[M] Nordost Stadtentwicklung & Verkehr

Alles über Stadtverkehr, was woanders nicht passt, wie z.B. Verkehrsverbünde
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NatchO
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Beitrag von NatchO »

Iarn @ 11 Mar 2019, 23:23 hat geschrieben: Der einzige Punkt, wo ich den Unmut gespürt habe, ist das Thema Verkehr (ausbleibende U4 Verlängerung, 40 Jahre keine Verbesserung bei der S8 Querung, sehr schmale Straßen ohne Radwege etc)
Das ist ja auch eine Frechheit.

Meiner Meinung nach ist das ein Versagen auf vielen Ebenen.
Die Bahn will vierspurige Gleise, die Stadt will den Tunnel. Zahlen will keiner und das Land hält sich raus, obwohl sowas ja auch deren Aufgabe ist. Aber Tunnel gibts ja nur für Spezln des Ministers/Abgeordneten.

Für mich ist das Unfassbar, wie man dieses Thema solange vor sich herschieben kann.

Es hängt ja alles an dem dämlichen Tunnel. U4, SEM, Straßen. Aber es kommt nix!

gnahh, zeter, zeter, maul
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Beitrag von Hot Doc »

NatchO @ 12 Mar 2019, 09:59 hat geschrieben: Es hängt ja alles an dem dämlichen Tunnel. U4, SEM, Straßen. Aber es kommt nix!

gnahh, zeter, zeter, maul
Es hängt alles an der dämlichen SEM. Wenn die nicht kommt, gibts kein Tunnel, keine U4, keine Straßen.

Hier beißt sich einfach die Katze in den Schwanz. Keiner kann oder will Milliarden in einen Tunnel stecken (wobei mir immer noch nicht klar ist, was dabei soooo teuer sein soll) wenn der nachher die halbe Strecke durchs Grüne führt. Andererseits will verständlicherweise keiner ein Haus bauen, bevor er nicht weiß, was mit der Bahnstrecke geplant ist......
NatchO
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Beitrag von NatchO »

Die strecke führt ja jetzt schon an Wohngebieten vorbei.

Das neue Wohngebiet (ob als SEM oder nicht) hängt halt am Tunnel, da man da nicht baut bevor der Tunnel nicht kommt.
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Beitrag von Hot Doc »

Ich verstehe deine Argumentation schon, nur sind die bestehenden Wohngebiete halt im Wissen der Bahnstrecke entstanden. Und andersrum wird man für die paar Anwohner, die sehr genau wußten auf was sie sich einlassen, als sie dort gebaut oder gekauft haben, halt nicht Milliarden in den Tunnel stecken. Dazu braucht es eine erhabliche Anzahl neuer Einwohner in der SEM, dass sich das lohnt.

Der Kämmerer hat das doch sehr gut erklärt, dass das Geld für solche Spirenzchen ja irgendwo herkommen muss. Je fätter die SEM, desto eher gibts den Tunnel.
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Beitrag von Autoverbot »

Wer für Artenvielfalt und Schutz der Bienen ist, sollte eigentlich gegen SEM Nord-Ost sein!
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NatchO
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Beitrag von NatchO »

Ich glaube da stehen wir vor einem Henne-Ei-Problem.
Ohne Tunnel kein Neubaugebiet und ohne Neubaugebiet kein Tunnel.
Klingt für mich wie prädestiniert für die Münchner Lösung: abwarten bis der Handlungsdruck einen zum Handeln zwingt und dann die unausgegohrene Minimalkompromislösung.
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Beitrag von Hot Doc »

Autoverbot @ 12 Mar 2019, 13:00 hat geschrieben: Wer für Artenvielfalt und Schutz der Bienen ist, sollte eigentlich gegen SEM Nord-Ost sein!
Und wer gegen Artenvielfalt und Schutz der Bienen ist, sollte nicht Artenvielfalt und den Schutz der Bienen vorschieben, um ein anderes sinnvolles Projekt zu torpedieren. Das ist dann einfach zu billig und durchsichtig!!! Wer CSU oder noch mehr AfD wählt, braucht nicht mit Artenschutz etc. zu kommen!

@NatchO: Ein bisschen ist es ein Henne-Ei-Problem. Aber man muss es halt klar machen: Wir brauchen die SEM, dann können und werden wir auch den Tunnel bauen.
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Beitrag von NatchO »

@HotDoc: Völlig d'accord. Da rennst du bei mir offene Türen ein.
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Lobedan
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Beitrag von Lobedan »

Dann soll die Bahn jetzt eben mal sagen: Entscheidung bitte bis Tag x, sonst bauen wir einfach unsere vier Gleise oberirdisch und fertig.
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Wildwechsel
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Beitrag von Wildwechsel »

Autoverbot @ 12 Mar 2019, 13:00 hat geschrieben: Wer für Artenvielfalt und Schutz der Bienen ist, sollte eigentlich gegen SEM Nord-Ost sein!
Wer für Artenvielfalt und Schutz der Bienen ist, sollte eigentlich für die SEM Nord-Ost sein!

Denn: Ohne Bauern keine Felder mit Glyphosat, sondern Häuser mit hübschen blühenden Blumenkästen. In urbanen Bereichen blüht heutzutage ja wirklich mehr, als auf dem Land.
Beste Grüße usw....
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Jean
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Beitrag von Jean »

Wildwechsel @ 12 Mar 2019, 15:40 hat geschrieben: Wer für Artenvielfalt und Schutz der Bienen ist, sollte eigentlich für die SEM Nord-Ost sein!

Denn: Ohne Bauern keine Felder mit Glyphosat, sondern Häuser mit hübschen blühenden Blumenkästen. In urbanen Bereichen blüht heutzutage ja wirklich mehr, als auf dem Land.
Dem kann ich nur zustimmen. Ich wollte das schon schreiben...wollte aber den Troll nicht antworten... :ph34r:
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Beitrag von Metropolenbahner »

Hot Doc @ 12 Mar 2019, 11:20 hat geschrieben: Hier beißt sich einfach die Katze in den Schwanz. Keiner kann oder will Milliarden in einen Tunnel stecken (wobei mir immer noch nicht klar ist, was dabei soooo teuer sein soll) wenn der nachher die halbe Strecke durchs Grüne führt.
Na Aushub und Erdarbeiten. Du brauchst Bagger samt Fahrer, die Dir die Erde auf den LKW (Güterzug?) kippen und die das dann irgendwo hinfahren -> Deponiekosten. Das läppert sich, je tiefer desto teurer. Personalkosten, Maschienenkosten ...

Vor dem Hintergrund wäre ne Einhausung vielleicht auch mal ne Idee? Betonwände/-deckel drauf und man hätte auch seine Ruhe. Müsste deutlich billiger sein, als ein Tunnel, außerdem spart man sich die sonst anfallenden Lärmschutzwände. Sieht vielleicht nicht so schön aus, aber bei ner SEM hätte man ja wohl sicher Möglichkeiten das Ganze halbwegs passabel zu integrieren. Bei Verwendung von Deckenstromschienen bräuchte man ca. 6m Höhe.
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Beitrag von Autoverbot »

Wildwechsel @ 12 Mar 2019, 16:40 hat geschrieben: Denn: Ohne Bauern keine Felder mit Glyphosat, sondern Häuser mit hübschen blühenden Blumenkästen. In urbanen Bereichen blüht heutzutage ja wirklich mehr, als auf dem Land.
Aha, es gibt ein neues Feinbild: Bauern!
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Jean
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Beitrag von Jean »

Autoverbot @ 12 Mar 2019, 19:06 hat geschrieben: Aha, es gibt ein neues Feinbild: Bauern!
Ich präzisiere: Bauern die klassische umweltschädliche Landwirtschaft betreiben!
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Beitrag von Autoverbot »

Jean @ 12 Mar 2019, 20:10 hat geschrieben: Ich präzisiere: Bauern die klassische umweltschädliche Landwirtschaft betreiben!
klassisch = umweltschädlich?

Bei dir kommt der Strom auch aus der Steckdose und die Milch aus dem Kühlschrank :rolleyes:
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Beitrag von Cloakmaster »

Der größte Verbraucher von Glyphosat in Deutschland ist die deutsche Bahn...
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Beitrag von Autoverbot »

U5 = letzter U-Bahn-Neu- und Ausbau in München!
Hot Doc
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Beitrag von Hot Doc »

Ausnahmsweise mal ein ganz interessanter Artikel. Aber was ist jetzt deine Meinung bzw. dein Lösungsvorschlag?
NatchO
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Beitrag von NatchO »

Metropolenbahner @ 12 Mar 2019, 17:51 hat geschrieben: Na Aushub und Erdarbeiten. Du brauchst Bagger samt Fahrer, die Dir die Erde auf den LKW (Güterzug?) kippen und die das dann irgendwo hinfahren -> Deponiekosten. Das läppert sich, je tiefer desto teurer. Personalkosten, Maschienenkosten ...

Vor dem Hintergrund wäre ne Einhausung vielleicht auch mal ne Idee? Betonwände/-deckel drauf und man hätte auch seine Ruhe. Müsste deutlich billiger sein, als ein Tunnel, außerdem spart man sich die sonst anfallenden Lärmschutzwände. Sieht vielleicht nicht so schön aus, aber bei ner SEM hätte man ja wohl sicher Möglichkeiten das Ganze halbwegs passabel zu integrieren. Bei Verwendung von Deckenstromschienen bräuchte man ca. 6m Höhe.
Prinzipiell geb ich dir recht, dass eine Einhausung günstiger wäre.

Allerdings darf man bei dem ganzen nicht vergessen, dass mit der Tieferlegung auch die drei Übergänge (Untergänge????) zwischen Bogenhausen und den "Außenbereichen" davon profitieren würden. aktuell sind die ja eher Nadelöhre, die selbst heute schon, bei relativ wenig Bewohnern, für Stau sorgen.
Abgesehen davon ist eine sechs Meter hohe Wand ja nicht direkt ein städtebauliches Schmankerl.

@Rest: warum geht ihr immer wieder auf den Troll ein? ignoriert ihn doch einfach, auch wenn er Mist schreibt. Der will nicht diskutieren. Der will euch trollen
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Beitrag von Autoverbot »

Hot Doc @ 13 Mar 2019, 09:24 hat geschrieben: Ausnahmsweise mal ein ganz interessanter Artikel. Aber was ist jetzt deine Meinung bzw. dein Lösungsvorschlag?
Auf die beplante Bebauung verzichten.
Wird doch eh wieder ein Ghetto. Dt. Familien mit Einkommen haben da keine Chance, eine Sozialwohnung zu bekommen.
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Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

Ach so, durch das nicht-Bauen von Wohnungen kann man die Wohnungsnot besser lindern?
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Beitrag von bestia_negra »

NatchO @ 13 Mar 2019, 09:07 hat geschrieben:
Metropolenbahner @ 12 Mar 2019, 17:51 hat geschrieben: Na Aushub und Erdarbeiten. Du brauchst Bagger samt Fahrer,  die Dir die Erde auf den LKW (Güterzug?) kippen und die das dann irgendwo hinfahren -> Deponiekosten. Das läppert sich, je tiefer desto teurer. Personalkosten, Maschienenkosten ...

Vor dem Hintergrund wäre ne Einhausung vielleicht auch mal ne Idee? Betonwände/-deckel drauf und man hätte auch seine Ruhe. Müsste deutlich billiger sein, als ein Tunnel, außerdem spart man sich die sonst anfallenden Lärmschutzwände. Sieht vielleicht nicht so schön aus, aber bei ner SEM hätte man ja wohl sicher Möglichkeiten das Ganze halbwegs passabel zu integrieren. Bei Verwendung von Deckenstromschienen bräuchte man ca. 6m Höhe.
Prinzipiell geb ich dir recht, dass eine Einhausung günstiger wäre.

Allerdings darf man bei dem ganzen nicht vergessen, dass mit der Tieferlegung auch die drei Übergänge (Untergänge????) zwischen Bogenhausen und den "Außenbereichen" davon profitieren würden. aktuell sind die ja eher Nadelöhre, die selbst heute schon, bei relativ wenig Bewohnern, für Stau sorgen.
Abgesehen davon ist eine sechs Meter hohe Wand ja nicht direkt ein städtebauliches Schmankerl.

@Rest: warum geht ihr immer wieder auf den Troll ein? ignoriert ihn doch einfach, auch wenn er Mist schreibt. Der will nicht diskutieren. Der will euch trollen
Naja, es spricht ja auch nichts gegen Unterführungen unter den dann eingehausten Gleisen durch.


Das dort noch keine Unterführungen gebaut wurden liegt (wie auch die nicht-gebaute U4-Verlängerung) daran, dass man ja seit Jahrzehnten auf den S-Bahn-Tunnel wartet. Ist ja logisch, dass man nicht für viel Geld eine Unterführung baut, wenn man erwartet, dass die Bahnstrecke dort eh in einem Tunnel verschwinden sollte.


Ein großer Teil der Verkehrsprobleme in dem Bereich liegen an dieser unsäglichen Nicht-Entscheidung.
- Man kann den Takt auf der S8 nicht verdichten.
- Die U4 wird nicht verlängert
- Bus und MIV werden von den Schranken gebremst


Die sollen sich jetzt endlich mal entscheiden wie der Ausbau aussehen soll:

- Tunnel
- Trog
- Einhausung
- Oberirdisch (mit sonstigen Lärmschutzmaßnahmen)
oder meinetwegen eine teils-so-teils-so-Lösung. Hauptsache es passiert endlich was.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Ich finde den Trog eine gute Lösung...man geht zwei Meter tiefer...und baut zwei Meter höhe Erdhügel...ist doch ein guter Kompromiss. :)
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Beitrag von bestia_negra »

Könnte ich mit leben.

Hauptsache kein weiterer Stillstand...
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Beitrag von imp-cen »

Und zur Not baut man links und rechts davon Bürogebäude mit doppelter Glasfassade zu den Gleisen hin.

Diese Versteifung auf einen Tunnel, kann ich nicht nachvollziehen. Für die Mehrkosten sollte man lieber ein paar Meter weiter weg mehr / höhere Häuser bauen.
Für die dauerhafte werktägliche U8
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krylosz
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Beitrag von krylosz »

Autoverbot @ 13 Mar 2019, 11:00 hat geschrieben: Wird doch eh wieder ein Ghetto. Dt. Familien mit Einkommen haben da keine Chance, eine Sozialwohnung zu bekommen.
Sorry, aber du bist a Depp!
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Beitrag von NatchO »

Ich bin gespannt, ob sich die CSU mit der ablehnung des SEM nicht ein Eigentor schießen wird. Es leben halt nicht alle in Reihenhäusern am Stadtrand.
Zumal sie bewiesen haben, dass sie in den 5 Jahren in der Stadtregierung auch nichts reißen wollen.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Heute ist eine öffentliche Veranstaltung zum Thema von 10 - 14 Uhr in der
Ruth-Drexel-Straße 27, Prinz-Eugen-Park (Haupteingang Grundschule)
zur Diskussion, wo jeder Ideen anbringen darf. Ich hoffe mal, dass die nicht von den Gegnern gekapert wird und plane, selbst hinzugehen.

Kommt wer kurzentschlossen mit?
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Die Diskussion war es durchaus wert.

Auch wenn ein paar alte Grantler dabei waren, die die Diskussion eher stören wollen, war ich positiv überrascht, wievielt Mühe sich das Planungsreferat gegeben hat, auf alle sinnvollen Anregungen einzugehen.

Ich könnte auch mit einer sehr netten SPD Stadträtin ein sehr gutes Gespräch führen. Vielleicht ergibt sich dadurch sogar die Möglichkeit, mal die eine oder andere Anregung für Verbesserungen auch an anderer Stelle Richtung Stadtrat zu lanzieren.
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Metropolenbahner
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Beitrag von Metropolenbahner »

Iarn @ 16 Mar 2019, 15:22 hat geschrieben: Die Diskussion war es durchaus wert.
Klingt, gut. Gabs aus Deiner Sicht ne richtig gute Idee? Oder waren das meistens nur Detailfragen?
Vielleicht ergibt sich dadurch sogar die Möglichkeit, mal die eine oder andere Anregung für Verbesserungen auch an anderer Stelle Richtung Stadtrat zu lanzieren.
Naja, sicher nicht verkehrt, aber im konkreten Fall SEM wird sie nicht viel ausrichten können.
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