutlich schärfer, und auch beschleunigen.
Nur ist das sicher nicht wirklich im Sinn der Fahrgäste. In Anbetracht der doch etwas, ähm, sparsamen Haltemöglichkeiten. Und das es auch gehbehinderte Leute nicht gleich umnieten soll. Selbst das "Hupferl" wie es öfters mal beim B-Wagen vorkommt, lässt einen leicht straucheln wenn man nicht damit rechnet.

Das löst aber das Problem der notwendigen Haltezeiten auf den zentralen Stationen nicht wirklich.
ropix
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Beitrag von ropix »

Also ich wüsste eine gute Antwort wenns nötig ist. Einfach die Rolltore bei den Zugängen unten lassen. Schon steht dem 90 Sekundentakt wörtlich nichts im Weg :D
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Jean
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Beitrag von Jean »

Paris hat auch eine Zwangsschließung...einmal bippen und zu machen. Sowas in München einzuführen (also zumachen ohne Rücksicht auf Fahrgäste) würde nie und nimmer gehen...
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Wer macht den Countdown, bis wieder die "Lösung" Bahnsteigtüren kommt? ;)
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Jean
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Beitrag von Jean »

Bloß, dass Bahnsteigtüren auch geschlossen werden müssen. Zu blöd... :ph34r:
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ropix
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Beitrag von ropix »

genau das geht in Paris aber - und zwar ohne größere Rücksicht auf Verluste :D
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P-fan
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Beitrag von P-fan »

Hat das schon mal jemand mit der Uhr überprüft, ob es in Paris wirklich 90 Sekunden sind?
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
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Flo_K
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Beitrag von Flo_K »

Das nicht, aber in Paris werden grundsätzlich konsequent die Türen geschlossen, egal, wer noch rein will. Allerdings ist der Takt in Paris auch den ganzen Tag über sehr dicht. Da sind die Leute vielleicht auch anders sozialisiert
Catracho
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Beitrag von Catracho »

Flo_K @ 17 Jul 2014, 07:00 hat geschrieben: Da sind die Leute vielleicht auch anders sozialisiert
Vor allem sind sie anders konditioniert. Sollte man hier auch so machen, und zwar in allen Verkehrsmitteln. Zwangsschließen, und wer nicht aufpasst, hat Pech gehabt. Steigert die Aufmerksamkeit und Eigenverantwortlichkeit aller und ist somit nur förderlich. Und schneller ist es auch noch...

Mfg
Catracho
Theirs not to reason why, theirs but to do and die. - Alfred Tennyson
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Jean
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Beitrag von Jean »

Das wird aber eine lange Umerziehung sein...
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ropix
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Beitrag von ropix »

Jean @ 17 Jul 2014, 09:11 hat geschrieben: Das wird aber eine lange Umerziehung sein...
das würde genau 3 Monate dauern. Dann kommt das erste Gerichtsverfahren und danach wäre mit französischen Richtern schlagartig schluss. Deutsche Gerichte allerdings plädieren lieber auf Zuckerwatte. Und dann ist halt auch schlagartig Schluss. Allerdings mit rücksichtslosem Zwangsschließen.

Und ganz ehrlich - die französischen Zustände müssen auch nicht unbedingt sein.
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Michi Greger
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Beitrag von Michi Greger »

Keine Frage, aber eine Antwort zur U-Bahn: Der die letzten Tage diffus aus dem Zug gesehene "gelbe Fleck" am Scheidplatz, Gleis 1 vorne, ist eine in der Erprobung befindliche "Rollirampe":
tz: "Gelbe Rampen sollen den Rollis helfen"

Gruß Michi
Achtung! Entladezeit länger als 1 Minute!
TAL
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Beitrag von TAL »

Michi Greger @ 29 Jul 2014, 22:27 hat geschrieben: Keine Frage, aber eine Antwort zur U-Bahn: Der die letzten Tage diffus aus dem Zug gesehene "gelbe Fleck" am Scheidplatz, Gleis 1 vorne, ist eine in der Erprobung befindliche "Rollirampe":
tz: "Gelbe Rampen sollen den Rollis helfen"

Gruß Michi
Nette Zwischenlösung ist es ja, aber das ganze soll doch sicher die Bahnsteigerhöhungen (wie geplant am SU; bzw. folgende) komplett ersetzen und wir kommen nie zu ›wirklichen‹ einheitlichen Bahnsteighöhen?
Für die Wiedereinführung der Bandansagen (inkl. Gong) am Münchner Hauptbahnhof!
Muc_train
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Beitrag von Muc_train »

Sind das nur bestimmte Stationen wo der Bahnsteig zu niedrig ist oder generell so?

Wundert mich doch sehr das die Bahnsteige nicht auf die Zughöhe abgestimmt sind, bei der großen Bahn ist das ja historisch bedingt aber unsere U-Bahn ist doch erst in den 70ern entstanden. Warum hat man da "zu niedrige" Bahnsteig gebaut?
ropix
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Beitrag von ropix »

Damit der Bahnsteig immer niedriger ist als die U-Bahn, auch wenn letztere mit total abgefahrenen Radreifen auf der Notfederung gefahren kommt.

Und nicht sowas passiert wie in Gern wo manche Leute auf einmal auf der Schnauze liegen weil der Bahnsteig sie aktiv umgeschuppst hat :D
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Jean
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Beitrag von Jean »

Wäre es damals nicht günstiger geworden einfach 5 cm niedrigere Bahnen zu bestellen?
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S-Bahn 27
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Beitrag von S-Bahn 27 »

...wodurch die Bahnsteige nach diesem Prinzip aber entsprechend niedriger ausgeführt worden wären?! :D
S27 nach Deisenhofen
Muc_train
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Beitrag von Muc_train »

ropix @ 30 Jul 2014, 00:55 hat geschrieben: Damit der Bahnsteig immer niedriger ist als die U-Bahn, auch wenn letztere mit total abgefahrenen Radreifen auf der Notfederung gefahren kommt.

Und nicht sowas passiert wie in Gern wo manche Leute auf einmal auf der Schnauze liegen weil der Bahnsteig sie aktiv umgeschuppst hat :D
Mh aber wenn ich mir die A-Wagen so ansehe haben die doch garkein Überhang sondern sind vom Profil genau senkrecht, da dürfte es doch nix ausmachen wenn ein Wagen mit Notfederung (was ja nur die Ausnahme ist) etwas tiefer liegt?

Was ist da in Gern mit dem Bahnsteig passiert?

Wie macht es dann die S-Bahn, da sind die Bahnsteige doch genau gleich hoch wie der Einstieg, oder?
Muc_train
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Beitrag von Muc_train »

Weis keiner etwas genaueres zu meinen Fragen?

Edit Martin H.: Doppelzitat unmittelbar vorhergehender Beiträge entfernt.
Und weiter geht´s im Sammelthema zur S-Bahn München:
http://www.eisenbahnforum.de/index.php?s=9...10&#entry559141
br111

Beitrag von br111 »

Ich finde es schade das die U-Bahn in München so viel unter der Erde fährt und alle neu geplane U-Bahnstrecken von oben nach unter verlegt worden. Z.b. Pasing und Martinsried. Natürlich eine U_bahn fährt viel unter der Erde aber in Hamburg, Berlin und Nürnberg gibt es viel mehr oberierdische U-Bahn Strecken. Schade das es so in München nicht ist. Aber sonst die U-Bahn in München von den Fahrzeuge und den Bahnhöfen sehr schön.
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Beitrag von Auer Trambahner »

Was genau ist am Begriff Untergrundbahn so schwerverständlich?
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
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Beitrag von 146225 »

Auer Trambahner @ 18 Aug 2014, 19:17 hat geschrieben: Was genau ist am Begriff Untergrundbahn so schwerverständlich?
Das das U nicht automatisch für "schnell" und "sauber" stehen muss? *duckundweg*
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
ropix
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Beitrag von ropix »

br111 @ 18 Aug 2014, 19:02 hat geschrieben:Ich finde es schade das die U-Bahn in München so viel unter der Erde fährt und alle neu geplane U-Bahnstrecken von oben nach unter verlegt worden. Z.b. Pasing und Martinsried.
Waren von zuständigen Planern nie überhalb der Erde geplant
Natürlich eine U_bahn fährt viel unter der Erde aber in Hamburg, Berlin
Wo die U-bahn in beiden Städten genau genommen Hochbahn heißt und deswegen hoch oben und nicht unten fährt
und Nürnberg gibt es viel mehr oberierdische U-Bahn Strecken.
Bleiben also noch Nürnberg und München. Beide Städte haben jeweils am Betriebshof einen oberirdischen Streckenteil. Haken. Und dann gibt's in beiden Städten noch die Anbindung der Nachbarstadt oberirdisch...
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

ropix @ 18 Aug 2014, 20:50 hat geschrieben: Bleiben also noch Nürnberg und München. Beide Städte haben jeweils am Betriebshof einen oberirdischen Streckenteil. Haken. Und dann gibt's in beiden Städten noch die Anbindung der Nachbarstadt oberirdisch...
Mit Neuperlach Süd hat München so gesehen also mehr als Nürnberg.
NJ Transit
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Beitrag von NJ Transit »

Noch dazu ist "viel mehr" sowieso absoluter Käse? Nürnberg hat so knapp 2,6km von Eberhardshof bis Stadtgrenze, 2,3km in Langwasser sowie nochmal 500m im Rangierbahnhof. Macht 5,4km.
Studentenstadt-Hochbrück sind dagegen schon fast 8km. Plus Maibaum - Forschungszentrum. Plus Neuperlach Süd.
My hovercraft is full of eels.

SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

NJ Transit @ 18 Aug 2014, 21:28 hat geschrieben: Noch dazu ist "viel mehr" sowieso absoluter Käse?
Nicht nur das. :ph34r:
br111

Beitrag von br111 »

[QUOTE]Waren von zuständigen Planern nie überhalb der Erde geplan
Schau mal auf der Seite der SZ. http://www.sueddeutsche.de/muenchen/ausbau...-bahn-1.1346119
andreas
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Beitrag von andreas »

br111 @ 18 Aug 2014, 22:44 hat geschrieben:
Waren von zuständigen Planern nie überhalb der Erde geplan
Schau mal auf der Seite der SZ. http://www.sueddeutsche.de/muenchen/ausbau...-bahn-1.1346119
Die Idee war auch der größte Käse seit Menschengedenken und man muß in dem Fall den Freistaat dankbar sein, daß er den
Schmarrn verhindert.
Bevor man sowas baut soll man das mit der U-Bahn bleiben lassen
ropix
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Beitrag von ropix »

br111 @ 18 Aug 2014, 22:44 hat geschrieben:
Waren von zuständigen Planern nie überhalb der Erde geplant
Schau mal auf der Seite der SZ. http://www.sueddeutsche.de/muenchen/ausbau...-bahn-1.1346119
Ich sehe, lese UND SCHREIBE DIR HINTER DIE OHREN Rest entfernt

Die U-Bahn nach Pasing wurde von den zuständigen Planern nie oberirdisch geplant. Aus einem ganz einfachen Grund. Es geht nicht. Tatsachenschaffungsfaktor. Dass die CSU die ja bekanntermaßen nur Autos kennt es gern unmöglich gehabt hätte steht da geschrieben, ja, ändert aber nichts an der Tatsache dass sich die Planer der MVG und andere Vernünftige sich einig waren, geht nicht, gibt's nicht, wird nichts.

Steht hier im EF von mir jahrelang gebetsmühlenartig geschrieben. Einfach mal sinnvolle Beiträge lesen :)

Edit: Nix für ungut, aber das war jetzt schon ein bisschen arg heftig formuliert...so mit roher Gewalt und so. Natürlich für ungut, diese doofen Antiauthoritären Erziehungsmethoden stoßen halt irgendwann an ihre Grenzen :) Ich fand das so schön doppeldeutig, hat wunderbar gepasst.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

Wenn man den Zeitungsartikel ließt, dann ist die Geschichte dahinter keineswegs so eindeutig. Immerhin steht da, dass der Stadtrat den Auftrag gegeben hat, eine oberirdische Einführung zu untersuchen - also wurden hier durchaus offizielle (Vor-)planungen durchgeführt.

Es war auch nicht von Anfang an klar, was für ein Ergebnis rauskommt - es hätte ja durchaus sein können, dass die DB in einem Anfall von Wahnsinn dem ganzen zustimmt.

Dass es keine sinnvolle Lösung ist, war dagegen von Anfang an klar - das geht aus dem Zeitungsartikel aber nicht hervor.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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