Lazarus @ 5 Feb 2016, 02:59 hat geschrieben: Sorry, aber ich finde es gut, das es die nicht mehr gibt, denn es kann nicht Sinn der Sache sein, das man jedes Jahr zig Millionen verbrennt für Nichts. Die Prvatisierung war der einzig richtige Weg, denn sonst hätte das irgendwann keiner bezahlen können. Die alte Bundesbahn hatte zudem Schulden ohne Ende.....
Das haben wir weiter oben schon geklärt und du fängst wieder mit diesen Märchen und Lügen an!
Die Privatisierung war der falsche Weg und heute bezahlt der Staat genauso viel für die Eisenbahn, wenn nicht sogar deutlich mehr, es ist nur auf viele andere Töpfe verteilt.
Das größte Problem waren die Wiederaufbaulast nach dem Krieg (dafür konnte die Bundesbahn nichts, musste es aber zahlen) und die Pensionslasten (wurde vom Bund aufgezwungen, obwohl der dafür zuständig gewesen wäre)!
Hört mir also mit diesen Märchen auf, die Liberalisierungsbefürworter bewusst verwenden um euch gefügig zu machen und ihr glaubt daran. Es ging um nichts anderes als dass sich wenige an Steuergeldern bereichern können.
Ohne Staatsgelder würde kein Zug im SPNV, keinen Meter fahren!
Die gesparten Gelder beruhen einzig auf einem sozialen Kahlschlag unmenschlichster Art, auf Reduzierung von Kapazitäten und Reserven (was ihr täglich erlebt, aber dann wird wieder gejammert) und auf Zerupfung der Infrastruktur, die rein betriebswirtschaftlich bemessen ist.
Am meisten wird aber bei direkten Mitteln gespart dadurch dass man es in andere Töpfe verpackt hat und damit die wahren Kosten verschleiert.
These widerlegt und schon zum zweiten Mal!